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HiFi Heimkino Forum

emjot

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Alle erstellten Inhalte von emjot

  1. Hi Micha, die Pico Lino bringt Bass und zwar richtig schön trocken. Bei der Bedämpfung reagiert das Teil aber extrem kritisch. Nach meinen Versuchen darf nur dicht hinter dem Lautsprecher Dämmmaterial angebracht werden. Je weiter das Dämmmaterial ins Gehäuse ragt, um so weniger Bass. Auch die Art des Materials scheint Einfluss zu haben. Bei 100g Schafwolle klang es sehr dünn. 60g haben hier bei mir zu einer guten Abstimmung geführt. Einige Bilder von meinen Pico Linos sind auf meiner Homepage unter http://www.emjot-online.de im Bereich Audio-Galerie zu sehen. Gutes Hören wünscht Michael
  2. Hi Micha, schau mal bei mir unter http://www.emjot-online.de im Bereich Audio-Galerie nach - vielleicht hift es weiter. Grüße Michael
  3. Hi Michael, ich habe mit der folgenden Formel für rechteckige Gehäuse im 80 bis 120 Liter-Bereich recht guten Erfolg gehabt: L = ((153 * Sqr(n) * D) / (Sqr(V) * f)) ^ 2 - (0.8 * Sqr(n) * D) f ist die Resonanzfrequenz (Hz) V ist das Absorbervolumen (Liter) D, L sind Durchmesser und Länge der Bassreflexrohre (cm) n ist die Anzahl der Bassreflexrohre Sqr bedeutet Wurzel aus Hierzu muss ich noch sagen, dass ich aus verschiedenen Zeitschriften Formeln zur Hand hatte, die völlig verschiedene Ergebnisse lieferten. Ich hatte mir damals aus Abflussrohren (D rund 10cm) nach den verschiedenen Formeln Reflexrohre geschnitten und in die Absorbergehäuse gesteckt. Die nach der angegebenen Formel berechneten Reflexrohre zeigten beim Einsetzen bereits eine leichte Wirkung. Nach mehreren Versuchen mit verschiedenen Gehäusen kann ich jetzt sagen, dass die Formel immer etwas zu lange Reflexrohre (im Bereich von 5 bis 20mm) geliefert hat. Durch Versuch und Irrtum habe ich mich an die richtige Länge herangetastet. Viel Spaß dabei. Damit die Berechnung einfacher geht, habe ich mir damals ein kleines Windows-Programm geschrieben, das du, wenn du möchtest, [a href=http://www.emjot-online.de/audiomap/download-res.htm]hier downloaden[/a] kannst. Grüße Michael
  4. Hi azko, nach deinem Posting scheinst du einiges an Insiderwissen über Meat Loaf, Scorpions und Bryan Adams zu haben. Vielleicht kannst du ja dann auch meine Frage beantworten.
  5. Hi Micha, deine Annahme ist richtig, nach dem Titel ist das Schluss. Es ist -anders als mancher Geräuschmüll oder Fäkaliengeräusche bei solchen Modespäßen- ein Stück, dass sich musikalisch gut mit anderen Stücken verträgt. Deshalb hätte ich für die Playlist auch gerne den Titel. Wer weiß weiter? >Der körperliche und emotionale Einsatz ist absolut glaubwürdig und >hebt sich, obwohl bombastisch, positiv von den gekünstelten >Bühnenshows vieler Kollegen ab. Anders gesagt - ein Rocker mit Herz >und Seele, bei dem der Auftritt noch nicht zur Pose verkommen ist. Da kann ich dir nur zustimmen. Grüße Michael
  6. Hallo zusammen, ich mache die neue Meat Loaf-CD gerade PC- und Mac-abspieltauglich. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Track 11 (Forever Young) aus zwei Titeln besteht - getrennt durch mehrere Minuten Stille. (Ja, so kann man eine Spielzeit von 10:50 in der Trackliste angeben). Ich habe die Stille herausgeschnitten und die Songs gesplittet. Wie der erste Song heißt ist klar, aber wie heißt der Song, der im Original-Track nach der Stille kommt? Grüße Michael
  7. emjot

    Voodoo?

