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Hallo, Bei Kohleschichtwiderständen halte ich magnetische Eigenschaften im obigen Sinne für eher unwahrscheinlich, woher auch, Kohle ist unmagnetisch, der Keramikkörper auch Die Kappen (davon kommen die kleinen Beulen an beiden Enden des Widerstands) sind magnetisch... In HF-Schaltungen wurden Kohle-Masse-Widerstände eingesetzt, die sind nicht magnetisch. Grüsse, Bernhard
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Hallo, toll das mal jemand Ahnung hat... Das mit dem DC im Stromnetz, was Ringkerne überhaupt nicht vertragen habe ich auch schon gehört. Also diese PMs sind keine ganz normalen Trafos ? Wie schneiden denn die 0815 BlechpaketTrafos ab ? Und noch eine ganz andere Frage: Können ferromagnetische Bauteile im Signalweg einen negativen Einfluss haben ? Verluste oder Verzerrungen ? Man liest z.B. immer wieder über magnetische Weissblechkappen bei Widerständen welche den Klang verschlechtern sollen. Jetzt habe ich festgestellt das meine Verkabelung magnetisch ist. RG179 mit Teflonisolation, versilbert, aber der Innenleiter aus Stakulitze, und die ist leicht magnetisch. Auch die Beinchen von den Siemens HF-Relais in meinem Lautstärkeregler sind magnetisch. Grüsse, Bernhard
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Hallo, können ferromagnetische Bauteile im Signalweg einen negativen Einfluss haben ? Man liest z.B. immer wieder über magnetische Weissblechkappen bei Widerständen welche den Klang verschlechtern sollen. Jetzt habe ich festgestellt das meine Verkabelung magnetisch ist. RG179 mit Teflonisolation, versilbert, aber der Innenlaiter aus Stakulitze, und die ist magnetisch. Auch die Beinchen von Siemens HF-Relais sind magnetisch. Grüsse, Bernhard
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Hallo Marc, Starke signalabhängige nichtlineare Verzerrungen, wenn Du weißt, was ich meine. Wegen Nicht-Kontakt. Kannst Du das mal genauer erklären ? Grüsse, Bernhard
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Hallo, ich möchte hier mal eine Erfahrung in den Raum stellen. Meine Boxen stimme ich mit rosa Rauschen ab. Wenn ich das Rauschen einschalte, so ist für die ersten 10 Sekunden der Klangcharakter am deutlichsten zu hören, in den Minuten darauf egalisiert sich alles und bei Änderungen besteht die Gefahr von Fehlabstimmungen. Warum ? Der erste Eindruck zählt ! Wenn z.B. der Hochtöner in einem 4-Wege-System zu laut ist, dann ist das am Anfang noch deutlich hörbar. Schon nach einigen minuten gewöhnt sich das Gehör an den Klang, es versucht auszugleichen und einen neutralen Eindruck herzustellen. Hört man längere Zeit mit der hochtonlastigen Box, und schaltet dann um auf eine korrekt abgestimmte, dann klingt diese erstmal scheinbar dumpf !!!!!! Also: Klingt eine Anlage nicht beim ersten Ton gut, dann taugt sie nichts. Wenn ich sowas lese wie: "Nach einer Einspielzeit von einer halben Stunde klang die xy superhypertoll", wird mir ganz schlecht. Liest man des öfteren in der Hifi-Presse... Nach dem Motto: Man gewöhnt sich an alles. Grüsse, Bernhard
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...sind die Membranresonanzen nun nicht gerade. Sie liegen bei Metallern um 12dB über dem Nutzpegel. gehauchte Grüsse, Bernhard
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Hallo om, nun leider geht ja die erste Zacke nach unten. Trotzdem ist die Schalladdition mit dem Mitteltöner korrekt. Also: Beim Plasma und beim bändchen sind bei richtiger Polung die Schalladditionen mit dem MT korrekt, aber beim Bändchen geht die erste Zacke nach oben wie es sein soll, dann kommt noch ein kleiner Überschwinger, beim Plasma geht aber die erste Zacke nach unten. Holt der erst tief Luft ? Grüsse, Bernhard
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Hallo Klaus, meine Soundkarte und mein Mikro (?) machen bei 10k schon ziemlich schlapp. Deshalb ist der Anstieg nicht so superschnell. Ich müsste mal den ganzen Mist kalibrieren, zur Abhilfe habe ich den Soundkartenausgang an den Mikroeingang gehängt, gemessen und die Kurve subtrahiere ich jetzt immer um wenigstens für den Frequenzgang die Soundkarte zu kompensieren. Die Sprunganrwort ist natürlich weiter voll beeinträchtigt. Aber: Das alles ist es nicht... Ratlos... Grüsse, Bernhard
