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BK

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Alle erstellten Inhalte von BK

  1. BK

    Güte von Filtern

    Hallo Michael, >>> kein besseres Impulsverhalten als z.B. Linkwitz-Riley gleicher Ordnung Das ist ja eine gute Nachricht, habe ich auch schonmal irgendwo gelesen, war mir dann aber nicht sicher, weil überall steht was anderes... >>> a) kein linearer Summenfrequenzgang Gibt es kein Besssel mit -6dB bei der Trennfrequenz ? >>> Linkwitz-Riley Filter gibt es auch als 12dB/O., d.h. 2 x 6dB Butterworth hintereinander = -6 dB bei Fx, d.h. Q = 0.5 = kritische/aperiodische Dämpfung ! Ist denn dann Linkwitz-Riley 12dB oder 24dB besser ? Ich habe jetzt 24dB. Grüsse, Bernhard
  2. Hallo Peter, << 12cm + 1,5 cm Lüftungsabstand nach oben = 13,5 cm. Ein Bändchen hat 18cm Chassis-Höhe, 13,5 + 2 x 9 = 31,5 cm. Leider. << Infinity EMIM. Fostex RP21 sicher auch. << Der Pegel des Plasma ändert sich aber dann auch, der hat ein Horn. << die du dir sonst einhandeln würdest. (Bei >5 kHz lässt sich eine Schallquelle ohnehin nicht mehr so genau lokalisieren.) Stimmt, jetzt ist das Bändchen in Ohrenhöhe und der Plasma drüber und der 13er drunter, ist eigentlich ok so. Allerdings bei stärkeren vertikalen Abweichungen ändert sich der Klang auch... Ich kann es ja mal ausprobieren, ist eh schon zu spät, habe gerade heute bei eBay das 2. Paar 13er (CBM130AW) ersteigert... Bei der Dynaudio Evidence ist der Abstand der Mitteltöner auch ziemlich gross, aber die Trennung sicher eine Oktave tiefer und der Hörabstand doppelt... Grüsse, Bernhard
  3. BK