    Vor einiger Zeit habe ich eine erstaunliche musikalische Erfahrung und auch klangliche Entdeckung gemacht, die ich dem Forum nicht vorenthalten möchte. Alle Tests sind eindeutig reproduzierbar und hielten jedem verdoppelten Blindtest stand. Zum Testaufbau: Ich hatte einige Wave-Dateien der Beatles auf der Festplatte und habe die Namen der Dateien in Rolling Stones geändert. Nach längerer Zeit hatte ich die Dateien wieder gehört und bemerkt, dass die Rolling Stones wie die Beatles klangen. Weitere Versuche folgten mit Bruce Springsteen und Bryan Adams, Ramones und The Knack, Good Charlotte und Donots, Kate Bush und Laurie Anderson. Immer war der gleiche verblüffende Effekt vorhanden - die Musik oder Sprache klang anders als der Titel der Wave-Datei es vermuten lies. Ermutigt durch diese doch erstaunlichen Ergebnisse habe ich mit dem gezielten Manipulieren des Sounds von Wave- oder auch mp3-Dateien durch Umbenennen experimentiert. Lange Testreihen mit wundgeschriebenen Fingerkuppen mit einfachen und doppelten Sehtests ließen deutlich erkennen, dass Kombinationen mit Buchstaben wie "l", "i" und das Zeichen "-" oder "W", "M", "0" den Sound schlanker bzw. fetter erscheinen lassen. Um es formelmäßig zu vereinfachen: Schlanke Buchstaben für schlanken Sound, fette Buchstaben für fetten Sound! Was mir jetzt noch fehlte, war die automatische Soundanpassung durch ein PC-Programm, da die immense Tipparbeit auf Dauer nicht zumutbar ist und durch Schreibfehler ungewollte Klangbeeinflussungen entstehen können. So verursacht beispielsweise eine unbeabsichtigt getipptes "S" einen besonders schlimmen Sound. Das Ergebnis der Bemühungen ist ein Programm, dass auf meiner Homepage zu finden ist. Als ersten Schritt in neue Klangwelten findet das Programm auf dem PC vorhandene Wave- oder mp3-Dateien. Diese können dann soundmäßig mit den Alpha-Selektern und dem sogenannten Mastersound-Slider bearbeitet werden. Ausgewählte und handveredelte Algorithmen, die insbesondere die deklinative Ekliptik einhalten und auch die lunare Phänosophie beachten, liegen den Prozeduren zugrunde. Wer die klanglichen Auswirkungen selbst auf seinem Rechner erleben möchte, der kann das für Audiomapper einmalige und auch kostenlose Angebot wahrnehmen und das Windows-Programm hier downloaden. Eine Mac-Version ist leider nicht verfügbar. Einen schönen Tag wünscht Michael
  8. Hallo Dieter, die Frontplatte einfach mit dem Frontplatten-Designer von Schaeffer entwerfen und dann den Button Preis berechnen drücken, das wars schon. Die Preise lagen bei mir je nach Ausstattung zwischen 15 und 40 Euro pro Platte. Bei verchromten Platten mit Feinschliff und Gravur können schnell 100 bis 200 Euro zusammen kommen. Grüße Michael
  9. Hi Lorenz, hier habe ich einige Informationen zum Thema [a href=http://www.emjot-online.de/werkzeug/gewindeschneider-klein.htm]Gewindeschneiden von Hand[/a] mit einer kurzen Scheidanleitung (wie ich es mache) zusammengestellt. Vielleicht hilft es ja weiter. Grüße Michael
  10. Hallo hardy, >Aber Schaeffer schneidet/lasert die Frontplatten aus einer vollen Platte, also sind die Kanten dann nicht chromatisiert. Oder bieten die eine Chromatisierung auch nach der Bearbeitung an? Das Schaeffer eine nachträgliche Chromatisierung anbietet wäre mir neu. Die Kanten sind roh Aluminium. Ich ziehe die Kanten mit feinem Schleifpapier ab - es sieht dann aus wie gebürstet. Der Farbunterschied chromatisiert / Alu roh ist kaum erkennbar, nur die Oberflächenstruktur ist eine andere. Grüße Michael
