emjot
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Mit den PlexTools mal ein CD-Test gemacht. Hier das Ergebnis: ID:0 PLEXTOR CD-R PX-W2410A V1.04 (#154922), Read Speed: 17-40X CAV Disc Type : CD Extra , 2 sessions, 21 Tracks, 79:53.00 Start scanning 10 errors detected at 00:12.00 (total:10) 3 errors detected at 00:18.00 (total:13) 12 errors detected at 00:24.00 (total:25) 4 errors detected at 00:30.00 (total:29) 3 errors detected at 00:36.00 (total:32) 10 errors detected at 00:42.00 (total:42) 15 errors .... .............. detected at 21:16.00 (total:2769) 21 errors detected at 21:22.00 (total:2790) 24 errors detected at 21:28.00 (total:2814) 11 errors detected at 21:34.00 (total:2825) Error: Invalid parameter (code 052400) 2825 Fehler in 21 Minuten Spielzeit und dann Leseabbruch. Scheint doch ein härterer Brocken zu sein. Werden in Zukunft alle neuen CDs mit diesem Schutz ausgestattet, der offensichtlich die Fehlerkorrektur im Audio-CD-Laufwerk schon bis auf letzte ausreitzt? Grüße Michael
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Probleme mit Class A Kopfhörerverstärker
Thema antwortete auf emjots Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Rahmenantenne, mein Teilchen ist grad fertig geworden. Kleine Ruhestrom-Probleme. Widerstandswerte halbiert. Läuft prima. Ein Poti zur Lautstärkeregelung fehlt noch. Bin noch am Überlegen was für ein Teil ich mir einbaue. http://m-jeschke.bei.t-online.de/audiomap/kh.jpg Grüße Michael -
Es befinden sich nach meinen Tests anscheinend mehrere Aussetzer in jedem Track. So sieht ein Aussetzer in einem Sreenshot in WaveLab aus: http://m-jeschke.bei.t-online.de/audiomap/sreenshot.jpg Scheint ein härterer Brocken zu werden. Aber zum Glück gibt es ja dieses Forum. Grüße Michael
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Hallo zusammen, habe gerade die neue The Dome 22 meiner Tochter im PC. Nettes Teil. Besonders der Kopierschutz macht wieder so richtig Spaß. Da haben sich Sony Music, Ariola und BMG was neues ausgedacht - oder etwa was altes im neuen Gewand? Auf der Rückseite seht in Microschrift folgendes: Dieses Produkt ist kopiergeschützt. Es ist zum Abspielen auf gewöhnlichen Heim-Audio-CD-Spielern bestimmt und lässt sich möglicherweise auf anderen Gerätetypen nicht abspielen. Die Musik ist mit der enthaltenen Software auf einem PC abspielbar. Im Falle von Problemen wenden Sie sich bitte an thedome22@bmg.com Im Stammverzeichnis der CD befinden sich diese Dateien mit Größenangaben: AUTORUN.INF 31; PLAYER.EXE 61.440 Im Verzeichnis PLAYER: AUDIO.DLL 36.864; AUDIO.EXE 2.041.744; INFO.INI 1.812; SKIN.EXE 670.887; VERSION.TXT 27; WMMP.EXE 364.544; YUCCA.CDS 838.860.800 Im Unterverzeichnis SKIN ABOUT.SKN 108.769; INFO.SKN 110.002; MAIN.SKN 157.205; PLAYLIST.SKN 143.120 Einige Tests: Plextor Manager 2000 CD-Player: NoDisk Plextor CD Text Player erkennt CD 1Stück, Länge 10 Sekunden, keine Navigation möglich Plex Tools AudioCD Player: Inserted media is not an Audio CD Plex Tools Digital Audio Extraction: Data Track Plextor Audio Capture 2000: No Audio Exact Audio Copy: No Audio Track Feurio erkennt die Audio-Titel, meldet bei der Extraktion Lesefehler, bricht ab Mit CloneCD lässt sich ein Image anlegen, mit CDmage konnten die Audio-Tracks aus dem Image extrahiert werden. Na also, geht doch! Das einzige, was mir Sorgen bereitet, sind kurze Aussetzer bei einigen Songs der extrahierten Wave-Dateien, die bei Abspielen auf einem Audio-Player nicht zu hören sind. Sind hier etwa schon Fehler auf der Original-CD vorhanden, die die Fehlerkorrektur eines Audio-Players gerade noch ausbügeln kann? Ich werde weiter testen. Grüße Michael
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Probleme mit Class A Kopfhörerverstärker