    Güte von Filtern

    Hallo, wo wir hier gerade beim Thema sind: Wie ist das mit dem Impulsverhalten von Weichen ? Folgendes Zitat: KRITISCHE FILTER weisen über alle Filterstufen hinweg ein optimales Q von 0.5 auf. Filter mit kritischer Dämpfung haben deshalb auch ein sehr gutes Impulsverhalten. Sie haben praktisch kein überschwingen. Der Nachteil: Im Übergangsbereich kippen sie sehr langsam weg und benötigen daher Lautsprecher-Chassis mit sehr guten Frequenzgängen auch im Übergangsbereich. BESSEL FILTER besitzen ein optimales Rechteckübertragungsverhalten. Die Gruppenlaufzeit ist über einen weiten Frequenzbereich konstant. Die Phasenverschiebung in diesem Frequenzbereich ist proportional zur Frequenz. Auch Bessel-Filter stellen hohe Ansprüche an den Frequenzgang von Lautsprecher-Chassis. Der Amplituden-Frequenzgang kippt nicht so scharf ab wie bei einem Butterworth-Filter. Bessel- Filter werden gelegentlich auch Thomson-Filter genannt. BUTTERWORTH FILTER haben einen Amplituden-Frequenzgang der im Vergleich mit den anderen Filtertypen sehr lange horizontal verläuft. Er knickt erst kurz vor der Grenzfrequenz scharf ab. Im Vergleich mit den erst- genannten Filtertypen ist das Überschwingen bei Butterworth-Filtern bereits beträchtlich. Allerdings setzt es weniger hohe Anforderungen an die Linerarität der verwendeten Lautsprecher im Übergangsbereich. LINKWITZ-FILTER sind eigentlich cascadierte Butterworth-Filter. Ein 24dB Linkwitz-Filter besteht aus zwei hintereinander geschalteten Butterworth-12dB-Filtern. Im Übergangsbereich ist ihr Verhalten eine Kombination aus Bessel- und Butterworth-Charakteristik. Sie knicken ähnlich langsam weg wie Besselfilter, folgen dann aber schnell der Butterworth-Charakteristik. Linkwitz-Filter werden dann eingesetzt, wenn im Zusammenspiel zweier oder mehrere Lautsprecher-Chassis auf Phasenstabilität auch im Übergangsbereich der Lautsprecher geachtet werden muss (Stichwort: Abstrahlcharakteristik). So, nun dünkelt es mir, das das Überschwingen bei Linkwitz dann noch beträchtlicher ist, da es sich ja um hintereinandergeschaltete Butterworthe handelt. Ist dem so ? Zweite Frage: Da gibt es wohl eine aktive Filterschaltung, mit der man die untere Grenzfrequenz und den Q einer Bassbox ändern kann ?, ist u.a. mit dem Programm zu berechnen + Schaltplan. Ausserdem alle möglichen Filter: http://www.sherlab.com/download/filter.zip Nur checke ich es nicht so ganz... Das Programm hat zumindest bei mir einen Haken: Ich muss 20 mal starten bevor es läuft (DOS) , immer runtime error... Grüsse, Bernhard
  4. Hallo Peter, hmm, die Trennfrequenz ist 5kHz und die Mittelpunkte der Mittel-Hoch-Töner sind ganze 31cm auseinander, Die Membranlänge ist 12,5cm (Magnetostat). Enger gehts nicht. Immerhin habe ich 24dB Weichen und der Hochtöner (Plasma) soll genau auf Ohrenhöhe sein. Hörabstand = 2m. Ich habe ausgerechnet, wenn ich 16cm zu hoch oder zu tief sitze dann habe ich volle Auslöschung zwischen dem oberen und dem unteren Chassis, allerdings spielt der Hochtöner ja auch noch mit. Jetzt ist eigentlich klar, was los ist, aber ob ich das wagen soll weiss ich immer noch nicht... Eigentlich sollte, wenn ich brav auf Hochtönerhöhe bin doch alles ok sein ? Bringt die symmetrische Anordnung überhaupt was ? Virtuelle Schallquelle punktförmig aus dem Hochtöner ? Grüsse, Bernhard
  5. BK

    Hochtöner Bearbeiten

    LETZTE BEARBEITUNG AM 18-Jan-2002 UM 23:50 (GMT)[p]Hallo, das habe ich mal mit einer Visaton DMS15AW 50mm Kalotte gemacht. Und zwar die schon vorhandene, aber bescheidene Polkernbohrung aufgefräst. http://www.beautyphoto.de/polkern.jpg Das geht am besten auf einem Rundtisch , in ein Drehfutter eingespannt. Es hat sicher etwas gebracht, nur bin ich dann ein paar Monate später auf Magnetostaten umgestiegen und jetzt liegen die Kalotten bei mir rum... Grüsse, Bernhard
  6. Hallo Klaus, auf was muss man denn achten, damit es keine Welligkeiten gibt ? Wollte symmetrisch um den Hochtöner 2 Mitteltonbändchen (630-5000) und 2 13er (80-630) anordnen... in der Art von DAppolito. Mehr wegen akustischem Zentrum als wegen Richtcharakteristik. Grüsse, Bernhard
  7. Hallo, >Und Pass wird gewußt haben, warum er 6 parallele FET´s mit nur >0,5A pro FET betreibt 34V x 0,5A sind auch schon 17W ... Könnte man nicht irgendwie eine A/B - Schaltung machen, also in der Nähe des Nulldurchgangs A und drüber B ? Je heisser, desto lauf aus dem Ruder... Grüsse, Bernhard
  8. BK