  11. Hi Marc, danke erstmal für den Link von A/S Gehäusebau. Steht wirklich wenig auf der Seite. Soweit ich es auf der Homepage erkennen kann, graviert A/S Gehäusebau nicht, sondern bedruckt die Frontplatten nur. Ich würde trotzdem gerne mal ein Bild (d)einer gravierten Frontplatte sehen, um mir einen Eindruck machen zu können. Ich streite nicht über Geschmack oder Design. Ich sammle aber gerne neue Eindrücke. Grüße Michael
  12. Hi Marc, hast du von A/S Gehäusebau in Schwerte auch einen Link? Hab beim googlen nur die Adresse gefunden. Wie viel kostet denn so ein Teil? Wenn dort nach Zeichnung gearbeitet wird, dann müssen doch erst alle Angaben in Fräskoordinaten umgesetzt werden. Wenn es geht, zeig doch mal ein Bild von einem Gehäuse und nenne den Preis dafür. Grüße Michael
  13. Hallo Peter, im Raum Berlin ist Gemmel Metalle eine gute Adresse. Eine weitere Niederlassung gibt es in Fürth. Für Informationen, was es alles so an Metallen und Formen gibt, sind die Kataloge unter http://www.gemmel-metalle.de gut zu gebrauchen. Grüße Michael
  14. Hallo hardy, >exakt so baue ich meine Gehäuse auch! Nimmst du auch 2 Frontplatten um die Bauteilebefestigungen zu verdecken? >Hast du schon mal Alu per Hand gebürstet? Ja habe ich - habe es im wesentlichen so gemacht wie Ony es beschrieben hat. Ist aber ‘ne Arbeit für harte Hunde. Ich fand das Schleifbild für den Aufwand doch eher bescheiden (wenn’s nicht fleckig war, dann war’s wolkig). Ein kleiner Ausrutscher und die Optik war wieder komplett hin. Zur Zeit nehme ich chomatisiertes Aluminium von Schaeffer und lasse die Gravuren in weiß auslegen. Gefällt mir im Moment am besten. Toll ist auch sein eigenes Logo so etwa 10 x 30 cm² groß auf dem Gehäusedeckel eingravieren zu lassen (auch bei Schaeffer). Grüße Michael
  15. Hallo Uwe, das Problem mit dem Gehäusebau (wenn man es nicht von der Stange will) ist nicht einfach zu lösen. Ich habe vor einigen Jahren (m)einem Weg gefunden Elektronik in Gehäuse einzubauen. Auf meiner [a href=http://www.emjot-online.de]halbgaren Homepage[/a] findest du im Bereich Audio-Gehäusebau einen Weg beschrieben, wie ich es mache. Vielleicht hilft es ja weiter. Grüße Michael
  16. Wie hier sicherlich (fast) jeder weiß ist freedb ein Service, um CD-Informationen aus dem Internet abzurufen. Dies geschieht über ein Programm, dass freedb unterstützt. Dazu errechnet das Programm eine Disc-ID für eine im CD-Rom-Laufwerk eingelegte CD und fragt dann die Datenbank ab. Als Resultat können der Name des Künstlers, der CD-Titel und die Namen der einzelnen Tracks zum Beispiel beim extrahieren als Wave-Dateinamen verwendet werden. Die Prozedur funktioniert im Normalfall tadellos. Probleme gibt es bei mir aber teilweise bei kopiergeschützten Musik-CD’s. Da kein regulärer Zugriff auf die Daten möglich ist, kann oftmals eine Anfrage an freedb nicht gestartet werden oder freedb meldet unter der Anfrage keine Einträge zurück. Beim extrahieren der Tracks als Wave-Dateien werden dann leider nur Namen wie Track01, Track02 usw. vergeben. Wer ähnliche Probleme hat, kann folgenden Weg wählen: Nun kann man aber selbst auf der Seite von freedb nach den Informationen aus der Datenbank suchen. Diese Daten lassen sich als Text-Datei herunterladen. Nun stellt sich die Frage - wie wird aus den Dateinamen Track01, Track02 usw. und