denjo
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hallo Andreas, ..das ist ein angebot! tja, mittelburgenländische weine lassen leute ja noch ganz andere sachen machen als chassis zu reparieren... wenn, dann werde ich vielleicht gleich, um versandkosten zu sparen, das paar veravox mitbestellen.. gruss Denjo
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hi, ..ich auch nicht, aber seitdem wandern sicher viele zum visaton-forum ab. :7 grüsse denjo
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hallo, diesen DIY-player habe ich als laufwerk empfohlen bekommen: http://www.daisy-laser.com/cdpro2.htm gruss denjo
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hallo gork, danke für deine vorschläge. das hebt die überlebenschance des chassis. -es funktioniert noch, nur das teilchen unter der dustcap macht störgeräusche.. - dimethylformamid.. das auf jeden fall erst nachdem sich GSD hier gemeldet und ein seriöses posting geschrieben hat! :-) ansonsten werde ich es eher mit der nitroverdünnung versuchen. eigentlich ist mir nicht so wichtig zu wissen was da genau passiert ist, da man einen schaden an der schwingspule wohl nur schwer reparieren kann.. deshalb, was hältst du davon die dustcap anzubohren und das teil rauszuschütteln? das loch müsste doch wieder dicht zu bekommen sein. gruss denjo
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hallo Michael, ..habe ich gemacht, es kratzt nichts! wie gesagt, es ist irgendein kleines teilchen das störgeräusche macht wenn es gegen die dustcap geschleudert wird. ansonsten konnte ich klanglich keine einbussen warnehmen. event. könnte ich mir noch vorstellen die dustcap aufzubohren und sie nach entfernen des teilchens wieder irgendwie zusammenzuflicken.. gruss Denjo
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hallo Arzael, sicher ein berechtigter punkt, aber Schallauslöschungen ist imho ein konstruktives problem. das kann man zB mit aktiven bass umgehen. gruss denjo
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hallo GSD, >>Es ist eine Eigenschaft tiefer Töne, höhere zu maskieren << das habe ich darüber gelesen: "Ein Schall tiefer Frequenz kann einen höherfrequenten Schall nur dann verdecken, wenn er einen wesentlich größeren Schallpegel besitzt." >>Werden die tiefen Töne durch den Raum verstärkt, kommt der Maskierungseffekt entsprechend stärker zur Geltung. << ..das ist dann einleuchtend, weil der pegel verstärkt wird. -aber das kann man abstimmen. bei der konstruktion oder mit aktiven bass. >> Daher ist meine derzeitige Prämisse, möglichst große Membranflächen in nicht allzu tief abgestimmten Gehäusen (so um die 60-70 Hz)<< ..das soll zwar für eine gute bass-wiedergabe allgemein sinnvoll sein, aber steht das mit dem maskierungseffekt in zusammenhang? -ausser dass tiefe frequenzen durch den raum möglw. eher verstärkt werden. gruss denjo
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Apr-03 UM 10:19 Uhr (GMT) [p]hallo, mir ist aufgefallen, dass wenn man zum mittel-hochtonbereich eines mehrwege-systems (oder auch sat-) den tiefton zuschaltet, man oft den eindruck hat, dass mehr oder weniger der mittel-hochton-bereich darunter leidet. was meint ihr, was ist daran schuld? das könnte ich mir als ursache vorstellen: a) die durch bei dem TT entstehenden partial-schwingungen und die daraus resultierenden oberwellen, überdecken sich mit dem M-HT-bereich durch die starken luftdruckschwankungen auf der strecke LSP - Hörer werden kleinsignale verzerrt. c) die starken luftdruckschwankungen wirken auf die H-MT-membranen und führen zu ungewollter bewegung bzw. verzerrung. (möglw. besonders bei geschlossener bauweise des H-MT-töners) d) durch die gehäusevibrationen die ggf. auf den H-MT-bereich übertragen werden. e) verstärkte anregung der einrichtung des hörzimmers. f) keines davon, sondern .... gruss denjo
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hallo Bruno, drau dich ruhig drüber! der typische "Franzosen-Elektro"-kitsch kommt hier wirklich kurz. es gibt sowieso nur ein einziges lied auf französisch geträllert. mich stört an den franz. sachen auch meistens, dass sie einerseits seicht aber gleichzeitig pathetisch klingen. ist bei diesem album aber nicht so. wenn du brachialen "Franzosen-Elektro" suchst, würde ich "La Phaze" empfehlen. die sachen sind wirklich schwer im handel zu bekommen.. -fast zum download gezwungen. hallo @Marko, der titel heisst "Laid Back Galerie", nicht die band. gruss Denjo
