Wohlgemuth

Hallo SDJungle, wenn ich als Hand- und Nail-Model gemietet würde. bekäme mein Agent sehr viel mehr Geld für die Fotos, so bleibt mir nur der Handwerkerlohn, und davon kann man keine Spezialisten wie Maniküren und Zahntechniker bezahlen. In der neuen K&T (ab 12.7. am Kiosk) ist übrigens auch mein Kopf zu sehen! *g* Gruß Udo

Hallo Walter, will mir das jetzt sagen, dass du die K&T täglich nutzt, während du die Faust-Erstausgabe nur an hohen Feiertagen zur Hand nimmst? *g* Gruß Udo

Hallo Evariste, der Anfang von Friedbert's Beschreibung war schon richtig, allerdings bestehen die Platten aus langen Holzfasern und werden z.B. im Bauhaus in Paketen von etwa sieben Quadratmetern für 7 bis 8 Euro verkauft. Sie sind 5,5 mm dick und lassen sich sowohl mit einem Teppichmesser als auch der Kreissäge schneiden. Solltest Du in deinem Baumarkt keine Trittschalldämmplatten bekommen, beschwere dich beim Geschäftsführer oder schreibe mir eine Mail. Gruß Udo

Hallo Micha, wenn du deine e-mail-Adresse angibst, kann dir geholfen werden. Gruß Udo

Hallo Klaus, versuchs mal bei: FACO Metalltechnik oHG Peddenöde 6 58256 Ennepetal Tel: 02333-79090 Fax: 02333-790979 Wie groß die Abnahmemengen sein müssen, weiß ich nicht, doch das wird man dir sicher am Telefon mitteilen. Gruß Udo

Hallo Marc, ohne Energiezufuhr schwingt der Lautsprecher zum Glück auch nicht in Einbauresonanz. Sonst würden mir bei den vielen hier stehenden Boxen gehörig die Ohren brummen "gg". Gruß Udo

Hallo Rainer, dass die meisten Kondensatoren der verschiedenen Hersteller vom selben Band rollen, wurde hier bereits mehrfach erwähnt. Doch offensichtlich trifft das nur auf taube Ohren, die andererseits sogar in der Lage sind, die guten, alten, gelben IT-Kondensatoren von den schlechten, neuen, schwarzen zu unterscheiden. Der einzige Unterschied zwischen beiden ist die Farbe des Mantels. Also stellen wir fest, dass nicht allein der Inhalt einer Packung Polyprop-Folie den Klang beeinflusst, sondern sogar die Helligkeit des Packbandes. Wie sagte Robert Lempke immer: "Welches Schweinderl hätten Sie denn gern?" Lautsprecherbau besteht halt nicht nur aus physikalischen Gesetzmäßigkeiten, der ganze "Zauberkram" muss ja auch verkauft werden. Ich finde das vollkommen legitim, solange es Leute mit dafür offenen Ohren gibt. Schönen Gruß Udo

Hallo Matthias, das mit dem Eigentor kann ich so nicht stehen lassen, denn wir haben ja die Chassis nicht selbst gebaut, sondern mussten, wie Peter bereits richtig erklärte, den tiefen Einbruch des Mitteltöners bei 1500 Hz kompensieren. Als wir den 13er Vifa in der Box gemessen hatten, fragten wir beim Vertrieb an, ob wir ein defektes Exemplar erwischt hätten. Das Problem war dort bekannt, es ist auf die verwendete Low-Loss-Sicke zurückzuführen und bei genauem Hinsehen auch bei der Schallwandmessung bereits vorhanden, bei der Klirrmessung mit 90 dB als großer K2-Peak deutlich. So musste der XT 300 früher als geplant eingekoppelt werden. Natürlich führt sein hoher K2 unterhalb von 3,5 kz zu einem entsprechenden Buckel um 2,5 kHz, doch K2 schmeichelt dem Ohr mehr als dass er stört. Dagegen ist der unangenehme K3 auf einem Wert kaum über Null Prozent und das ist schon beachtlich. All das steht auch im Text, wir haben keineswegs das Problem verheimlicht. Nach wie vor stehe ich auch zu der Aussage, dass es Spaß machte, sich gute alte Scheiben aus der hohen Zeit der Rockmusik mit der Vifa-Kombi um die Ohren zu knallen. Ob eine Kombination des Vifa-MT mit einem AMT oder Bändchen sinnvoll ist, musst du schon selbst entscheiden, denn dazu ist zuerst dein Hörgeschmack und dann dein Geldbeutel gefragt, über beides verfüge ich nicht. Gruß Udo