den Daten von freedb ein Dateiname, der den Namen des Künstlers und Titel enthält? Dazu möchte ich allen hier im Forum ein kleines von mir geschriebenes Programm vorstellen, dass die Daten der freedb-Text-Datei auf die Dateinamen der extrahierten Tracks überträgt. Wer Interesse hat findet es [a href=http://www.emjot-online.de/audiomap/download-ctn.htm]hier[/a]. Da ich das Programmieren in meiner Freizeit betreibe und nur unter Windows 98 arbeite, kann ich nicht gewährleisten, dass das Programm auf allen Rechnern unter allen Betriebssystemen arbeitet oder sich installieren lässt. Ob die Namensänderung mit meinem Programm den Klang einer Wave-Datei verändert oder nicht möchte ich hier auch nicht diskutieren. Für den ersten Eindruck noch ein Bildschirmschuss: http://www.emjot-online.de/audiomap/sreenshot-ctn.gif Wenn es jemandem gefällt, dann viel Spaß damit. Grüße Michael
  17. Hallo zusammen, ich suche im Internet die Cover-Bilder der Singles der Rolling Stones aus den 60-ger Jahren. Meine Suchanfragen haben bis jetzt nur die Cover der veröffentlichten CDs und einige Scans der LPs sowie Abbildungen von Raritäten ans Licht gebracht. Vielleicht kennt ja jemand hier im Forum eine gute Adresse - irgendwo muss ja etwas vorhanden sein. Würde mich über einen Volltreffer sehr freuen. Grüße Michael
  18. Hallo Webbi, würde mich darüber sehr freuen. Grüße Michael
  19. Hallo, den abgebildeten Kopfhörerverstärker habe ich vor über 10 Jahren gebaut. Die Elektronik hat nichts mit der aktuellen Schaltung hier zu tun. Es ging mir nur darum, eine andere mögliche Gehäusevariante vorzustellen. Vielleicht hat ja hier jemand im Forum noch andere Design-Ideen. Mich würde es jedenfalls interessieren. Die Dioden zeigen verschiedene "Aufwärmstufen" der Elektronik an. Heute würde ich so viel "Lichtschmuck" nicht mehr an meinen Teilen haben wollen. Das Metallgehäuse ist nicht geerdet. Ich lasse meine selbstgebauten Teile über einen Fehlerstrom-Schutzschalter laufen. Der Trick mit dem Einbau ist eine zweite Frontplatte. Diese befindet sich 3 mm hinter der ersten sichtbaren. Auf dieser zweiten Frontplatte sind alle Dioden, Schalter, Potis usw. montiert. Alle Muttern, Unterlegscheiben usw. werden durch die vordere Platte verdeckt, die selbst mit vier Schrauben an der hinteren, zweiten Platte befestigt ist. Die vordere Platte lässt sich nach lösen der vier Halteschrauben einfach nach vorne abziehen. Grüße Michael
  20. Hallo Rahmenantenne, vielleicht überlegst du dir das mit dem Kunststoffgehäuse ja noch einmal (muss ja auch nicht gleich und sofort sein). In Metall könnte zum Beispiel so etwas dabei herauskommen: http://m-jeschke.bei.t-online.de/geraete-g...oerer-klein.jpg Grüße Michael
  21. Hi Michael, gestern beim suchen die Parameter "dome" und "22" eingegeben, keine Treffer. Nur "dome" eingegeben - da gabs nur Infos zu Nummer 21. Das ich beim Suchen "dooooom" mit zwei oohs und ohne ehh eingeben müsste, wer soll das ahnen. Danke für den Link! Grüße Michael
  22. Hallo Grobi, ich würde sagen die Links von Trancemeister und anderen im Forum helfen nicht nur eventuell sondern tatsächlich weiter! Mit den PC-Zeitschriften habe ich so meine Bedenken. Ich lese immer wieder vollmundige Überschriften (auf den Titelseiten) - aber wenns dann im Heft zur Sache geht wird die Luft immer dünner. ...übrigens hat bei meinem aktuellen Problem (siehe Computer und Musik) Clony XXL in der aktuellen Version "kein Kopierschutz vorhanden" gemeldet. Grüße Michael
