emjot
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Hallo Michael, war bei Plextor auf der Homepage und wollte mir den Manager 2000 oder auch 96 holen. So weit ich erkennen kann, gibt es aber nur Updates, die sich nur installieren lassen, wenn eine Grundversion auf dem Rechner ist. Die gibts aber offensichtlich nur bei einer Retrail-Version. Auf meiner CD zum Brenner sind nur die PlexTools drauf. Gruß Michael
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Test CD - Sarah Connor green eyed soul (Sony). Auf der CD-Hülle steht auf der Rückseite in kleiner Schrift "This CD cannot be played on a PC/Mac". Betriebssystem Windows 98 mit Lesegerät/Brenner Plextor 24/10/40A. WaveLab liest je nach Laune Track 1-4 bzw. 1-7, den Rest der Musik als ein Track, bleibt aber bei 95-98% Extraktion hängen. Neustart erforderlich. Mit CloneCD rödelt die CD im Laufwerk rum System bleibt stehen. Neustart erforderlich. Feurio erkennt die CD kopiert aber nichts weil Datentracks. Exact Audio Copy erkennt die CD nicht. PlexTools Blue Sreen aber ein super Hinweis: CDFS.VXD verursacht schweren Ausnahmefehler. Neustart erforderlich. CDFS.VXD deaktiviert (entweder durch umbenennen zB. in CDFS.VX_ oder besser mit Feurio Systemdiagnose) und Neustart. Kein Dateimanager findet mehr die CD-ROM-Laufwerke, aber WaveLab und Exact Audio Copy können alle Tracks erkennen und auslesen. CloneCD fertigt ohne murren ein Image an. Habe aus dem Image mit CDmage (CD-image handling tool) alle Tracks extrahieren können. PlexTools spielt die Musik ab und extrahiert alle Tracks. CDFS.VXD wieder aktiviert und Neustart. Viel Spaß Michael
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Habe mir vor kurzem die CD Colour to the moon von Allan Taylor direkt beim Stockfisch-Label besorgt. Nettopreis 27 DM. Wir schafft der das bloß? Die gleiche CD bei JPC 37,14 DM. Ich schätze, die CD bei JPC wird um einiges besser klingen, bei dem Preis. Grüße Michael
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Hi Sven, Du meinst zwar sicherlich den anderen Michael, aber auf den CDs, die ich getestet habe, sind auf der CD-Hülle die beiden linken der 3 Bildchen, die unter http://www.key2audio.com/key2audio/_how/index.htm zu sehen sind. Grüße Michael
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Hallo Michael, ich konnte den Test nur mit zwei anderen Key2Audio geschützten CDs fahren. Vor deinem Tipp ging die Extraktion der Audio-Titel nur immer bis zum vorletzten Titel bzw der erste Titel wurde auch nicht erkannt. Hatte dazu Exact Audio Copy benutzt. das Programm lief aber wieder nur mit einem TEAC bzw. einem ASUS (beide nur Lesegeräte) zusammen. Da ich mit WaveLab alle Tracks extrahieren konnte, auch die ersten und letzten problematischen, bin ich davon ausgegangen, dass es jetzt bei jeder Key2Audio geschützten CD funktioniert. Ich würde gern mal wissen, wie viel Geld ein Label für die Lizenzen an diesem Kopierschutz hinlegt? Vielleicht stellt jemand, der ein Studio hat, unter http://www.key2audio.com/key2audio/_ask/index.htm eine Anfrage. Grüße Michael
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Hallo Michael, auch besten Dank für die Infos. Habe gleich ein bisschen getestet! Yamaha CRW 4416S und Mitsumi CR-4804TE laufen mit WaveLab ebenfalls. Muss aber vor jedem CD-Wechsel einen Kaltstart durchführen, sonst wird die CD nicht erkannt. Grüße Michael
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Wenn hier im Forum über Key2Audio diskutiert wird und z.B. detaillierte Hinweise zum Umgehen oder Ausschalten oder Links zu Seiten gegeben werden, auf denen solche Beschreibungen zu finden sind - kann es dann böse für den einen oder anderen hier enden? Ich hoffe nicht. Grüße Michael