    Relaiskontakte

    Hallo, ich schon wieder mit meinen Relais... Momentan stehe ich vor der Entscheidung Relais-Klapperatismus oder CS3310. Den CS3310 setzt auch Jeff Rowland ein, mit Begeisterung. Bei den Relais, die im Emitter drinne sind in wohl identischer Schaltung, hatte ich die Befürchtung das beim Umschalten Störungen auftreten. Es sollen zwei hintereinandergeschaltete Abschwächer sein. in 1dB von 0 bis -10 und in 10er Schritten von -10 bis -64. Beispielsweise würde dann beim Umschalten von - 69 auf - 70 bei den Einern von 9 auf Null und bei den Zehnern von 60 auf 70 geschaltet. Die Relais schalten Widerstände auf Masse. Also öffnen beide Kontakte (der 9er und der 60er. Gleichzeitig schliesst der 70er, einen Nuller gibt es nicht, Null = "offen". Problem: (Sollte sein) Wenn der 60er auf geht, geht die Abschwächung in der 10er Dekade von -60 auf Null und erst wenn der 70er zu geht, geht sie auf -70dB. Komischerweise gibt es überhaupt kein Problem, der Schaltvorgang ist unhörbar. Ich habe das getestet, über eine Logikschaltung das Signal vom CD-Player mit einem Relais kurzgeschlossen, dann umgeschaltet, so das das kurzschliessende Relais öffnet und gleichzeitig ein zweites Relais kurzschliesst. Den Vorverstärker voll aufgedreht, es kommt kein Mucks. Umgekehrt gibt es beim Signal umschalten auch keine Unterbrechung. Die Funktion der Umschaltung habe ich mit einem Messgerät überprüft... Seltsam...
  9. BK

    Relaiskontakte

    Hallo, hier ein sehr interessanter Link zu der A/D Wandler Lösung... http://www.jeffrowland.com/dacs.htm Grüsse, Bernhard
  10. BK

    Relaiskontakte

    Hallo Calvin, werden denn solche Lösungen in High End Geräten eingesetzt ? Wo hast Du sowas schon gesehen ? Da fangen bei mir leider die Probleme an, da ich keinen Eprom-Brenner habe und auch die Wandler haben diverse Eingänge, wo ich nicht wüsste wie ich die beschalten sollte. Grüsse, Bernhard
  11. BK

    Relaiskontakte

    LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Jan-2002 UM 17:44 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Jan-2002 UM 17:38 (GMT) So sollte es gehen: Keine Kontakte im Signalweg. http://www.beautyphoto.de/relaisregler.jpg Die beiden oberen Widerstände habe ich mit 10kOhm angenommen, der kleinste Massewiderstand für -70 dB hat ca 3,5 Ohm, der grösste, für -1 dB hat ca 80 kOhm. Durch Schaltkombinationen von "Einern" und "Zehnern können alle Werte zwischen -1 und - 79 gebildet werden. Wenn man Relais mit 2 Schliessern nimmt, braucht man für Stereo schlappe 16 Relais. Hätte das schon Auswirkungen auf die Kanaltrennung, wenn die Signale so eng zusammenkommen ? Einziges Problem: beim Schaltvorgang wird es entweder kurzzeitig lauter oder leiser, abhängig davon ob man eine Grundsätzliche Öffnen-Verzögerung einbaut oder nicht, zB. von -69 auf -70 ... Ideen ? Grüsse, Bernhard
  12. BK

    Relaiskontakte

    jo, in Burmesters und in Emitters und sonstigen HighEndteilen sind Relais drin, die Wissen schon warum... Allerdings meine ich, die Relais müssen trotz das sie nicht im Signalweg liegen erste Wahl sein. Und das sind Reeds einfach nicht. Denn wenn das Relais einen Fehler macht, z.B. leiseste hohe Frequenzen nicht durchlässt, dann werden diese im Nutzsignal nicht über den Masse-Widerstand abgesenkt. Im Nutzsignal sind sie also verstärkt vorhanden, umgekehrt also als wenn das Relais im Signalweg läge. Grüsse, Bernhard
  13. BK

    Relaiskontakte

    Ich trau dem Halbleiterzeugs auch nicht über den Weg. Lies bitte oben die Erklärung zu den 1-dB-Schritten. Grüsse, Audio-Hacker
  14. BK

    Relaiskontakte

    Hallo Kay, nein doch es geht : 9 Relais für -1dB bis -9dB. dazwischen einen OP-Impedanzwandler. Sind auch auf der Platine vom Emitter zu sehen. 7 Relais für -10dB, -20dB... -70dB. -48 dB zum Bleistift = -40dB + -8dB. Simpelst ansteuerbar mit BCD-Vorwärts/Rückwärts-Zähler. Wie auch auf Emitters Website zu lesen ist, lässt sich die Balance gleich mit steuern. Grüsse, Bernhard
  15. BK

