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vflatow

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  1. Hi leute, keep cool :-) Danke für die Tips, habe die Dinger jetzt mit Silikon möglichst wenig brutal gefixt. Mit einer gasgetriebenen kartusche wegen der feineren Führung, weil ich sonst beim Drücken nicht gleichzeitig feinfühlig führen kann. Mehr sind die Dinger auch nicht Wert. Sind nur zum Düdülüdü machen. Mein golden Ohren reibe ich woanders ;-) PS: 70 euraler für ne neue sicke mit dem ganzen gedöns beim zusammenbauen sind schon ganz ok. Lohnt sich aber eben nur bei seltenen Exemplaren. Apropos Papiermembranen und wenig Kosten hängt ja nicht wirklich ursächlich zusammen. Und mache Treiber werden durch altern eher noch schneller, weil eben die Spinne und Sicke weicher werden. Gruss aus Berlin Achim
  2. Hallo, hat jemand einen Tip mit welchem Klebstoff ich die Sicke (an einer Stelle schon etwas bröselig) von alten Treibern neu fixieren kann? Hat sich teilweise schon 1/3 des Umfangs gelöst. Sind Papiermembranen, Kostbar sind die Treiber nicht. Danke für jeden Tip! Gruss Achim
  3. Hallo Marc. danke für die Tips, ich schreib mal dazwischen. >wenn ich Deinen Text richtig interpretiere, >hast Du eine Endstufe, die >mit 12-13V versorgt wird (aus >Akkus, die über einen Trafo >geladen werden, während Du Musik >hörst). Erste Frage: eine Endstufe, >die mit 12-13V läuft, hat >nur ein paar Watt, es >sei denn, sie hat ein >Schaltnetzteil. Nun gut. Akkus sind zusäztliche Kapazität sowie Spannungsversorgung beim Goldöhrchenhaiendhören. Nur ein paar Watt. Kein Schaltnetzteil. >Dann schreibst Du noch etwas von >0,8F, sas ich nicht verstehe. >Ist das die Elkokapazität des >Netzteils? Ja. Wenn dem so ist, >dann wäre das ziemlich viel, >und bei einer so großen >Kapazität werden die Ladestromimpulse, die >der Trafo liefern muß, immer >kürzer, hochfrequenter und größer. Der Trafo ist mit 15 kw ausreichend dimensioniert damit keine Sättigung passiert (ich zitiere nur ohne zu verstehen), jedoch die Ladestromimpuls werden beiben. Meinst Du das so? Wenn >Du aus einem so "unruhigen" >Netzteil einen MC Preamp speist, >kann das nicht gut gehen. >Für den Preamp brauchst Du >nur sehr wenig Strom, da >reicht schon ein kleiner Trafo. Verstehe schon etwas mehr. > >Wenigstens solltest Du, wenn das vorhandene >Netzteil unbedingt benutzt werden muß, Muss ja nicht sein, nur ich hatte mal ne etwas abgehobene Zeit und jetzt .... naja, geerdet ;-)) verheiratet, Tochter übernommen, 2 Pferde ... und die Interpretaion von Musik ist das Wichtigere geworden, und dachte ein ausreichen dimensioniertes Netzteil ist vorhanden, also wirds schon passen. >Andere Möglichkeit: Ist der Preamp in >der Nähe des Netztrafos oder >Netzteils angeordnet, daß hier direkt >die Störungen einstreuen? Kein Ringkernrafo, nur wenig Streuung sowie 1m Distanz. Herzliche Grüße aus Fürstenberg/Havel Achim
  4. Hi Marc >wie es aussieht, verstärkt Dein empfindlicher >MC-VV die Störspitzen Deines Endstufen >Netzteils, was mich nicht verwundert. >Du hättest das Geld für >den Trenntrafo besser in ein >eigenes Phono Netzteil investiert. Ja warum sollte dieses Netzteil keine Srörungen produzieren? Wenns an zu langsamen, Störungen sendenden Gleichrichtern liegt, könnte ich auch die im bisherigen Netzleil ändern. Die Geräte laufen beide mit 12-13 Volt, und das Netzteil des "Leistungsverstärkers" (Konstruktion von L´Hiraga /Monster) lässt sich mit den 0,8 Farad (ohne die Akkukapazität) von so einem schwachen Verbraucher wie ein Phonoteil bestimmt nicht verunsichern. Aber eben umgedreht. Also ich verstehs noch nicht. Und warum trennt so ein riesen Trenntrafo nicht vom Netz so wie das Ding doch heist? Danke für die Antworten! Herzliche Grüße aus Fürstenberg/Havel Achim
  5. Hallo Micha >Wenn ich Dich richtig verstehe bretzelt >einfach Dein Phonoverstärker in Deine >Endstufe hinein, oder? Leider nicht, ich glaube umgekehrt, und es ist keine Brummschleife, sondern ein schnarrendes Brummen. Irgendwie ene vertärkte Störung, gleichmässig in Art und Weise egal wo ich Wohne. Grüße Achim
