Calvin_and_Hobbes

Hi :-) war da und es war gut, gut, gut :-) s. Bericht im neuen Thread Calvin

Wann (Uhrzeit) Wo( Addresse) Dann versuch ichs :-))

Das war sone digitale Kompaktgeschichte von Sharp. Daran hingen (im wahrsten Sinn des Wortes) dicke Kabel (In rot statt grau kaufen sich das die Gören auf der Kirmes als Zuckerstange :-)) und kleine Mission-Böxchen. War übrigens die einzige von mir dort gehörte Anlage, bei der Füsse mitwippten und Besucher mitsummten. Die Vorführung war auch nicht zu laut und angenehm moderiert So macht HiFi einfach mehr Spaß :-) jauu Calvin

aus der D28 kann eine richtig gute Kalotte werden, wenn Du sie von diesem unseligen Ferrofluid befreist! Das Niveau der FF-gefüllten Revelatoren dürfte sie damit locker erreichen. Vor allem das dickflüssige FF kostet Auflösungsvermögen. Es wird dann aber sicher auch noch Eingriffe in der Weiche erfordern (evtl. die Trennfrequenz etwas höher setzen). Versuchen kostet nix :-) Jauu Calvin

NÖ :-) Jauuu Calvin

Hi Leutz, korrekt, aber es ging ja nicht um die Langzeitstabilität der Folientypen, sondern um die der so hochgelobten und teuren Öl-Papier-Typen. Kann dazu jemand qualifiziert etwas beitragen?? jauu Calvin

