Wohlgemuth
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Hallo Battlepriest, wenn Du Duetta nicht mehr lesen kannst, willst Du sie vielleicht mal hören, sie kann auch rock'n'roll "gg". Gruß Udo
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Kann man das Bassteil der Duetta geschlossen bauen?
Thema antwortete auf Wohlgemuths mec02 in: Lautsprecher
Hallo MEC, ich kann die Duetta wohl noch sehr gut hören, steht ja bei mir so rum "gg". Bei gleichem Volumen kannst Du die Basswiedergabe mit Dämpfungsmaterial im Reflexkanal auf Deinen Raum anpassen, wenn es besser passt, auch durch Verschließen der Öffnung. Die Weiche muss dabei nicht geändert werden. Gruß Udo -
Hilfe!!! Wo sind die Cracks??? Fragen zu Duetta
Thema antwortete auf Wohlgemuths mec02 in: Lautsprecher
Hallo Mec, zum ER4-Einbau hat Dir der Klaus schon den richtigen Weg auf seine Homepage gewiesen. Im unteren Gehäuse habe ich die grüne Weichfaserplatte mit 5,5 mm Stärke (im Baumarkt als Unterlage für Laminate angeboten) flächig auf die Innenwände geklebt. Das MHT-Gehäuse braucht nur Sonofil als Dämmstoff, allerdings kann auch hier Weichfaserplatte keinen Schaden anrichten. Biwiring hat einige Vorteile, das benötigte Kabel ist doppelt so teuer wie bei einfacher Stromzufuhr. Es gibt Aussagen, dass sich auch der Klang verbessert, wenn die Weichenzweige erst am Verstärker zusammengeführt werden. Sinnvoll ist es allemal, die Weichenzweige räumlich zu trennen, damit sich die Spulen nicht gegenseitig beeinflussen. Benutze keine(!!!) Platine zum Weichenbau, sondern verbinde alle Bauteile nur mit deren eigenen Beinen. Viel Spaß mit Duetta Udo -
Hallo Arne, hast Du eine e-mail-Adresse? Gruß Udo
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Hallo Kieran, Bochum ist zwar sicher (nicht) der Nabel der Welt, doch hat der Zufall mich eines Tages hierhin getragen. Wie weit es von Hamburg bis hier ist, hängt immer vom Reisenden ab. Leute aus Stuttgart,Augsburg, Berlin und Kiel haben den Weg nicht gescheut, andere aus Köln fanden die Reise zu weit. Gruß Udo
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Hallo Speaky, zu 1. ja, ich habe sie gegeneinander gehört, doch wie soll ich sie vergleichen? Der eine ist als Dipol ausgelegt, was dem anderen nicht guttut. Die Aufstellungsprobleme des einen bleiben dem anderen erspart, die scheinbare weite Öffnung des Raumes nach hinten durch die direkte Abstrahlung auch nach rückwärts bietet der andere jedoch nicht. Beide Lautsprecher gehören zu völlig verschiedenen Konzepten, und leider werde ich den Verdacht nicht los, dass Vertreter der einen Zunft auf Teufel komm raus versuchen, die der anderen von der ausschließlichen Richtigkeit ihres Konzeptes zu überzeugen. Wäre es nicht schon ausreichend, wenn jeder für sich die Qualitäten seines