  6. Hallo Michael, danke für deine Antwort, ich schreibe mal warum ich das "Theater" mach. Gute Geräte haben bereits alles zur Entstörung an Bord.... Ja ja, recht hast Du ja. Und wäre ich ein Technikär . . Ich habe mir was "zusammengebastelt" und bin nicht ganz den Weg zu Ende gegangen und dachte ich könnte das Netz so trennen als ob ich nen Akku als Spannungsquelle habe. Ich bin etwas halbwissend in Elektronik wie Du möglicherweise merkst. Fakten: Alle Hochpegelquellen laufen über zwischengeschleifeten Umschalter und dann über einen Lautstärkeregeler in den Endverstärker, und da brummt oder zwischert am Lausprecher zum Glück nichts.Bisschen was ist zu hören im Abstand von 20 cm vom Treiber wenn nachts alles Still ist und ich meinen Atem anhalte, und das mach ich nicht so lange. ;-)) Also des wär mir egal. Ausserdem wenn ichs in 20cm Entfernung wirklich still haben will, zieh ich den Netzstecker und der Saft kommt ein paar Stunden aus den Akkus. Aber eben nur ein paar Stunden, und wenn ich vergess den Stecker wieder ins 220V Netz zu stecken hab ich nen Tag später 4 tiefentladene 12V Akkus. :-)) Das Steckerrausziehen werde ich bei Hochpegel sowieso nicht machen, wie schon gesagt. Aber ich habe mehr schwarze Scheiben als CDs, und das schlimme, mein MC Phonoentzerrerverstärker verstärkt bei eingeschaltetem Netz ein so lautes Schnarren, so dass Musik einfach nicht mehr zu geniessen ist. Ausser sehr sehr Laut, da das Schnarren von der Lautstärke nicht abhängig ist. Class-A Verstärker. So. Möglicherweise sind ja nur die Gleichrichter von der Netzteilliga fehlerhaft, oder zu träge, oder schmeissen ein Störfeld welches der MC-Verstärker eben hörbar macht. Weil das Phonoteil seinen Saft über die Stromversorgung des Endverstärkers erhält, wegen der monetären Ökonomie. Na ja. Möglicherweise am falschen Ende gespaart. Wenn ich alles narrensicher für nen alten Schlamper über (kleine) Akkus (ca. 7 A wegen der Dimension) laufen lassen könnte würd ichs ja machen. Wenn ne Quelle was abgibt hab ich ja ne Schaltung die das Netz per Relais wegnimmt, aber nicht in Abhängigkeit vom Spannungszustand der Akkus. Deswegen abgeklemmt. Und die Akkukapazität wollt ich doch Wohnzimmerundehefraukompatiebel lassen. Und jetzt hab ich so nen riesen Kasten mit Trafo der doch keinen Akku aus dem Netz macht. Ich glaub inzwischen der Trenntraffo war ein Quatsch. Ebenfalls musikalische Grüsse, und Dankbar für jeden weiteren gutgemeinten Rat. Achim, jetzt den Trafo durch einen sehr dunklen, schwarzenvioletten Crianza nicht mehr sehend. Zumindest der Wein entäuscht heute nicht.
  7. Hallo, ich habe seit heute einen Siemens 2KVA Tranntrafo. Doch das Ding enttäuscht mich. 1. Brummts im Trafo-Kasten. 2. Ist kein Effekt, z. B. ein vermindertes Netzrauschen warzunehmen. Muss so eine Ding irgendwie modifiziert werden, damit es Hifigebrauchsfähig ist? Oder kann sowas einfach nicht mehr funktionieren? Danke für jede Hilfe. Herzliche Grüße aus Fürsenberg/Havel Achim mail@vflatow.de
  8. Hi biker, nur LS alleine ist nicht. Kurz: CLASS A- Verstärkerschaltung. Röhre oder Transistor nach belieben. Dann hochempfindliche Treiber. Im Horn oder geschlossener Box, wieder je nach belieben und Raum. Und alles ist nicht billig. Hören gehen ist Pflicht bei deinem Anliegen. Ein paar Namen aus meinem Gedächtniss, möglicherweise etwas antik ;-): Le Hiraga, Mark Levinson, Spektral, Manger Wandler, Louther, Nahbereichsmonitore aus der Studiowelt Alles nicht wenig Geld! Ein Tip für deinen Raum, aber mit selberanpacken: Gib mal "TQWT" in Googel suchen ein. Dafür reicht ein (möglichst guter) Breitbänder und ist SEHR einfach, zu Bauen. Keine Angst. Und damit ist wirklich gut auch mit günstigen Verstärkern leise zu Hören. Doch möglichst CLASS-A immer noch. Höhre selbst gerne damit. Immer noch. Bei fragen gerne kurz Privat anmailen mail@vflatow
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