Hallo lusche, D'Appolito mit einem 11 cm hohen HT ist wegen des daraus resultiereneden Abstandes der Mitteltöner nicht sinnvoll, da die Trennfrequenz weit unter 1500 Hz liegen müsste. Der Gewinn der Verdopplung des MT zeigt sich in der größeren Maximal-Lautstärke, dem geringeren Klirr, da sich die Auslenkungen für den gleichen Schalldruck halbieren, und dem überflüssigen Pegelsteller für den ER4. Klanglich unterscheidet sich diese Konstruktion nur unerheblich von der Duetta Top. Als Reflexbox ist sie für mittelgroße Räume geeignet, als geschlossene Variante braucht sie die Unterstützung eines Subwoofers, der in der "Empire" schon integriert ist, dann soltte der Raum etwas größer als ein Kinderzimmer sein. Vor der Entscheidung, die eine oder andere Box zu bauen, solltest du allerdings dein Ohr zu Rate ziehen, denn die angedachten Boxen unterscheiden sich doch erheblich in ihrem Klangcharakter. Gruß Udo

denn so viele zeitrichtige Lautsprecher in nur einem Zimmer habe ich noch nie gehört. Und wenn du mir jetzt sagst, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, glaub ich dir, denn du hast es ja gehört, ich aber nicht. Die dumme Physik können wir auch außer Acht lassen, deine Vier-Wege-Boxen, die natürlich nur zwei Wege besitzen (einen rein ins Zimmer und einen raus?), befinden sich in einem nach seinem Entdecker benannten "Witte-Raum", der irdische Bedingungen aufhebt und seinem Bewohner sogar ermöglicht, nicht nur das Gras wachsen zu hören, sondern am entstehenden Geräusch die Sorte zu erkennen. Hättest du nur früher darüber berichtet, dass dein Reich nicht von dieser Welt ist! Nun haben wir endlich den Beweis, Glaube versetzt Berge, erst recht mit der richtigen Elektronik! Kannst du eigentlich auch nachts noch träumen? Gruß Udo

Hallo Christian und Gork, was ihr bisher noch gar nicht erwähnt habt: bei einer um 10 Grad geneigten Schallwand wird der Airmotion-Transformer seinem Namen voll gerecht, denn wegen seines geringen Abstrahlwinkels schiebt er die Schallwellen wie ein "Guck in die Luft" oberhalb des Hörplatzes zunächst gegen die Wand, um dann mit möglichst vielen Reflexionen endlich auch das Ohr des Zuhörers zu erreichen. Bei 3 Meter Hörabstand sitzt der Musikgenießer etwas mehr als 50 cm unter der Hochtonachse, nicht einmal bei einer gut rundstrahlenden Kalotte würde ich das empfehlen, es sei denn, der Hochtöner befindet sich höchstens 40 cm vom Boden entfernt. Dass dann der himmelweite Unterschied zwischen einem 119 und 115 Ohm Widerstandes über eine Spulen-Kondensator-Parallelschaltung als dramatisch zu bezeichnen ist, und der 0,1 µF Kondensator, der oberhalb von 100000 Hz seine Filterwirkung aufgibt, den Vorhang vor den Background-Sängerinnen wegreißt, finde ich gar nicht mehr so lächerlich, höchstens bedauernswert. Gruß Udo

Hallo Namenloser, wie locker ich diese Art der Sinnlos-Diskussion sehe, weiß jeder, der mich kennt. Das sind viele, denn ich unterschreibe meine Postings stets mit meinem Namen. Du dagegen bist zu scheu, ihn zu nennen, schade für dich, mir jedoch vollkommen egal. Doch solltest du Fragen zum Thema haben, darfst du sie natürlich ohne meine nicht ernst gemeinte Zensur stellen. Allerdings wäre es ja ebenso möglich, dass du in ein Börsenmaklerforum abwanderst, um von dort eine neue Weltwirtschaftkrise auszulösen. Es könnte deinen Ruhm mehren, so entginge dir auch nicht die Aufmerksamkeit, die Persönlichkeiten wie du doch zweifellos verdienen, die Selbstbauer wie ich leider nicht aufbringen können, weil sie zum Blödeln weder Zeit noch Lust haben oder sich die Partner selber aussuchen. Es gibt interessanteres als sich mit dir zu streiten. Also bekenne ich öffentlich, dass du mit allem, was du je geschrieben hast und je schreiben wirst, Recht hast und erspare mir weitere Antworten auf deine Postings. Mit ergebenem Gruß Udo