High Leutz, letztes WE fand mal wieder eine World of Hifi statt. Fernab von dem großen Brimborium, das auf jeder High-End zelebriert wird, konnte Mann/Frau in relativ kleinen Grüppchen verschiedenste Anlagen hören. Die Auswahl der Anlagen war nicht vom Kettengedanken geprägt, sondern vom Preis. Von etwa 3.000 DM bis jenseits von Gut und Böse. Auch die Möglichkeit mit den Moderatoren/Vorführern mal ein Schwätzchen zu halten fand ich sehr positiv. Von den Vorführräumen durch 1 Stockwerk getrennt befand sich der gemeinsame Showroom der Hersteller und Vertriebe. Auch hier konnten interessante Gespräche geführt werden und das eine oder andere Metallstück auf die Qualität der Verchromung geprüft werden :-) Soweit, so angenehm, so gut. Leider sind die Räume im Dorint-Hotel sehr sehr hallig (Steinboden und glatt vertäfelte Wände), sodaß auch mit Absorbern nicht mehr viel ausgerichtet werden konnte. So konnten die Anlagen (natürlich) ihr Potential nicht wirklich zeigen. Nur die billigste Anlage überraschte positiv! Vom Moderator (Danke Herr Rösner von MSP in Köln für die imho beste Vorführung und Moderation) neu und besser aufgestellt, arbeitete sie innerhalb der ihr gegebenen Grenzen wirklich gut. Ein von Clearaudio beigestellter Plattenspieler + PhonoPre verdoppelte zwar den Preis der Anlage, sorgte aber bei mir für ziemlichen Verdruß. Liebe Clearaudianer. Ab welcher Preislage bekomm ich denn bei Euch auch einen sauber gefertigten Plattenteller???? Das Vorführmodell jedenfalls hatte zumindest an der Unterseite einen dermassen großen Höhenschlag, daß es noch aus der letzten Reihe zu sehen war!!!! Wer großspurig behauptet, den besten Plattenspieler bauen zu können, sollte bei einem 3.000 DM-Modell wenigstens einen rund laufenden Teller hinkriegen! Die zweite von mir besuchte Vorführung zeigte eine Surround/Heimkino-Anlage. Leider stimmte hier gar nichts!! (Korrektur: der Plasma-Bildschirm war wirklich Klasse) Hier gaben insgesamt 6 Lautsprecher Töne ab. Anders könnt ich das nicht beschreiben!! Bei den zuerst vorgeführten Musikvideos muß man sich erst mal dran gewöhnen, daß Bild und Ton nicht kongruent sind (Kamera mitten im Orchster, ´Hörposition´ vor dem Orchster). Auch hatte ich den Eindruck, daß die Qualität der Musikkonserve nicht der einer guten CD entsprach. Gänzlich an Ping-Pong dachte ich, als die echte 5-Kanal-Aufnahme vorgeführt wurde. Diese unselige Effekthascherei fand schon zu Zeiten der Quadrophonie keine Anhänger. ´Bei Filmen wird das sicher besser, dachte ich´. Denkste, denn jetzt wurde leider schnell klar, wie sehr schlechte Lautsprecher auch die Stimmung eines Films vermiesen können. Szene: Das 5te Element. Die Diva singt (ich glaub aus Lucia Lammermoor), während die Bösen Buben ihr Quartier überfallen. Aber bei dieser Vorführung schrie die Ärmste (nicht eigentlich laut, dafür zahnschmerzbringend) erbärmlich. Dafür überdeckten die Tonerzeuger schmeichlerisch, daß im zweiten, heftigen Teil dieser Szene, die Stimme künstlich erzeugte Kapriolen schlägt. Nahtlos daran reihte sich an, daß der Subwoofer eben nicht woofte :-( Wo um alles in der Welt war der wirklich tiefe, weiche Baßschlag geblieben??? Diese magere Plopp konnte es doch nicht gewesen sein!!!! Alles in Allem eine Vorführung zum abgewöhnen von Surround/Heimkino und sehr sehr enttäuschend (halt, da war ja noch der Plasma-Bildschirm :-)) Kurzum: Liebe Leute von Creaktiv. Es genügt nicht ein paar hippe Chassis von der Stange in ein Gehäuse zu knallen und ein 5stelliges Preisschild dranzupappen!! Für DAS Geld sollte wirklich mehr als nur ein materieller Gegenwert geboten werden! Drückt nochmal die Schulbank und kommt wieder wenn Ihr es könnt. Bleibt als letztes die Over-the-Top-Anlage. Gerade sie litt unter den ungünstigen Räumlichkeiten. Bei so einer Anlage sind die Erwartungen der Zuhörer aber im vorhinein so hoch, daß die Anlage auch unter günstigeren Bedingungen diese nicht hätte erfüllen können. Oder anders. Für deutlich weniger Geld sind fast ebenso gute Ergebnisse erreichbar. Der geringe klangliche Zugewinn muß mit überproportionalem finanziellen Aufwand bezahlt werden. Was mich wirklich erstaunte war, was aus der guten alten Vinylscheibe rauskam -aber holla!! Als digitaler Lieferant diente ein SACD/CD-Player, der optisch ganz klarer Verlierer gegen den Plattendreher war. Interessant wurde für mich aber der Vergleich SACD zu CD. Als Software diente eine Hybrid-Scheibe, auf der das Musikmaterial SACD-kodiert und CD-kodiert vorlag. In der Tat wurde beim Umschalten zwischen den zwei Modi ein Unterschied hörbar. Die SACD-kodierte Variante war schlicht etwas lauter! Aber vielleicht hab ich mich ja auch nur geirrt }> Jedenfalls wurde der gebannten Zuhörerschaft dann erklärt, daß das eine alte analoge Aufnahme sei -aus der vordigitalen Ära, wenn ich mich noch recht entsinne- halt einmal 16Bit 44kHz gesampled und einmal 24Bit 96kHz gesampled. Ich war bestimmt nicht der einzige, der darüber ins grübeln kam, wie mit DER Software ein vernünftiger, neutraler Vergleich zwischen den digitalen Standards vorgeführt werden könnte. Aber lassen wir das jetzt. Wir wissen doch alle, daß der neue Standard deutliche Klanggewinne und der Industrie Geld bringt -oder so. Als Resumme kann ich für mich ziehen: - schönen Tag gehabt - gute Atmosphäre auf der Messe - bei aller Kritik bleibt unter dem Strich doch ein positiver Eindruck von den Vorführungen - nette Leute getroffen - gute Gespräche geführt - mit dem guten Gefühl nach Hause gegangen, dort für recht wenig Geld was richtig Gutes stehen zu haben und das 5te Element mit ner Gänsehaut hören zu können :-) Ich hoffe, daß diese kleine Messe/Roadshow als Ergänzung/Gegenpol zur High-End und den Workshops erhalten bleibt. Macht weiter (nicht soo, aber recht ähnlich soo) jauuu Calvin

