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Calvin_and_Hobbes

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Alle erstellten Inhalte von Calvin_and_Hobbes

  1. Hi Ampi, joote Idee, wär auch für mich nur´n Katzensprung :-) Vielleicht kann man ja mal ein paar Anlagen zusammen hören?? Bin dabei! Calvin
  2. Hi, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß eine Marke wie Thorens bei ihren Laufwerken, Trafos verbaut, die die -wirklich kleine- Leistung, die der Motor verlangt nicht liefern kann. Natürlich kann ein Filter für einen saubereren Netzstrom sorgen, natürlich kann ein spezialisierter Treiber, den Motor mit saubererem Strom versorgen, aber da treibt ein kleiner, recht schwacher Motor einen Teller mit großem Trägheitsmoment über einen flexiblen Riemen an. Man sollte die Kirche also durchaus im Dorf lassen. Experimentieren darf ja jeder, aber ob der Aufwand wirklich in einer Verbesserung des akustischen Ergebnisses endet?? jauu Calvin
  3. Hi Roeri, den 126er verbessern? Wird schwer! Vielleicht am ehesten noch mit einem besseren Tonarm, wobei der TP16 sicher kein schlechtes Teil ist. Gute Arme auf dem Thorens dürften die Regas sein, oder -wenns mehr kosten darf- die SMEs. Ich habe auch schon SME´s 5er darauf gesehen ;-) Du kannst sicher auch ein hochwertigeres Kabel verwenden. Ob´s das bringt sei mal dahingestellt. Es sollte dann auf alle Fälle ein gut geschirmtes, niederkapazitives und v.A. kurzes! Kabelstück sein -weniger ist hier eindeutig mehr :-) Änderungen am Netzteil halte ich für überflüssig, aber wer´s mag :-) jauu Calvin
  4. Calvin_and_Hobbes

    Tonarmtypen

    Hi Roeri, meines Wissens nach gibt es da keine Norm. Die Grenzen sind fließend. Es gibt Arme, mit deutlich unter 10gr effektiver Masse, bis hin zu nahezu 30gr effektiver Masse. Die mittelschwere Klasse dürfte sich bei etwa 12-15gr bewegen. um 10gr: Linn Ittok LVII (11), SME V (10,5) um 13gr: Rega 300, Linn Basik Plus, SME 3009R, Alphason HR100MC (12,5) über 15gr: Fidelity Research FR64 (23), SAEC 407/23 (26,5), Pluto 5a Titan (27) Die meisten Arme bewegen sich heute im mitelschweren Bereich, der zumeist mit MC- und High-Output-MC-Systemen recht gut harmoniert. In dieser Klasse lassen offenbar die gegenläufigen Forderungen Leichtigkeit gegen Stabilität einen guten Kompromiß zu. Wichtig ist zu wissen, daß es sich bei den Angaben um effektive Massen handelt! M=Ih/(R*2) M: Masse des Arms bezogen auf den Nadelauflagepunkt Ih: gesamte Massenträgheit des Arms bezogen auf den Lagerpunkt R: Abstand Lager-Nadel Der Tonabnehmer geht näherungsweise mit seiner eigenen Masse in die gesamte effektive Masse ein. Zusammen mit der (vertikalen) dynamischen Nadelnachgiebigkeit C ergibt diese Masse ein schwingfähiges System mit der Resonanzfrequenz Fo=1/(2*Pi*Wurzel aus(M*C)). Diese Resonanz sollte sich unteralb von 20Hz befinden, aber oberhalb der Störfrequenzen, die z.B. durch Welligkeiten der Platte verursacht werden -etwa 10-16 Hz. jauu Calvin