Hallo namenloser Skeptiker, zwar bin ich nur ein kleiner Bastler, der mit deinem Wissen um die industrielle Fertigung von Unterhosen nicht glänzen kann, doch über deine hochverehrten Fertigboxen weiß ich sicher mehr als du. Es gehört zu meinem Alltag, gerade die von dir so angepriesenen Lautsprecher zu hören, zu messen und zu beurteilen. Gelegentlich treffe ich die zugehörigen Entwickler, um mit ihnen über ihre Produkte zu fachsimpeln. Natürlich schraube ich sie hin und wieder auch auf, um zu sehen, was sie an inneren Werten bieten. Dabei sehe ich so manches Mal auch solch komische Gebilde aus Kondensatoren, Spulen und Widerständen, meist auf eine Platine aufgelötet (kann ein Automat auch besser bestücken), das nennt sich dann Frequenzweiche. Es gab durchdachte, weniger durchdachte und auch schlechte. Bis heute ist mir allerdings noch keine begegnet, die deiner Euphorie auch nur den Hauch von Berechtigung gäbe. Auch ist mir immer noch nicht klar, was du hier eigentlich willst, aufmischen, stänkern, angeben - Ziel verfehlt, drum troll dich wieder! Armer Gläubiger! Gruß Udo

Hallo Michael, woran hast du erkannt, dass ich ein Löwe bin (sternzeichenmäßig betrachtet)? Gruß Udo PS: So schöne smilies kann ich leider nicht, denn ich bin zu faul, sie zu versuchen.

Hallo Fremdling ohne Namen, glaubst du wirklich, dass in Fertigboxen nur Gold verwendet wird, weil es von außen so aussieht? In welcher Welt lebst du denn sonst, wenn du dich nicht ins Forum für Selbstbau verirrt hast? Jede Industrie will nur dein Bestes, dein Geld. Dafür tut sie Alles, was dich glauben macht, sie hätte die Welt neu erfunden. Der Selbstbauer weiß im Gegensatz zu dir, was in eine Box gehört und was nur Dummzeugs ist. Vor Allem, schau doch einmal in eine Fertigkiste rein, wenn alle Teile für die Industrie so viel billiger sind, weshalb benutzt man dann das Billigste und nicht das Beste? Nun, weil es gar nicht nötig ist, Leute wie dich überzeugt man offenbar mit Worten, nicht mit Tönen. Geh besser schnell wieder ins Forum der Gläubigen, bei Wissenden hast du nichts zu suchen! Udo Wohlgemuth

Hallo Andreas, hast du eine mail-Adresse? Gruß Udo

Hallo Kai, HQ 58 ist nur der geänderte alte Name der HQ 56 (warum der geändert wurde, weiß ich nicht). Um den gleichen geringen Widerstand mit einer Luftspule hinzubekommen, müsste man einen Klotz von Boxengröße wickeln. Die Bürklin-C's gibt es bei Bürklin, das ist ein Großhandel in Düsseldorf und München. Ob dort jeder einkaufen kann, weiß ich nicht, ich kauf die Dinger immer in größeren Mengen für meine eigenen Anwendungen. Gruß Udo

Hallo Kai, genau das war gemeint, die Tritek-Spule wurde durch eine HQ-56_Spule und die Auricap's durch spezielle Bürklin-C's ersetzt. Die so gesparten 100 Euro kannst du dann in gut aufgenommene CD's investieren, ohne große Klangeinbußen durch die Filter zu erleiden. Ab einem genügend hohen Punkt ist die Verbesserung des Klangs nur noch mit viel Geldeinsatz zu erreichen. Gruß Udo

Hallo Kai, zu 1. Es kann statt zweier Rohre auch eines mit größerem Durchmesser oder ein Kanal mit entsprechender Fläche vorn oder hinten sein. zu 2. Das mit Sand gefüllte Weichenfach verhindert Druck auf die Bauteile. Speziell Kondensatoren neigen zu Wertschwankungen, wenn sie zusammengepresst werden. Die Frage, ob das hörbar ist, kann ich nicht beantworten, allerdings kann man durch Zusammenpressen mit einer Schraubzwingen aus einem 10 µF-MKT-Kondensator 10,8 µF herausholen. zu 3. Da fehlt mir der Zusammenhang, aber wahrscheinlich meinst du eine serielle Weiche. Hierzu findest du mehr informationen unter http://home.iprimus.com.au/gradds/series_c...overs_links.htm. Gruß Udo

Hallo Nassikus, wenn deine Fragen die K&T betreffen, schreib sie direkt an schmitt@brieden.de mit einem Vermerk, dass sie an mich gerichtet sind. Andernfalls hätte ich lieber deine e-mail-Adresse, um selbst Kontakt aufnehmen zu können. Gruß Udo

