Markwart
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Also, wenn´s hinten draufsteht, wird´s schon stimmen... Die Impedanz ist Frequenzabhängig und mit normalen Hausmitteln nicht so einfach zu messen - ist aber auch nicht so wichtig, es reicht aus mit einem normalen Multimeter den Gleichstromwiderstand der Schwingspule zu messen. Daraus kann man auf jeden Fall ersehen, welche Impedanz die Kalotte hat. Die 8Ohm Version der G25FFL hat einen Gleichstromwiderstand von 5,8Ohm eine 4Ohm Kalotte hätte so um die 3,5Ohm. Ich würde an Deiner Stelle mal eine eMail an Visaton schicken, die sollten ihre Chassis ja am besten kennen. Auf der Visaton Homepage www.visaton.de gibt es ein Kontaktformular für technische Fragen. Martin
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Hi Stefan! Die G25FFL gibt es ausschließlich mit einer Impedanz von 8Ohm, diese Version wird auch in der V20 verbaut. Du kannst die Kalotte also ohne Änderung der FW in der VIB oder der Couplet verwenden. P.S.: Für die Gesamtimpedanz eines Lautsprechers ist ausschließlich der Minimalwert der Impedanz entscheidend - dementsprechend werden für die V20 auch 4Ohm Gesamtimpedanz angegeben, trotz der 8Ohm Kalotte. mfg 8), Martin
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S. Formel für Windungszahl Berechnung
Thema antwortete auf Markwarts Freaky in: Elektronik/Sonstiges
...aber warum willst Du die Spulen selbst wickeln? Benötigst Du für Deine Weiche so ungewöhnliche Induktivitäten, daß Du keine Standardbauteile verwenden kannst? Versuch mal, Deine Weiche mit den nächstliegenden Standardwerten zu simulieren - ich kann mir nicht vorstellen, daß die Abweichungen so groß sind, daß sich ein Selbstwickeln der Spulen lohnen würde. mfg, Martin -
Meine Aussage bezog sich vor allem auf DD/dts, klangliche Auswirkungen des verwendeten Digitalkabels möchte ich mangels Erfahrung bei PCM-Audio nicht von vornherein ausschließen. Allerdings möchte ich mal die These aufstellen, daß bei einer Zwischenspeicherung des PCM-Signals im Receiver jegliche Klangunterschiede wegfallen - wäre wahrscheinlich der ultimative High-End-Wandler und die Digitalkabelindustrie wäre ruiniert 8)... P.S.: den Link kannte ich bereits mfg, Martin
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Hi! Um es gleich vorweg zu sagen: ich gehöre nicht zu denen, die Klangunterschiede bei Kabeln kategorisch verneinen - aber: Wer allen Ernstes behauptet, die Verbindung von DVD-Player zu AV-Receiver wäre irgendwie klanglich relevant, hat keine Ahnung von Digitaltechnik. Das Allererste was dem Digitalsignal passiert wenn es im AV-Receiver ankommt ist, daß es in einen Datenpuffer geschrieben wird - und spätestens hier wird jedwede durch das Kabel eventuell verursachte Beeinflussung des Digitalsignals (Jitter, Einstreuungen o.ä.) restlos eingedampft. Der aus dem DVD-Player kommende DD- oder dts-Datenstrom hat nämlich zunächst einmal nichts mit dem zu tun, was am Ende aus den Lautsprechern kommt. Es handelt sich bei den digitalen Surrounddaten um ein komprimiertes Musiksignal, welches im AV-Receiver dekodiert wird. Die eigentlichen Audiodaten mit denen die DA-Wandler gefüttert werden entstehen also erst im Receiver - und zwar unabhängig davon, wie "verbogen" das Eingangssignal auch immer gewesen sein mag. Demzufolge ist das einzige Qualitätskriterium für ein Digitalkabel die bitweise korrekte Übertragung des Digitalsignals - und die läßt sich bei den geringen Leitungslängen im Heimbereich in der Tat bereits mit Beipackstrippen erreichen. Wie gesagt, bei Analogverbindungen lasse ich in Punkto Klangbeeinflussung durchaus mit mir reden - aber Beeinflussung eines komprimierten DD-/dts-Datenstroms? Nee Jungs, das geht nun wirklich nicht! mfg 8-), Martin
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Hi! Erstmal Danke für die Antwort... Allerdings verstehe ich das Problem nicht ganz - so wie Du schreibst ist der Knackpunkt die Umwandlung eines SP-DIF Signals in ein I2S Signal und nach ca. fünfminütiger Suche im Internet weiß ich, daß z.B. der CT8910DAS (wird bei älteren SB-Live Karten als IO verwendet) genau dies leistet... Stellt sich mir nur noch die Frage, ob der interne Dekoder auch willens ist, ein auf diesem Wege von außen zugeführtes DD-Signal (z.B. von einer d-Box) zu dekodieren. mfg Martin
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Hi zusammen! Mir ist letztens eine zugegebenermaßen recht skurrile Idee gekommen: Ausgangssituation: man besitzt einen DVD-Player mit integriertem Dekoder (z.B. Panasonic DVD-A360) und geht über den 5.1-Kanal Ausgang in seinen Vorverstärker. Hat sich schon mal jemand überlegt, ob es möglich ist den DVD-Player derart umzubauen, daß der interne Dekoder alternativ mit einem externen Digitalsignal gefüttert werden kann? Würde mich einfach nur mal aus technischer Sicht interessieren... mfg ;-) Martin