Thema antwortete auf emjots Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Ich habe mal die Nachlese zum KH-Verstärker aus ELEKTOR 12/94 eingescannt. Vielleicht hilft es jemandem hier weiter: Kopfhörerverstärker (4/94) - Offset und Ruhestrom Der Kopfhörerverstärker funktioniert - bis auf eine Offsetspannung am Ausgang, die sich mit P3 und P4 nicht ganz beseitigen lässt. Die Offsetspannung am Ausgang des KH-Verstärkers hängt von verschiedenen Bauteiltoleranzen ab, insbesondere von der Übereinstimmung von T1 und T2, die auf gleiche Parameter gepaart sein müssen (gleiche UBE und Stromverstärkung), und natürlich von der Symmetrie der ± 15-V-Versorgung. Die Betriebsspannung ist absichtlich nur in einem kleinen Bereich einstellbar, da davon ausgegangen wurde, dass bei Verwendung von gepaarten Transistoren nur noch die Toleranzen der integrierten Spannungsregler lCl bis lC4 auszugleichen sind. Wir vermuten daher, dass in dem von Ihnen verwendeten Bauteilsatz keine Transistorpärchen enthalten waren. Deshalb reicht der Einstellbereich von P3 und P4 auch nicht aus, um die Gleichspannung am Ausgang auf 0 V abzugleichen. In diesem Fall ist es notwendig, für T1/T2 bzw. T19/T20 besser übereinstimmende Transistoren einzusetzen. Eventuell kann man auch für das Aussuchen auf der Platine für T1 und T19 (oder T2 und T20) Transistorfassungen einlöten und damit die Transistoren auswählen, die einen möglichst kleinen Offset am Ausgang ergeben. Der verbleibende (kleine) Offset kann dann mit den Trimmpotis beseitigt werden. (Red.) Leider lässt sich der Ruhestrom nicht wie angegeben einstellen. Er bleibt auch bei minimaler Einstellung von P1 und P2 zu hoch. Voraussetzung für eine korrekte Ruhestromeinstellung ist natürlich die gute thermische Kopplung zwischen den Transistoren T7/T9, T8/T10, T12/T14 und T11/T13 (siehe Foto Bild 4 im Artikel). Ist diese thermische Kopplung gewährleistet, dürfte die Hauptursache des Ruhestrom-Einstellproblems in Abweichungen in den UBE's der Transistoren T7 bisT10 (T11 bisT14) liegen. Die einfachste Korrekturmaßnahme besteht darin, die Werte von R21/R22 (R36/R35) zu halbieren und/oder die Werte für P1/P2 zu verdoppeln. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, T7/T8 (T13/T14) durch Exemplare eines anderen Herstellers zu ersetzen. Sollte das noch nicht ausreichen, kann man eventuell die Werte von R23/R24 (R33/R34) so weit erhöhen, bis die Emitterströme wieder 25 mA betragen. Besser wäre es aber, wenn sich der Ruhestrom durch die beiden ersten Maßnahmen auf 25 mA einstellen ließe (Red.). Grüße Michael -
Probleme mit Class A Kopfhörerverstärker
Thema antwortete auf emjots Rahmenantenne in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Ulrich, welche Elektor-Audio-Schaltungen haben denn Deiner Meinung nach einen schlechten Ruf und schlechte klangliche Fähigkeiten? Mich würde besonders interessieren, wie sich die schlechten klanglichen Fähigkeiten bemerkbar machen? Vielleicht kannst Du ja etwas zu meinem besseren Verständnis dazu schreiben. Ich baue übrigens gerade den Kopfhörerverstärker. Die Stromversorgung steht, mit dem Rest wird es noch ein kleines bisschen dauern. Grüße Michael -
Hi Michael, habe mal auf den Chip-Online-Seiten herumgestöbert. Interessant sind die Aussagen auf http://www.chip.de/produkte_tests/untersei...ts_8636409.html ..."Aber schon beim Einlesen geschützter Audio-CDs offenbaren beispielweise Plextor-Brenner ihre Schwächen."..."Im Zusammenspiel mit den Clone-Spezialisten versagen Plextorbrenner fast immer."... ?????? Außer meinem PX-W2410 kenne ich kein anderes Gerät, dass bis jetzt ausnahmslos alles gelesen und kopiert hat. Grüße Michael
