Wohlgemuth
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Hallo Michael, h... ,ja *g* Gruß Udo
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Hallo Rasc, natürlich bleibt die Weiche so, da sie in erster Linie durch die Chassis und die Schallwand "provoziert" wurde. Ob allerdings das wesentlich größere Gehäuse der Dappo auch für eine geschlossene Bauweise geeignet ist, kann ich nicht vorhersagen, ich bin halt nur Monster, nicht Orakel. Was hindert dich, die Dappo so zu bauen wie sie ist - Reflex unterstützt? Baust du die geschlossene Box wie in der Grandeur, also weniger Volumen mit breiterer Schallwand, empfehle ich dir die Grandeurweiche. Passen wird sie allerdings nur, wenn du die 25er Focal-Bässe samt Weiche auch übernimmst. Andere Lautsprecher bedeuten auch andere Weichen, denn kein Teil der Schaltung kann für sich allein übernommen und mit völlig anderen Chassis kombiniert werden. Sonst wäre Boxenbau wirklich zu simpel. Gruß Udo PS: Glaubst du, dass es in dieser Frage mehr als eine Antwort geben könnte? Wenn Fachmann Heinz Schmitt ja sagt, wird es keinen anderen Fachmann geben, der nein sagen könnte. Allerdings wird dir jeder Fachmann bestätigen, dass ein gutes Buch zu lesen viel Verständnis für den Boxenbau vermitteln kann.
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Hallo Rasc, unterschiedliche Konzepte erfordern unterschiedliche Weichen. Während die Dappo als Zwei-Weg-Reflexbox mit extrem schmaler Front entwickelt wurde, muss bei der Grandeur die gleiche Mittelhochtoneinheit zuerst einmal laut sein. Auch gibt es nicht nur eine einzige Weichenschaltung für eine Chassiskombination. Zum Glück muss am Ende lediglich das Zusammenspiel gut sein. Welcher Weg dafür gewählt wird, bleibt dem Entwickler überlassen. Ein anderer Konstrukteur wird garantiert nicht die gleiche Weiche für die selben Lautsprecher entwickeln, vielleicht sogar, an einem anderen Tag, nicht einmal der gleiche Entwickler. So ist die passende Antwort auf die Frage, warum als Trennfrequenz einmal 5 und einmal 3 kHz gewählt wurde: "Weil es passt". Die gleiche Antwort gilt auch für die Frage nach der Filtersteilheit. Konkreter kann ich sagen, die Reflexrohrlänge beträgt bei Dappo 103 mm. Gruß Udo
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@ Schmitti + Udo Wohlgemuth: Duetta-Baß als Sub?
Thema antwortete auf Wohlgemuths Uibel in: Lautsprecher
Hallo Michael, mein gerade durchgeführter Test (zum Glück hatte ich sowohl den Eton-Bass im Duetta-Gehäuse als auch das Hypex-200-Modul greifbar) zeigte genau die von Bolandi beschriebenen Klangeigenschaften. Luftgeräusche am Reflexkanal waren auch bei hohem Pegel nicht zu vernehmen. Wenn du dem 11-Zöller jedoch noch etwas Besseres antun möchtest, empfehle ich dir die Aktivweiche von Thommessen mit einer richtig guten Endstufe zu paaren, die Begründung findest du im Duetta-Top-Test. Gruß Udo -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wohlgemuths Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Friedbert, offensichtlich hast du Probleme, die beiden einzigen Selbstbau-Hefte auseinander zuhalten. Dabei ist das ganz einfach, denn wenn du liest, Konstruktion: Heinz Schmitt/Udo Wohlgemuth ist es gut, weil es von uns ist *gg*. Dann ist es auch garantiert Klang&Ton! CT 193 und 194 unterscheiden sich durch den zweiten Magneten ein klein wenig in den Parametersätzen und die Reflexöffnung. Klanglich besteht kein nennenswerter Unterschied. Im Heimkino und am PC ist wegen der CT 194 wegen der Abschirmung empfehlenswerter, für die Heckablage sind beide zu schade. Von den mehreren Hundert Besitzern der CT's hat sich bisher noch keiner negativ geäußert, auch das macht uns ein wenig stolz. Trotzdem geben wir damit nicht an, obwohl er wirklich so klingt, dass man es könnte! Schönen Gruß an deinen Neffen, armer Onkel! Udo -