  5. Hi Diode, berücksichtige, daß sich die TS-Parameter je nach Beschaltung der Schwingspulen drastisch ändern!! Du müsstest also wissen, welche Parameter sich bei welcher Verschaltung ergeben! Gelten die oben genannten Parameter bei Parallelschaltung der Spulen -also Zweikanalbetrieb, bzw. direkt parallel und einkanalig- oder in Serienschaltung, oder wurde nur mit Betrieb einer einzelnen Spule gemessen? Bei den genannten Parametern würd ich das Ding in ein gut versteiftes geschlossenes Gehäuse von etwa 180L einbauen (220L effektiv mit Dämpfungsmaterial). Die nominelle Grenzfrequenz von 40Hz ist niedrig genug, da der 38er auch darunter noch genügend schiebt! BR würd ich bei dem hohen Q definitiv nicht wählen. Das ergäb mit Sicherheit eine Bumsbox! Übrigens würd ich auch mal bei den Örtlichen Schreinern und Tischlern anfragen. Da kann man das MDF oftmals für weniger als 10DM (manchmal ist da der Zuschnitt sogar schon drin!) bekommen. Die Baumärkte sind in DER Hinsicht nämlich Apotheken:-( Jauuu Calvin
  6. Hi Ikarus, die ´Größe´ des Rauschens hängt neben den inherenten Eigenschaften des Bauteils immer auch von der Bandbreite ab, mit der das Bauteil arbeitet und mit der gemessen wird. Die Angaben für En (Datentabelle und Fig.8) und In (bei OP-Amps) beschreiben die spektrale Rauschdichte bezogen auf 1Hz Bandbreite. Weißes Rauschen hat eine konstante Dichte, d.h. das wäre in Fig.8 der ´rechte´ Bereich, oberhalb von 10Hz. Die Formeln lauten: E= En mal Wurzel aus Fh minus Fl. Fh und Fl sind die Bereichsenden der Bandbreite. Also ist das Rauschen im Bereich zwischen 20 und 30Hz genauso groß, wie das Rauschen im Bereich 990-1000Hz! (E = En*3,16) Das Rauschen von 20Hz bis 20KHz beträgt demnach E=En*141,35. Zum weißen Rauschen kommt aber noch zusätzliches Rauschen hinzu, dessen spektrale Leistungsdichte nicht konstant ist. Das Rosa Rauschen -auch 1/f-Rauschen-, das in Fig.8 links (unterhalb) von 10Hz auftritt und mit steigender Frequenz fällt, bis es im weißen Rauschen versinkt (Die Rauschleistung ist proportional dem Logarithmus des Quotienten von fH und fL). Wichtig ist noch die Kenntnis der sog. 1/f-Frequenz. Das ist der Schnittpunkt der Asymptote vom Rosa Rauschanteil mit dem Rauschboden des weißen Rauschens (in Fig.8 wäre das für IC=10uA ca.3Hz, für IC=100uA ca. 7Hz und für IC=1mA ca. 10Hz) Das Rauschen läßt sich jetzt mit Kenntnis von eN, iN (weißer Bereich!), der 1/f-Frequenz und wiederum der Bandbreite berechnen. Die Rauschspannung: E= eN mal Wurzel aus {1/f-Frequenz mal Logarithmus aus [fH durch fL] plus fH minus fL} Der Rauschstrom: I= iN mal Wurzel aus {1/f-Frequenz mal Logarithmus aus [fH durch fL] plus fH minus fL} Anmerkung: - den natürlichen Logarithmus verwenden (ln)! - die 1/f-Frequenzen für Spannung, bzw. für Strom verwenden (sind verschieden!) - Im Datenblatt des MAT ist kein iN angegeben, da für die vorgesehenen Anwendungsbereiche iN vernachlässigbar sein dürfte. Bsp: eN=0,7nV/VHz, 1/f=10Hz a) fH=1000Hz, fL=0,1Hz fH=20KHz, fL=20Hz c) fH=1MHz fL=0,1Hz. a) E= 0,7*Wurzel aus {10*ln[1000/0,1]+1000-0,1} = 23,1= 0,0231uV E= 99,1nV = 0,0991uV c) E= 700nV = 0,7uV Man sieht deutlich, daß mit wachsender Bandbreite auch das Rauschen zunimmt! Bei linearer Verstärkung Av erscheint das Rauschen am Ausgang eines Nichtinvertierenden Verstärkers um Av vergrößert (Ea = E*Av) bei einem invertierenden Verstärker um Av+1 vergrößert! Es darf natürlich auch nicht das Rauschen der Signalquelle vergessen werden! Bei einem reinen Widerstand wird dies umso geringer, je kleiner der Widerstandswert ist (bei MC-Systemen oft unter 1Ohm). Parallelschaltung: der Basisbahnwiderstand eines Transistors liegt in Reihe zur Signalquelle. Sein Widerstand erhöht den Rauschpegel