Markwart

Hi! Die allermeisten Dekoder beschränken in der Betriebsart "Small" bzw. "Normal" den Frequenzbereich des Centers auf 80-20.000Hz. mfg, Martin

Hallo Mathias! Das ist ein wichtiger Punkt, den Du da ansprichst! All die DPL-Dipole sind meines Erachtens der Hauptgrund dafür, daß viele steif und fest behaupten man muß für DD/dts zwingend Direktstrahler verwenden. Natürlich müssen Dipole einen Digitaltauglichen Frequenzumfang aufweisen, um in einer digitalen Surroundanlage einsetzbar zu sein - endlich mal ein Punkt, wo das THX-Ultra-Logo Sinn macht... auf die Schulter klopfend ;-), Martin

Hi! Versuch´s mal hiermit: Lautsprecher-Handbuch. Theorie und Praxis des Boxenbauens von Berndt Stark, 46,-. Für ambitionierte Anfänger absolut empfehlenswert. Wie sieht Deine Box eigentlich aus? Was für Chassis/Frequenzweiche... mfg, Martin

Hi Jan! >kann mir jemand eine Spezifikation für >Centerspeaker für eine Dolby Digital >Anlage geben? Das entscheidende Kriterium für die Auswahl eines Centers sind die Frontlautsprecher - der ideale Center ist mit den Frontlautsprechern identisch, zumindest sollte er aber über die gleiche Chassisbestückung verfügen. Insbesondere gilt: wenn Haupt- und Centerlautsprecher klanglich nicht miteinander harmonieren, sollte man den Center im Zweifelsfall weglassen! Ach ja: magnetisch geschirmt sollte er natürlich schon sein...sonst bekommst Du lustige Farbflecke auf dem Fernseher. mfg, Martin

Immer wieder erfrischend...;-)

Hi! Hier ist die Meinung von Dolby dazu: 16. Should I use bipolar, dipolar, or tripolar surround speakers? Surround speaker placement, room acoustics, and personal preference are as important as the speakers´ radiating characteristic. These factors vary greatly, so Dolby Laboratories cannot recommend a particular speaker for home theater use. Bipolar, dipolar, and tripolar surround speakers use speaker drivers aimed towards the front and back of the room to achieve a diffuse soundfield like that created by the multiple surround speakers used in movie theaters. Your room´s acoustics will effect these designs more than conventional direct-radiating speakers, which, when placed properly, can also make effective surround speakers. Den Letzten Satz bitte genau lesen! Dieser Link ist auch sehr nützlich, man beachte die Aufstellung der direktstrahlenden Surroundlautsprecher - sie werden nicht auf die Hörposition ausgerichtet: Lautsprecheraufstellung] - der Link bezieht sich auf DPL und[/i DD! Ich hoffe, Ihr könnt alle Englisch - sonst übersetzte ich das nochmal. mfg, Martin

Hi! Der YAMAHA DSP-E800 (gibt´s ab Jan. 2001) hat Decoder für DPL,DD,dts und drei Endstufen mit jeweils 110Watt. Preis: 800,- DM Das Vorgängermodell - den DSP-E492 - bekommst Du vielleicht günstig als Auslaufmodell. Der 492er hat einen DPL-Decoder, 5.1-Kanal Eingang und 3*60Watt. Beide Geräte gibt´s z.B. bei Hifi-Pawlak (keine Werbung, ich habe den 800er nirgendwo anders gefunden - noch nicht mal bei YAMAHA selbst) mfg, Martin

Hi! Warum willst Du den 100er durch den 130er ersetzen? Du müßtest dafür ein neues Gehäuse bauen, denn die 3Liter große Mitteltonkammer der Alto III ist für den 130er viel zu klein. mfg, Martin

wie wär´s damit: IT-Bausatz ? nur noch ein schönes Gehäuse drumbauen und fertig...

Hi Zusammen! Mittlerweile gibt es von den einschlägigen Firmen (z.B. Intertechnik,Visaton) Kompensationsmagnete in den verschiedensten Größen - damit läßt sich praktisch jedes Chassis schirmen. mfg, Martin

>Bei Intertechnik habeich schon nachgesehen. Die >Chassis, welche da in einer >für mich vertretbaren Preisklasse liegen, >sind nicht geschirmt. An welche Preisklasse hattest Du denn gedacht? >Wie sieht das denn eigentlich mit >den TSP bei einem Chassis >ohne Schirmung aus, wenn ich >nachträglich einen Komp.-Magneten anbringe? > Naja, die ändern sich - aber die Änderungen sind so marginal, daß sie auf die Abstimmung keine nennenswerten Auswirkungen haben dürften. Gruß, Martin

...ist das ein bekannter Bug vom Panasonic in Verbindung mit bestimmten dts-DVD´s - ich bin mir da aber nicht 100%ig sicher. Ein Freund von mir hat den gleichen Player und das gleiche Problem - müßte ich noch mal nachfragen. P.S. an Michael: Der A160 hat lediglich einen optischen Digitalausgang, Koax fällt also flach. mfg, Martin