Kompromisses zu schätzen weiß. Der mündige Hörer braucht doch hoffentlich nicht das Urteil Anderer, um zu wissen, was ihm persönlich gefällt. Eigenes Hören ist da angesagt. zu 2. Natürlich kann der ER4 auch mit 6 dB gefiltert werden, leider ist er dann nicht im Duetta- oder Black Joe-Konzept verwendbar. Die Frequenzweiche berücksichtigt richtigerweise stets alle Komponenten der Box, einschließlich Gehäuse und Dämmstoff. Welchen Vorteil sollte ein 6 dB-Filter gegenüber der sehr flachen 12 dB-Trennung haben (der ER4 ist quasi ein reiner 4 Ohm-Widerstand, wenn Du Dir die Werte für Kondensator und Spule auf handelsübliche 8 Ohm umrechnest, stellst Du fest, dass die Spule gerade nur noch die Eigenresonanz filtert)? Der Amplitudenverlauf des 17ers ähnelt dem des ER4 spiegelbildlich und die Trennung erfolgt folgerichtig am -6 dB-Punkt. Geht es anders? Ja! Geht es besser? Weiß ich nicht! zu 3. Wie gut spielt denn eine Duetta mit einem 17er? William sagte: umwerfend! Was aber ist besser als "weiß nicht wie gut"? Warum sollte nicht ein d'Appolito mit zwei 17ern noch besser sein als mit zwei guten(?) 13ern? Wäre es dann aber noch eine Duetta? Nicht, dass ich mich ärgere, doch wie soll man über etwas diskutieren, das nur der Eine kennt, von dem der Andere nicht einmal eine Idee hat, wie es spielt, sich aber trotzdem schon Gedanken macht, was er verbessern kann. Jedem, der ernsthaft erwägt, Duetta oder Black Joe oder mein persönliches Derivat E.V.A. zu bauen, stehe ich gern mit Rat zur Verfügung. Dem Kampf zeitrichtig gegen was auch immer werde ich mich jedoch nicht aussetzen. Mit freundlichem Gruß Udo Wohlgemuth
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Hallo Kieran, seit einiger Zeit läuft bei mir die Kombination 7-360/37 und ER4 in 16 Liter Reflex (E.V.A.) oder in 18 Litern geschlossen mit 11-581/60 zusätzlich, was dann natürlich "Duetta" heißt. Kannst Du Dir jetzt vorstellen, was da abgeht? Na ja, William hat es passend beschrieben. Gruß Udo
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Hallo Serious, da hast Du mir aber mit Deinem Titel einen Schreck eingejagt, nun habe ich keine weiteren Fragen mehr. Willkommen im "Black Joe"-Club! Gruß Udo
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Hallo Serious, besser hätte ich die Box kaum beschreiben können. Um die unteren Mitten etwas mehr zu betonen, kannst Du einen kleinen Widerstand (0,33 bis 1,0 Ohm) an Stelle der Pluspol-Brücke in die Biwiringdose stecken. So senkst Du den Hochtonpegel um 0,5 bis 1,5 dB ab ohne an Auflösung zu verlieren. Auch Experimente mit Kabeln, die den Grundton betonen, können zu guten Ergebnissen führen. Gruß Udo PS: Ich danke auf diesem Weg meinem alten Freund Hubert aus Neumarkt für seine Hilfe, auch Österreich mit dem "Black Joe"-Bazillus zu infizieren.