somit direkt. Ein möglichst kleiner Basisbahnwiderstandswert ist demnach günstig für geringes Rauschen. Durch Parallelschalten mehrere Transistoren verkleinert man also den Wert dieses rauschenden Widerstandes. Während sich die Ausgangssignal aufsummieren (6dB bei 2 Transistoren), vergrößert sich der Wert des Rauschen aber nur um 3dB (geometrische Addition aufgrund unkorrelierter Quellen). Wir haben also eine Verbesserung der Rauschabstandes um 3dB für jede Verdoppelung der Transistoranzahl. Auch kann der Verstärker besser an die Signalquelle angepaßt werden. Der optimale Quellenwiderstand beträt RGopt = eN/iN Für N parallele Verstärker gilt RGopt(Neu)= RGopt/N. Zu Übertragern vermag ich nicht so viel zu sagen. Hab zwar auch schon MC-Übertrager gewickelt, aber nie verstanden, warum die käuflichen soo teuer sind (is nämlich keine Hexerei :-)) Mit nem vernünftigen Übertrager lassen sich jedenfalls ganz hervorragende Ergebnisse erzielen. Die Elektronik läßt sich aber relativ leichter anpassen (bezgl. RG, Av, etc.) Jauuu Calvin
  7. Hi Mausi, hast Du schon verschiedene Aufstellungen auprobiert? Sub1 weiter nach vorne, Phase vertauscht, etc.? jauu Calvin
  8. Hi, soso, für die Luftigkeit ist also der Hochtöner verantwortlich!!! Da bin ich aber beruhigt1 Ich dachte bisher immer, daß die Luft für die Luftigkeit verantwortlich war *GGGG* jauuu Calvin
  9. Hi, wie oben schon erwähnt gibts den noferro 650 (159DM), der verdächtige Ähnlichkeit mit dem KT28F (82DM) hat ;-). Ein Schuft, wer Böses dabei denkt :-) Also bei meinem KT25F Umbau schienen nur die Höhen prägnanter zu kommen, aber im unteren Hochtonbereich schien er nicht lauter geworden zu sein. Allerdings hab ich die Weichenabtimmung der Konsens leicht verändert und den oberen Mitteltonbereich leicht angehoben. An der Hochtonweiche hab ich nix verändert. Wenn Du aber meinst, daß es ohne FF zu laut wird, dann kannste ja einen Spannungsteiler reinbringen. jauu Calvin ps: Bibos sind diese Wattestäbchen für die Öhrlis .-) Nebenbei bemerkt sind diese Dinger eine der effektivsten High-End-Tuningmaßnahmen }>
  10. Hi Kiste :-) sicher bin ich noch nicht, aber 0,12mm und 0,006mm sind schon ein Unterschied, oder?? jauuu Calvin
  11. Hi kiste.... :-) netter Linktip. Die haben anscheinend nicht die Folien, die ich suche, aber vielleicht anderes nützliches Material -acryl u. ähnl. für Abstandhalter, etc. Thanx for that, Calvin
  12. hi Elmar, Das Auflösungsvermögen hängt stark von der Viskosität des FFs ab. Niedrigviskoses FF -das Seas bei den günstigeren Kalotten einsetzt, oder Dynaudio bei der D28AF- erkennt man z.B. an der geringen Überhöhung der Resonanzspitze im Impedanzgang. Fahre selber z.B. mit einer D28 ohne FF und halte das Ding für klanglich deutlich besser als die Standardversion mit FF. Drastisch war der Unterschied der geFFten KT25F von Seas gegenüber meiner ungeFFten Version. Eher dunkel timbriert und man musste sich stark konzentrieren um Details mitzubekommen -in der FF-Version- frisch und spritzig mit klasse Detailreichtum (ohne Höhenlastig zu wirken) in der getunten Version. das FF rauszukriegen ist i.d.R. recht simpel. Bei den Seas-Kalotten ist die Membran samt Schwingspule, Anschlußlitzen und -Klemmen an der Frontplatte befestigt. Also einfach die Frontplatte abschrauben, und mit nem Bibo und Tempo die ölige, braune Flüssigkeit von der Schwingspule und aus dem Luftspalt wischen. Frontplatte wieder vorsichtig aufsetzen und verschrauben (Die Fronten sind bei Seas selbstzentrierende Einheiten, bei Peerless ebenso, bzw. zentrierender Einsatz). Da gibts keine Schwierigkeiten. Bei Chassis, die weder zentrierte Fronten, noch zentrierte Einsätze haben, solltest Du aber lieber die Finger vonlassen, bzw. sehr exakte Markierungen vor dem Auseinandernehmen aufzeichnen jauu Calvin
