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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Dez-02 UM 22:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, sind die Welwyns magnetisch ? Wenn ja, das soll nicht gut sein... Ich denke hier macht die Menge ob ein Ding ein Gift. Wenn ein Bauteil an einem Neodym nicht hängen bleibt sollte es ok sein. Stahlkappenwiderstände kriegt man allerdings von Neodym kaum wieder ab... Bei Relais sollte "Silber vergoldet" ok sein. Da spielt dann eher die Dauerhaftigkeit der Lösung eine Rolle. Zu meinem eigenen Tuning/Eigenbau: Ich gebe keine Unsummen für Bauteile aus, kaufe auf Flohmärkten und im Internet. Oft löte ich sogar aus alten kommerziellen Geräten nichtmagnetische Widerstände u.ä. aus, von 0,01% bis 10%. Man kann ja auch matchen... Ansonsten stehe ich auf Mil-HF-Relais (Vakuum oder Schutzgas), Glimmer, MKP, KP, KS aller Art. Für meinen geplanten Aleph5 8 Kanal habe ich 24 x 42000my von Sprague eingeplant. BC BG Fans werden sicherlich die Nase rümpfen... Grrüsse, Bernhard
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Hallo Helge, und wie sind die so ? Hab ma gesehen das in kleineren bis mittleren ClassAA Technics Hybrid-ICs drin sind. Ich will gern selbst bauen, wie wärs mit PassClassXAA ? Grüsse, Bernhard
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>Doch. Der Strom der "Konstant"stromquelle ist direkt von der >Signalform abhängig. Wenn die unteren Transistoren (nicht im >Bild) stärker leiten, wird der Strom durch die oberen >verringert, und umgekehrt. Pass' Schaltung ist eine getarnte >Gegentakt-Endstufe. Hmmm...
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>Hallo Bernhard, > >>der Alf ist doch wohl unstrittig single ended, ... > >Das bestreite ich... ;-) >Nein, beileibe nicht. Der Aleph ist eine versteckte >Gegentaktendstufe. Ähm, ich gebe zu, das ich mich noch garnicht so mit der Schaltung beschäftigt habe, aber ich denke das einfach bei höherer Aussteuerung der "Ruhestrom" steigt, Gegentakt ist da keiner versteckt. Oder irre ich ? Ähnliches hatte ich auch vor: Bei einer Gegentaktendstufe den Ruhestrom abhängig machen vom Eingangssignal, mit dem Ziel immer in ClassA zu bleiben, aber bei Zimmerlautstärke nicht die Bude zu heizen. Grüsse, Bernhard
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Wie wärs eigentlich, wenn man direkt nach dem CDP die 2V auf 10V - bzw. so hoch als möglich - verstärkt und mit dem hohen Signalpegel durch alle weiteren Stufen geht, als da wären Lautstärkeregler mit Relaiskontakten ( diese mögen lieber einen höheren Pegel ), Aktivweiche mit Cs im Signalweg = Cs mit Nulldurchgang, Kabel...
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Hallo, der Alf ist doch wohl unstrittig single ended, ein Transistor macht das ganze Signal, während sich ebenso unstrittig bei HBT's Werk zwei Transis das Signal teilen, dabei könnte es ja rein theoretisch bei der Übergabe des Signals von Transi1 zu Transi2 zu geringfügigen "Abweichungen" kommen, bei Alf unmöglich. Grüsse, Bernhard
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>>>Er deklassier den 627 förmlich<<< Aus: Witte's Welt der Wunder :+
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LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Mai-03 UM 21:47 Uhr (GMT) [p]Hallo Wolfram >Plasmas? Ja >Selbst gebaut? Auch ja >Welche? Abgeänderte Baupläne aus dem Net. >wie? Mit dem Lötkolben, der Fräsmaschine... Und dem TL16H von Visaton. >Welche Trennfrequenz? 3500Hz / 24dB >Da werde ich doch ganz neugierig, schwanke ich doch immer >noch, ob ich mich dieses herrlichen Themas mal annehmen >soll. Obwohl ich in den diversen Foren damit hausieren gehe hat sich anscheinend noch niemand dafür so recht begeistern können. Und ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Momentan versuche ich, die Schaltung weiter zu verbessern, ob es allerdings noch was bringt weiss ich nicht. >Die würden natürlich perfekt in meine Betonlautsprecher >passen, Ich auch, Scanspeak 18W8545-04 in Zement-Ei :+ Grüsse, Bernhard PS Einfach Plasmahochtöner o.ä. in google eingeben...