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Ginger Ale - Laid Back Galerie radiotauglicher, französischer elektro-pop, könnten zu spitze zungen meinen. wer sich aber davon nicht abschrecken lässt, erhält echt gesellschaftstaugliche und nie zu seichte qualitätsmusik. schwer zu beschreiben, das album.. auszug einer kritik: >>Die Musik dieses Debüts ist jedenfalls trotz allem großartig! Elektronischer Pop mit Surfgitarren, Bläsersätzen aus der Steckdose, monophone Casio-Keyboards aus 1980 und Verweise auf New Order in ihrer Ibiza-Phase. Richtung House gedeuteter Reggae und eine modernisierte Version von Happy House von Siouxie & The Banshees inklusive diverser Gastsänger wie Etienne Daho. Sicher ein Album des Jahres.<< gruss denjo
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DIY-projektor aus Overhead-Projektor und LCD-Panel
ein Thema hat denjo erstellt in: Projektion und Großbild-TV
hallo, hat schon jemand erfahrung mit einer kombination aus Overhead-Projektor und LCD-Panel gemacht? hier finden sich weiter infos: http://www.louisville.edu/~wchall01/diypro...wto.htm#method1 gruss denjo -
voller und fetter klang? einen neuen tread wollte ich dafür nicht opfern, aber dazu passt es: "Hempstone" - stein der weisen, oder stein für freaks? leider ist die membrane wohl aus blech. -gibt es eigentlich schon "hemb-membranen"? die fasern sollen in sachen zug- und reissfestigkeit ja unschlagbar sein. -ist wohl nicht umsonst so beliebt, der rohstoff. :+ http://www.zellform.com/DiaShow/gifs/hifi_1_web.jpg http://derstandard.at/standard.asp?id=1247422&_index=2 http://www.zellform.com gruss denjo
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Hi Uwe, >Hi Denjo, > >Mal ein Rechenbeispiel: > >Bei der Diskussion um Dämpfungsfaktoren wird gerne >übersehen, dass die Datenblattangaben zwar beschreiben, >welcher Faktor an den Lautsprecherklemmen des Verstärkers >messbar ist, entscheidend für eventuelle Einflüsse auf den >Klang ist doch, wie viel von dem Dämpfungsfaktor am >Lautsprecherchassis (!) ankommt. Zwischen Verstärker und >Chassis liegen nun mal noch Anschlüsse, Kabel und >Frequenzweiche. > >Eine Endstufe mit einem Dämpfungsfaktor von 15000 an 4Ohm >hat eine Ausgangimpedanz von 4Ohm/15000 = 0,27mOhm. Dazu >addieren sich die Impedanzen von Kabeln und >Frequenzweichenbauelementen. Nehmen wir mal an, letztere >würden in Summe 0,5Ohm betragen (gar nicht unüblich!), so >beträgt die am Chassis wirksame Ausgangsimpedanz 0,50027Ohm, >entsprechend einem wirksamen Dämpfungsfaktor von nur noch >4Ohm/0,50027Ohm = 7,996! >Bei einer Endstufe mit einem Dämpfungsfaktor von lediglich >100 beträgt im gleichen Beispiel der am Chassis wirksame >Dämpfungsfaktor 7,407. Toller Unterschied, oder? was dann heissen würde, der dämpfungsfaktor eines passiven lsp ist so gut wie nur von der frequenzweiche abhängig und vom verstärker praktisch unabhängig. (das würde daher auch heissen, der DF des verstärkers ist ziehmlich belanglos -für passive LSP) >>>Bei zu großer Bedämpfung hingegen klingt es dumpf, lahm und träge, eben überdämpft<< das wurde zumin. von einigen forumsteilnehmern hier gehörmässig bestätigt > >kannst du mir mal einen link dazu zeigen? Ich bin nicht >sicher, ob wir hier vom gleichen Thema reden. klar, ist in der inbox. gruss denjo
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hallo uwe, die meisten punkte handeln von eher nur vage behandelten themen, aber über den dämpfungsfaktor müsste sich schon diskutieren lassen. gesprochen wird zumin. oft genug darüber, obwohl dass ich noch immer nicht weiss was genau dahinter steckt. >Doch, das ist die richtige Antwort, das später geschilderte "Problem" des "Kriechfalles" tritt in der Praxis nämlich gar nicht auf, auch dann nicht, wenn die Ausgangsimpedanz des Verstärkers annährend ein Kurzschluss ist. Das ist ganz einfach Unsinn, mann elektrische und mechanische Dämpfung so nicht vergleichen. Dazu kommt in der Praxis noch, dass die Impedanzen der Frequenzweichenbauelemente zur Verstärkerimpedanz zu addieren sind. Rekordwerte von Dämpfungsfaktoren werden zumindest in Passivlautsprechern schon in der Weiche verheizt.< wie kannst du einem laien wie mir das näherbringen, dass das in der praxis nicht auftritt. ausage gegen aussage. und dabei hat die klang-seite noch einen relativ plausibel klingenden erklärungsansatz. messen kann man sowas sicher nur schwer. dazu wäre aber auch interessant zu wissen, wie hersteller aktiver konzepte den dämpfungsfaktor ihrer verstärker auslegen. auch mit dämpfungsfaktor 1000-5000, oder dem LSP angepasst..? in einem anderen foren-abteil hier wurde von einem hersteller behauptet, dass er noch kein zufriedenstellendes aktiv-konzept auf die beine stellen konnte. -mögl. durch die fehlende anpassung der dämpfung, bzw. das wegfallen der dämpfungsverminderung durch passive bauteile, die wiederum eine balance zw. benötigten und bereitgestellten dämpfungsfaktor herstellen könnten. -natürlich nur unter dieser theorie. >>Bei zu großer Bedämpfung hingegen klingt es dumpf, lahm und träge, eben überdämpft<< das wurde zumin. von einigen forumsteilnehmern hier gehörmässig bestätigt.. gruss denjo