  13. hi, habe mal vor Jahren die ´Konsens´ umgestrickt (30er statt 17er Baß, sonst gleich: 17er TMT mit polyprop und 25er Gewebekal KT25F) Der 17er mit der klaren XP-Membran ist schon deutlich präziser (Klasse wird er mit der 38er-Schwingspule! WT171 EX-XP) Er ist den Aufpreis sicher wert. Die KT25F spielt sehr angenehm, verschluckt aber Dank Ferrofluid enorm viel. FF raus, Polkern aufgebohrt, Blumentopf hintendran (diese kleinen Plastikdinger passen hervorragend :-)) ein bißchen Dämpfungsmaterial hinein und boaahhh eyy!!! Welch Auflösungsvermögen für so ein günstiges Teil. Klingt auch deutlich frischer -vorher mußte mann sich wirklich die Details erhören, jetzt sind sie einfach da :-) Die MS3 Monitor ist sicher eine der besten Möglichkeiten für wenig Geld viel Mucke zu bekommen :-) Persönlich würd ich versuchen, das FF aus dem HT rauszubekommen! Jauu Calvin
  14. bau doch nen Aschenbecher draus ;-) Steh zugegebenermaßen im Augenblick doch auffm Schlauch *ratlosguck* Calvin
  15. Heio, MKC, MKT und MKP-Kondensatoren gehören zu den Folienkondensatoren, d.H. das sog. Dielektrikum besteht aus einer Folie (Kunststoff). Bei den MK-Typen ist auf diese Folie eine Metallschicht aufgedampft (meist Aluminium). Es gibt aber auch Typen, bei denen der Belag aus einer Metallfolie besteht (FK). Der dritte Buchstabe steht für die Art der Dielektrikums-Folie. C: Polycarbonat, S: Polyethylenterephthalat, T: Polyester und P: Polypropylen Je nach Folie ergeben sich verschiedene Eigenschaften. Wobei in der hier genannten Reihenfolge die Qualität ansteigt. In erster Linie dürfte hierbei die Konstanz der Werte bei sich ändernden Umgebungsbedingungen entscheidend sein (Temperatur, Spannung, etc.) Ob das konkrete Auswirkungen auf den Klang hat??? Einige schwören drauf. Berücksichtigt muß natürlich auch die Bauform, die oft größere Auswirkungen auf die Eigenschaften hat als das verwendete Dielektrikum! Folienkondensatoren haben aber nur eine recht geringe Kapazität pro Volumeneinheit. Das führt dazu, daß gerade im Baß- und Mitteltonbereich recht großformatige und teure Bauteile genommen werden müssten. Daher wird oft auf Elkos zurückgegriffen, die wesentlich kompakter bauen und deutlich billiger sind. Sie weisen aber höhere Verzerrungen auf. Obs schlechter klingt? Einige behaupten das. Andererseits schwören einige auch auf Öl-Papier-Kondensatoren :-) (bisher haben sie mir alle nicht sagen können, wieviel Kapazität so ein 4.7uF Ölteil nach 5 Jahren überhaupt noch hat!) Generell würde ich eher auf Folientypen setzen -besonders bei Serienschaltung. Elkos nur wenn nötig und dann eher im Parallelzweig. jauu Calvin ps: Bau Deine Weiche immer erst mit günstigen Bauteilen auf, bevor Du unnötig Geld in Edelteile steckst. Durch Variation der Bauteilwerte ergeben sich deutlich stärkere Klangveränderungen als durch jedes Tuning mit Mundorf-, Wonder-, Audyn-Caps oder wie sie alle heißen.