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Hallo Klaus, das absurde ist, Sprungantworten von Bändchen und Konuschassis sehen ganz normal aus. Es ergibt sich mit einem Bändchenhochtöner anstelle des Plasmas bei richtiger Polung ebenfalls ein Frequenzgang ohne Einbruch, und ohne Weiche gemessen geht die einzige Zacke richtigerweise nach oben, alles wie es sein soll. Das einzige was nicht stimmt ist die Sprungantwort vom Plasma, Zwei entgegengesetzte Zacken und die erste nach unten... Kann es sein das ein Übertrager und ein Koppel-Kondensator in Serie mit der Sekundärwicklung so einen Effekt erzeugen ? Angedeuteter Schwingkreis oder sowas ? Serien-L-C-Glied ? Grüsse, Bernhard
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Hallo Michael, alle Konusse und Bändchen haben Zacken messen sich richtig, ich messe die Sprungantwort immer ohne Filter/Weiche, und die akustischen Zentren sind genau auf einer Ebene, den Plasma habe ich selbst gebaut und + ist +, was kann es dann noch sein, das vor dem Zacken nach oben einer nach unten geht ? Eigentlich dürfte der Schall sich so auch nicht korrekt addieren, tut er aber... Grüsse, Bernhard
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Hallo, mit dem Messsystem hat es sicher wenig bis garnichts zu tun, Messabstand war 50cm genau zwischen den "chassis". Im Dickanson Lautsprecher gibt es ein ähnliches Diagramm zu sehen, das war bestimmt keine 24 dB Weiche. Aber eins ist klar: Wenn bei der Trennfrequenz der Pegel Null sein soll, dann müssen die EinzelPegel -6dB sein. Und das gibt bei Verpolung eben ziemliche Auslöschung. Mit der Flankensteilheit der Weiche hat das nichts zu tun. 24 dB Weichen überlappen sich oben und unten jeweils 1 Oktave. 6 dB Weichen jeweils 2 Oktaven. Das heisst: Das Loch ist genauso tief, und noch dazu doppelt so breit. Aber ich gebe zu, ich habe auch Probleme. Mein Plasma hat bei richtiger Polung, bei der sich der richtige Klang und die weisse Kurve ergibt, eine äusserst seltsame Sprungantwort. Erst kommt eine Zacke nach unten, und dann eine Zacke nach oben. Im Bild ist der Plasma verpolt. http://www.beautyphoto.de/sprung.jpg Hab sowas noch nie gesehen. Grüsse, Bernhard
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Hallo, nach der Diskussion um den verpolten AMT neulich, habe ich auch mal meinen HT verpolt. Trennung bei 3,5k mit 24dB. Klingt absolut furchtbar. Wirklich. Die Messung bestätigt das. Weisse Kurve: richtig gepolt. Rote Kurve: falsch gepolt. Es ergibt sich ein Frequenzgangeinbruch von 20dB ! Der Höhenabfall ab 10k kommt von meinem Mikro/Soundkarte *ggg* http://www.beautyphoto.de/falschgepolt.jpg Grüsse, Bernhard
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Hallo KM, ok, ich kenne den Aufbau des ER4 nicht, aber wenn ich lese, nur Filz, das scheint mir doch etwas wenig. Ich habe mal Messungen mit der nackten Plasmaflamme gemacht, dahinter eine Platte mit Samt beklebt im Abstand von 1cm. Ergebnis: Furchtbare Auslöschungen durch Interferenz direkt/indirekt. Entweder sollte der Filz 1mm hinter der Membran sein, oder 10cm mit viel Schafwolle dazwischen. Entweder muss der Abstand <<< sein als die Wellenlänge, oder sehr gross und stark bedämpft. Das Gehäuse meiner Mitteltonbändchen ist knapp 20cm tief und vollgestopft. Auch wenns keiner glaubt, Plasma klingt 10 mal besser als jedes Bändchen, glatter F-Gang bis 2 kHz, Trennfrequenz bei 3,5 kHz, ab da bis 630 Hz das Mitteltonbändchen, welche Box soll schneller sein ??? Neulich hat einer der AMT Fans gepostet die Membran von dem Ding sei leichter als die Flamme. Sinnlos. Grüsse, Bernhard
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Hallo, Ohne Reflexion ergibt sich ein breiter Durchhänger im FGang. Dagegen closed: durch die frühe Reflexion unmittelbar hinter der Mebran des ER4 wird der Schall nach vorn reflektiert. Dadurch wird die Mittensenke geringer. Die Intensität wird halt durch das Material beeinflusst. Jetzt mal im Ernst, das ist euer Ernst ? Ihr reflektiert den rückwärtigen Schall wieder durch die Membran nach vorne ? Das kann einfach nicht euer Ernst sein. Das soll eine high-endige Box sein ? Grüsse, Bernhard
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lol* 10dB-Senke, Excel-Säge, Voodoo-Trafo-Surren, das ist überlegenes High End in Reinkultur. Kompliment. Grüsse, Bernhard
