Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Calvin_and_Hobbes

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    192
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Calvin_and_Hobbes

  1. Hi Leutz, Wie schon zuvor beschrieben funzt das Hawksford-Filter sehr simpel. Es nutzt die Tatsache, daß man durch Integration der HP-Funktion die Tiefpaßfunktion bekommt. Es besteht für eine 2-Wege-Weiche halt nur aus 2 bzw. 4 Integratoren (12, bzw. 24dB/oct) und 2 Summiergliedern, wovon nur eines den HP-Ausgang bildet. Das Tiefpaßsignal durchläuft dementsprechend 3 bzw. 5 OPs. Hab den Artikel mal gescannt und als Acrobatreader-Datei mit ca. 550KB Größe da. Wer haben wollen mit Keksen winken :-) Will den nämlich nur einmal schicken. jau Calvin
  2. Hi Brathahn, (ein nicht mehr soo schneller Vogel :-), oder?) auch ein PA-15-Zöller muß um die 100gr bewegte Masse + Luftlast in Schwung bringen. Warum er das dann schneller können soll, als z.B. ein 25er Hifi-Chassis mit 50gr Masse ist mir überhaupt nicht einleuchtend. Wie Hr. Schmitt schon schrieb. Die Chassis sind ´schnell´ genug. Wenn´s lahm klingt, liegts am Chassis sicher nicht! (Vorausgesetzt das Chassis taugt überhaupt für die Anwendung!) Hab meinen Sub aber auch mit nem 18-Zöller PA-Treiber aufgebaut. Der kann dann wenigstens laut und sauber und mit Druck und und und..... Nur schnell kann er nicht! Das Biest rührt sich einfach nicht von der Stelle *lol* Jauu Calvin
  3. >Hi Calvin, > >eine Siebdrossel ist immer wichtig. Sie >reduziert auch höherfrequente Ladestromspitzen (wenn >sie nicht gerade in die >Sättigung gerät). Aber eine große >Pufferkapazität ist auch notwendig für >"Paukenschläge", da hilft eine Drossel >in realisierbarer Größenordnung vielleicht nicht >so sehr weiter. Die Sättigung dürfte dann aber bei Lautstärkepegeln der LS auftreten, wo das dann überhaupt nicht mehr stört. > >Interessanter Gedanke mit dem Schwingkreis. Was >kann man denn beim "intelligenten" >Zusammenschließen vieler Kondensatoren tun, wenn >man die von Dir angesprochene >Schwingkreisproblematik vermeiden will? Vermeiden läßt sie sich gar nicht! Es ist nur die Frage, wie stark der Effekt in Erscheinung tritt. Im hochfrequenten Bereich steigt die Impedanz des Ko´s an. Durch das parallelschalten sollte sich insgesamt eine Verringerung ergeben, aber es ergibt sich beim Parallelschalten (verschiedener) Ko´s eine Impedanzspitze, die wie eine Antenne wirkt. Bei der Kombination ungünstiger Partner, ist diese Spitze stark ausgeprägt, bei einer günstigen Kombination hingegen vernachlässigbar. Eine Messung des Impedanzganges gibt darüber Aufklärung, aber eine Simulation mit den Ersatzschaltbilddaten sollte auch schon reichen. Das Problem dürfte sein, an die Daten zu kommen (Für die Elkos gibts eigentlich immer daten über die Hersteller-Websites, wie das bei den Hai-Enten-Ko´s ist, weiß ich net). Was ändert >sich denn an dem Problem, >wenn Du die technischen Daten >der Ko´s kennst? Am Problem ändert sich gar nix!! Aber ich kann dann im vorhinein abschätzen, ob meine Wunschlösung überhaupt etwas bringt, oder ob sie vielleicht sogar kontraproduktiv (rausgeschmissenes Geld) ist. > >Gruß Marc jauu Calvin