  16. Hi, kannst ja noch einen einfachen Umschalter davorsetzen, der z.B. zwischen Durchgang (0dB) und Dämfung (beispielsweise -20dB) umschaltet. Damit kämst Du dann -bei minimalen Kosten- auf 48 Stufen, die auch feiner aufgelöst sein könnten :-) Jauuu Calvin ps: wobwi der Elma bei Thel (Dact bei anderen) lächerlich teuer ist ;-(
  17. Hi Folks, Bin auf der Suche nach Folien für eine ESL-Membran. Material: Mylar, Saran oder Hostaphan, bevorzugt unter 10um Stärke. Maße etwa 50x250cm. Desweiteren suche ich ne gute Addresse für ESL-Übertrager Ü ca. 100-150. Any Help? Jao, Calvin
  18. Hi, poste doch mal, welche Chassis Du hast. Sicher gibts jemandem im Forrum, der Dir dann weiterhelfen kann. Wenn nicht, könntest Du einen (Selbstbau-) Händler ausfindig machen, der Dir die Chassis messen kann. Danach sollten die Daten in ein Simulationsprogramm eingegeben werden (macht sicher jemand im Forum). Anschließend kommen der Aufbau und die Feinabstimmung. Du brauchst also auch Zeit und Ausdauer :-) Gruß Calvin
  19. Hi Engert, hab mal nachgeschaut. In Elektor 9/96 ist das Ding besprochen worden. Es arbeitet mit zwei ECC88. Das sind Doppeltrioden mit einem maximalen Anodenstrom von 25mA. In der Praxis dürften die Arbeitspunte um etwa 10mA liegen -bei Parallelschaltung also etwa 20 mA. Da das Ding angeblich nicht als ´Klirrgenerator´ betrieben wird, bleiben nur wenige mA halbwegs linearer Arbeitsbereich übrig. Moderne OP´s haben da mindestens vergleichbare Stromlieferfähigkeit, bei deutlich geringeren Verzerrungen. Bedenkt man auch, wie teuer vernünftige Röhrenqualitäten sind und welcher Aufwand im Netzteil getrieben werden müßte und welch ´teures´ Gehäuse der X10-D bei nur 350DM Neupreis hat, dann hab ich auch hierauf so meine Zweifel! Wie auch schon vorher beschrieben ist es mit Stromlieferfähigkeit alleine nicht getan! Es müßte schon flexibel in die Gegenkopplung eingegriffen werden, um die Schaltung unter allen Bedingungen stabil zu bekommen. Abgesehen davon ist der Preis von 150DM für ein altes Gerät zu hoch! jauuu, Calvin
  20. Hi Mausi, also eine lockere Füllung reicht, nicht zusammengepreßt! Ich meinte aber, daß wenn beide Subs zusammen im Zimmer stehen der stillgelegte dem gerade laufenden nicht unbeträchtlich Energie entziehen kann. Scließlich werden ja auch Dämpferelemente auf Helmholtzbasis zur Optimierung der Raumakustik eingesetzt. Gruß Calvin
