Peter K
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Vielen Dank für Deine Antwort, hätte ich auch so gemacht - obwohl manche behaupten mit einer "Sackschirmung" holst Du Dir gerade Probleme herein weil sie als Antenne funktionieren würde (HMS-Elektronik). Ich seh das nicht so, zumal es für mich nicht nachvollziehbar ist, daß gerade beim Anschluß an Erde in der Elektronik was beeinflussen soll. Grüße Peter
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Hi Tuby, ja das 4 TC und das 8 TC haben Teflon als Dielektrikum. Kleiner Tipp: Bei Versuchen an diversen Anlagen haben wir 2 x 4 TC angeschlossen (nicht in Bi-Wiring oder Shotgun-Konfiguration) Beide Anschlüße jeweils auf Plus, beim anderen Kabel Beide auf Minus und Du hast dann so in etwa ein SAC Rasta-Kabel für sonst vielviel Knete - der Klang ist fast immer wesentlich besser. Teuflische Grüße ;-)) Peter
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Stimmt, Teflon ist nur ein Markenname. Gruß, Peter
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Hallo Michael, ich habe auch schon Einzelleiter mit PTFE umwickelt und zu einem Zopf geflochten. Siehe auch dazu die Homepage von SAC. www.sac.de/. Fuchs von SAC nimmt für seine Netzzuleitungsstrippen mit PTFE ummantelte Strippen, dann zum Zopf geflochten und in Silikon eingegossen für ordentlich jedoch noch bezahlbares Geld. Gruß Peter
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Hallo Michael, sowohl als auch. Jedoch hatte ich den größten Erfolg beim Stromkabel mit Klappferriten ca. alle 10 cm. Ein Ferrit am Geräteeingang brachte jedoch garnichts. Grüsse Peter
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Hi Ludger, auf Dein Posting habe ich gewartet. Ich hab mal was von Dir bezüglich Deiner Netzkabelverlegerei im Audiomap gelesen, aber jetzt nicht mehr gefunden. Mich wundert das ich hier noch nicht abgewatscht wurde ;-)). Vielen Dank auch für den Link. Hat das Lapp eine Schirmung, und wenn ja hast Du die einseitig, beidseitig oder garnicht angeschlossen? Hast Du einen Sicherungsautomaten oder Schmelzsicherungen davor? Herr Fuchs von SAC meint dies mache keinen Unterschied. Ich kenne seine Netzkabel - nicht übel, geht aber billiger noch besser. Das mit dem Massivleiter war mir klar. Hast Du die verbleibenden 4 Leiter mehr oder weniger kreuzverschaltet oder parallel zu 2 je 2 Leitern? Danke. Gruß Peter
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Hallo Holgi, meiner bisherigen Erfahrung nach kommt es nicht zu sehr auf die Dicke des Kabels an wie auf den Aufbau. Wirkliche Klangunterschiede z.B. an LS-Kabeln konnte ich nur bei sehr verschiedenem Aufbau bzw. mit oder ohne Schirmung und Art der Schirmung ausmachen. Ich denke Deine Ohren haben Dich nicht getäuscht. Ich hatte schon Kabelkoffer mit X-verschiedenen Kabeln zuhause, bei den meisten LS-Kabeln waren keine oder nur marginale Unterschiede zu hören (egal welche Preisklasse). Trotzdem hatte ich dann mein ultimatives Kabel gefunden. Bei einem Freund war z.B. der Unterschied zwischen diesem und einem als besser bewerteten Kabel in der High-End-Lachpresse war, selbst im Nebenraum noch klar zugunsten dieses Kabels (Automation Dr. Meggl - mittlerweile in Konkurs) zu hören. Gruss, Peter
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Hallo Klaus, habe ähnliche Erfahrungen mit Metallschirmungen an Kabeln gemacht. Mit Teflon-Abschirmung (selbstgewickelt, z.B. Flaschner-Dichtband ) habe ich jedoch nur gute Erfahrungen gemacht. Ich denke das dadurch hauptsächlich Einstreuungen der Netzkabel in der Nähe verlaufenden Signalkabel reduziert wird. Vielen Dank auch für den Tipp mit Conrad. Meine Gemkos waren auch einigermaßen o.k.- Bei mir gefallen mir jedoch die XLO-Er 10 besser. Grüsse Peter
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Teflon hat mit den besten Schutz gegen hochfrequente Einstreuungen und Ausstreuungen. Meine Signalkabel verlaufen in relativer Nähe zum Stromkabel. So wird eine Beeinträchtigung z.B. des NF-Kabels minimiert. Gruß Peter
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Hi Daniel, wird bei nächster Gelegenheit in Angriff genommen. Derweil herzliche Grüße :-) Peter
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Hallo Daniel, ich habe alle für Vibration anfälligen Teile meines CDP und meines Brenners mit Terostat-IX (von Teroson- Autokarosseriedichtstoff - Knetähnliche Struktur) gedämmt. Mit meinem CDP würde ich keinen Vergleich mit allen absoluten Referenzen scheuen). Ist bei mir zum universellsten "Tuning-Mittel" bei Lautsprecher und Elektronik geworden. Grüsse, Peter