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Hallo Michael ... ich wollte damit andeuten, egal, für was ich heute mein gutes Geld anlege, morgen ist das Teil Schnee von gestern. Beste Grüße Michael
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Hallo Michael vielen Dank für die Hilfe und den Link. Ich werde erst mal mit dem weiterwursteln, was ich habe. Wenn die Frustschwelle hoch genug liegt, kommt vielleicht der Loudness Maximizer dran. Kann ja mit der Zeit nur billiger werden das Teil. (Schätze, dann kommst Du und sagst "jetzt ist dieses oder jenes Teil State Of The Art"). "Zum Abschluß sollte man das fertige Stück dithern" - ein Zitat aus Deinem Link. Wavelab lässt mich mit seinen Ausführungen im Stich. Kannst Du mehr dazu sagen? Vielleicht ein paar sinnvolle Vorgaben mit denen ein Anfänger weiter kommt. Grüße Michael
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Hallo Michael Habe im Archiv 17 Beiträge gefunden, die ich erst mal in Ruhe lesen werde. Zu "Vorher solltest Du Dich allerdings fragen, was Du machen willst" hier ein paar kurze Informationen: Ich möchte vorerst keine weiteren Investitionen in neue Plugins machen, ehe ich mit den vorhandenen nicht alles probiert habe. Mir geht es im Moment eher um die Reihenfolge der Anwendung der Plugins. z.B. wenn EQ dann vorher Leveler wegen Übersteuerung? Vertragen sich PeakMaster und Puncher? Welches zuerst? Ich versuche mich zur Zeit an den älteren CDs von Talking Heads, Roxy Music, Rod Stewart. Nach den ersten Klangveränderungen tritt kurzzeitig Begeisterung ein, nach längerem Hören halte ich die Änderungen für lästig bis nervig und bin wieder beim Anfang. Gruß Michael
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Habe mir vor kurzem nach vielen guten Tipps hier im Forum die Terratec EWX 24/96 mit Steinberg Wavelab 2 zugelegt, um meine älteren CDs klanglich zu verändern und einzelne Stücke bei eigenen Samplern anzugleichen. Nach den ersten Probewochen mit Wavelab komme ich für mich klanglich zu keinem befriedigenden Ergebnis. Die Menge der gelieferten Plugins verwirrt mich eher, als dass sie zu einem gangbaren Weg führt. Was mir jetzt fehlt sind einige grundlegende Vorgehensweisen. Klangrestauration - womit fange ich an, was ist sinnvoll, wovon sollte ich lieber die Finger lassen? Gruß Michael
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Hallo Duerg, die Frequenz der Raumresonanz habe ich mit der Berechnung nicht getroffen. Nach der Berechnung mit Versuch und Irrtum die Rohrlänge variiert, bis ein Maximum an Dämpfung vorhanden war. Viel Spaß dabei Michael
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Hallo Werner Bei http://www.metager.de habe ich nichts gefunden. Wahrscheinlich die falschen Suchbegriffe eingegeben. Aber WTB ist in Deutschland unter http://www.wbtde.com zu finden. Gruß Michael
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Zur Dämpfung von Raumresonanzen beschrieb in Klang & Ton Bernd Timmermanns in einem Artikel zur Raumakustik im Tieftonbereich den Bau von Hohlraumabsorbern (Helmholtz-Resonatoren). Diese Resonatoren sollen nach der Bauanleitung vollkommen mit Dämmmaterial gefüllt werden. Berndt Stark erwähnt in seinem Lautsprecher-Handbuch ebenfalls Helmholtz-Resonatoren, die nach seinen Angaben aber keinesfalls gedämmt werden dürfen. Hier im Forum sind schon einige Bauprojekte zu diesem Thema vorgestellt worden. Die von mir gebauten und aufgestellten Absorber zeigen eine gehörmäßig gut nachvollziehbare Wirkung. Unterschiede zwischen verschiedenen Mengen Dämmmaterial im Resonator kann ich mit meinen einfachen Messgeräten nicht nachvollziehen. Also volle Dämmung, keine Dämmung oder ...? Wer kann Grundlagen zur Dämmung beisteuern? Grüße Michael
