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HiFi Heimkino Forum

Calvin_and_Hobbes

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Alle erstellten Inhalte von Calvin_and_Hobbes

  1. Hi Pete, da Du ja offenbar kräftig tunstund tweakst, wäre da vielleicht ein Selbstbau interessant? Dann hätt ich da was für Dich. jauu Calvin
  2. Hi, ja sicher kannst Du das so machen! Ich habe bei meinem letzten Design die Front ca. 4-5mm zurückversetzt, Chassis aufgeschraubt (Korbdicke ca. 4-5mm) und dann ein Stück Velourteppichboden mit den Chassisausschnitten aufgeklebt. jauuu Calvin
  3. Hi Leutz, wenn ich ein relativ großes Luftvolumen über die kurze Polkernbohrung ankoppele (hier immerhin 5L für einen MT!), werde ich mit Sicherheit sogar eine besser gekühlte Schwingspule haben, als wenn ich noch ein langes Rohr an die Polkernbohrung pappe. Die Parameter der Chassis dürften sich sicherlich auch ändern. Bliebe nachzuprüfen, wie stark -eine verschlossen Polkernbohrung z.B. ergibt deutlich veränderte Parameter. Sinn und Zweck eines Phase-Plugs?? In erster Linie dürften hier die Produktionskosten niedriger sein. Ein herkömmlicher Polkern ist ein einfaches zylindrisches Stück Eisen, das in die hintere Polplatte verpreßt wird. Ein polkerngebohrtes/-gedrehtes Stück Eisen kostet da natürlich mehr! Eine Dustcap und ein Phase-Plug dürften etwa dasselbe kosten. Also ist das PP-Chassis billiger! Der Zusatznutzen der geringeren Kompression/bessere Entlüftung/Kühlung wird bei beiden gerne mitgenommen, wobei das PP-Chassis natürlich weniger Membranfläche -bei gleichem Membrandurchmesser!- aufweist. jauuu Calvin
  4. >Hallo, > >"Innerhalb dieses Rohres bewegt sich eine >Art Luftstopfen, der am Chassisende >relativ warme Luft, am Gehäuseende >relativ kühle Luft enthält. Es >findet also kein Luftaustausch statt." > > >Warum nicht? >Ich habe folgende Vorstellung von den >Vorgängen: > >1. In der Tat wird infolge >der Membranbewegung die in der >Polkernbohrung befindliche Luftmasse (annähernd inkompressibel) >hin und hergeschoben. >Der Kühleffekt infolge dieser Bewegung ist >wahrscheinlich gering, da ja nur >die am Magnetende befindliche Luft >mit umgebender Luft ausgetauscht wird. >Dieses ausgetauschte Volumen ist vom >Membranhub abhängig. Klar! > >2. Durch die Erwärmung der Schwingspule >erwärmt sich die Luft innerhalb >des Magnetsystems. Da dieses Volumen >nicht abgeschlossen ist, sinkt die >Dichte dieser Luftmasse. - und damit wächst das Volumen! >Somit entsteht ein Druckunterschied und eine >Ausgleichsbewegung setzt ein, kalte Luft >wird nachgeführt. Nein ! Denn die warme Luft (aber nur ein bißchen) wird höchstens aus dem Rohr gedrückt! Wenn nun diese >kalte Luft nicht dem (vergleichsweise >warmen) Lautsprechergehäuse, sondern der kühleren >Umgebung entnommen wird ist der >Temperaturgradient größer und eine größere >Wärmemenge wird ausgetauscht. Es handelt >sich also nicht um Wärmeleitung. Aber innerhalb des Rohres! Die Wärme muß ja von einem Ende des Rohres zum anderen abtransportiert werden und innerhalb des Rohres kann man laminare Strömung ansetzen (mit geringem Hub), also nix mit Luftaustausch! > > >Bei der Durchmischung dieser Lüfte (gibt's >einen Plural von Luft?) hilft >dann die Membranbewegung und die >Gestaltung des Lautsprecherinneren (turbulente oder >(in diesem Fall) besser abgelöste >Strömung). > >Oder? Wo liegt mein Denkfehler? > >Bezüglich der Parameteränderung bin ich mir >eigentlich total unsicher. Ich bfürchte >schon, daß sie sich ändern >werden, doch wieso? >Wieso koppel ich denn die (natürlich >große) Luftmasse starr an die >Membran? Das Rohr wirkt ähnlich einer Transmissionline/Helmholtzresonator. An das kleine Volumen hinter der Membran/Dustcap wird eine große akustische Masse angekoppelt (kleine Rohrfläche, große Rohrlänge) >Aufgrund ihres großen Volumens stellt sie >doch keinen großen Widerstand entgegen, >die umgebende Luft weicht einfach >aus. Wohin soll denn die Luft entweichen? Die einzige Bewegungsmöglichkeit ist parallel zur Rohrachse. >Ganz abgesehen davon bleibt doch die >"eigentliche" Membran mit dem Gehäusevolumen >"beaufschlagt". >Außerdem "sehen" die mit dem Polkernbohrungsvolumen >in Verbindung stehende Membranvorderseite ?????? Wieso Vorderseite??? und >die durch die Polkernbohrung entweichende >Luft doch den selben Umgebungs(luft)druck. aber wesentlich verschiedene akustische Widerstände! >So daß sich die Wirkungen >aufheben. > Nö, tunse net ;-( >Sag bitte Bescheid, wenn's großer Humbug >ist. > >Tschüß André jauu Calvin
  5. Hi generator, das Fixativ gibt eine matte (seidenmatte) Oberfläche und dürfte auf nahezu allen matten (seidenmatten) Oberflächen überhaupt nicht auffallen. Es ist weniger vergleichbar mit Lack, sondern eher vergleichbar mit Haarspray. Da hier die Rückseite eines Gerätes zwecks Identifikation beschriftet werden soll, dürfte die Abreibe-Buchstaben/Fixativ-Kombination am günstigsten sein. Probleme sehe ich höchstens, wenn die Oberfläche nicht glatt ist, wie es ja bei gepulverten Teilen sein kann. Dann nutzen die Abreibebuchstaben selbstverständlich nüscht. ppfffhht :-) Jauuuu Calvin
  6. Hi ansch, IMHO erfüllt Deine Idee nicht die Anforderung! Innerhalb dieses Rohres bewegt sich eine Art Luftstopfen, der am Chassisende relativ warme Luft, am Gehäuseende relativ kühle Luft enthält. Es findet also kein Luftaustausch statt. Da Luft selbst Wärme recht schlecht leitet, sorgst Du also eher noch für einen Wärmestau! Den MT innerhalb eines geschlossenen, oder offenen Gehäuses frei zu betreiben ist meiner Ansicht nach sinnvoller. Zudem koppelst Du eine recht große akustische Masse nahezu starr an die Membran. Damit dürften sich die Parameter des Chassis nicht unbeträchtlich ändern!. Der beste Weg hohe Temperaturen zu vermeiden ist, dem Chassis weniger Leistung aufzubrummen. Also: - Chassis mit hohem Wirkungsgrad nehmen - Hohe thermische Belastbarkeit (große schwere Spule, etc) - Trennfrequenz so hoch wie möglich ansetzen - Steilflankige Filter verwenden. Jauuuu Calvin
  7. und et sieht nh billig aus, wenn man z.B. eine Schmuckschrift wählt un ddas auch noch in güldenen Lettern :-) meine Antwort: ppfffffhhhhhhtttt ;-) jauu Calvin ps. erhältlich ist das in jedem Schreibwarengeschaäft und/oder Bastelladen
  8. Hi Leutz, Anreibebuchstaben funktionieren ganz hervorragend, sind billig, einfach in der Handhabung und in vielen Schrifttypen, Größen und verschiedenen Farben zu bekommen. Der Nachteil, daß sie relativ leicht abkratzen ;-) kann durch übersprühen mit Fixativspray wirkungsvoll und langzeitstabil unterbunden werden. Auch nach mittlerweile 10 Jahren sehen sie an meinem Pre noch wie neu aus :-). Sollte dennoch mal was passieren, dann wird einfach ein neuer Buchstabe drübergerubbelt, ein Spritzer Fixativ hinterher und fertig :-) Schneller und billiger geht´s doch kaum ;-) jauu Calvin