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Hi Michael, zu Abspielen von CD-Rs auf CD-Playern. Möglicherweise lieg es an der Kalibrierung der CD-Laser-Abtasteinheit das manche CDP nicht mit allen Rohlingen wollen (verschiedenes Reflexionsverhalten). Ein Freund konnte auf einmal bei seinem CDP keine eigenen CD-Brände mehr abspielen - bei Original-CDs gabs jedoch keine Probleme. Zuerst dachte er es läge an seinen Rohlingen :-) , als ich seinen CDP aufschraubte sah seine Laserlinse fast wie Milchglas aus - nicht zu glauben das die überhaupt noch was lesen konnte. Nach einer Reinigung funzen alle Sorten Rohlinge wieder ohne Probleme! Er und seine Holde sind starke Raucher - also Raucher Finger weg von Marantz-Playern mit Luftschlitzen im Gehäuse - oder öfter mal Linse vorsichtig reinigen - oder Luftschlitze abkleben - die bringen klanglich hörbar wirklich nichts! ;-) Grüsse Peter
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ich habe ähnliche Erfahrungen wie Daniel gemacht. Fast jeder Rohling klingt etwas anders. Nachdem ich meine Rechner-Verkabelung (SCSI-Kabel, etc. mit Teflon umwickelt habe und mehrere Ferritte innen angebracht habe bin ich mit dem Brennergebnis sehr zufrieden. Auch die mechanische Beruhigung meines Brenners hat noch was gebracht. Gebrannt hat er vorher auch alles - trotzdem ist jetzt eine(für mich und mehrere Freunde im Blindtest getestet)nochmalige Verbesserung hörbar - theoretisch nicht nachvollziehbar - alle fanden die gebrannten jetzt besser als das Original bzw. hielten übereinstimmend den Brand für das Original und das Original für eine schlechtere Kopie - obwohl dies ja auch nicht sein dürfte (010101... bekannt), da geht schon soweit, das einige Original-CDs gegen gebrannte eintauschen...:-)). Hört sich heftig nach Voodoo, Selbstbeschiß, etc. an - ich weiß - wenns jedoch hier funktioniert, mir solls recht sein :-) Grüsse Peter
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Hi Michael, hab schon Deinen Hörraum (Bilder) bewundert. Hab meine Telefonzellen-Boxen im Wohnzimmer. Vielen Dank für Deine Antwort. Ich hatte mir ähnliche Überlegungen gemacht - nur so zur Sicherheit :-) Habe schon einiges mit Netz-,NF- und LS-Strippen herumexperimentiert. Von Null-Unterschied bis wesentlich schlechter bis deutliche Verbesserung war alles drin (bei Blindtest ;-) ). Meine modifizierte Netzstrippe aus USA(siehe obige Antwort XLO- ER 10) hier unkonfektioniert für ca. 30,-- DM/Meter zu erhalten. Bei meinen Versuchen mit unsymetrischen NF-Verbindern scheint der Stecker oft einen deutlichen Anteil an eventl. Klangveränderungen zu haben (Mit Clearaudio Mid-Price-Steckern schrumpften meine "Telefonboxen" auf Regalboxengröße (schlechter als z.B. normale Beipackstrippe, bei den High-Preis-Steckern von Clearaudio deutliche Klangverbesserung gegenüber vielen anderen Steckern). Deutlichen Einfluß auf das Klanggeschehen haben nach meinen Versuchen auch gerade Steck- und Lötverbindungen (natürlich keine "kalten" Lötstellen). Habe im NF-Kabel-Bereich gute Erfahrungen damit gemacht Feingold (vom Goldschmiedebedarf) in größerer Menge in die Lötverbindung NF-Stecker-Kabel eingebracht (käufliches Lot mit ca. 5 % Silberanteil bringen aber überhaupt nichts gegen herkömmliches Elektroniklot).Auch das Innenleben von so manchem CD-Player bedankt sich klanglich für eine solche Behandlung (Sofern Anlage von vornherein nicht zu hell klingt):-) Grüsse Peter
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Hi Klaus, eine meiner ersten LS-Strippen war ebenfalls 4x 2,5 qmm kreuzverschaltet. Für den Preis unschlagbar. Was für Netzfilter verwendest Du? Meine derzeitige Erfolgs-Netzstrippe von Netzleiste zum Gerät XLO-Er 10. Einzige Fertig-Kaufstrippe (ausser NBS) die bei mir deutliche Klangverbesserungen zur Folge hatte. Nachdem ich das Kabel mit Teflon umwickelt hatte und ca. alle 10 cm einen Klappferrit angebracht habe sowie alle Kabelstecker (Schucko und Kaltgeräte) verlötet habe hatte ich einen unglaublichen Zugewinn ohne die Dynamikeinbußen, die ich mit einigen Netzfiltern vorher hatte. Vielen Dank für Deine Antwort. Gruß, Peter
