Mat
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Hmm - schön wärs ja. Es würde mich allerdings überraschen, wenn ich da kein Problem hätte. Mein Hörraum ist am höchsten Punkt gute 7m (!) hoch - offene Maisonette-Wohnung, Dachschrägen, Plattenboden... alles, was weh tut. Das schreit eigentlich erstmal nach massiver Bedämpfung. Zugegeben: derzeit lässt sich abschliessend noch nicht richtig etwas zum Klangbild des Raumes sagen, da er noch nicht vollständig möbliert ist. Ich dachte halt, diese Testtöne könnten mir irgendeinen Hinweis geben, wo anzusetzen sei.
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Ok soweit sogut - und wie mach ich das? Testtöne abspielen, auf den Hörplatz setzten und abwarten, obs irgendwo unverhältnismässig dröhnt? Und wenns denn dröhnt - von mir aus bei 34 HZ - was dann? Es werden ja keinerlei Hinweise gegeben und ich will ja nicht gleich einen professionellen Raumakustiker zu rate ziehen ("Hey, mein Raum fängt be 34 HZ zu dröhnen an - gibts da was von Ratiopharm?"). Diese CD hinterlässt mich etwas Ratlos. Das ist ja sicher gut gemeint, aber doch etwas schlampig aufgearbeitet, wenn man von der Materie sonst wenig versteht.
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Jau, hab die besagte CD und bin etwas gespalten. Einerseits ist das natürlich wahnsinnig virtuos, ganz und gar nicht unmusikalisch, eine gut funktionierende "All-Star" Besetzung die schon an sich beeindruckend ist. Andererseits ist da der historische Ballast des Miles-Davis-Quintetts, das mit Shorter, Hancock, Carter und Williams Mitte der 60er Jazzgeschichte schrieb und gegen das dieser erneute Aufguss bei aller Perfektion (mir) etwas zu glatt und geschmeidig wirkt. Das ist alles nicht wirklich neu, aber hyper-professionell. Sicherlich nichts für den 5-Uhr-Tee... recht quirlig. Herr Brecker spielt vielleicht mal wieder zu viel der Töne. Trotzdem nicht übel das.
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OK - bekenne mich schuldig: habe die Stereoplay mit der Raumakustik CD erstanden, da ich durch einen Umzug in einer momentan nicht sehr günstigen akustischen Umgebung hören muss und dachte, vielleicht den ein oder anderen Hinweis zur Modifikation der Raumakustik zu bekommen. Wie beinahe nicht anders zu erwarten, bringt Stereoplay da natürlich nicht wirklich bahnbrechend neue Erkenntnisse, auch, wenn's nicht ganz uninteressant ist. Eigentliches Fragezeichen für mich ist die beigelegte CD, auf der etliche tieffrequente Testsignale sind, die jedoch nirgends kommentiert werden. Was sollen mir diese Testtöne den nun bezüglich der Raumakustik sagen? Besten Dank für Antworten, Mat
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Auch meine Stimme geht in erster Linie an die von tuby erwähnten Prestige Aufnahmen. Lieblinge sind dann noch: Someday my prince will come Birth of the cool Kind of blue Porgy and bess
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Dezember ist schon richtig (ob sie im November auch schon da war weiss ich allerdings nicht), und sie hat tatsächlich mehrere Konzerte in Paris gegeben (einige mit Orchester, einige nur mit ihrem Trio), die ob der massiven Werbung auch alle recht schnell ausverkauft waren.
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In Sachen Irish-Folk meiner Meinung und meinem Geschmack nach sehr gelungen und hörenswert: "Altan"!
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Och, da gibts doch einige Hersteller, die sowas bauen. NAD hat gemeinhin viel Leistung, Music Fidelity, Rotel, Bryston (schreibt man die so?). "Verstärkerklang" sollten die allesamt nicht haben, nur halt reichlich Kraftreserven. Mag sein, dass es nur Einbildung ist, aber meiner Meinung nach gehen grosse Amps einfach entspannter zur Sache. Das ist, wie wenn man mit einer Jaguar S-Type durch die Tempo 30-Zone schnurrt.
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Naja - geht man mal vom Normalfall aus, sollten nennenswerte Kanaldifferenzen die Ausnahme in diesem Bereich sein. Bei meiner Verstärkung springt zwar zugegebenermassen der rechte vor dem linken Kanal an, dies aber lediglich im Bereich zwischen 6 Uhr und 1 Minute nach 6. Von "hören" kann man da aber eh nicht sprechen.
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Klar: man hört, wenn eine Box überlastet ist - bis das allerdings eintritt, dürfte man einen Hörsturz erlitten haben. Es geht ja auch nicht um Lautstärke, sondern um Kontrolle - und ja: die 804 hält das locker aus, man kommt halt nur nie über die 9Uhr Stellung am Lautstärkeregler des Verstärkers hinaus (was im eigenen Interesse liegt).
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Um mal zum Thema zurückzukommen: Ja, die 804 mag kräftige Verstärkung. Wer sie mal mit 200w pro Kanal betrieben gehört hat, wird sich auch nicht mehr über unkontrollierte oder magere Basswiedergabe beschweren. Mat
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Hörenswert in Sachen Vibes ist auch das neueste Opus von Ron Carter, "Stardust", auf dem eben obenerwähnter Joe Locke die Vibes schlägt. Ein Klassiker wäre natürlich das Milt Jackson Quartet 1955 und gerne höre ich auch immer wieder Joe Becks "The Journey", auf der Dave Samuels an Marimba und Vibraphon steht. Bei Chick Corea wäre noch der zweite Aufguss mit Burton, "Native Sense" von '97 hörenswert und ein weiterer Liebling ist "Like Minds", wo neben Corea und Burton noch Metheny, Holland und Haynes spielen. Mat
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Tag auch - habe in letzter Zeit viel Gutes über den DAC20 von TAG gehört und beginne mich zu fragen, ob ich mit einem NAD C40 als Laufwerk eine signifikante Verbesserung erreichen könnte. Vor allem: der Koax-Ausgang des CD-Players hängt derzeit am Digitaleingang eines Teac MD8. Was wird aus der Direktverbindung CD-MD wenn man einen DAC zwischenhängt, der ja wohl auch irgendwie den Koax-Ausgang des CDP nutzt, oder wie oder was??? Bin da etwas ahnungslos, fürchte ich.
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Ach ja, vergessen habe ich natürlich noch Ruth Cameron (die mehr oder weniger singende Frau von Charlie Haden, die immerhin noch bei Jeri Southern Stunden genommen hat, wenn ich mich richtig erinnere). Mat
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Hi auch, Seit wann singen Oscar Peterson, Milt Jackson u.a. eigentlich?? Sonst ist das ja schon recht umfassend. Auf den ersten Blick vermisse ich bei den Damen: June Christy Irene Kral Blossom Dearie Jeri Southern Viktoria Tolstoy Martha Mus Fay Claassen bei den Herren Kurt Elling Gruss Mat