Hallo ihr Diamant-Fans, der Aktiveinschub benötigt einen Kasten von B26 x H 17,5 x T 16,5 cm. Wenn der Raum unten im Gehäuse dafür groß genug ist, steht einem solchen Aufbau nichts entgegen. Allerdings würde ich statt der drei Seitenversteifungsbretter im mittleren Teil der Box lieber ein Brett mit genügend vielen Löchern nach oben laufen lassen, dadurch werden die Seiten besser gestützt. Den Preis inclusive Furnier und Lack hör ich gern, allein mir fehlt der Glaube. Eine mir bekannte Kalkulation für Duetta "normal" mit angeschrägten Kanten und Mapa-(Maserpappel)-Furnier lag bei 1400 Euro/Paar, der Schreiner wollte nach Abschluss der Arbeit allerdings, weil er sich verkalkuliert hatte, 2500 Euro kassieren. Vor einer Auftragserteilung würde ich mir auch die Werkstatt sowie Arbeiten des betreffenden Schreiners genau ansehen. Das erspart Enttäuschungen, denn preiswert Bretter aneinanderleimen können viele, es muss nachher jedoch auch gut aussehen! Gruß Udo
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Hat eigentlich noch keiner die K+T Duplex gebaut?
Thema antwortete auf Wohlgemuths gork in: Lautsprecher
Hallo Gork, was möchtest du denn dazu wissen, was noch nicht im Text steht? Gruß Udo -
Hallo Volker, in der neuen K&T habe ich eine wirklich geniale Frässchablone von Geat in Neuenbürg vorgestellt. Sie ist für jeden zu empfehlen, der mehr als nur zweimal im Leben Boxen baut und dabei so unvorsichtig ist, kleine, runde Hochtöner mit eckigen Bässen wie Audax oder Focal zu verheiraten. Wenn man die nervigen Stunden zur Herstellung von halbwegs passenden Holzschablonen in Rechnung stellt, lohnen sich die aufgerufenen 149 Euro für den Vielbauer allemal. Willst du nur einmal Boxen bauen, empfiehlt sich der Gang zum Schreiner. Für ausschließlich runde Vertiefungen hat Michael Uibel auf seiner Homepage einen Fräszirkelbau beschrieben, der gut funktioniert. Gruß Udo
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Duetta Folinespule CFC 14 oder CFC 16 ?
Thema antwortete auf Wohlgemuths EvaristeGalois in: Lautsprecher
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Duetta Folinespule CFC 14 oder CFC 16 ?
Thema antwortete auf Wohlgemuths EvaristeGalois in: Lautsprecher
Hallo Klaus, die Erklärung ist einfach, wenn auch zweigeteilt: 1. physikalisch ändert sich der Einbau-Q des Basses. Je größer der Widerstand der Spule wird, desto unpräziser folgt der Bass dem Signal. Mit einem größeren Gehäuse könntest du dies wieder ausgleichen. Ebenfalls wirkt sich das unterschiedliche Kernmaterial der ausgetauschten Spule auf den Klang aus. Allerdings dürfte dich dein Höreindruck sehr getäuscht haben. Bei deinen Dynaudios hätte der Bass straffer, impulsiver und trockener jedoch auch grundtonärmer werden müssen, keineswegs jedoch todbedämpft, leblos und langsam-fett. Da die beschriebenen Veränderungen im marginalen Bereich liegen, kann sie keiner(!), der mehr als zwei Sekunden zum Umbau auf die anderen Spulen oder zum Einfügen von Widerständen braucht, wirklich wahrnehmen. Dies ist selbst beim Hin- und Herschalten am Umschaltpult nicht möglich, wenn der Schaltknack fehlt. Und so kommen wir zu 2. psychologisch hörst du die Unterschiede sehr genau, ja geradezu dramatisch, denn du hast ja Veränderungen vorgenommen, die sich auswirken MÜSSEN. Wenn jetzt noch jemand neben dir sitzt und im Gespräch deinen Höreindruck bestätigt (er will deinen Hörfähigkeiten ja nicht nachstehen), findet ihr gemeinsam eine beste Lösung und seid danach von eurer Wahrnehmungsfähigkeit so überzeugt, dass ihr glücklich seid