Hallo Kai, wenn du Duetta Top als Standbox auf 22 Liter vergrößerst, wobei der Hochtöner in Ohrhöhe abstrahlen soll, ein Fach für die Weiche im hinteren Boxenteil vorsiehst, das du mit Sand füllst, die Reflexrohre vorn unten platzierst und auf das neue Volumen umrechnest, hast du fast die Box, von der in K&T die Rede war. Weiche und Modifikationsmöglichkeiten bleiben gleich. Den Rest überlasse ich deiner eigenen Konstruktionskunst. Gruß Udo

Hallo Barakuda, dazu solltest du die Leute von Dynamik Akustik selbst fragen. Da die Richtwirkung des ER4 gerade in der Vertikalen sehr stark ist, halte ich das nur für sinnvoll, wenn der Lautsprecher direkt auf dem Boden statt auf einem Ständer stehen soll. Damit ich nicht nur Vermutungen äußere, habe ich mir die Duetta Top's soeben in der beschriebenen Position angehört, allerdings kommt bei mir wahrscheinlich eine andere Weiche zum Einsatz. Vielleicht können die Hamburger auch dazu etwas sagen. Gruß Udo

Hallo Michael, aktiv kommt ja auch, eine passendes Projekt ist schon in Planung, denke ich. Doch das ist nicht meine Abteilung, ich kann nur 08/15 *gg*. Für inhaltliche Fragen ist allerdings Heinz Schmitt allein verantwortlich, er bestimmt, was veröffentlicht wird. Andererseits ging es mehr um die Frage, ob bei der tiefen Trennung bei 80 Hz zum Anschluss an den gefilterten Sub-Ausgang des Surround-Verstärkers der Dappo-Teil als Satellit geeignet ist. Da wir die angesprochene Box jedoch zunächst für Stereo-Betrieb auslegen wollen, ist eine so tiefe Trennfrequenz nicht vorgesehen und erst recht kein Subwoofer-Modul. Ein wesentliches Hindernis für die Aktivierung von Lautsprechern stellt auch der Gesetzgeber dar. Im Zuge der Europäisierung gilt auch für Deutschland, dass Verstärker CE-zertifiziert sein müssen (ob es Schuld der Handy-Nutzer ist, deren Empfang gestört werden könnte, will ich nicht weiter hinterfragen). Die erforderliche Prüfung kostet eine Menge Geld. Daher wird kaum ein Entwickler der K&T zertifizierte Projekte zur Verfügung stellen, die verkauft er lieber als Fertiggeräte. Entwerfen wir ein eigenes Konzept, sind wir für die CE-Tauglichkeit zuständig. Das kann sich nicht rechnen, da wir die Einzelteile nicht verkaufen dürfen, das ist nicht unser Geschäft. Heinz Schmitt hat in einer zurückliegeneden Ausgabe in ähnlicher Weise auf eine Leseranfrage geantwortet. Leider kann manchmal nicht das getan werden, was sicherlich viele Leser interessieren würde. Gruß Udo

Hallo Uwe, natürlich ist der 25er ein (vielleicht auch zwei) Focal. Aktiv wird jedoch nicht getrennt, denn dann könnten wir keine Weiche entwickeln. Ein bisschen Spaß wollen wir aber doch haben. Gruß Udo

Hallo Uwe, tut mir leid, dass du solange auf Antwort warten musstest, doch gut Ding will Weile haben *gg*. In der geschlossenen Variante muss die Weiche sicherlich anders abgestimmt werden, schwieriger ist es jedoch, vorherzusagen, wie sich diese Box im Bereich unter 200 Hz verhält. Ohne entsprechenden Test mag ich nicht spekulieren, ob der Anschluss an den Subwoofer problemlos gelingt - es ist allgemein bekannt, dass es nicht meine Art ist, Dinge zu behaupten, die ich nicht getestet habe. Vielleicht können wir in der nächsten K&T Licht ins Dunkel bringen, denn dort haben wir eine Drei-Weg-Box mit Dappo geschlossen und 25er Bass geplant. Zwar wird die untere Trennfrequenz sicher nicht so tief liegen wie mit Subwoofer nötig, aber wenn die Kiste erst einmal aufgebaut ist, muss ich die einzelnen Chassis ohnehin zur Weichenentwicklung im Gehäuse messen. Dann werden wir ja sehen, wie sich die BMT's benehmen. Also hab noch ein wenig Geduld, die nächste K&T erscheint im Mai. Schöne Grüße und Ostern Udo