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Plextor, Kacktus und Lösungen (auch für andere Brenner)
Thema antwortete auf emjots Trancemeister in: Computer und Musik
Hi Michael, Danke für den Tipp. Habe meine Version 1.08 damit auf den neuesten Stand gebracht. Scheint durch die Reparaturfunktionen sehr brauchbar zu sein. Eine fehlende Funktion trübt für mich leider die Freude: Ich finde keine Anbindung zu Datenbanken wie freedb, um die CD-Titel zu importieren. Laut der Hilfe soll das nur mit CD-Text möglich sein. Außerdem verstehe ich eines nicht: Unter - Options / Preferences / Digital Audio Extraction / Pause - gibt es eine Wahlmöglichkeit. Die PlexTool-Hilfe sagt dazu unter "Erweiterte DAE Einstellungen" folgendes: "Pause: Ist das Pausenfeld 'Check pause' NICHT angehakt, wird die Pause nach jedem Lied in die *.wav-Datei übernommen. Ist das Feld angehakt, findet PlexTools® diese Pause und übernimmt sie nicht mit in die Datei. Ist das Feld 'Include pause' (Pause einbeziehen) ebenfalls aktiviert, so wird die Pause in der Audio-Extraktionslogdatei und in der *.wav-Datei gespeichert" Was meinen die damit? Grüße Michael -
Hallo Michael, der Trick funktioniert mit Sicherheit, weil die Feurio- oder Plextor-Treiber den ersten Zugriff aufs CD-Laufwerk haben. Danke und schöne Grüße Michael
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Hallo Michael, habe Gestern eine extrem harte Nuss im Plextor gehabt. Eine Techno/Trance CD von meinem Sohn. Titel kann ich nicht mehr sagen, die CD ist auch schon wieder weg. Es stand aber versteckt das Wort Midbar drauf - also Cactus data shield. Ging nur als Image mit CloneCD auf den Rechner. Die Tracks habe ich dann mit CDmage (CD Image Handling Tool) - feines Programm, gibt es unter http://cdmage.cjb.net - aus dem Image extrahiert. Keine Chance mit PlexManager, ab Track 13 von 20 war Schluss - das erste Mal übrigens. Grüße Michael
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Unter http://elby.ch/german/products/clone_cd/faq.html#plextor auf der neuen CloneCD Homepage (sie ist wohl aus rechtlichen Gründen von Deutschland in die Schweiz verlegt worden) gibt es folgenden Hinweis zur neuen Version 4 von CloneCD: "Mein Plextor Lesegerät liest keine SubChannel-Daten!" "Das liegt vermutlich daran, dass die Software "Plextor Manager" installiert ist. Sie müssen diese Software deinstallieren und den Rechner neu starten, damit CloneCD funktioniert! Falls Sie trotzdem Probleme unter Windows 95/98 haben sollten, stellen Sie sicher, dass die Datei "AUDIOFS.VXD" aus dem Verzeichnis WINDOWS\SYSTEM\IOSUBSYS gelöscht ist!" Möchte auf den Plextor Manager ungern verzichten. Hat jemand hier im Forum dazu Erfahrungen gemacht? Grüße Michael
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Hi Michael, ich glaube, die Sache mit dem Auslesegerät ist eher "zweitrangig". Es kommt nach meiner Erfahrung nach auf die mitgelieferten Treiber an. Dummerweise liefert anscheinend nur ein Hersteller (Plextor) einen Treiber mit, der sich von keinem Audio-Kopierschutz aus der Ruhe bringen lässt. Und dieser Treiber ist nach meinen Versuchen auch so konzipiert, dass er auch nur Plextor-Geräte anspricht. Deshalb ist deine These mit der Hardware (Plextor) absolut richtig. Der Treiber befindet sich übrigens im Windows IOSUBSYS-Verzeichnis und nennt sich audiofs.vxd. Er ist offensichtlich so programmiert, dass er sich - wenn eine Audio-CD im Laufwerk liegt - vor den Windows-Treibern einklinkt und den Kopierschutz aushebelt. Enthält eine CD Audiotracks und Daten, so werden bei mir im Plextor-Laufwerk nur die Audiotrack angezeigt, in meinen anderen Laufwerken nur die Datentracks, d.h. dieser Treiber favoritisiert grundsätzlich Audiotracks, egal was sonst noch auf der CD ist. Durch meine Kinder habe ich oft Audio-CDs mit Kopierschutz im Rechner. In der Regel bemerke ich den Schutz überhaupt nicht - jedenfalls nicht im Plextor-Laufwerk. Grüße Michael