mit dem Ergebnis (anderswo nannt man das Plazebo-Effekt). So erklärst du selbst in deinem Bekenntnis zur Unfähigkeit, Instrumente an ihrer typischen Obertonverteilung mit deinen Umbauboxen zu erkennen, dass dein Glaube an deren absolute Klasse Zweifel nicht zuließen. Und genau das ist es. In dieser Abteilung hörst du deutliche Unterschiede, obwohl am Umschaltpult nur ein wirkungsloser Kipphebel mit Knack umgelegt wird. Bauteiltausch ist kein probates Mittel, aus einer schlechten Box eine gute zu machen, und eine gute wird durch minimal im Widerstand veränderte Spulen nicht schlecht. Mehr Einfluss hat da schon die Platzierung der Weichen in der Box , denn Spulen in Magnetnähe ändern ihren Wert. Noch größere Auswirkungen hat die Umgebungstemperatur, der Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, denn sie verändern die Eigenschaften des Schallübertragungsmediums, doch das ist alles nichts gegen die Erwärmung der Schwingspulen im Betrieb. Darüber habe ich bisher nie etwas in deinen Postings gelesen, fast täglich jedoch von dramatischen Unterschieden im Graswachsbereich. Dadurch bekam ich wirklich Sorge, während deiner Abwesenheit könnte eine Fliege auf einer deiner Lautsprechermembranen einen nicht ganz sinnlos so genannten Fliegenschiss hinterlassen und damit deine Klangwelt nachhaltig einstürzen lassen, denn das hättest du doch sicherlich sofort gehört (vergiss diesen Satz, er verlangte danach, einmal geschrieben werden). Bleib so, wie du bist, ich mag Menschen, die Fehler eingestehen können, selbst wenn sie sonst manchmal etwas realitätsfern sind. Gruß Udo -
Hallo Calvin, das Treffen wurde von Teilnehmern des Audiotreff-Forums initiiert. Auf deren Seite findest du alle Infos. Federführend ist Sonicfurby, der ja auch hier bekannt ist. Gruß Udo
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Hallo maha, das mit der K&T freut mich, doch jetzt gib B.T. auch eine Chance! Gruß Udo
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Hallo Marc, die Anpassung des 7-372 an den ER4 und erst recht an den 11-Zöller sieht sicherlich anders aus als für den 7-360, er verhält sich ja bei Anregung durch ein Signal nicht gleich. Ob andere Bässe als Sub möglich sind, kann ich nur frei nach Radio Eriwan mit: "Im Prinzip ja, aber ..." vorhersagen, generell gilt auch hier, dass das Filter auf die beteiligten Chassis abgestimmt werden muss. Nicht vorstellen kann ich mir allerdings, dass Walter Fuchs zu jedem Bass der Welt ein passendes Modul entwickeln möchte (nicht aus Faulheit, sondern aus Mangel an Zeit). Die klanglichen Unterschiede zwischen Joe und Top zu erklären ist sehr schwierig, beide spielen auf hohem Niveau, haben jedoch unterschiedliche Weichenkonzepte. Joe ist etwas grundtonreicher, Top dagegen präsenter. Die spätere Einkopplung des ER4 in Duetta Top sorgt für ein klein wenig mehr Lässigkeit bei gehobenen Pegeln. Auch Joe ist mit dem 11-Zöller zu Duetta umbaubar, Clear light audio hat ein ähnliches Konzept in Stereo 5/02 vorgestellt. Gruß Udo
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Hallo maha, falls du dir die K&T nur deswegen kaufen willst, kannst du dir dein Geld sparen. Die Erklärungen der Filter sind allgemeiner gehalten und nicht speziell zum Selbstnachbau gedacht. Das Modul besteht komplett aus Netzteil, drei Verstärkern und dem auf Duetta zugeschnittenen Filter und wird als Fertigteil von SAC verkauft. Vielleicht solltest du dir trotzdem am Zeitschriftenstand die Zeit nehmen, die K&T einmal durchzublättern, es könnte auch noch anderes Interessantes darin enthalten sein. Gruß Udo