  9. Hi Leutz, es kann nur einen Grund für klangliche Veränderungen mit unterschiedlichen Stromversorgungen für den Motor geben. Das kann ausschließlich in Unterschieden im Drehzahlverhalten liegen. Dafür gibt es 3 Gründe: 1. Exaktheit der Drehzahl. Wenn zwei Netzteile für zwei verschiedene Drehzahlen sorgen, werden auch Unterschiede hörbar sein. Im Zweifel wird das ´schnellere´ Laufwerk besser klingen. 2. Konstanz der Drehzahl. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle -Unwuchten der drehenden Massen, Höhenschlag der Platten (bes. b. mitlaufenden Reinigungsbesen), ´falscher´ Motor (Polruckeln, Arbeitspunkt, Drehmoment) 3. Sauberkeit der Versorgungsspannung(en). Allerdings bezweifle ich, ob der Unterschied zwischen einem Sinusgenerator mit 0,5% Klirr, bzw. 0,05% Klirr bi einem Motorantrieb hörbar ist. Alle 3 Effekte wären aber problemlos meßbar. Wenn Linn angibt, sie wüßten nicht, warum das neue Netzteil besser klingt, dann haben sie´s entweder nicht gemessen, oder aber es gehört einfach nur zu ihrer Marketingstrategie. Denn niemand glaubt doch ernsthaft, daß eine Firma, die über modernste Produktionsstätten verfügt, nicht auch über geeignetes Meßequipment verfügt. Wenn ich andereseits aber auch sehe, daß Linn für eine Endstufe mit billigst-IC´s locker eine 5-stellige Summe verlangt!!!, dann denke ich, daß es wohl Marketing sein muß. Damit wäre natürlich Suggestion ein feiner Verkaufshelfer :-) Ähnliches Voodoo betreibt auch Mission mit Ihren Zusatznetzteilen für die Verstärker. Scheint also ein gängiger und beliebter Trick der Vertriebe zu sein :-) jauuu Calvin
  10. Hi Leutz, da gibt es doch die Firma Linn, die bauen tatsächlich in ein hübsches Gehäuse ein Schaltnetzteil, zuzüglich eben jener IC´s , die auch in der -in der Elektor vorgestellten- Endstufe ihren Dienst tun (TDA 7293, 3Stk parallel für weniger als 10EUR/Stk). Hinzu kommt ein dünnes, langes Kabelstück, das den Dämpfungsfaktor kaputt macht und schon klebt außen ein 5-stelliges Preisschild!!!!! Selbstredend, daß AUDIO das ganze hervorragend bewertet. Anderer Ort: In Siegen baut Newtronics eigentlich die gleiche Sache nur mit einem herkömmlichen Netzteil auf und verlangt m.W. 580, oder 750EUR. Das Ding ist als Bausatz erhältlich und macht einen sehr guten Eindruck. Also richtig schlecht sind diese TDA´s offenbar nicht, im Gegenteil, gut sind se :-). Datenblätter dazu gibts auf der Site von SGS Thompson ww.st.com Allerdings sind in deren Layouts Fehler, oder Ungenauigkeiten drin und auf E-mails zu antworten hat ST ja eh nicht nötig. Aber dafür hats ja an jeder Ecke Layouts für die TDA´s :-) jauu Calvin
  11. Hi Pete, natürlich gibts Alternativen zum AD 797. AD selber hat einige feine Teile (AD712 etc.) und BB (mit TI) hat mit den OPA 604/2604, OPA 134/2134/4134, OPA627, INA103 etc. auch gute Teile. Wie Du schon richtig bemerkt hast, reagieren OP´s deutlich auf Ihre Umgebung. IMHO sind Schaltungs- und Platinenlayout, Bauteilplazierung und -qualität, Netzteilqualität wichtiger, als der eigentliche OP selbst. Ich habe mit den billigen OPA604/2604 (zusammen mit ein paar Transistörchen) hervorragende Ergebnisse erzielt. Gibt es eigentlich einen besonderen Grund für Deinen Wunsch das Ding symmetrisch aufzubauen? Meist handelt man sich mehr Nachteile ein als Vorteile! jauu Calvin
  12. Calvin_and_Hobbes

    MM vs. MC