...so ein Ölpapierteil von ursprünglich z.B. 10uF nach 1,2,3 oder gar 5 Jahren noch????? Ich zweifele, daß das dann immer noch 10uF sind! jauu Calvin

Hi Antenne, schau mal wieder in deine Nachrichten :-) Calvin

Hi antenne, schau mal in deine pers. nachrichten :-) Calvin

Hi Ikarus, also den ersten ESL hörte ich 1985, den Pütz 6, aktiv, mit Sub, an der Pütz-Kette. Und dann stand da auf einmal Salomon Burke mitten im Raum, dann Stevie Ray Vaughn, etc. etc. :-) Seitdem beschäftige ich mich mit dem Thema und stehe kurz vor dem Selbstbau, da die Teile, die mir persönlich gefallen, mir zu teuer sind. Falls Dir meine Aussagen (Vor- und Nachteile) zuu absolut sind, dann prüf sie einfach auf den Wahrheitsgehalt ;-). Lasse mich gerne durch harte Fakten vom Gegenteil überzeugen. Pauschale Aussagen können eigentlich auch nie korrekt sein und der Rest sind persönliche Anmerkungen zu einigen wenigen kommerziellen Teilen (das unterliegt dem Geschmack und ist damit kaum diskussionswürdig) Hi High Ender, bisher haben die Logans mir einfach keine Schauer beim Hören über den Rücken gejagt (höchstens die Preisschilder). Aber es gibt sicher genügend Leute denen sie absolut gefällt. That´s fine, so what? Technisch gesehen ist diese gebogene Geschichte bestimmt nicht das Optimum (allerdings dürften im Vergleich mit aufwendigen Curved-Array-Systemen wie den Soundlab dafür die Produktionskosten recht gering sein :-)) >Gerade Röhrentechnik ist anfällig , aus den Augen lassen sollte man die Lautsprecher nie falls sich mal eine Röhre verabschiedet . Ebenso sollte immer ein Paar Ersatzröhren bereit liegen , die Beschaffung ist da z.T. schon schwierig und sobald die Amps kein Autobias haben ist das Einmessen nur vom Fachmann möglich.< Nun ja, alles hat ein Ende :-), auch Röhrengeräte. Wenn´s aber ein vernünftig konstruiertes Gerät ist (und welchen Schrott kann man in Chrom und Gold und 5-stelligen Preisbereichen da nicht alles bewundern }>), dann hat es auch eine angemmessen lange Lebenszeit. Das gilt aber eigentlich für jedes technische Gerät, oder? Die Versorgung mit Ersatzteilen kann auch bei modernen Bauteilen schnell problematisch werden (kurze Produktionsdauer). Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, noch in 20 Jahren eine EL34 zu bekommen, vielleicht sogar noch 2SA1216/2SC2922, aber bekomm ich dann noch den Microcontroller + gebranntem Eprom für die Steurung meines ML-Preamps??? (Naja, für DEN vielleicht grad noch :-)) Zur Zuverlässigkeit der Pützschen Röhren vermag ich nichts zu sagen, allerdings sollte eine Endstufe, die aus 2x (2 Transistoren und 2 Röhren) besteht einen High-Ender aufhorchen lassen *GGG* jau Calvin