    Relaiskontakte

    HuHu, HiHi, Johoho ! Hallo Kay, danke, der Link war wirklich hilfreich und das Bild vom Lautstärkeregler verräterisch... ich habs raus wie beim Emitter der Hase läuft, mit den 16 Relais pro Kanal und keins davon im Signalweg. Ist wirklich höchst unwahrscheinlich das es nicht so ist. Ich werde dann mal nen Schaltplan machen und posten... Für mich ist das die perfekte Lösung: Ich habe 4 Wege aktiv und kann nun wenn ich jeden der 8 Kanäle getrennt/synchron regle, für alle Wege die Pegel untereinander ( d.h. die Pegelunterschiede zwischen HT, M-HT, M-TT und TT ) synchron mitregeln. Also kann ich mir die Pegelregler für die einzelnen Kanäle in der Aktivweiche sparen ! Dann werde ich wohl die Reedrelais nehmen... Grüsse, Bernhard
  16. BK

    Relaiskontakte

    LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 19:48 (GMT)[p]jau, Calvin ? Haste denn schonmal so ein D/A Wandler-Teil oder so eine Chip-Lösung gebaut ? Wenn ja, wie klingts denn ? Mein Plasma ist sehr anspruchsvoll... Ich hab jetzt noch nicht über die D/A-Wandler-Geschichte nachgedacht, aber ganz spontan: Muss da nicht die Taktfrequenz nachher wieder ausgefiltert werden ? *Urghs* Mit der Bit-Folge, meinst Du da ein statisches Bit-Muster ? Da habe ich dann aber leider noch keine dB-Teilung, um die zu kriegen brauchts dann noch ein Eprom... *urghs* Grüsse, Bernhard
  17. BK

    Relaiskontakte

    Hallo Kay, ups, ich hatte mich geirrt, es sind 16 Relais, wie es funktionieren könnte habe ich doch oben schon geschrieben: Stell Dir vor, ein Spannungsteiler aus einem festen Widerstand: "Poti"-Eingang nach Ausgang und einem veränderbaren Widerstand: "Poti"-Ausgang nach Masse. Der veränderbare Widerstand wird durch die Relais und verschiedene Festwiderstände gebildet und die Relais liegen nicht im Signalweg. Grüsse, Bernhard
  18. BK

    Relaiskontakte

    Hallo Kay, das im Emitter sind Reedrelais. Wobei ich wiederholen muss, das es Leute gibt, die behaupten, diese seien nicht kleinsignaltauglich, aber vielleicht sind es ja welche mit Quecksilber. Wie kommt er mit 8 Relais auf 75 dB in 1 dB-Schritten ? ? ? Grüsse, Bernhard
  19. BK

    Relaiskontakte

    Hallo Kay, Emitter ? ist das ein Vorverstärker ? von wem ? Was ich mir vorstellen könnte bzw. mir auch schon gedacht hatte: Impedanzwandler mit 100 Ohm Innenwiderstand nehmen und mit einem 1 KOhm-Widerstand zum Eingang eines zweiten Impedanzwandlers mit 100kOhm Eingangswiderstand gehen. Von hier jetzt einfach verschiedene Widerstände per Relais nach Masse schalten... Also ein Spannungsteiler mit veränderlichem Massewiderstand und festem Vorwiderstand. Das Relais liegt dann nicht im Signalweg sondern nach Masse. Wär das was ? Das Relais muss natürlich trotzdem einwandfrei arbeiten. Noch eine Möglichkeit: Mit OP Subtrahierer bauen wo das subtrahiert Signal mit Relais abgeschwächt wird. Grüsse, Bernhard
  20. BK