    Hi Leutz, MC´s sind sicher nicht allein seligmachend. Wie zuvor schon erwähnt liegt ein Vorteil darin, daß sie relativ unempfindlicher auf die angeschlossene Last reagieren. Daher ist der Frequenzgang meist linearer als bei MM´s. Bei einer guten Anpassung spricht aber nichts gegen das MM-System. Höhere Ausgangsspannung, auswechselbarer Nadelträger, etc. sind nicht zu verachten. Klanglich, tja das muss halt jeder selbst beurteilen. Die erwähnten 80-90dB Rauschabstand sind Phantasiewerte! Das Vinyl ermöglicht knappe 70dB. Bei den Angaben zum Verstärkerrauschen muß auch immer berücksichtigt werden, wie gemessen wird. Beliebt ist es, die Angaben für den ´Best Case´ zu machen, also mit kurzgeschlossenem Eingang und möglichst niedriger Verstärkung und niedriger Bandbreite. Realistischer ist natürlich eine Messung mit angeschlossenem Tonabnehmer (auch mit Dummy), sinnvoll hoher (genügend Ausgangsspannung) Verstärkung und mind. 2KHz Bandbreite (aufgrund der RIAA-Entzerrung ist nicht notwendigerweise eine Messung mit 20KHz Bandbreite nötig). Ein sauber konstruierter Phono-Pre sollte es locker schaffen über dem materialbedingten Rauschpegel zu bleiben und damit ´unhörbar´ zu bleiben. Das läßt sich heutzutage selbst mit günstigen IC´s schaffen. Ein guter Phono-Pre muß nicht teuer sein! Wer´s nicht glaubt, kann sich gerne beim nächsten Forumstreffen überzeugen lassen :-) jauu Calvin
  13. Hi Leutz, Bakelitschaum is des :-) was Görlich da vverbackt. jauu Calvin
  14. Hi, betrachte daß mal als wär´s ein Medikament! Zuwenig hilft nicht und zuviel ist Gift! Minimalismus -in der HiFiSzene leider oft fälschlich als Purismus bezeichnet- ist nicht notwendigerweise der richtige Weg zu korrekter Wiedergabe. Der Vorteil der Hawksford-Topologie ist zu sehen in: - insgesamt weniger Bauteile (Kosten) - keine Selektion notwendig - die einzelnen Stufen des Filters können unabhängig voneinander auf optimale Funktion dimensioniert werden - Gleichlauf der Filterzweige Voraussetzung muß natürlich sein, daß die zu filternden Chassis entsprechend sauber und linear arbeiten (evtl. mit aktiver Entzerrung!). Ist das nicht gegeben, dann kann eine konventionelle, aber gut angepaßte- Topologie durchaus besser sein! jauu Calvin
  15. Hi, unterhalb seiner Grenzfrequenz filtert der HP natürlich aus. Wenn die Güte aber größer 0,7 gewählt wird, dann gibt es einen ´Resonanzbuckel´, sprich eine Anhebung, ähnlich dem Baßsteller an einem Verstärker. Die Kurvenformen des Basses und des HP ergänzen sich bei korrekter Dimensionierung ideal (z.B. QtcBass: 0,5 und QFilter: 1,4 ergibt Qges: 0,7). Also die Q-Faktoren einfach multiplizieren um den Gesmt-Q zu bekommen. Unterhalb der Grenzfrequenz geht es natürlich dann steil bergab (4ter-Ordnung mit 24dB), aber dadurch wird der Bass natürlich auch entlastet (wie früher das gute alte Rumpelfilter). Das kommt der Betriebssicherheit zugute. Schaltungen für HPs findest Du in jedem Elektronikbuch. jauu Calvin
  16. Hi, das hört sich eigentlich nicht sonderlich seltsam an. Dämpfungsmaterial wirkt da am effektivsten, wo die Schnelle der Luftteilchen am größten ist (Druckminimum) und da am wenigsten, wo der Druck am größten ist (Schnelleminimum). Direkt vor einer Wand ist der Druck am größten. Dort aufgebrachtes Dämpfungsmaterial ist nahezu ohne Effekt! Effekt zeigt es dagegen im ´Zentrum´. Da Deine Box ziemlich vollgestopt ist, dürfte dadurch der Pegel, den die BR-Öffnung abstrahlt relativ gering sein. Damit geht das Verhalten der Box ein wenig in Richtung geschlossener Box. Mittels der Abmessungen des Reflexrohres wird eine BR-Box abgestimmt. Bei gleichem Volumen und gleicher Abstimmfrequenz wird ein Rohr mit kleinem Durchmesser auch immer kürzer als ein Rohr mit großem Durchmesser sein -und 5cm sind nun mal recht klein :-). Ohne Kenntnis des Boxenvolumens läßt sich aber so nicht sagen, ob das Rohr sinnvoll dimensioniert ist. Die einschlägigen Formeln für die Berechnung von BR-Rohren (bzw. die Rückrechnungen) findest Du in jedem LS-Baubuch. jauu Calvin