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Hallo Wolfgang, viel Erfolg mit dem neuen Gehäuse. Vielleicht kann der eine oder andere Tipp den PC noch etwas leiser machen. Die enkoppelnden Festplattenrahmen würde ich auf jeden Fall einbauen, sie zeigen eine erstaunliche Wirkung. Die Tandemanordnung der Lüfter (vorne unten - hinten oben) habe ich verworfen, da die Geräuschentwicklung zur Frontseite hin zunahm. Beide (oder ein) Lüfter an der Rückseite brachte die geringere Geräuschentwicklung. Auch eine deutliche Reduzierung ergab das Abdichten der winzigen Spalten zwischen Gehäuse und CD-Laufwerken mit Fensterdichtband. Jedes Laufwerk hierzu etwa 2-3 cm aus dem Gehäuse ziehen und hinter der Frontabdeckung das Dichtband aufkleben. Das Laufwerk danach wieder vorsichtig zurück schieben. Wenn der PC auf Parkett- oder Steinboden steht, bringt eine Filzmatte unter dem Gehäuse ebenfalls noch eine Menge. Anscheinend reflektiert der Boden Geräusche aus dem Gehäuseinneren. Grüße Michael
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Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet, und aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht. (Mahatma Gandhi)
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Auflösung temporärer Dateien in WaveLab 4.0
Thema antwortete auf emjots emjot in: Computer und Musik
Hallo Michael, wenn ich richtig verstanden habe, geht es bei der Bit-Einstellung der temporären Dateien also nur um das reine Dateiformat und hat mit dem internen Rechenformat von WaveLab nichts zu tun. Grüße Michael -
Auflösung temporärer Dateien in WaveLab 4.0
Thema antwortete auf emjots emjot in: Computer und Musik
Hallo Robeuten, ich glaube, die Frage mit der Dateigröße kann ich nicht beantworten, weil WaveLab die temporären Dateien anscheinend nicht auf die Platte speichert bzw. nach der Bearbeitung wieder löscht. Ich habe 16-Bit-Dateien bearbeiten lassen, die dann wieder im 16-Bit-Format gespeichert wurden. Die PlugIns sind bei dem Update alle durch neue Versionen ersetzt worden. Die Frage nach der höchsten Auflösung stellt sich für mich aber für die Mastering-Edition, die nicht Bestandteil von WaveLab ist. Grüße Michael -
Auflösung temporärer Dateien in WaveLab 4.0
Thema antwortete auf emjots emjot in: Computer und Musik
Hallo Robeuten, ich habe auf Dein Posting hin den folgenden Test (ich hoffe, dass man daraus überhaupt etwas Schlussfolgern kann) gemacht: 3 Wave-Dateien mit 143 MB Daten - Batch-Verarbeitung mit 4 PlugIns - incl. Schreiben der finalen Dateien Zeit jeweils im 24- bzw. 32-Bit-Modus 3:18 Minuten. Ich habe eigentlich ein Ergebnis erwartet, bei dem die höhere Auflösung wegen der größeren Datenmenge auch die längere Zeit benötigt. Fehler im Messaufbau? Grüße Michael -
Auflösung temporärer Dateien in WaveLab 4.0
Thema antwortete auf emjots emjot in: Computer und Musik
Hallo Wolfgang, danke erstmal für die Antwort. Ich bin auch der Meinung, dass für mich die 24-Bit-Auflösung vollkommen ausreichend ist. Vielleicht gibt es hierzu noch die eine oder andere Meinung. Würde mich freuen. Grüße Michael -
Wavelab bietet in der neuen Version 4.0 unter Optionen zusätzlich zu temporären 24-Bit-Datei erzeugen auch den temporären Dateityp 32-Bit-Float an. Meine Frage: Bringt es weitere Vorteile, wenn man bei der Bearbeitung von Vorlagen im 16-Bit-Format (Wave-Dateien von CDs) von temporär 24-Bit auf 32-Bit-Float geht oder ist das Arbeiten mit 32-Bit in diesem Fall übertriebener Aufwand, der sich im Ergebnis praktisch nicht bemerkbar macht? Grüße Michael