  4. Hi Leutz, hätt ich nen Link, dann käme er hier --> :-( war nix! Also hab ich keinen. In Elrad 8/95 ist das mal beschrieben worden. Mit Dimensionierung und Allem (Klasse Mathe :-)) für ein Filter g Society reprint4ter Ordnung (incl. Koeffizienten für verschieden Typen wie Butterworth, Chebycheff, Woolworth 2er Klasse, etc.) Habs dann mal selber für Filter 2. Ordnung-BW umgerechnet. Der einzig konkrete Hinweis war: M.O.J. Hawksford. A family of circuit topologies for the Linkwitz-Riley (LR-4) crossover alignment, Audio Engineering Society, reprint No. 2468 (82. convention, 1987) Hab den Beitrag grad vor mir liegen. Wäre vielleicht bereit den mal zu scannen. jauu Calvin
  5. warum Du das Kondom auf der Nase trägst und jetzt Vadder geworden bist *lol* lieber Gruß Calvin
  6. Hi, nennenswert tiefer wirst Du sicher nicht kommen. Es sollte aber auf alle Fälle etwas präziser werden, aber auch leiser. Mit etwa 50 L erreichst Du einen recht linearen Frequenzgang, ohne grobe Überhöhung und vernünftigem Impulsverhalten (Qts ca. 0,8). Den Q-Faktor weiter zu senken bedeutete hier ein unförmig großes Gehäuse hinzunehmen. Wie oben auch schon angedeutet, dürfte ein sinnvolles Volumen sich zwischen 35 und max. 50L bewegen. jauu Calvin
  7. >Hallo Leute, > >ich wollte es nicht glauben, aber >gerade habe ich eine Antwortmail >bzgl. des CDP bekommen. Ich >hoffe, Ihr versteht den Inhalt. > > >"Thanks for you letter,some technical parameter >of this unit as follows: Wir danken für Ihr Interesse. Anbei einige technische Daten: > >The unit dimension is 430mm(L)X290mm(D)X65mm(H),it's weight >approximately is 12Kg. Abmessungen xxxxx und Gewicht ...... >Technical specifications is: Technische Spezifikationen: >Frequency Responses:20Hz-20KHz Frequenzgang von ... bis... >Audio Fixed output :2.5V nominelle Ausgangsspannung.... (Fixed Ausgang, d.h. ohne Pegelsteller) >S/N: 110dB(tube output is 102dB) Signal/Noise Ratio, oder Rauschabstand (Röhrenstufe etwas geringer, ancheinend verfügt das Gerät über 2 verschiedene Ausgänge, einen Halbleiter- und einen Röhrenbestückten) >Distortion:<0.002(1KHz) Klirrfaktor.... >Dynamic range:115dB Dynamikbereich (wohl der mögliche Rauschabstand des D/A-Wandlers) >Sound insulation(Fundamental wave):>100dB könnte die THD+Noise (total harmonic distortion + Noise) sein > >We can offer you the unit >for power conditions is 240V/50Hz,but >it''s need book it advance,you >needs remit money to our >HongKong account for mail order >this unit,or waiting for you >went up to Shenzhen city >for listen to it in >the furture.The CD-T100 retail price >is USD1,200, now we have >an preferential price is USD999 >for congratulate our "Chinese new >year",the period of validity is >end of Feb 28,2002." > Das Teil kann mit 240V/50Hz Netzteil ausgeliefert werden. Vorkasse nötig, oder direkte Abholung in HongKong (bzw. Shenzen City). Preis 2.100 US-Dollar, aber da grad das chinesische Neyjahr ist, ist man auch mit 999 US-Dollar zufrieden (bis 28.02.2002) >Anhängend war noch ein Bild und >Kontodaten einer HK Bank. Ich >glaube während meiner nächsten China >Reise werde ich die Fa. >mal besuchen. > >Übrigens, kann hier jemand die Technischen >Daten und die verwendeten Komponenten >interpretieren??? > >Mit Röhrenmäßig klingendem Gruss >Thomas jauu Calvin