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Hi Leute, ich beabsichtige neue Stromstrippen vom Verteilerkasten bis zur Anlage zu legen. Im Blindtest sind bei meiner Anlage was mit Mehreren verifiziert wurde, selbst bei Netzkabeln von der Steckerleiste zum Gerät zum Teil deutliche Klangunterschiede zu hören. Wer von Euch hat p r a k t i s c h e Erfahrungen damit gemacht und ist bereit mir was dazu zu sagen bzw. zu mailen? Mir ist bewußt, daß es da nichts zu messen gibt - ebenso was auf dem Weg vom Kraftwerk bis ins Haus so alles an Einstreuungen usw. passieren kann. Also wenn möglich keine theoretischen Belehrungen, die kenn ich selbst, sondern Eure Erfahrungen. Vielen Dank - und ich bin mal gespannt auf Eure postings ... Peter
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Hi Daniel, ich kann Deine Erfahrungen nur bestätigen.Anfasen und schwarz einfärben bringt bei mir bei einigen CDs doch was. Hauptsächlich beim "ausklingen" oder bei Nachhall bzw. Halleffekten mehr Auflösung. Schlagt mich jetzt nicht ;-)) Gruß Peter
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Wenn Du an anspruchsvoller Mystischer Musik interessiert bist könnten Dir auch die älteren CDs von Dead can Dance gefallen: Fürn Anfang: Into the Labyrinth. Gruß Peter
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Wie wärs mit SARBAND:"Libre Vernell"- spanisches Mittelalter, Chor mit Percussion - was für sehr feuchte Äuglein ... spirituell und auch erdig... Gruß Peter
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Die Gruppe Dead can Dance gibts leider nicht mehr. Wie schon voher beschrieben gibts jedoch die alten CDs. Empfehlung: Nebenprojektgruppe von Dead can Dance: Elijahs Mantle! Hier: Sorrows of Sophia (auch hervorragende Aufnahme) Zu erhalten fast nur bei Gruftie-CD-Versendern wie z.B. Infra-Rot (ich glaube www. infra-rot.de oder so ähnlich) Viel Spaß damit Gruß Peter
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Hi Michael, die Blechbrücken sind wirklich an Kaufboxen der Klangkiller Nr. 1. Du kannst anstatt der LS-Kabel auch ein solid core Kupferkabel (Stromkabel oder Erdungskabel (hatte lange Zeit ein 10 qmm)) oder ein dickeres Stück Kupferblech nehmen. Meist (sofern kein Bi-Wiring - halte ich meist- sofern Frequemzweiche dies zuläßt für die beste Lösung)bringt LS Kabelanschuß am Mittel-Hochton-Anschluß die besten Erbebnisse (Brücke zu Tiefton)- je nach Box/Raum/Geschmack - z.B. bei zu giftigem HT auch die umgekehrte Variante. Gruß Peter
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Herzlichen Glückwunsch!!!!;-)))
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Hi marc, vielen dank für deine info.werde mir mal bei gelegenheit die Vincent ansehen bzw. anhören. Leistung haben die ja satt und optisch ebenfalls ein leckerbissen. Preis-/Leistungsmäßig sicher nicht zu toppen. wäre auch mal interessant wie die sich gegen eine pass,krell, mark levin schlagen würden. In jedem Fall auch sicher eine gute Grundlage für eventl. spätere tuningversuche. gruss peter
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Hi Markus, kauf Dir Terostat-IX (Karosseriedichtstoff Autozubehör) 1 kg für 22 DM und Du wirst Deine Speaker im positiven Sinn nicht mehr wiedererkennen. Das schöne dabei, läßt sich wieder restlos entfernen, also kein Risiko. Mail mal anschließend. Grüße Peter K
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Hallo marc, vielen Dank für Deine Antwort.Hat der 17ki eine vollwertige Lautstärkeregelung? Weißt Du was für einen Dämpfungsfaktor die VincMonos haben? Im Bass scheints auf jeden Fall genug zu sein. Und Leistung haben die ja genug zum schweißen. Zur Zeit fahre ich meine Anlage an einem getunten T&A 1500 Vollverstärker und bin längerfristig am überlegen was für eine Vor- Endkombi es werden soll. Der cd 17 spricht ganz gut auf folgende Veränderungsmaßnahmen an: Laserlinse außen mit schwarzem Edding umranden (wie im Fotobereich bei hochwertiger Optik). Außerdem hab ich ganz hervorragende Verbesserung bei Elektronik und Chassiskörben mit Terostat-IX (karosseriedichtstoff Autozubehörhandel, dauerplastisch, knetbar, Isolator).Nur bei class A Verstärkern wie Deinen Vincs wär ich wegen der hitzeentwicklung etwas vorsichtig. Ansonsten Terostat (1 kg 22DM) um CD-Antriebsmotor, überall an Laufwerkseinheit wo möglich., auf Kondensatoren und Widerstände - Folge noch klarere räumlichere Wiedergabe (vorsicht jedoch bei zu hell abgestimmter Anlage) Hat bei mir weit mehr gebracht als viele andere Maßnahmen und läßt sich wieder entfernen. Leider wohne ich in der Nähe von Stuttgart und komm warsch. nicht so schnell in Deine Richtung. Bei meinem derzeitigen CD-Player Teac VRDS 25 X hat dies weit mehr gebracht als das SAC-Tuning. gruss peter