  21. Heiooo, Röhrenverstärker haben oft sowieso einen höheren Eingangswiderstand als Trans-Geräte. wenn das Verbindungskabel zum CDP schön kurz gehalten und niederkapazitiv ist, dann haben die Ausgänge der CDP´s keine besonderen Probleme den Verstärker über das Kabel sauber anzutreiben. Die Bemerkung ´treibt alle Kabel besser´ ist Prospektgeschrei wider besseres Wissen. Um DAS zu können müsste die Stufe auf die angeschlossene Last anpassbar sein. Ist sie meines Wissens nach aber nicht. Wenn Du diese Stufe zwischen CDP und Verstärker schaltest, wirst Du sicher eine Klangveränderung wahrnehmen können, ob´s besser wird sei dahingestellt. Von der technischen Seite her macht so eine Stufe einschließlich des Mehraufwandes an Kabeln, Steckern, Schukodosen, Platz, Verzerrungen und Kosten keinerlei Sinn. jauu Calvin
  22. Hi Mausi, >Qts=0.30, fs=19Hz, VAS=161L führen zu fc=45Hz >und >Qtc=0.7 bei 35Litern ! Prospektdaten, oder real gemessen?? >>zu spät? Wie denn das? > >Breitbandige Impulse kommen irgendwie nacheinander. >Zuerst die Satelliten dann der Sub. >Klingt wie zisch-bumm >statt klack. ?????? :-) Erst bei 200Hz Trennfrequenz kommt >der Sub >einigermaßen schnell und das Ganze kommt >einem 'klack' >statt zisch-bumm näher. Klar, je höher Du in der Trennfrequenz gehst, umso ´deutlicher´ wird der Punch. Einn Sub der ´klack´ macht, deutet auf eine viel zu hohe Trennfrequenz hin! Unter 100Hz getrennt sollte wirklich nur noch ein dumpfes ´Bumm´ rauskommen! > >>Vielleicht überträgt das BR-Teil noch >>in Frequenzbereichen, wo es gar >>nichts mehr tun sollte!?!? > >Nö, 24dB sollten reichen. --bei 200Hz Trennfrequenz wäre er dann garantiert trotzdem ortbar! >>Wie sieht die Plazierung im Raum >>aus? > >Direkt nebeneinander auf dem Boxen vor >einer Wand, >mittig zwischen den Satelliten. > also BR-Sub und geschlossen nebeneinander? Um Raumresonanzen zu bedämpfen sind Helmholtzresonatoren (BR-Sub) recht effektive Mittel. Vielleicht liegts ja daran!! (Also BR-Sub raus ausm Zimmer und neu lauschen. >Ist überhaupt schwer einzustellen, da völlig >verschieden >klingend. In dem Moment, in dem >man den Sub1 merkt, ist > >er auch schon lästig weil zu >spät (siehe oben). > >>>Die Elektronik ist zwar grundverschieden, sollte >>>aber nicht zu so eklatanten >>>Ergebnissen führen. >>>Sub1 Heco-Subwoofer-Modul, >> >>Das ältere Teil mit einem Papier-30er >>und winziger Schwingspule? >>Dann dürfte das Gehäuse deutlich zu klein und damit die Güte recht hoch sein (>1) > >Nein ist ein modifizierter Audiotop Next >D30 >50mm Schwingspule, Qts=0.30, Polyprop-carbonat Memebran >oder so > Sagt mir im Augenblick überhaupt nix. (Link zum Hersteller?) Bist Du auch sicher, daß die Heco-Elektronik linear arbeitet -keine zusätzliche Anhebung, Filterung, evtl. Regelung/Steuerung? >>>Sub2 Eigenbau-IC-Verstärker (TDA2030) >> >>und welchen Treibern? > >Was für Treiber? Lautstärkepoti, Balance-Poti, TDA2030, > >und raus! Völlig spartanisch. >Dämpfungsfaktor durch spezielle Beschaltung des IC > >auf 100 an 4ohm / 200 >an 8ohm erhöht (interner neg. >Ausgangswiderstand) > >die aixmaus > Jauu, Calvin