  8. Hi Leutz, hat jemand von Euch schon Erfahrung mit der Hawksford-Riley-Topologie gemacht? Ist auf dem Papier zumindest bestechend einfach (nur 6 OPs, 14 Rs,4 Cs für ein komplettes 2-weg Filter 4ter-Ordnung!, das HT-Signal durchläuft dabei nur 1 Op! Für ein Filter 2ter Ordnung reicht ein Quad-OP mit 10R´s und 2 Cs!)Wenige Bauteile, die nicht engtoleriert sein müssen, absoluter Gleichlauf zwischen Tief- und Hochpass. Hört sich sehr verlockend an, nicht? mailt reichlich ;-) jauu Calvin
  9. Hi, der Einfluß ist sicher vernachlässigbar. Die hochwertigen mit gedrehten Kontaktkelchen sind wirklich nicht zu verachten. Hab bei meiner Vorstufe alles gesockelt (selbst MM/MC-Pre) und die ist trotzdem (oder gerade deswegen?) besser, als viele käufliche Sachen :-). Es gibt viel klangrelevantere Stellen, auf die man sein Augenmerk richten sollte, wie Schaltungsstruktur, Layout der Platine, Netzteil, etc. jauu Calvin
  10. Hi again, zum Vergleich der Typ 051: Für 10.00uF, 63V: D. 35,6mm, H: 56,3mm Resr: um 50mOhm I~max, b. 85Grad: 5,4A Is schon ein Unterschied nicht?? jauu Calvin
  11. Hi, stromlos gelagert gibt Siemens mind. 10 Jahre an! ansonsten siehe Beitrag oben. 16-20 davon halt ich ehrlich für übertrieben. Daten meiner Sikorels - Resr,max: 15mOhm bei 20Grad - Zmax: 14mOhm b.20Grad und 20kHz I~max, b. 20Grad: 40A I~max, b. 85Grad: 36A Lesl (self-inductance): ca. 20nH Gewicht: 540gr 77mm x 105mm 2x M5 Anschlussklemmen Temperaturbereich bis 125 Grad jauu Calvin
  12. Hi, leider keine Antwort, hab mich mit denen noch nicht beschäftigt. Vielleicht weiß ja jemand anderes ne gehaltvollere Antwort ;-) jauu Calvin
  13. Hi, ....und Was willst Du uns mit dem Diagramm denn nun sagen?? (Nahfeldmessung?? geglättet??? watt is denn datt überhaupt??) jauu Calvin
  14. Hi, sprichst Du von dem modularen VV von Elrad?? Wenn ja, dann wühl ich mal :-) jauu Calvin
  15. Hi, die friesische Variante wär dann Duotto??? Hörtermin bei k&T gerne. Kann sogar noch Heft 1 mitbringen :-) jauu Calvin ps: 1000 Beiträge??? Oh Battle... DAS hätt ich ja nicht von Dir gedacht ;-)
  16. Hi, die Pfleid sind mal vor längerer Zeit in Stereo besprochen worden. Sollen ganz gut gefunzt haben. Pfleid hat die Breitbänder m.W. mittels Biquad-Filter entzerrt. gehört und gesehen hab ich sie in real abba noch net. Calvin
  17. Hi, vielleicht hab ich da was für Dich! mail mal an Calvin_and_Hobbes@t-online.de
  18. Hi, die Siemens sind absolut zu empfehlen. So ein Sikorel kann durchaus ein dutzend billiger Elkos plattmachen. Et is nich umsonst, datt die soo teuer sin :-) Da bleibt die Spannungsversorgung so lange ruhig und stabil und sauber, wie bei kaum einem zweiten Teil. Sind allerdings richtig groß (wobei ein dutzend wühltischelkos ja auch nicht kleiner, oder gar billiger ist, mal ganz abgesehen von dem Imagegewinn für das Hai-Enten-Gerät, wenn da son Sikorel-Trümmer drin werkelt ;-)). Wollte meine eigentlich selber in meiner Rotel verbraten, sind aber doch zuu groß :-(. 