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>Jetzt weiss ich woran der sagenhaft gute Klang einer Röhre >liegt: Es kommt vom blauen Glühen :-) Jo, die PL519 in meinen Plasmas machen das auch :+ Grüsse, Bernhard
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Hallo Black Gate auch mit den teuersten Alufelgen wird aus einem VW kein Mercedes. Nebenbei: Bypass-Cs an der falschen Stelle können alles kaputt machen, ich habe das neulich an einem 100kHz Rechteck gesehen. Grüsse, Bernhard P.S. Reichen 4 x 47000 nicht ???
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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mai-03 UM 23:43 Uhr (GMT) [p]Hallo Peter, das Schaltbild ist nicht mehr ganz aktuell, das Ding war ein 3 MHz Oszillator *ggg*, habe ich aber inzwischen in den Griff bekommen. Grüsse, Bernhard
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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Mai-03 UM 09:30 Uhr (GMT) [p]Hallo Peter, zwar nicht den Aleph-X, aber den X-mit-OP-ohne-Aleph. Aleph-mit-und-ohne-X braucht für mein 8-10 Kanal-Projekt zuviel Strom. Momentan liegt mein X-mit-OP-ohne-Aleph bei 72 Watt / Kanal. Lässt sich locker aufrüsten bis 1kW. Grüsse, Bernhard
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Hallo Lenz, haste vielleicht einen Schaltplan für nen guten Wandler mit AES/EBU den man dann an den Ultracurve dranhängen kann ? Grüsse, Bernhard
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1. In den Klapsmühlen dieses Landes finden sich zahlreiche Personen, die meinen a, irgendjemand / irgendetwas zu sein der / das sie nicht sind oder b, irgendjemanden / irgendetwas zu sehen der / das nicht da ist. oder c, irgendjemanden / irgendetwas zu hören der / das nicht da ist. Punkt c, sollte dem einen oder anderen hier vielleicht zu denken geben. 2. Kauft / baut euch halt mal endlich gescheite Geräte. 3. Der alles limitierende Faktor ist immer noch der Lautsprecher. 4. Praktisch alle Bändchen / Magnetostaten mit bedampfter Membran klingen irgendwie ungenügend, da das falsche Material für die Folien verwendet wird.
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Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt
Thema antwortete auf BKs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Peter, also in diesem Fall würde ich dann einfach zwei gleichdicke leitungen nehmen. Grüsse, Bernhard -
Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt
Thema antwortete auf BKs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Apr-03 UM 20:17 Uhr (GMT) [p]Danke Klaus, für deine Vorlesung in paranormaler - oder paranoiarer ? - Physik :7 Da fällt mir doch glatt noch was ein: Durch die unvermeidlichen Unregelmässigkeiten bei der Flechtung kommt es dazu das nicht alle Einzelleiter gleich lang sind - Laufzeitunterschiede-Impulsverschleifungs-Theorie :9 - was den Grad der Klang-Phasen-Farben-Zerfaserung noch steigert.:* Grüsse, Bernhard :+ -
Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt
Thema antwortete auf BKs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Strom fliest von + nach Masse, AABBBEER Du hörst Wechselstrom!!! Sonst würde die Membran ja nicht schwingen!!!!! Und deshalb gibt es im Engeren sinne KEINE Masse. Und das eine Kabel dicker als das andere zu machen verringert zwar in der Summe den Widerstand , unterstütz aber diese "Theorie" der verringerung von was weis ich. Es gibt also im engeren Sinne keine Masse - Zehennägel-aufstell-Smilie - Und im nicht so engen, also gemässigten oder sogar weiten bis sehr weiten Sinn ? Ich glaube ihr habt im engeren Sinn keinen blassen Schimmer. Schonmal was von positiven und negativen Spannungen gehört ? Ein Verstärkerausgang hat zwei Pole. Einmal HOT - aua-smilie - und einmal MASSE. Bei Hot kommt das Signal was sich im engeren Sinne zwischen +/- XX.X Volt bewegt und bei MASSE is nix. -
Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt
Thema antwortete auf BKs schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Lautsprecherkabeln kommt bei der perfekten Musikwiedergabe eine ebenso entscheidende Rolle zu wie den NF-Kabeln. Über diese Verbindung werden teilweise sehr große Leistungen mit einem extremen Dynamikumfang übertragen, was sehr hohe Anforderungen an die Signaltreue des Kabels stellt. Es ist erst einmal nicht einfach einzusehen, weshalb Lautsprecherkabel einen großen Einfluß auf die Signaltreue ausüben sollen. Um das zu erklären, müssen wir allerdings ein wenig auf die technischen Zusammenhänge eingehen. Bla, bla, bla... Eine möglichst verlustfreie Signalübertragung vom Verstärker zu den Lautsprechern! Ach Gott neee... Dies zu erreichen erfordert die genaue Kenntnis der Verluste eines Kabels, insbesondere der klangrelevanten. Der Teufel steckt auch hier, wie so oft, im Detail bzw. den kleinen Signalen, die für Auflösung, Feinzeichnung, Räumlichkeit und Klangfarbenvielfalt, Natürlichkeit und Präzision verantwortlich sind. Aha ! ;-) Die Problematik Der reine Widerstand eines Kabels stellt kein gravierendes Problem dar, da er sich durch entsprechend großen Querschnitt und geeignetes Leitermaterial leicht auf ein unschädliches Maß reduzieren läßt. Die Signalform jedoch, die ja das Musiksignal mit all seinen feinen Informationen repräsentiert, wird durch sehr viel kompliziertere Eigenarten der Stromleitung verändert und schädlich beeinflußt: Oh weh ! :-( Jeder Wechselstrom baut sein eigenes Hindernis auf, indem er ein Magnetfeld erzeugt. Dieses selbsterzeugte Magnetfeld wiederum produziert im Leiter einen Strom, der den Ursprungsstrom abschwächt und in seiner Form verändert. Der Vorgang nennt sich Selbstinduktion und wirkt sich besonders störend auf die kleinen Signale der Feininformationen aus. Diese werden dabei teilweise von den Induktionsströmen der großen Signale komplett überdeckt und sind verloren! Hilfe ! Der Mechanismus der Selbstinduktion ist immer vorhanden und kann ausschließlich durch die Geometrie des Leiters beeinflußt werden. Genau an dieser Stelle haben wir durch einen Optimierungsprozeß eine Möglichkeit gefunden, auch die Feininformationen nahezu unbeschadet den Lautsprechern zuzuführen! Gott sei Dank :-) Der Weg Auf dem Weg zum Ziel haben wir zunächst versucht herauszufinden, wann die störende Selbstinduktion am stärksten wirkt. Nur mit diesem Wissen ist es überhaupt möglich, die optimale Geometrie für den korrekten Signaltransport zu erschließen. Betrachten wir zunächst den Hin- und Rückleiter getrennt: Die schlechteste Möglichkeit der Signalübertragung ist, einen einzigen, dicken Leiter zu verwenden, gleich ob er nun massiv ist oder aus vielen Einzeladern besteht. Hierbei kann die Selbstinduktion den größten Schaden anrichten! Besser ist es, den Leiter in einzelne, gegeneinander isolierte Stränge aufzuteilen. Dadurch fließt in jedem der Stränge nur noch ein Teil des gesamten Signals und produziert entsprechend weniger Störungen. Leider wirken die Magnetfelder nicht nur im Innern des Leiters sondern auch außerhalb, so daß sich die einzelnen Adern noch gegenseitig störend beeinflußen. An dieser Stelle machen es uns die Gesetzte der Physik wieder etwas einfacher: Die gegenseitige Beeinflussung wirkt am stärksten, wenn die Einzeladern parallel verlaufen und am schwächsten, wenn sich die Leiter im rechten Winkel kreuzen. Da aber alle Einzeladern vom Verstärker zum Lautsprecher führen müssen, ist die zweite Möglichkeit nicht durchführbar und die erste aus oben genannten Gründen nicht akzeptabel - also muß eine Geometrie gefunden werden, die es ermöglicht alle Adern zum Lautsprecher zu führen und trotzdem den gekreuzten Leitern am nächsten kommt. Dazu gibt es nur eine Möglichkeit : Verflechten - und zwar engstmöglich! Das Ergebnis - Die Lautsprecherkabelserie Rasta Der Hin- und Rückleiter besteht dabei aus jeweils mindestens drei einzelnen Adern mit einer gleichmäßigen, sehr dünnen Teflonisolation, die extrem stramm miteinander verflochten werden. Durch das Verflechten wechseln die Adern ständig den Winkel zueinander. Die gegenseitige Beeinflussung wird somit minimiert, teilweise sogar aufgehoben. Das Ergebnis ist frappierend. All die feinen Signale, die bisher durch die Selbstinduktionsüberlagerung verlorengegangen sind, kommen nun ungehindert bei dem Lautsprecher an. Klanglich bedeutet das aber auf keinen Fall, daß die Musik überpräsent