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Meine Frage hat Euch leider ein bisschen in die Irre geführt. Hätte ja auch präziser Fragen können. Mit "Was passiert dazwischen?" wollte ich eigentlich mehr über die Wiedergabekette zum Hörvergleich von den auf dem PC gespeicherten Audio-Tracks wissen. Ich kann mir bei den Lüfter- und Festplattengeräuschen meines PCs schlecht vorstellen Feinheiten bei der Klangbeeinflussung zu hören. Was sich als Software oder softwaremäßiger Mindeststandard eignet, dazu hat Trancemeister weiter oben ja schon einiges gesagt. Und ob meine Soundblasterkarte (PCI 64) einen adäquaten Standard darstellt, bezweifle ich auch. Was habt Ihr zusammengekabelt bzw. -gesteckt? Gruß Michael
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Hi Werner, die Infos muss ich erst mal in Ruhe verdauen. Wird ‘ne Weile dauern. Gruß Michael
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Hi Sven, mich würde interessieren wie läuft das Verbessern im Prinzip bei Dir ab? Das PC-Programm heißt Diamond cut millenium und am Ende der Hörkette steht der AKG 1000 und die Sigmas. Was passiert dazwischen? Neugierige Grüße Michael
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Hallo Werner! Danke für die URL. Gruß Michael
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Habe mir die Seiten von Steinberg und Midispecial (Produkte / Wavelab) angesehen. Sieht alles sehr gut und brauchbar aus. Wo finde ich Infos zu Soundforge? Gruß Michael
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Erst einmal Danke für die ausführliche Antwort, sie bringt mich um einiges weiter. Zu Deinem Satz: "Nicht unwichtig für Normalisierung (und anderes) ist die Rechentiefe ... hier sind 16Bit zuwenig. Üblicherweise darfst Du hier bei vernünftigen Programmen mit 24 bzw 32Bit rechnen." Heißt das jetzt auf deutsch, dass die mitgelieferten Standard-PC-Brennprogramme wie z.B. CD-Creator, Win On CD, Nero usw. nicht besonders zum Normalisieren geeignet sind? Was wäre z.B. ein vernünftiges Programm? Gruß Michael
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In der Zeitschrift Elektor Heft Januar 2001 wurde ein Leserbrief von A. Kappert veröffentlicht. Hierbei ging es unter anderem darum, dass Wave-Dateien mit einem Computerprogramm statistisch auf die Häufigkeit eines Samplewertes untersucht wurden. Hierbei bildet sich eine Kurvenform ab, bei der Werte um den Nullpunkt am häufigsten vorkommen, die Werte zum maximalen und minimalen Bereich hin stetig abfallen. Ich glaube, so was heißt dann Normalverteilung. Ich habe mit diesem Programm von CDs kopierte Tracks im unveränderten Zustand und den gleichen Track nach Normalisierung mit einander verglichen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass bestimmte Samplewerte nicht mehr, oder herausragend oft vorhanden waren. Die statistische Verteilung war in den abgebildeten Diagrammen nicht mehr identisch. Kann man hieraus Rückschlüsse auf die Qualität der Kopie ziehen? A. Kappert gibt in dem Leserbrief hierzu ein Beispiel: Er nimmt Samplewerte von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 usw. und multipliziert diese mit dem Faktor 1,5, die ganzzahlige gerundete Werte von 2, 3, 5, 6, 8, 9, 11 usw. ergeben, d.h. in der neuen Wertereihe fehlt jeder dritte Wert. Jetzt meine Frage: Eignen sich das Wave-Format bzw. die Standard-PC-Brennprogramme überhaupt zur Manipulation oder wird mit jeder Veränderung hier eine Verschlimmbesserung durchgeführt? Oder denke ich hier in die völlig falsche Richtung? Statistische Grüße Michael