200.000 uF sind natürlich höllisch viel Holz. Ob Das wirklich notwändig ist?? Wär da nicht der Einsatz einer Siebdrossel + einige Elkos sinnvoller? Mit dem parallelschalten irgendwelcher Cs zu den Elkos sollte man auch vorsichtig sein, besonders, wenn die Impedanzverläufe nicht bekannt sind. Man baut sich nämlich einen Schwingkreis, der erst recht -wie eine Antenne- HF reinholen kann. Solange man nicht weiß, was man macht, führt die Vorgehensweise `viel hilft viel´ nicht zum Ziel. jauu Calvin
  19. Hi, hab noch 4 Stk 10.000uF/100V hier rumliegen (Coladosen-Format!) Bei Interesse mach mal nen Angebot ;-) Hab auch noch ne Menge 10.000uF/63V Philips Typ051 rumliegen. jauu Calvin
  20. Calvin_and_Hobbes

    @ Amp4

    Hi Amp, meld Dich mal bei mir, hab Deine Tel und E-mail nicht mehr Calvin_and-Hobbes@t-online.de Dank Dir jauu Calvin
  21. Hi, zunächst einmal ist das keine 6dB-Weiche! Im HT-Zweig dürfte das eine (nicht ganz)12dB-Weiche sein (4,7uF und L1). Ich gehe mal davon aus, daß R2 einfach in Serie zur Spule liegt, da diese Kurzschlußverbindung über die Spule L1 einfach ohne Sinn ist! R1 senkt den Pegel des HT auf den TT-Pegel ab und der 1uF überbrückt den R1 und führt zu einer Pegelanhebung im oberen HT-Bereich. Der TT-Zweig wäre ohne R1 eine klassische 12dB-Struktur. Auch hier nehme ich einen Zeichenfehler an. Sollte der Widerstandswert der Widerstand der Spule sein, so müsste er in Serie zur Spule gezeichnet werden. Ein zusätzlicher Widerstand so wie hier gezeichnet ergäbe zwar auch einen Tiefpaß, der aber zu hohen Frequenzen sehr sehr niederohmig würde und wahrscheinlich den Amp abrauchen ließe!! also Quatsch! An den Klemmen der abgeklemmten Chassis kannst Du den Gleichstromwiderstand der Chassis mit einem Multimeter messen (Rdc in den technischen Daten). Mehr geht damit nicht. Für die Messung der Impedanz bedarf es schon einiger Geräte mehr. jauu Calvin
  22. Li Leutz, ......dann möchte ich das mal schnell hier nachholen }> Beide LS, die ich bisher mit dem Teil gehört habe, haben mir schon bei moderaten Pegeln so was von inne Ohren wehgetan, daß ich von Selbstbau mit dem Teil schnellstens Abstand genommen habe. Bau jetzt lieber nen Elektrostaten :-) Jauu calvin
  23. Hi Leute, IMHO kostet Ferrofluid immer etwas Auflösungsvermögen, umso mehr, je dicker es ist. Ich habe einmal den KT25F (mit Ferrofluid drin) folgendermassen modifiziert. - Ferrofluid raus. SEAS verwendet gerne das dickflüssige Zeugs, das aber recht stark das Auflösungsvermögen trübt. - Filzdämpfer hinter der Membran entfernt. Dieser war aus recht hartem Filz und direkt auf den Polkern geklebt. - Polkern aufgebohrt. 8mm oder mehr solltens schon sein, mit Anfasungen oben und unten (Vorsicht, dass nix in den Luftspalt gerät!! oder der Polkern abreisst! Abkleben mit Tape und Knetgummi hilft.) - Bedämfung des Polkern mit dünnem Filzring, Watte in die Polkernbohrung. - Volumen angekoppelt. Kleine Blumentöpfchen aus Plastik (ca. 0,20EUR!!) passen ideal auf 72mm-Magneten :-) - Volumen mit Dämmwatte bedämpft. - Chassis zusammengesetzt. Hierbei auf peinlichst sauberen Luftspalt achten!! Jeder Bohrspan wäre tödlich) Das Entfernen des FF alleine