  17. Hi X...., das Linkwitz-Korrekturnetzwerk macht eigentlich richtig Sinn, wenn der Qtc der Box recht hoch ist >>0,7 und damit der Amplitudengang eine Überhöhung zeigt. Da Du aber ein Chassis einsetzt, das selbst schon einen niedrigen Q-Faktor aufweist und das eingebaut noch deutlich unter 0,7 liegt wäre ein simples Hochpaß-Filter sicher sinnvoller u.v.A. einfacher! Ein HP 2ter Ordnung (12dB), mit variablem Q und fc ist simpel aufgebaut. Das Ganze dürfte auch bezüglich der Toleranzen gutmütiger reagieren, als das Linkwitz-Netzwerk. jauu Calvin
  18. Hi Leutz, da ich bisher nur eine Rückmeldung erhalten habe, nehme ich an Ihr seid gut mit dem Lesen des Beitrags zugange :-) jauu Calvin
  19. Hi Axel, tja, was so´n richtiges HiFi-Luder is :-)... hab den Elrad-Beitrag. kann leider nicht nach Karlsruhe kommen :-( Schraub übrigens grad am Rahmen meines Elektrostaten :-) C U Calvin
  20. >Hallo Calvin , > >bleib bitte auf dem teppich, sonst >spare ich mir die zeit >mit dir zu diskutieren . > >1 . bei dem von dir >angesprochenen -3 db punkt hast >du insoweit recht , als >dass ich bei meinem posting >ein wörtchen vergessen hatte : >richtig sollte es heißen "...weitere >-2db..." - was übrigens bei >einem besselfilter noch nicht ganz >so ist , da er >etwas flacher abfällt - aber >das weist du ja als >köllner ....! > > >zu allem anderen kann ich nur >sagen : offenbar hast du >bis jetzt mehr theorie als >praxis hinter dir : Vermute nichts, was du nicht beweisen kannst. Mein Sub ist jedenfalls schon auf nem Forumstreffen gelaufen. Und wer im Profibereich gearbeitet hat und Bassboxen mit bis zu 12 38er gebaut hat -und zwar von der Pike, angefangen vonm heißen zentrieren der Membran bis zum aufmagnetisieren) dürfte so ein bloßer Theoretiker nicht mehr sein. Also bleib sachlich! um >vermeindliche "Laufzeitunterschiede" möglichst gering zu >halten , nimmst du dann >wohl alle erdenklichen nachteile in >kauf , die mit der >bodennahen platzierung EINES subs einhergehen >. lass dir eines gesagt >sein : die bezeichnung "tiefbass" >hat nichts damit zu tun >, dass der bass möglichst >unten in knöchelhöhe angebracht ist... >Kölle alaaf ! Alloah! > >>>>Bei der Resonanzfrequenz ist die ´Freiwilligkeit´ am größten. Deswegen kriegt man ja erst die Probleme mit unpräzisem Baß. Oder seh ich das soo falsch??<<< > >JA ! das siehst Du völlig >falsch Soso?? Dann erklär Du mir doch einfach mal, was eine Resonanz energetisch bedeutet? Für mich ist das jener Punkt, wo ich die geringste Energie ins System einbringen muß, um es zu Schwingungen anzuregen. Also ist dort die ´Freiwilligkeit´des Systems am größten, q.e.d! - denn maggys haben >wohl den präzisesten bass , >den ich kenne - und >genau darum sind subs , >die der maggy "reinfuschen" und >in bereichen spielen , wo >ne maggy so gut wie >kein boxenbass arbeitet so nervend Das mag ja durchaus sein und das hab ich auch nicht in Frage gestellt. Lies den Beitrag auch konsequent! >. > >Noch was : ich habe aus >dem Link soviel entnommen , >dass es sich hier offenbar >um eine 2-weg weiche handelt >, die als tiefpass den >sub ansteuert und als hochpass >die maggy - was die >von dir angeführten