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Hallo Serious, viel Spaß! Gruß Udo
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Hallo Jens, ebenso wie Du habe ich mich für den Hochtöner (die Box)entschieden, die mir (mir!) am Besten gefällt und das auch immer so gesagt. Wir sind uns sicher darin einig, dass es keinen allein seelig machenden Lautsprecher geben kann, auch wenn Digitalisierung und Normierung immer mehr zu Gleichförmigkeit führen möchten. Mir ist es herzlich egal, ob mein Lautsprecher besser ist als ein anderer, Hauptsache ich mag damit Musik hören. Ganz genau weiß ich jedoch, dass ein Freund recht hat, wenn er sagt, dass er heute keine Lautsprecher hören mag, weil er gestern beim Konzert war. Wenn zudem zwingend notwendig ist, für eine Menge blauer Scheine mit Kabeln, Lacken, Untersetzern, ja sogar bestimmten Cinch-Steckern das Letzte aus seiner Anlage herauszukitzeln, dann kräuseln sich mir die Fußnägel. Leider erlebe ich es immer wieder, wie Technokraten mehr über die Messergebnisse debattieren, statt Musik zu hören, und wenn sie dann doch lauschen, eigentlich nichts hören. Meist sind sie nicht einmal in der Lage, zu sagen, ob jetzt die kleine Box läuft oder die danebenstehende große, geschweige denn, ob das gut oder schlecht klingt - ins Konzerthaus gehen sie ja nicht. Gruß Udo
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Hallo Thorsten, jetzt endschuldige aber mal, das ist mein Marvin. Wenn Du auch einen haben möchtest, such Dir selber einen! "lol". Schönen Gruß Udo
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da hast du mich jetzt aber auf denm falschen Fuß erwischt! Oh sage mir, einzig Wissender unter uns Teichbewohnern, wie linearisiert man nur einen Widerstand von vier Ohm? Hätte Eton nur geahnt, dass Du mit Induktivitäten und Kapazitivitäten die unverschämten Impedanzsprünge von 3,98 auf 4,04 Ohm bei 570 Hz und den gnadenlosen Anstieg auf satte 4,1 Ohm bei 20 khz des ER4 bekämpfen wolltest - sie hätten nur für Dich eine Schwingspule auf die Folie geklebt! Was Deine Aktivitäten im Entwicklungssektor betrifft, bin ich sehr wohl auf dem Laufenden. Du glaubst ja gar nicht, wen ich alles kenne. Ich halte es halt für besser, wenn ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Noch viel Spaß beim Lesen Deiner K&T - Lesen bildet! Gruß Udo
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Oh großer Marvin, meinst Du das wirklich ernst, dem ER4 mit 100 Bauteilen auf den Leib zu rücken, um ihn auf das Schalldruckniveau von 2 kHz zu senken? Dieser Vorschlag spricht sehr für Deine große Erfahrung im Weichenbau! Oh, erleuchte uns weiterhin mit Deiner Genialität, oder verrate uns wenigstens, wo wir denn von Dir entwickelte Boxen hören dürfen. Doch wenn ich mich recht erinnere, gab es vor längerer Zeit hier die Aussage von Dir, dass Frequenzweichenentwicklung nicht so Dein Ding ist, was mich jetzt allerdings ein wenig irritiert. Kann es vielleicht sein, dass Du wieder einmal das Leben mit "Boxcalc" simuliert hast und die dabei entstandenen geraden Linien mit gutem Klang verwechselst? Leider, die Realität ist anders. Das Blaue, das Du bei gutem Wetter am oberen Rand Deines Fensters siehst, ist keine aufgepinselte Farbe, das ist der Himmel, und das Grüne, so es das bei Dir gibt, ist die Erde. Mal sehen, ob es Dir gelingt, auch diese zu simulieren. Mit besten Grüßen Udo (Wastelentenhilfsarbeiter)
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Hallo Georgio, im Diagramm auf Seite 11 oben ist der Schalldruckverlauf des ER4 ohne rückwärtiges Volumen (grüne Kurve) abgedruckt. Dieser Amplitudeverlauf ist mit keiner Weiche auch nur im Entferntesten ab 2 kHz glatt zu bekommen. Der ER4 braucht einen sehr kleinen rückseitigen Abschluss, der zudem noch mit dem passenden Dämmmaterial gefüllt werden muss. Mir ist keine andere, auch nur halbwegs befriedigend klingende Einbau-Variante bekannt. Gruß Udo
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Hallo Bärlin, Du hast doch schon alle Fragen selbst beantwortet und auf einen Tread wie den mit Hören oder Messen habe ich wirklich keine Lust. Bau Deine Boxen, wie Du willst, wir versuchen weiterhin mehr als nur einen Leser mit K&T zu beglücken (oder auch nicht, wie in Deinem Fall). Ich kann mir nicht vorstellen ,dass es jemanden interessiert, wie ich mit der Erfahrung von siebzehn Jahren Lautsprecherbau einem Chassis auf den Leib rücke, um es in die Frequenzbahnen zu zwängen, in denen ich es haben will. Soll ich in den folgenden Jahren mein Tagebuch veröffentlichen, in dem Du dann lesen kannst, was alles mich zu genau dieser Spule, diesem Kondensator oder gar zu einer bestimmten Chassisauswahl kommen ließ? Im Laufe eines Jahres entwickle ich dreißig bis vierzig Boxensätze. Glaubst Du, dass ich für jeden erst einmal ein halbes Jahr in mich gehe, um in meinem Innersten aufzuspüren, was zu bauen ich Lust verspüre? Möchtest Du von einem Fließbandarbeiter eine genaue Beschreibung seiner immer gleichen Tätigkeit lesen? Boxenbau ist zu 10% Inspiration und 90% Transpiration. Gruß Udo PS: Mehr werde ich nicht zu diesem Thema sagen!