birgt das Risiko, daß der Impedanzanstieg bei der Resonanzfrequenz ein neues Weichendesign erfordert. Gerade, wenn die Trennfrequenz nahe bei der Resonanzfrequenz liegt! Deshalb habe ich bei meiner Modifikation ein Volumen angekoppelt, das die Resonanz weit genug senkt, daß die bisherige Weiche weiterverwendet werden konnte. Die KT25 spielt nun locker mit Kalotten mit, die das 2-3fache kosten. Wenn sowieso geplant ist, den aktuellen HT zu ersetzen, dann kann diese Modifikation (ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt) der kostengünstigste Weg sein. Wenn´s schiefgehen sollte, kann man die HT´s noch für andere Projekte verwenden, oder man hat nen netten Briefbeschwerer. Viel Geld für teure Chassis kann schließlich jeder ausgeben. Erfolgversprechender ist das aber auch nicht }> jauu Calvin
  24. Hi, > >Haste denn schonmal so ein D/A >Wandler-Teil oder so eine Chip-Lösung >gebaut ? Nö, aber aufwändiger als ne Relaislösung ist das sicher auch nicht. Auf den Websites der OP-Hersteller findet sich dazu fast immer etwas. Es spart zumindest an Platinenplatz und negativen Effekten (Länge der Signalbahnen, Streukapazitäten, Schwingneigung, etc.) > >Wenn ja, wie klingts denn ? s.o. Weiß ich also nicht. Denke aber, daß ein Audio-DAC eigentlich nicht soo schlecht sein dürfte :-) > > >Mein Plasma ist sehr anspruchsvoll... > >Ich hab jetzt noch nicht über >die D/A-Wandler-Geschichte nachgedacht, aber ganz >spontan: > >Muss da nicht die Taktfrequenz nachher >wieder ausgefiltert werden ? *Urghs* Nein, da der einzige ´Takt´ ja beim umschalten auftritt! Während des laufenden Betriebes wird ja die Lautstärke nicht geändert, d.h. das Digitalsignal (Bitmuster) braucht nicht geändert zu werden. Erst bei einer Änderung der Lautstärke liest der Wandler eine neue Bitfolge ein (also einen einzelnen ´Takt´) > > >Mit der Bit-Folge, meinst Du da >ein statisches Bit-Muster ? genau. Das Bitmuster gibt ja vor, wie das Widerstandsarray (Abschwächung der Referenzspannung (hier: das analoge Audiosignal)) im DAC geschaltet wird > >Da habe ich dann aber leider >noch keine dB-Teilung, um die >zu kriegen brauchts dann noch >ein Eprom... *urghs* Korrekt, dürfte aber unerreicht präzise sein :-) Die Lösungen, die ich bisher gesehen hab, arbeiten so, jawohl. Ein über Taster, oder optisch mit Drehrad angesteuerter up-down-Zähler steuert ein eprom an, das die entsprechenden Bitfolgen (linear, log. oder wie eben gewünscht) auf den DAC-Eingang gibt. V.a. hat man dann einen sehr guten Kanalgleichlauf und echte Komfortmöglichkeiten (Fernbedienbarkeit, Speicherung der Einschaltlautstärke, Exakte Pegeldarstellung über z.B. zweiten (billigen) Dac, der ein Display ansteuert, etc. etc) Jauu Calvin > >Grüsse, Bernhard
  25. Hi Robeuten, vielleicht hast Du´s ja noch nicht gehört, aber der gute Herr Süper (vom Colonia Duett, dat sin Kölsche Karnevalsikonen :-)) hat uffjehört :'( Recht offensichtlich versucht Taedsch seine Nachfolge anzutreten. Da die Schweizer aber bekanntlich nicht so schnell sein sollen, sei Dir vergeben, daß Du die Lachnummer hier nicht als solche erkannt hast ;-) Kölle alloa :-) jauuu Calvin
×
×
  • Neu erstellen...