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hallo, wie ist das dann wirklich mit dem dämpfungsfaktor, bzw. kannst du diesen teil richtigstellen: >>Ein konventioneller Lautsprecher ist ein elektrisch angetriebenes Feder-Masse-System. Wenn die Membran durch einen kurzen Impuls ausgelenkt wird, kehrt sie anschließend mit einigen Überschwingern in ihre Ruhelage zurück, wobei die Amplitude der Schwingungen bedingt durch die mechanische Dämpfung stetig abnimmt. Da sich die Schwingspule, die sich im Luftspalt des Magneten befindet, dabei mitbewegt, wird in ihr eine Spannung induziert, die dann an den Lautsprecherklemmen ansteht. Wenn sich zwischen diesen beiden Polen nun ein Widerstand befindet, wird die mechanische Schwingung zusätzlich elektrisch bedämpft. In der Praxis stellt der Endverstärker diesen "Dämpfungswiderstand" dar. Die Frage ist nun, wie groß dieser Widerstand sein muß, damit die Membran ohne Überschwingen in der kürzest möglichen Zeit zur Ruhe kommt<< gruss denjo
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hallo, siehst du zB die sache mit dem Dämpfungsfaktor anders? gruss denjo
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hallo, da sollte jeder mal reinschauen: http://www.klang-seite.de/ hier wird zu entflammbaren themen stellung genommen. was davon zu halten ist, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. über die, auch angebl. negative wirkungsweise des dämpfungsfaktors wusste ich zumin. vorher wenig: http://www.klang-seite.de/Daempfungsfaktor.htm gruss denjo
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hallo, danke an alle! Lucas, ich schicke dir eine mail in die Inbox. grüsse denjo
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hallo, weiss jemand wie ich zu selektierten IRFP 240 kommen kann, ohne mich selbst an die arbeit zu machen? gruss denjo
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hallo, wenn du ein bild malst, dann gehst du mit den gläsern auch mal etwas näher an das bild, als wenn du es dann fertig in seiner gesamtheit betrachtest und dich daran erfreust. so sehe ich das. damit meine ich auch, es hat weniger mit neutral oder nicht neutral zu tun, was studiomonitore auszeichnet. gruss denjo
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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 15:25 Uhr (GMT) [p]hallo, wird das auch so eine hochmusikalische zentralheizung wie der Son Of Zen? (~2-3% wirkungsgrad) oder läuft das wenigstens ein bisschen effizienter? wie klingt der testaufbau? gruss denjo
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Differenzierungsvermögen v. Hochwirkungsgrad-Lautspr.
Thema antwortete auf denjos Cantare in: Lautsprecher
hallo, bei diesen LSP wahrscheinlich das verhältniss [fläche (=luftwiderstand) / masse (= weniger rückstell- oder bremskraft durch luftwid.)] =mechanischer dämpfungsfaktor eines LSP (?!) grösser. daher vielleicht das schnelle ausschwingen und das gute zusammenspiel von dämpfungsfaktor-losen Amps. natürlich könnte man so eine eigendämpfung auch bei schweren membranen [=wirkungsgrad-schwach und somit langhuber (?)] mit einer schweren, elastischen sicke realisieren. aber damit tut sich der LSP wohl wieder beim beschleunigen schwerer.. und eine sicke ist wohl wieder ein zusätzlicher störfaktor (nichtlinear, schwer, schwappelt,..) ist jemand ähnlicher ansicht? gruss denjo -
hallo, dem wäre ich sicher auch nicht abgeneigt. :9 aber sowas kann man leider nicht zuendediskutieren. man könnte entweder kompromissbereit und offen sein oder sich kollektiv betrinken um so eine runde gepflegt zu verlassen. :-) jeder muss selber seinen weg finden, oder wie in diesem fall seinen arzt oder heiler (ist hier eigentlich jemand krank? :-) ) auf fakten alleine sollte man sich eben auf keinen fall verlassen. sie hinken immer hinterher sind nur zum teil richtig und sind tlw. unüberschaubar. wichtiges entscheidet man am besten aus dem bauch. gruss denjo
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hallo, in Ö. wurde vor einigen jahren der genesungsverlauf eines jungen mädchens, die anfangs von einem verfechter deines beschriebenen ansatzes behandelt wurde, und dann zur chemo-therapie quasi gezwungen wurde, medial mitverfolgt. die eltern sind trotzdem noch von dieser methode überzeugt. http://www.pilhar.com/ gruss denjo
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http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id427.htm ..bei präparaten gut, bei Akupunktur zB stelle ich mir so einen test aber etwas schwerer vor. gruss denjo