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Hab vergessen zu sagen, wieviel MDM-3: ein Beutel (=2 Matten) pro Box einmal von Oben nach unten und einmal von Links nach rechts (bei der anderen Box spiegelverkehrt "gg"). Gruß Udo
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Hallo Madhorn, leider hat sich bei der zu verarbeitenden Datenmange wieder einmal das eine oder andere Bit an Information verkrümelt. Hiermit reichen wir es nach: Das Volumen der Box beträgt genau 14 Liter. Das verwendete Dämmmaterial stammt auch von Monacor international und heißt MDM-3, ein Gemisch aus Schafswolle und Kunstfaser. Zusätzliches Bitumen an den Wänden kann sicher nicht schaden. Serienstreuungen zu messen setzt voraus, dass man Chassis aus verschiedenen Auflagen (Chargen) über längere Zeit bekommt und so Unterschiede in der Fertigung nachweist. Innerhalb einer Charge sind die Unterschiede meist sehr gering, da hilft das Messen von 10 oder sogar 100 Exemplaren nicht wirklich weiter. Doch oftmals bauen wir wesentlich später einen Bauvorschlag mit Chassis aus einem Einzeltest. Wenn wir dazu neue Lautsprecher bekommen, stammen sie meist aus der Folgeproduktion und dann nutzen wir die Möglichkeit des Vergleichs. Die Übersichtlichkeit der Messschriebe würde sich sofort verbessern lassen, wenn wir statt zehn Themen nur noch vier pro Heft behandeln würden. Dann hätten wir für jeden Artikel 15 Seiten, auf denen wir auch noch den Text mit Bildchen von uns beim Abhören der Lautsprecher auflockern könnten. Ein Satz zum Schluss: gute Testberichte gegen Anzeigen können wir uns nicht leisten, denn so hätte der Verlag vielleicht mehr Geld, doch keiner nähme ihn mehr ernst. Konstruktive Kritik wissen auch die Hersteller zu schätzen und entsprechend im Produkt umzusetzen (siehe Visaton, Monacor u.a.). Sollte andererseits ein lange nicht beachteter Hersteller einen (guten) Test erhalten und gleichzeitig die K&T erstmals mit Anzeigen von eben diesem Hersteller bedeckt sein, fiele das unseren Lesern doch hoffentlich als bedenklich auf. Danke für Deine positive Einschätzung der Macher Gruß Udo
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Hallo Sven, gerade erhielt ich folgende email: Lieber Herr Wohlgemuth, Habe gerade im Audiotreff die Einträge zu der neuen K&T Ausgabe gelesen. Diejenigen, die dort Kritik üben, oder andere Konzeptionen erwägen, sollten sich mal die Duetta anhören. Ich glaube man hätte dann andere Kommentare zu lesen bekommen. Über die tolle Innenkonstruktion habe ich ja beim Anhören nichts sehen können, aber ich glaube, daß es auch ein wesentlicher Faktor für diesen unglaublichen Klang ist. (Darüber wurde nichts erwähnt.) - Wie wäre es, wenn K&T einige Forumianer mal nach Duisburg zu einer Hörvorführung einladen würde. Nochmals Gratulation zu dieser tollen Duetta. Mfg Fredi Schäfer. Wer die Box hören möchte, kann mir eine e-mail schicken. Gruß Udo