Hi! Eine weitere Firma neben den bereits genannten ist Visaton. Es gibt außerdem von diversen Firmen Kompensationsmagneten, mit denen man fast jedes Chassis leidlich abschirmen kann. Preiswerte Bezugsquelle für alle genannten Firmen ist plus-elektronik. Was möchtest Du denn genau machen? mfg, Martin

Hi! Kenwood hat auf seiner Internetseite ein Formular für technische Fragen (unter Service), versuch´s da mal - die sollten ihre Geräte eigentlich kennen. Kenwood mfg, Martin

Hi Jan! besorg Dir ein Brett (kann auch irgendein Reststück sein), etwa so breit wie der Frästeller und so lang wie du halt brauchst. Dieses Brett befestigst Du unten am Frästeller - wie Du das machst, hängt von der Fräse ab - bei meiner Bosch sind im Frästeller zwei Gewindebohrungen, da wird das Brett mittels zweier Schrauben befestigt. Dann nimmst Du das Brett wieder ab und bohrst noch ein großes Loch für den Fräser (logisch...). Als nächstes bohrst Du in entsprechender Entfernung vom Fräser (abhängig vom zu fräsenden Radius) ein kleines Loch in das Brett. Ich benutze als Drehlager eine kleine 4mm Messingachse, die ich in irgendeiner Kiste gefunden habe - dementsprechend muß das Loch bei mir einen Durchmesser von 4mm haben. Als letztes bohrst du auf der Schallwand in der Mitte des zu fräsenden Ausschnitts ebenfalls ein Loch (bei mir 4mm). Dann geht´s los: Schallwand auf der Werkbank festklemmen, Achse ins Loch, Brett an die Fräse schrauben, Brett mit Fräse auf die Achse, einmal rumfräsen - fertig. Ich hoffe, diese Kurzbeschreibung war einigermassen verständlich... Viel Spaß beim Kreise fräsen, Martin

Hi! Die größeren Subwoofermodule von Intertechnik haben das, außerdem gibt es da auch 2-Wege Aktivmodule, bei denen die Trennfrequenz für beide Kanäle mittels kleiner Steckmodule verändert werden kann. mfg, Martin

...bei Conrad, Bestellnummer 619027 Vielleicht macht Dich das ja glücklich... mfg, Martin

Hi Sascha! Es gibt m.W. nur einen günstigen Surroundprozessor, der über einen 5.1-Kanal Eingang verfügt: den YAMAHA DSP-E492], dort kannst du dann einen DVD-Player mit Decoder anschließen. Allerdings lohnt sich diese Konfiguration ausschließlich dann, wenn Du zum Einen Deinen Verstärker unbedingt weiterverwenden willst und[/i einen DVD-Player mit hochwertigen Decodern verwendest - also bestimmt nicht den Yamakawa, sondern Panasonic bzw. Pioneer und Geräte, die auf diesen Plattformen basieren (z.B. Yamaha DVD-S795). mfg, Martin

Hi Kalle! Als alleiniger Preistip war das auch nicht gemeint... Visaton hat aber m.E. das "rundeste" Programm - geh mal auf deren Homepage, da findest Du alle Bausätze inkl. Beschreibung und kompletter Bauanleitung. Ist für einen Einsteiger halt sehr vorteilhaft, alles aus einer Hand eben... Gruß, Martin

...nur blöde Antworten! Hi! Natürlich "funktioniert" ein Lautsprecher auch mit einer fertigen bzw. einer nach Formel berechneten Weiche... Ich möchte allerdings mit Nachdruck von so einer Lösung abraten, die korrekte Abstimmung einer FW ist ohne Meßequipment und viel Erfahrung praktisch nicht machbar und Fertigweichen sind m.E. nur eine Notlösung. Es ist der wohl mit Abstand am häufigsten gemachte Fehler, gleich zu Anfang einen Lautsprecher komplett inkl. FW selbst konstruieren zu wollen. Schau Dich lieber nach einem Komplettbausatz um, der Deinen Vorstellungen am nächsten kommt - da bekommst Du eine auf diesen Bausatz optimal abgestimmte Weiche gleich dazu und mußt Dich nicht mit irgendwelchen Provisorien rumschlagen. Gerade für Anfänger ist Visaton hier wohl die Beste Adresse. P.S.: Eine Impedanzlinearisierung bzw. ein Saugkreis ist im Übrigen auch bei einer optimalen Weiche keinesfalls immer notwendig. mfg, Martin