  23. Hi Mausi ;-) >Hi Leute, > >ich habe gerade einen neuen Subwoofer >zusammengebaut, ihn mit meinem alten >verglichen und folgende Widersprüche zur >Theorie festgestellt: > >Sub1: geschlossenes Gehäuse, 1x 30cm Chassis >(Membranfläche 530cm2) in 35L, f-3dB=45Hz, >Qtc=0.7 recht kleines Volumen für´´n 30er! > >Sub2: Baßreflex, 4x 16cm Chassis (Membranfläche >544cm2) in 46L, >fb=44Hz, f-3dB=45Hz, > >Sub1 klingt drucklos, müde, ist zwar >tiefreichend, blubbert aber nur so >vor sich hin, Baß kommt >zu spät. zu spät? Wie denn das? > >Sub2 läßt es krachen, druckvoll, impulsiv, >Baß hinkt der Musik nicht >hinterher. > Wie wird der Sub (handelt es sich beim BR-Teil überhaupt darum??) bei Dir gefiltert? Die meisten Leute wundern sich nämlich, wie wenig eigentlich aus einem tief genug abgekoppelten Sub wirklich kommt und wieviel von den Satelliten!! Der Punch bei einem Baß kommt z.B. nicht vom Sub!! Vielleicht überträgt das BR-Teil noch in Frequenzbereichen, wo es gar nichts mehr tun sollte!?!? Dann könnte es knackiger klingen, aber auch den Satelliten zu sehr ins Handwerk pfuschen. >Laut Theorie sollte doch das geschlossene >Gehäuse im Impulsverhalten bei weitem >besser sein als das BR-Gehäuse, >zumal das Volumen des BR >zu klein ist (46 statt >80Liter) Nicht nur in der Theorie!! >Gerade der geschlossene Sub hat das >Problem, daß die Musik schon >ein ganzes Stück weiter ist, >wenn dann endlich mal der >Baß kommt. Klingt grausam! >Beim BR passen Obertöne und Tieftonanteil >zeitlich harmonischer zusammen. >Es klingt wie aus einem Guß. > Wie sieht die Plazierung im Raum aus? > >Fragen: >Ist es der flachere Frequenzgangabfall des >geschlossenen Gehäuses der die Probleme >verursacht? Sollte eigentlich nicht. >Vielleicht auch Raumresonanzen (6,7m x 4,6m >x 2,5m)? >Sind es meine Hörgewohnheiten? Wenn Dir Sub2 gefällt, dann laß es dabei bewenden :-) >Beide Subs stehen auf dem Fußboden, >jedoch vibriert der Boden nur >bei dem Sub2. >Wie kann das kommen? Schlechtes Gehäuse bei Sub2?! Pegeleinstellung von Sub1 unkorrekt!? > >Die Elektronik ist zwar grundverschieden, sollte >aber nicht zu so eklatanten >Ergebnissen führen. >Sub1 Heco-Subwoofer-Modul, Das ältere Teil mit einem Papier-30er und winziger Schwingspule? Dann dürfte das Gehäuse deutlich zu klein und damit die Güte recht hoch sein (>1) >Sub2 Eigenbau-IC-Verstärker (TDA2030) und welchen Treibern? > >Vielleicht habt Ihr ja einen Tip. > > >die aixmaus Gruß Calvin
  24. Hi, nein, man braucht es nicht! Der Verkäufer ja offensichtlich auch nicht :-) Der braucht höchstens grad schnell mal 150 DM }> jauuu Calvin
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