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Hallo Rolex, messen musst du dazu nicht selbst, das macht der Walter Fuchs. Danach ist das Modul anschlussfertig aufgebaut und du musst nur noch an den richtigen Stellen Kabel anstecken. Wenn du dein Messsystem danach zur Einpegelung der Lautsprecher im Raum nutzt, beachte, dass die Kurve in einem Meter Abstand eher dem Kursverlauf der T-Aktie gleicht und nie glatt verläuft. Im Nahfeld kannst du jedoch die einzelnen Pegelsteller gut abgleichen, wobei das Microphon jeweils im selben Abstand (10 bis 20 cm) auf den Mittelpunkt auszurichten ist und jedes Chassis allein gemessen wird. Die Bass- und Hochtonequalisung ist ebenso raum- wie vorverstärkerabhängig, aber auch Geschmackssache. Die SAC-Module empfehle ich zur Aktivierung, weil 1. der Walter mein bester Freund ist 2. ich sie an den entsprechenden Boxen gehört habe 3. sie die einzigen sind, die speziell dafür gebaut wurden 4. kleine Firmen viel schneller auf Wünsche reagieren können 5. SAC in Essen und nicht in China fertigt und so der Entwickler bei Problemen sofort zur Hand ist 6. Walters Elektronik seit vielen Jahren auch ohne Werbeanzeigen in Tests zu Recht hochgelobt wird 7. seine italienischen Weine köstlich munden (vielleicht bekomme ich jetzt mal wieder eine Flasche, ja Walter?). Sonst noch Fragen, Kienzle? *g* Gruß Udo PS: Auch Kienzle stellte Uhren her, und wenn sie nicht gestorben sind, tun sie's vielleicht noch immer.
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Hallo Ony, mit deinem "Nicht-Gemecker" hast du völlig recht, wir hätten auf die ungewöhnliche Polungskennzeichnung in jedem Artikel hinweisen müssen, wollten es bestimmt auch tun, doch alte Männer vergessen schnell mal, was sie eben noch wussten. Sicherlich wäre mir diese ungewöhnliche Farbgebung schon früher aufgefallen, immerhin arbeite ich mit dem ER4 bereits seit mehr als vier Jahren. Damals gab es in meinem Clio jedoch noch nicht die Funktion "Sprungantwort", erst durch die Messungen mit ATB bei K&T fand ich diese Analogie zum ESS-AMT. Nun soll es aber schon vor mir Meister der Mess-Utensilien gegeben haben, die den ER4 und AMT in Händen hatten, hat von denen denn keiner die Sprungantwort angeschaut? Selbst bei Eton war man überrascht, dass der Minuspol rot gekennzeichent ist. Man maß es nach und bestätigte mene Aussage. So geriet die richtige Kennzeichnung in den Schaltplan der Empire. Einen Hinweiszettel mag man trotzdem den ER4-Packungen nicht beilegen. Zur Beantwortung der "häufig gestellten Fragen" reicht in den meisten Fällen die Suchen-Funktion der verschiedenen Foren. Andererseits gibt es bereits sehr viele Duetta- und Top-Hörer, von deren Hör- und Bauerfahrung ich auch profitiere, wenn sie auf Fragen ihre Antwort posten. Noch fällt es mir nicht schwer, mich täglich mit unserem(!) Werk konfrontiert zu sehen. Welche schönere Anerkennung unserer Arbeit könnten wir uns wünschen? Duetta - find ich gut! Gruß Udo
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Hallo Christian, bei verpoltem ER4 wird der Bereich von etwa 1000 bis 4000 Hz deutlich zu leise. Diese Senke bewirkt scheinbar mehr Tiefenstaffelung, doch leider wandern die falschen Instrumente nach hinten. Bei richtig gepoltem (rot = -, blau = +) Anschluss beginnt die Bühne etwa einen Meter hinter den Lautsprechern, jedoch sitzen jetzt die Geigen vor den Bässen oder der Sänger steht vor dem Schlagzeug. Wenn dann Keith Jarret sein Klavierspiel mit seiner Stimme verziert, denkst du nicht, dass weit im Hintergrund ein Stuhl knarrt, sondern du hörst die Töne am Instrument (es ist auch nicht sein Stuhl, der knarrt - der singt halt so). Gruß Udo