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Hallo Jörg, wenn Du wert auf Langzeithaltbarkeit der gebrannten CDs legst, solltest Du meiner Meinung nach auch unbedingt auf Aufkleber für den Label-Aufdruck verzichten. Ich habe mich vor einiger Zeit bei einem Hersteller solcher Labels erkundigt. Dort gibt man der CD mit Aufkleber unter schlechten Aufbewarungsbedingungen, CD ist Licht und erhöhter Raumfeuchtigkeit ausgesetzt, eine durchschnittliche Lebenserwartung von 5 Jahren. Danach soll die Klebstoffschicht des Aufklebers von der Rückseite her anfangen in den Rohling einzudringen und dabei die Reflektionsschicht zerstören. Unter guten Lagerungsbedingungen, kein Licht und relativ trockene Umgebungsluft, soll sich die Lebenserwartung des gelabelten Rohlings etwa verdoppeln. Aus eigener Erfahrung kann ich noch keine Aussagen treffen, da meine ältesten gelabelten Musik-CDs erst 3 bis 4 Jahre alt sind. Bei der Halbwertzeit von Computerprogrammen spielt dort die Frage der Haltbarkeit des Rohlings für mich keine Rolle. Bei Musik-CDs benutze ich heute keine Label mehr, auch wenn es ohne Label nicht so besonders gut aussieht. Aber wenn die CD im Spieler läuft, sieht eh keiner, ob es das Original oder eine Kopie ist. Mir ist die Musik darauf wichtiger. Grüße Michael
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..."direkt ins Blut" - das (un)plugged Album - der "kleine Geheimtip" von hannilein vom Dezember letzten Jahres ist gerade bei mir eingetroffen. Ein absolutes Highlight, bin absolut begeistert. Außerdem zur Zeit als Angebot bei JPC. Auch noch eingetroffen und in meinen Augen (und Ohren) empfehlenswert: Joe Grushecky "Coming Home" (auch im Angebot) und für mich ein weiteres Highlight eine Live-CD von Calvin Russell "crossroad". (Wer reinhören will, unter http://www.spv.de/katalog.html gibt es Songausschnitte). Grüße Michael
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Hallo Bernd, ich habe mit Hilfe des Signalgenerators von WaveLab eine solche CD erstellt. 20-80Hz in 1Hz-Schritten, 82-100Hz in 2Hz-Schritten. Wenn Du Interesse hast, Email an mich. Grüße Michael
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Hi Murphy *Antwortmodus* Die 21dB(A) stehen so in der Beschreibung von Silentmaxx. Schätze der Lüfter hat im eingebauten Zustand andere Werte. Ich bin bei der Angabe immer davon ausgegangen, dass es sich um die Geräuschentwicklung des gesammten Netzteils handelt. Was nutzen mir 33m³/h beim Papst wenn es selbst beim Verax schon Windgräusche an den Gehäusekanten bekomme? Aber der Preis ist ein gutes Argument. Werd ich bei der nächsten Anschaffung mit in die Überlegungen einbeziehen. */Antwortmodus* *Nachfragmodus* O-Ringe für Wasserfilter? Abflußrohre? Sach mal was dazu... */Nachfragmodus* Grüße Michael
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*Antwortmodus* Silentmaxx: Fortron Netzteil 300 Watt mit PAPST Lüfter 21dB(A) (Mittlerweile gibts schon leisere Netzteile), Verax - Radiallüfter 80x80 temperaturgeregelt, schwingungsdämpfende Festplattenmontierungen. NoiseControl: Supersilent CPU-Kühler für Slot1 bis 1,2 GHz. Läuft gedrosselt auf einem PIII 600 MHz. Hab das Modell nicht mehr auf der Homepage gefunden. Lohnt sich anscheinend nicht mehr für Slot1. */Antwortmodus*
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Hi Murphy, den Tipp mit den "Terodem SP 100 alu" schau ich mir mal im Autozubehör an. Zu leisen und geregelten Lüftern gabs ja auch schon Tests in PC-Zeitschriften. Da gibt es große Unterschiede. Noisecontrol bzw. Silentmaxx haben sehr leise Lüfter und Regelungen im Angebot, die bei mir im PC laufen. Grüße Michael