  23. Hallo Werner, Danke für die Antwort. Ich habe mir das Entfernen der Aussetzer mindestens genauso schwierig vorgestellt, wie Du es eben beschrieben hast. Das tue ich mir nicht an. Einen hatte ich vorab schon mal versucht zu entfernen - war eine elende Arbeit. Außerdem fehlt im stummgeschalteten Bereich ein Stück Musik - ist auch deutlich zu hören. Ich wollte nur schnell und einfach mit WaveLab testen, ob Aussetzer in einem Track vorhanden sind. Wenn ja, dann neuen Extraktionsversuch, wenn nein, das wars dann - gewonnen. Ich habe übrigens mit den letzten von mir beschriebenen Einstellungen denn erwünschten Erfolg gehabt. Nach bisher 15 gehörten Tracks noch keinen Aussetzer gehört. Woran es letztendlich gelegen hat kann ich nicht genau sagen, denn die Extraktionsgewindigkeit war eigentlich immer gleich langsam. Ob das Ausschalten der Subchannel lesen das Entscheidende war - ich weiß es nicht. Die CD enthält merkwürdigerweise kein CD-Text. Sollte bei den Preisen mindestens drin sein. Bis auf EAC stiegen alle anderen Programme jedenfalls im Bereich um 8-10 Sekunden mit unkorrigierbarem Lesefehler aus. Bei EAC hilft die neue Option Detect TOC Manually enorm weiter, wenn nur Datentracks angezeigt werden. Leider war eine Extraktion im Burst-Modus dann aber immer mit Fehlern (Aussetzern) behaftet oder im Secure-Modus meldete das Programm etwa alle 6 Sekunden einen Fehler, der dann korrigiert wurde. Vom Programm geschätzte Auslesezeit etwa 2 Stunden pro Track. Grüße Michael
  24. Hallo Michael, habe bei Brennmeister schon nach the dome gesucht - keine Treffer. Habe bei CloneCD jetzt mit den folgenden Optionen das Image nochmal eingelesen: Lesegeschwindigkeit Audio maximal 1x, Qualität der Audioextraktion sehr gut (sehr langsam), nur die erste Session der CD lesen. Außerdem Lesegeschwindigkeit Daten maximal 1x, Daten regenerieren ein. Clone CD liest tatsächlich mit 4,5-fach ein - steht jedenfalls so in der Anzeige. Habe jeweils die ersten rund 20 Sekunden aus jedem Titel aus dem Image mit CDmage angespielt. Bis jetzt keine Aussetzer entdeckt. Die Aufnahmequalität der CD würde ich als eher grausam bezeichnen. Ich freue mich bloß immer, wenn ich mal etwas mit Kopierschutz bekomme und testen kann, ob ich die Tracks extrahiert bekomme. Die CD ist übrigens nagelneu und ohne äußerliche Beschädigungen wie Kratzer oder ähnliches. Kann man eigentlich schnell und einfach mit WavLab Aussetzer dedektieren - also Stellen mit Lautstärke Null? Grüße Michael
  25. Hallo Michael, hilf mir bitte erstmal den Artikel im Brennmeister-Forum zu finden. Danke. Mit Cactus hatte ich bisher keine Probleme. Die Datei YUCCA.CDS auf der CD deutet auch auf Cactus hin. Mich irritiert aber, dass EAC einen Sychronisationsfehler meldet und Feurio mit einem Lesefehler abbricht und zwar an den Stellen, an der die PlexTools auch Lesefehler melden. Ausgelesen habe ich mit einem Plextor 2410 und CloneCD zuletzt mit den Optionen Lesegeschwindigkeit Audio maximal 4x, Qualität der Audioextraktion sehr gut (sehr langsam), nur die erste Session der CD lesen. Die Aussetzer sind im Gegensatz zu den ersten, schnelleren Versuchen kürzer, stören aber weiterhin deutlich die Musik. Die Kombination Plextor, CloneCD und CDmage hat mich bis auf dieses eine Mal noch nie im Stich gelassen. Grüße Michael
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