Hi Leutez :-)) jaja, ESL´s. Et is schon lustig, watt immer wieder so an falschen Sachen über soo ein simples Prinzip geschrieben werden kann *lol*. zunächst einmal die Vorteile: - extrem leichte Membran - linearer Antrieb - niedrige Verzerrungen - leicht (günstig) selber zu bauen - vorteilhafte Schallverteilung im Raum (bei schmaler, hoher Bauform)[Zylinderwelle] - dadurch auch geringerer Schalldruckabfall bei vergrößertem Abstand dagegen die Nachteile: - können recht groß werden - als `offene´ Strahler manchmal kritisch in der Aufstellung - falsche Konzeption und dementsprechende Elektronik (Übertrager) machen manche ESL´s zu Verstärkerkillern - kommerzielle ESL´s sind imho absolut überteuert In die Märchenwelt gehören pauschale Aussagen wie: - ESL´s haben einen millimetergroßen Sweetspot - ESL´s sind prinzipiell Wattfresser und Verstärkerkiller - ESL´s können keinen Baß - ESL´s sind kritisch in der Aufstellung - ESL´s taugen nur bei klassischer Musik Diese Liste ist sicher nicht vollständig, sollte aber mal ausreichen. Zu den meiner Meinung nach absolut hörenswerten ESL´s gehören die guten alten Audio Exclusiv (v.A. in den aktiven Versionen!!) Martin Logans haben mich bisher nicht in den Bann gezogen, weder von der akustischen Seite und erst recht nicht von der technischen Seite Audiostatic baut technisch interessante und recht unproblematische ESL´s (Sombetzki mit ähnlichem Ansatz) Final baut einfach schöne Teile. Hier noch ein paar Links, die eine bessere Einsicht in das Thema ermöglichen: - The ESL Circuit-Main "DIE Info-Seite über ESL´s" http://www.audiocircuit.com/9041-esl-circuit/9041IMAI.htm - Final (niederländischer Schön-ESL-Bauer :-)) http://www.final.nl/07072000/indexie.html - Quad References (Reparaturen von QUADS) http://www.quadesl.com/quad_ref.shtml - QUAD/UK Homepage des Godfather of ESL :-) http://www.quad-hifi.co.uk/ - QUAD-ESL-page http://www.quadesl.org/ - SoundLab, ESL´s aus Amerika http://www.soundlab-speakers.com/ - The Static Electricity-Page http://www.eskimo.com/~billb/emotor/statelec.html - The Audio-Link-Search http://www.audioweb.com/Link/LinkSearch.asp?mode=1&name=T Gruß Calvin

Hi Rahmenantenne, könnt Dir ne erprobte (seit 7 Jahren) und einfache Schaltung fürn KH-Amp zumailen, die mit einem OP und nachgeschaltetem Class-A Transi-Booster arbeitet und die wirklich nicht die Welt kostet. Text + Layout inclusive. Fahre das Ding selber in meinem Pre mit nem 10kOhm Alps-Poti davor. Die Verstärkung kannst Du ja simpel an Deinen KH anpassen (1 Widerstand pro Kanal). Der Audiomappler der´s nachgebaut hat, war jedenfalls begeistert :-). Da ich nur 1x die Woche an meinen Rechner kann, wird meine mail dann an Dich vielleicht ein paar Tage brauchen, aber das sollte ja nix ausmachen Gruß Calvin

Jo man, Grüße an Euch. Steh zwar nicht auf Whiskey, aber Battle´s Lacroix (oder so GG) hatte schon was :-) Schade, daß so viele abgesagt haben, schließlich hätte sogar noch einer im Sub schlafen können (oder? Amp?) So´n Treffen sollte man durchaus nochmal ansetzen (Battles Mimik bei den juten 80er-Stücken war´s wert "gg") @Battle: War das haggard, wat du da mithattest? welche CD? Fand ich nämlich abgedreht gut :-) Dank nochmal an AMP und seine Frau (die bei Robbie W´s DJ mit 100+dB richtig in Fahrt kam *lol*) für die Einladung und die muskulöse Hilfe. Bis demnächst ....Tupperpower *GG* Calvin

Hi Ampilein :-) watt hamm die Schluchtenfurzer nur wieder für Probleme *lol* natürlich treffen mer uns un hörn mucke!! Watt ne Frage!!! Mit dem Anlagenabbau is schon geritzt, bräuchte nur Hilfe, sie bei Dir aufzubauen (is einiges selbstgebautes dran, daher wär datt vielleicht interessant datt bei Dir zu hören) Denn doppelt gehört, hält besser, oder so :-). Wenn ok. dann hoff ich, datt Du am Tage X auch mal was lauter drehen darfst. So en 46er Sub kann nämlich ein ziemliches Pfund auflegen :-) Bis denne! Jauuu Calvin

passt auch :-)) jauuu Calvin (der grad sein equipment dafür schon mal abbaut )

wird passend jemaaht ;-) Gruß Calvin

Hi Folks, kann derzeit höchstens mal am WE ins Forum schaun, bleibe aber wegen Forumstreffen am Ball. Als alter BiberBiker begrüße ich natürlich das Biberle bei den illustren Höropas :-) jauuu Calvin