Hi Ludger! >...Besonders begeistert war er über die Kombination von platzsparendem Aufbau und gleichzeitig annehmbaren Klang - das begegnet mir übrigens immer wieder. Auch Nachbarn haben Bose - und sind begeistert. Jaja, das alte Lied: "Die sind ja so schön klein!" Der Haken an der Sache ist, daß sich die Hörerfahrung von Leuten die Bose toll finden in aller Regel auf Kompaktanlagenbrüllwürfel und ähnlichen Schrott beschränkt (kein Vorurteil, diese Erfahrung bestätigt sich am laufenden Band!). Wenn Du so jemandem mal seine CDs auf einer halbwegs vernünftigen Anlage (insbesondere mit vernünftigen Lautsprechern) vorspielst, kommen irgendwann so Kommentare wie: "Daß der da atmet, habe ich bei mir noch nie gehört...", etc. . Aber nun zu Deinen vier Punkten: 1. Das ist nun aber beileibe nicht Bose-spezifisch! 2. Als ob kein anderer Hersteller unauffällige Subwoofersysteme im Programm hätte! Gute Werbung macht außerdem nun mal kein gutes Produkt! 3. Genau: no highs, no lows, must be Bose! 4. Wo ist denn da der Zusammenhang? Empfindest Du es als "intensive Beratung", wenn Dir ein Verkäufer partout Bose verkaufen will? Das ist für mich überreden und nicht beraten... >...und die Bedürfnisse sehr, sehr vieler Leute offenbar optimal befriedigt. Genau wie Containerfernsehen... In diesem Sinne, Martin

>Hallo Martin, >leider muß ich dir zuerst mal >vehement widersprechen: decodieren = über >Algorithmen das >Originalsignal zurückgewinnen. Das hat nichts mit > >D/A-Wandlung zu tun. Hast ja recht...Ich habe das vielleicht etwas vereinfacht ausgedrückt - ich habe mich hierbei auf die konkrete Situation im Heimkino-Bereich bezogen, und da kommen Decoder und DAC nunmal ausschließlich als Einheit vor. Technisch richtig müßte man anstelle von Decodern von Decoder/Wandler-Kombinationen sprechen (macht bloß eben keiner...). >Ergo ist das >Signal hinter >einem Digital-Decoder, als einzelnes Teil, immer >digital. >In deinem zweiten Teil hast aber >meine Frage >beantwortet, vorausgesetzt du hast recht. Das Signal am Digitalausgang ist ein komprimiertes (gleiches Prinzip wie z.B. bei MP3) Mehrkanal-Digitalsignal (definitiv). >Wenn am SP/DIF alle Kanäle digital herauskommen, >habe ich, was ich suche. >Ich beschäftige mich mit Digitallautsprechern, >z.B. auch im Heimkino. >Danke dir und Grüsse, >Philipp Hmmm... mal sehen, ob ich das richtig verstehe: Es geht darum, Aktiv-LS mit Digitaleingang ohne Umweg direkt am DVD-Player anzuschließen - so in etwa? Hierzu müßte der LS in der Lage sein, den für ihn interessanten Kanal aus dem 5.1-Signal rauszufischen, ihn zu dekomprimieren und dann in Richtung DAC zu schicken - es müßte also quasi jeder LS einen eigenen kleinen Surrounddekoder haben. Ob´s sowas gibt, weiß ich nicht - ich kenne mich in punkto Digital-LS nicht so aus. mfg, Martin

Hi Philipp! >Hallo zusammen, >gesetzt den Fall, ich bräuchte die >digitalen >Daten hinter dem DolbyDigital Decoder, was >kann >man da machen? Hinter dem Decoder gibt es keine digitalen Daten mehr - sonst wäre es kein Decoder! >Gibt es DVD-Player >oder Decoder >die über einen solchen (oder 6) >Digitalausgang/ >-gänge verfügen? >Die DVD-Player, die ich kenne, haben >immer nur einen Cinchausgang (SP/DIF), >da kommt ja nur >das Stereosignal heraus (oder?). Am SP-DIF liegt immer der komplette Audiodatenstrom an, d.h. entweder Stereo oder 5.1 Surround (DD/dts). Das ganze wird dann im AV-Verstärker in die einzelnen Kanäle zerlegt. Alternativ gibt es DVD-Player mit eingebautem Decoder, die haben dann 6 ANALOG-Anschlüsse für die einzelnen Kanäle - das kann man dann z.B. an einen Verstärker mit 6-Kanal-Eingang anschließen. >Danke für eure Hilfe >Philipp Was genau willst Du denn machen? mfg, Martin

...ich hätte nie gedacht, daß es THX-Ultra zertifizierte KABEL gibt! Kraaaassss... rotfl

Hi bipo! Habe das Problem schon bei mehreren Verstärkern festgestellt - es scheint tatsächlich normal zu sein, daß die Lautstärkepotis im untersten Bereich Ungleichheiten aufweisen. Nicht umsonst werden bei einigen "high-end"-Verstärkern Stufenschalter zur Lautstärkeregelung eingesetzt. Bei meinem Yamaha umgehe ich das Problem, in dem ich die Muting-Taste drücke wenn ich leise hören will - dadurch wird der Pegel um 20dB abgesenkt und ich kann die Lautstärke im "ordentlichen" Regelbereich des Potis einstellen. mfg, Martin