an Ihr Ohr gelangt, sondern einfach ohne störende, überlagerte Artefakte und Verfälschungen. Bislang betrachteten wir Hin- und Rückleiter getrennt, doch auch diese beeinflussen sich wechselseitig. Der dabei maßgebliche Effekt ist die Kapazität des Kabels, die gerade im Hochtonbereich für eine erhebliche Dämpfung sorgen kann. Je dichter die beiden Leiter beieinander liegen, desto größer ist der Effekt. Es genügen jedoch schon 1-2 Zentimeter Abstand zwischen den Verbindungen, um auch diesen Effekt wirkungslos verpuffen zu lassen. Lassen sie bei dem Rastakabel einfach eine Daumenbreite Abstand zwischen Hin- und Rückader, das wir Ihnen zu diesem Zweck als Einzelleiter in rot und schwarz für die jeweiligen Wege der Signale liefern. Viele Drähte klingen wie viele Kondensatoren: Zerfasert. :+ -
Hallo Helge, Nelson Pass hat eine neue X-Schaltung gepostet und auch meine neue Version läuft super, ob sie allerdings X ist weiss ich nix... grüsse, Bernhard
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mar-03 UM 21:14 Uhr (GMT) [p]Hallo Helge, lies dir doch am besten den ganzen thread durch, da ist auch der Schaltplan 1000fach gepostet. http://www.diyaudio.com/forums/showthread....15&pagenumber=1 Grüsse, Bernhard
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Hallo Helge, >>>Ist es der von Mr. "JH6YOU"? Nee, es ist der von Mr. "Bernhard". Grüsse, Bernhard
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Hallo, der verschachtelte Aleph ist der AlephX, aber auch der hat Elkos, das neue Ding kommt ohne jeden Kondensator aus. Im Netzteil braucht man natürlich immer noch Elkos, allerdings arbeite ich an einem Schaltnetzteil mit 10MHz Taktfrequenz, das hat dann nur noch eine Spule am Ausgang, und einen kleinen Glimmer zur Beruhigung :+ Grüsse, Bernhard
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Im DIY Audio Forum wasteln mit Hilfe von Nelson Pass einige Leute an einer neuen ClassA supersymmetry Endstufe ohne Kondensatoren. Bei mir läuft seit heute nacht ein Testaufbau :9 Ich hatte übrigens nie einen Aleph gebaut :+ Grüsse, Bernhard
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Hallo Marc, >>> welchen Einfluss hat denn der Innenwiderstand des Netzteils auf die Verstärkung der Schaltung? Erklär mal! Ähm, also ich vermute, ähm... Ehrlich gesagt habe ich die Schaltung noch :+ nicht 100% verstanden, soweit ich weiss ist das feedback bei den Alephs sehr schwach, und damit die Fähigkeit zur Ausregelung von Spannungsschwankungen des Netzteils, einer der Gründe warum man riesige Elkobatterien braucht, abgesehen vom hohen Ruhestrom. Wenn ich hier Mist rede, kläre bitte du mich auf. >>> wenn der Innenwiderstand eines Elko duch einen Bypass mit Null Ohm überbrückt wird >>> erfolgt keine Anhebung sondern der Pegelabfall verringert sich. >>> Dieses gilt für den Verlust eines Elkos bei hohen Frequenzen. >>> Erhöhung bedeutet Verstärkung und das liegt ja hier nicht vor. Der Elko hat aber auch bei niedrigeren Frequenzen schlechtere Eigenschaften / höhere Verluste. Bei hohen Frequenzen steigen die natürlich noch an. Aus diesem Grund geben Hersteller bei speziellen Elkos für Schaltnetzteile z.B. max. Ieff @ 20kHz an, normale Elkos würden sich wegen den hohen Verlusten überhitzen und Bumm... >>> Der kleine 0,1UF Bypass hingegen hat 160Ohm kapazitiv und z.B. 0,01Ohm Innenwiderstand Hänge doch mal die 100nF alleine vor den HT. Und den 1myF. Grüsse, Bernhard
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Hallo Klaus, Hast Du schonmal an folgendes gedacht ? Elkos haben einen gewissen Innenwiderstand. Wenn man jetzt eine Folie parallelschaltet, die einen Innenwiderstand von praktisch Null hat, was passiert ? Die Endstufe hängt an einem Netzteil, was einen Innenwiderstand hat, der nicht mehr unabhängig von der Frequenz ist, für Frequenzen ab einer bestimmten Höhe ist ein Null Ohm Bypass vorhanden. Folge: Pegelmässige Anhebung dieser hohen Frequenzen. Bei kleinen Cs wirds luftiger, werden die Cs grösser, dann erwischts auch die unteren Höhen & oberen Mitten. Oder hast Du eine andere Erklärung ? Es ist alles Elektronik, keine Zauberei, oder wohnt in deiner Kette ein Geist ? Grüsse, Bernhard