    Relaiskontakte

    @mtiso bisher hatte ich in allen Verstärkern irgendwann Probleme mit den Relaiskontakten, deshalb jetzt Reed oder Schutzgas. @ONY Du weisst nicht zufällig in welcher Ausgabe von K&T ? @trilo ich wollte die Relais mit C-Mos Logik ansteuern, luxuriös mit " -xxdB" Display... Binär mit 6 Relais für 64 Stufen in 1-dB-Teilung geht nicht, oder ? Bleibt also eigentlich nur 10 Relais für die Einer und 6 für die Zehner. 2 Schliesser / Relais und den Spannungsteiler pro Stufe = 16 Relais und 16 Spannungsteiler. Oder so ähnlich. Hat jemand noch ne andere Idee ? @Calvin Wie heissen denn die Halbleiterschalter ? Rauschen ? Verzerrungen ? Wie geht das mit einem DAC ? @Maha was Du meinst, sind Reedschalter. Reedrelais haben den Elektromagnet gleich eingebaut. Grüsse, Bernhard
  21. BK

    Relaiskontakte

    Hallo, wollte mir einen Lautstärkeregler mit Relais und Festwiderständen wasteln. Nun bin ich verunsichert, was die Ausführungen von Relais anbelangt. Reedrelais wären klein und scheppern nicht, allerdings sollen sie angeblich nicht für Kleinsignale geeignet sein, weil sie keine vergoldeten oder silbernen Kontakte haben. Andererseits scheint selbst Burmeister diese Relais als Lautstärkeregler einzusetzen (hat er besondere ?)und auch Rhode&Schwarz in einem Synthesizer-Sinusgenerator. ??? Hat da jemand Erfahrung ??? Normale Relais egal mit welchem Kontaktmaterial sind wohl ungeeignet, da die Kontakte früher oder später oxidieren. Alternativ hätte ich noch Schutzgas- oder Vacuum-Relais mit vergoldeten Kontakten, nur die scheppern ewig laut und sind in der Grösse durchschnittlicher Kamm-Relais. Grüsse, Bernhard
  22. BK

    Blitz-Elkos

    Hallo Uwe, ich weiss allerdings, dass man Blitzelkos braucht, für Blitzanlagen und kleine Blitzgeräte, da normale Typen es nicht lange überleben würden. Die Teile hatten früher auf der Bezeichnung den Zusatz "schaltfest". Blitzanlagen laufen oft von morgens bis abends und die Elkos werden in dieser Zeit oft bis zu 1000x kurzgeschlossen. Grüsse, Bernhard
  23. BK

    Aleph

    Hallo, wäre es denn möglich, 2 Blöcke zu bauen, von denen jeder 4 Kanäle beinhaltet, 40 Watt pro Kanal würden reichen. Bei so einem Quader mit 4 Kühlblechen käme dann auf jedes Blech ein Kanal, das würde gerade gut rausgehen. Welches Modell würde denn da gut passen, abgesehen davon, das man wohl alle downgraden kann ? Wahrscheinlich würde ich für die Platinen einfach Epoxy-Lochraster nehmen... Mit teflonisoliertem versilbertem Draht verdrahten, ist vielleicht nicht schön, aber selten. Grüsse, Bernhard
  24. LETZTE BEARBEITUNG AM 01-Jan-2002 UM 13:37 (GMT)[p]Hallo, wenn der Nutzstrom nicht behindert wird, woran liegt es dann, das Störungen gedämpft werden ? Das kapier ich noch nicht so ganz. Ausserdem müsste man dann ein Netzfilter in der Steckdose haben. Denn wenn HF über beide Leitungen eingekoppelt wird, dann sollte sie sich doch eigentlich von selbst auslöschen, da es sich beim Netzkabel um einen symmetrischen Eingang handelt durch den Trafo. Ok es gibt sicher einen Grund warum das nicht so ist... kapazitive weiterkopplung oder so. Was bringt verdrillen ? Wie wäre es mit verdrilltem Netzwerkkabel als Netzleitung, da hätte man gleich eine Abschirmung, die man erden könnte, sicher, für die 1000Watt-Endstufe ist das nix, aber für nen Player ? Grüsse, Bernhard
  25. Hallo Kay, gibts da einen Link ? Und zu Aleph ? Grüsse, Bernhard
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