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Hallo Serious (heißt das etwa Ernst?), die Duetta ist eine 2 1/2-Wege-Box, d.h. der Mittelhochtonteil wird im Bass durch einen weiteren Lautsprecher unterstützt. Der 17er spielt daher alle stimmrelevanten Parts allein. das kann der 5-Zöller in der Triola nicht. Und was den ER4 betrifft: es gibt kaum einen besseren Hochtöner. Der Airmotion-Transformer hat mit 67 cm² etwa dreimal so viel schwingende Fläche wie der MHT 12, allerdings auch den doppelten Preis. Wo, außer bei mir, die Duetta und die Triola zur Probe gehört werden können, weiß ich leider nicht. Es ist der vernünftigste Weg, sich neue Boxen auszusuchen. Vielleicht lässt Du mir mal Deine Mail-Adresse zukommen. Gruß Udo
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Hallo Serious, in 18 m² dürfte der Duetta-Bass tatsächlich etwas überdimensioniert sein, tut der Sache aber keinen Abbruch. Den größte Gewinn gegenüber der Triola erfährt die Duetta aus ihrer überragenden Mittelhochton-Einheit, die im Übrigen ohne Hochpass arbeitet. So ist es kein Problem, sie auch mit dem 8-472/32 oder, wenn Du keine Heatpipe magst, dem 8-800/37 zu kombinieren, die entsprechende Filteränderung sollte nicht schwierig sein. Ob Du allerdings in zehn Jahren schon wieder bereit bist, die nächste Box zu bauen, möchte ich in Zweifel ziehen, es sei denn, Dein Zimmer wird zwischenzeitlich groß genug für den 11-Zöller. Dann kannst Du den 8er verkaufen, um den Feind des Guten zu besitzen. Gruß Udo PS: Gearbeitet hab ich heute nicht, hab mir lieber alte Scheiben "reingezogen", natürlich mit Duetta!
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Hallo Serious, damit Du nicht so lange warten musst: Eton 11-581/50, 7-360/37 und ER4, kaum was an Weiche, zweiteiliges Gehäuse, extreme Innenversteifung, spielt jede(!) Musik so, wie sie auf dem "Datenträger" drauf ist. Leider trennt sie die angeschlossenen Verstärker in gute und schlechte, egal aus welcher Klasse sie kommen. Na, Mund wässrig? Gruß Udo
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Hallo Serious, die Steigerung der Triola ist die Duetta, das Referenz-Projekt in der neuen K&T. Sie kommt morgen an den Kiosk. Jeder, der sie bisher hörte, wollte sofort bei mir einziehen, damit er nicht so weit von der Musik weg ist. Gruß Udo
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Hallo Gaijin, Montagekleber hält ohne Schraubzwingen und die Klebearbeit ist in einer halben Stunde erledigt. Zur genaueren Beschreibung der Verwendung von "Pattex-Montage-Kraft-Kleber" empfehle ich Dir die Lektüre verschiedener Ausgaben der Klang & Ton. Gruß Udo
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Hallo rohar, welchen der vielen (leider sehr unterschiedlichen) Montage-Kleber hast Du benutzt? Unser Tipp heißt genau: Pattex Montage-Kraft-Kleber, nicht die Express-Ausgabe, sondern der einfache. Nach dem Aneinanderpressen, wie in K&T oftmals erklärt, bleibt keine dicke Kleberschicht, Gehäuseschwingungen lassen sich genau so wenig vermeiden wie bei anderen Klebern, daher raten wir zu Ringversteifungen und Weichfaserplatten an den Innenwänden. Knallhart wie z.B. Ponal wird Montage-Kleber nicht, doch mit Silicon ist er nicht vergleichbar. Gruß Udo