Resonanzprobleme (kenne >ich übrigens von meiner ,maggy >nicht...) ebenfalls weiter verringert - hier widersprichst Du dem obigen!! Wird die Maggy denn nun bis zu Ihrer Resonanz betrieben, oder nicht??? >und wenn >dann umgeht . >Ich kann nur soviel sagen - >viele meiner freunde haben schon >ne menge ausprobiert , was >sub´s für maggys angeht - >und immer war das ergebnis >mit nur einem sub zu >arbeiten das denkbar schlechteste - Klar sind zwei Subs besser, hab ich auch nicht bestritten!! Ich habe lediglich gesagt, daß aufgrund des Konzeptes hier definitiv 2 nötig sind!! >den konntes du nämlich immer >orten - egal an welchem >punkt angekoppelt - spätestens bei >ray browns "monnlight serenade" war >der spass vorbei ! - >und das waren subs , >die so gut wie alle >weit oberhalb von 4500.- lagen >... Dann haben sie wohl alle was falsch gemacht }>, tja :-) > >ich würde dir mal vorschlagen , >die probe aufs exampel zu >machen ... >knall und bumm können viele - >das ist keine kunst - >aber man will ja schließlich >auch mal musik hören .... Die Probe hättest Du selber hören können, denn das Forumstreffen wurd hier ja offiziell angekündigt }> > > >so long >klaus peter > >ps . ich habe mal so >grob überschlagen bezüglich des preises >: >2 tdl bässe kosten so um >die 500€ , aber nicht den Hersteller des Subs!!!! wenn du >dir hierzu zwei tl-gehäuse schreinern >lässt kommen bestimmt nochmal 1000€ >dazu . sind schon 1500€ >bleiben noch 2 zweiweg >weichen - einigermaßen ordentliche - >sagen wir mal nochmal 500€ Ne Menge Holz, auch für ne halbwegs ordentliche Weiche! >- das sind dann 2000€ >- ich weis also überhaupt >nicht was du hast - He, da fehlen noch schlappe 2.500Eur!! >da gibt es ne menge >anbieter auf dem markt, die >mehr für weitaus weniger verlangen... > Ja, und es gibt immer Leute, die bereit sind ihr sauer verdientes Geld, anderen in den Rachen zu schmeissen. Aber so ne Mode muß man ja nicht mitmachen. Und ich bin immer ganz froh, vor Neppern, Schleppern und Bauernfängern im vorhinein gewarnt zu werden! jauu Calvin Merke: Intelligenz statt dicker Worte
  21. Hi, ich sammel noch ein paar Stunden die Adressen und dann geht´s raus. Wer mir keine mehl-adresse nennt, kriegt leider nix (mit analog-modem is mir dat zu teuer einzeln zu mehlen) jauu Calvin
  22. Hi, >>>>....dann kann das doch nix werden, oder???? <<< guter Einwand :-) > >Hallo Phelps ! > >ich bin dem link auch einmal >gefolgt und finde es überhaupt >nicht bedenklich - eher würde >ich sogar sagen , dass >da jemand relativ kosequent ist ??????? >. auch mit den 2 >subs finde ich das richtig das kann man ja noch akzeptieren. >- ich gehe mal davon >aus , dass da einer >bei jeder Maggy steht - das muss hier auch so sein weil s.u. >auch der Hinweis die Bässe >möglichst weit vom Boden weg >zu platzieren geht absolut in >die richtige richtung . Damit Du Dir noch Laufzeitverzerrungen reinholst und das Impulsverhalten gänzlich vermatscht??? Seehr seehr konsequent! >die übergänge machen doch auch sinn >, wenn man bedenkt , >dass z.B. meine maggy (3.3) >noch ca 37 hz sehr >sauber macht, dann den sub >möglichst darunter laufen zu lassen >- auch die filtertechnik , >die der entwickler dort anwendet >zeugt eher von sachverstand . Findest Du?? Ich nicht! Die Abkopplung mit mageren 6dB läßt den Sub dann mit Sicherheit akustisch ortbar werden. Was natürlich erklärt, warum der Entwickler unbedingt 2 von derer Sorten braucht! Das ganze dann mit Impulsverhalten zu erklären ist echt