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Hallo Stefan, "albern" ? Ich versuche es mit Humor zu sehen, fällt mir zwar schwer... "Masslose Übertreibung" ? Euch ist anscheinend nicht klar, dass sich 180° phasenverschobene Signale im Idealfall gegenseitig auslöschen ? Die 10 dB von KM sind keinesfalls übertrieben. Wie Du selber schreibst, ist der Überlappungsbereich bei der 0 dB / 6 dB Weiche sehr breit. Dadurch wird auch das Loch sehr breit, die Kurve sieht dann natürlich flacher aus, *ggg*eringere Steigung... Fassen wir zusammen: Ein tiefes breites Loch. Wie klingt das zusammen mit den Resonanzen vom Excel ? Abgesehen davon lässt sich die langanhaltende Resonanz des Excel nur im Amplitudenbereich beseitigen, nicht aber im Zeitbereich. Ich finde es wirklich höchst peinlich, zu behaupten ein solcher bug hätte einen genialen Klang und sei zeitrichtig, wobei bei verpoltem HT von Zeitrichtigkeit überhaupt nicht die Rede sein kann. Okay, für ein ungeschultes Gehör klingt eine Box mit abgesenkten Mitten einfach "überlegen" besser. Mehr Bässe & Höhen, das kommt einfach gut... Das ist irgendwie so, als behauptet jemand, sein Perpetuum Mobile laufe seit Monaten... Und plötzlich merkt er, da hängt noch Netzteil dran. "PS 61 mod., die Du wohl nicht kennst" ? Nein ich kenne sie nicht, warum sollte ich auch, weiss ich doch das mein Plasma in jedem Fall besser ist als ein AMT oder ER4 oder was sonst für ein Bändchen. Alberne Grüsse, Bernhard
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lol* Die PS61 ist geheim, ja ihr Geheimnis ist die Verpolung des Hochtöners. Ich lach mir nen Ast... Fette Senke durch Auslöschung bei der Trennfrequenz, und das auch noch richtig breit durch 6 dB Trennung. Ein Wunder das da überhaupt noch was rausgekommen ist. *ggg*
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Hallo, >>>In Punkto Luftigkeit und Räumlichkeit ist mir kein besserer LS bekannt. Mir schon... Plasma mit Mittel-Hochton-Folie ist einfach noch schneller. :9 Grüsse, Bernhard
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Motordrehschalter ist doch Kokolores.
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Hallo Klaus, ich habe mir einen Relaisregler gebaut, der macht 0 bis -69 dB in 1 dB Schritten, klappert allerdings beim verstellen, logisch, mich stört es aber nicht. Keinerlei Probleme. Kontakte nicht im Signalweg. Ich werde mal scannen und posten. Irgendwann... Ein Display gibt es dann auch noch... Grüsse, Bernhard
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Mit dem TDA 7293 in den Klanghimmel ............
Thema antwortete auf BKs 2N3055 in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, mal eine ganz dämliche Frage: Lohnt es sich dann klanglich noch, eine Pass Aleph zu bauen, wenn man für n Appel und n Ei ein toll klingendes IC bekommt ??? Grüsse, Bernhard -
LETZTE BEARBEITUNG am: 29-Jun-02 UM 18:45 Uhr (GMT) [p]Hallo, folgende Idee hatte ich schonmal erfolglos im Visaton Forum zum besten gegeben... Eine Säule von 16 Kalottenhochtönern parallel/seriell verschaltet, daneben eine Säule von 13ern, ebenfalls parallel/seriell verschaltet, und beschichtete Membran mit Rolloff bei der unteren Fg der Kalotten, dazu eine Säule 30er Bässe, mit Rolloff bei der unteren Fg der 13er. Alle Chassis so miteinander parallel/seriell verschalten, das sich 8 Ohm ergeben und die Bereiche gleich laut sind. Wenn eine Kalotte 10 Watt hat, haben 16 Kalotten 160 Watt, das sollte reichen... Grüsse, Bernhard
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Hallo, das "S" könnte für MKS stehen. Nix besonderes... Grüsse, Bernhard
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Hallo, was sind das für Dinger ? Syroflex ist klar, aber das Metallgehäuse mit Schirmanschluss ? http://www.beautyphoto.de/ks.jpg Grüsse, Bernhard
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Hallo Klaus, der Mann mit der transparenten Kette... Was Du nicht alles hörst. Ich muss aber zugeben, ich weiss schon gar nicht mehr, wie passive Weichen klingen. Seit 15 Jahren habe ich meine transparente (?) Kette vollaktiv, mit kleinen schnuckeligen orangen Siemens KPs und KSs und nun auch Glimmer und andere Kostbarkeiten. Alles im grünen Nanofaradbereich. Vielleicht klingt aus diesem Grund "Aktiv" einfach besser. Keine Voodoo-Boliden, sondern nur die kleinen feinen schnellen Industrie-Cs. Was macht der Voodoomator ? Wie kannst Du die wunderbaren Klangverbesserungen überhaupt hören bei dem Gesurre ? War nur n Scherz... Grüsse, Bernhard