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Hallo Christoph, du beabsichtigst den Bau einer Lautsprecherbox der Extraklasse, deren Vorzüge auch darin bestehen, gute Verstärker von weniger guten zu unterscheiden. Wenn da eine Aktivierung nur einfach günstiger sein soll als die passende, frage ich mich offengestanden nach dem Sinn der Maßnahme. Mit dem Hypex-Modul werden dir Filterbausteine geliefert, die nicht auf die Chassis sondern auf eine fest vorgegebene Trennfrequenz und -charakteristik ausgelegt sind. Dagegen werden die SAC-Module genau auf die Eton-Lautsprecher eingemessen. Dadurch können sie andererseits auch nicht ohne Anpassung für andere Chassis genutzt werden. Ebenso wie bei passiven Weichen gibt es keine Allround-Filter, die für jede beliebige Box mit ähnlicher Trennfrequenz einsetzbar sind. Die Aktivierung führt nur dann zu Klanggewinn, wenn sie passt! Gruß Udo
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Hallo Mec, der ER4 ist spielt in der Duetta, wie auch in der Top, phasengleich zum 7-360, also rot an Minus und blau an Plus. Nach unseren Messungen der Sprungantwort wurde dies von Eton bestätigt. Das gleiche gilt für die von mir gemessenen großen ESS-AMT's, ich kann jedoch nicht sagen, was die Hersteller dazu bewog, von der üblichen Norm abzuweichen. Noch erstaunlicher finde ich allerdings, dass dies bisher niemandem aufgefallen ist. Gruß Udo
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Hallo Volker, in die Satelliten müssen je 1,5 Beutel Sonofil, in den Subwoofer 2 Beutel. "Mach dir ein paar schöne Stunden, geh ins Kino" *g* Gruß Udo
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Hallo Friedbert, wenn du die Boxen nicht irgendwo in deiner Nähe hören kannst, empfiehlt es sich, beide zu bauen. Danach kannst du anderen die Frage nach der für guten, alten Rock geeigneteren beantworten. Nun aber ohne Quatsch: In Bochum kannst du dir die beiden Boxen selbst anhören. Es ist ein schöner Tagesausflug und danach weißt du, wofür du dein Geld ausgeben willst. Dass ich selbst fast ausschließlich Duetta aKTiv höre, wirst du dir denken können - ich kenne keine bessere für jede Art von Musik. Gruß Udo
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Hallo Friedbert, in 19 qm dürfte Duetta Top allein vollkommem ausreichen, einen zusätzlichen Subwoofer würde ich nur für's Heimkino empfehlen. Solltest du einmal einen größeren Raum beschallen dürfen, kannst du den Bass immer noch nach- und damit auf Duetta aufrüsten. Selbst die Aktivierung muss nicht sofort gekauft werden, Duetta passiv kann sich allemal mit teuersten Fertigboxen messen (ein Duetta-Klon wurde in Stereo in den höchsten Tönen gelobt und sollte für nur 15000 Euro mit allen Referenzboxen mithalten, in 20 qm sogar alles an die Wand spielen). So kann Duetta schrittweise entstehen, wobei jede Ausbaustufe für sich schon einen ungewöhnlich guten Lautsprecher darstellt. Die Vifa "Extra drei" ist ein Lautsprecher, der mit Spaßfaktor gebaut wurde. Alte Rockmusik, mit der wir über 50-jährigen nun mal groß geworden sind, muss nicht immer nur esotherisch versammelt dargeboten werden, sie muss (nicht nur gelegentlich) richtig krachen. Und das kann die Vifa-Box hervorragend. Allerdings muss man durch sie in 19 qm auf einiges an Stellplatz für andere Möbelstücke verzichten, denn auch sie braucht Abstand zu den Wänden. Gruß Udo
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Hallo Willi, ruf mich mal an. Gruß Udo
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Hallo Friedbert, wir haben die Liga erweitert. In der neuen K&T haben wir Duetta aktiviert! So ersparst du dir sogar noch die Mühe, den passenden Verstärker zu suchen, der ist schon drin! Um noch ein wenig den zu mobben: Duetta, passiv und aktiv sowie Top spielen mir täglich vor, was du hören möchtest *g*. Gruß Udo