gut. He bei us in Kölle is ooch Kaarneval :-) >nehmen wir z.b. mal an >er lässt bei 30hz mit >6db / bessel ablaufen , >dann haben wir bei 40hz >ca. -2db - und den komisch, normalerweise ist als Grenzfrequenz der -3dB-Punkt zu nehmen (b. Linkwitz-Riley auch -6dB). Wie kommst Du dann bloß auf -2dB bei 40Hz?? Is sicher ein lustiges Filter }> >Punkt halte ich sogar für >recht ordentlich - denn wenn >du schon mal versuche gemacht >hast eine maggie überhaupt ordentlich >im tiefbass zu unterstützen , >kommst du sehr schnell darauf >, dass die dort gefundenen >Werte sehr praxisnah sind - >denn das ziel war da >ja erklärtermaßen die Qualitäten der >maggies nicht negativ zu beeinflussen Gerade Flächenstrahler haben oft Probleme mit/bei der Resonanzfrequenz. Dies läßt sich bei Full-Range-Konzepten fast ausschließlich durch mechanische Dämpfung in den Griff kriegen. (Selbst Elektrostaten, deren Membranen um Größenordnungen leichter sind, als die Magenetostatenmembranen haben da Ihre Probleme). Den Flächenstrahler gerade in der Nähe seiner Resonanz zu entlasten macht dann sicher mehr Sinn, als nach unten noch was dran zu pfropfen. >- und das geht nur, >wenn du den sub nur >in dem bereich einsetzt wo >die folie nicht mehr "freiwillig" >agiert Bei der Resonanzfrequenz ist die ´Freiwilligkeit´ am größten. Deswegen kriegt man ja erst die Probleme mit unpräzisem Baß. Oder seh ich das soo falsch?? - würdest du den >punkt sagen wir mal bei >60hz legen , müsstest du >auf ne menge Qualität verzichten >- denn ne maggy ist >ganz einfach in den bereichen >wo sie überträgt(und das ist >nunmal bis ca 40hz) einfach >erheblich "trockener" sauberer - oder >wie man es sonst nennen >mag , als irgendein ,meinetwegen >auch gut gemachtes, dynamisches chassis >. > - dass das ganze dann >natürlich nur aktiv sinn macht, >ist eigentlich jedem klar - >und dann halte ich persönlich >die dort genannten kosten für >durchaus akzeptabel - wenn das >ergebnis tatsächlich so ist wie >es beschrieben wurde . Für ne simple Sub-Weiche und ein paar TDL-Bässe ist 4.500DM ein schamlos hoher Preis!! >allerdings - bevor ich solche kosten >in einen sub investieren würde, >würde ich meine 1.5er gegen >eine 1.6 austauschen - dann >sind sowieso schon einige defizite >was den bassbereich der 1.5er >angeht erledigt ... Stimme ich Dir zu. Lieber in vernünftiges Material investieren, als jedem Schwachsinn nachhecheln ;-) > >grüße >klaus peter > > jauu Calvin
  23. abba berchab gehter verflucht flott :-)) jauu Calvin
  24. Hi, schau mal auf die Seite des Herrn Linkwitz. Dessen Subwoofer könnte das ideale Konzept für Deinen Treiber sein! jauu Calvin
  25. Hi, danke für die Blumen :-) Gewünscht, weil sinnvoll ist natürlich nur eine Senkung der Impedanz. Die Spitze bekommt man sinnigerweise mit der Serienschaltung eines Widerstandes zu einem der C´s wieder runter (Bedämpfung des Schwingkreises), was natürlich wiederum bedeutet, daß ein Folien-C mit extrem niedrigem ESR durchaus schlechter funzen kann, als einer mit etwas höherem ESR!!) Besonders kritisch ist die Impedanzspitze, wenn die Verstärkerstufe in diesem Frequenzbereich selbst schon eine Anhebung bekommt (z.B. durch kapazitive Last am Ausgang --> Schwingneigung, etc!!) Eine breitbandige Absenkung des Impedanzniveaus ist sicher besser (auch wenn eine schmale Spitze auftaucht), als mit generell höherer Impedanz zu arbeiten, nur um die Spitze zu vermeiden. Jauuu Calvin
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