Hi Folks, Calvin and Hobbes is grad aus´m Fazerbergland zurück :-). Na Das weed abban paaatiiee *lol* Wenn Hoääääst mittm Moppet kommt, dann schraddel ich auch damit an. (Wie kriesch isch bloß den Suppenwerfer draufjeschnallt???) Dann kommt zum Wer-Hamster noch der Säbelzahntiger *gg* Oh Auerhahn! Jauu Calvin

:-) :* jauu Calvin

manly men.... we´re men in tights :-) Da muß das wohl so sein :-))) jauuu Calvin

Hi Caesar, laß man die Suchmaschine rattern! Es gibt gerade im DIY-Bereich eine enorme Anzahl an guten Sites. Einfach mal ein paar Links abklappern. jauu Calvin

Hi Witte, Du hast leider einen sehr oft vorkommenden Fehler gemacht! Eine Einzelerfahrung verallgemeinert. Das von Dir erwähnte Kabel mag ja für Dich in Deiner Anlagenkonfiguration der Überflieger schlechthin sein, aber in einer anderen Anlage kann es genauso gut überteuerter Schrott sein. Anerkannte Tatsache ist jedenfalls, daß die Einflüsse eines Kabels sehr sehr gering sind. Solch dramatische Veränderungen, wie Du sie beschreibst sind definitiv nicht möglich, höchstens feine Nuancen. Das ist in vielen seriösen und statistisch abgesicherten Tests nachgewiesen worden. Es gibt im übrigen eine Menge Anleitungen für hervorragend konstruierte Selbstbaustrippen, die vielen käuflichen Strippen von der Konstruktion her den Rang ablaufen -und warum soll ein fehlkonstruiertes Kabel besser sein, als ein für die Anwendung richtig konstruiertes Kabel?. Es gibt soo viele ´Fehlkonstruktionen´ auf dem Markt, die aber Dank Goldsteckern, poppiger Umhüllung und einem gewitzten Vertrieb/Marketing für abartige Preise angeboten und auch verkauft werden -da gab´s vor kurzem mal den Skandal um ein Kabel, bei dem der Lieferant eine einfachere Version geliefert hatte. Meines Wissens nach hat sich beim Vertrieb aber kein Kunde über den nun so miserablen Klang beschwert. Hat wohl schlicht niemand gehört :-)) Also lieber Witte. Berücksichtige bei Deinem nächsten Gefühlsausbruch doch einfach, ob Deine Äußerungen wirklich allgemein gültig sein können, oder ob es sich um ausschließlich individuelle Erfahrung handelt. Sonst wird es immer wieder heftige Gegenreaktionen geben. Ich gehöre übrigens auch zu der Technikerfraktion, lasse aber Deinen Vorwurf der Ignoranz nicht gelten. mfg jauuu Calvin

bleibt aber das Problem, daß das Poti in einem Bereich arbeitet, bei dem die Differenzen zwischen den Kanälen recht groß sind. Der erste Tip, im Kabelstecker, oder direkt im Endstufeneingang einen Spannungsteiler einzubauen, ist sicher am einfachsten und besten. jauu Calvin

Hi Marc, zunächst einmal haben Elekrostaten technisch gesehen fast nur Vorteile gegenüber herkömmlichen dynamischen Chassis. Akustisch spielen gute ESLs sowieso in einer eigenen Klasse :-) Du solltest aber peinlich genau darauf achten, daß der gebrauchte ESL (v.A. das ESL-Element selbst) in einem guten Zustand ist. Die Folie sollte noch straff gespannt sein und möglichst keine Löcher -durch Funkenschlag- aufweisen. Ein Probespielen ist ja selbstverständlich. Viel Spaß damit jauu Calvin