Calvin_and_Hobbes
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Hi, hab mir mal den URL von Audiodesk angeguckt, aber nirgendwo einen Hinweis darauf gefunden, was das Gerät denn eigentlich bewirkt (besser: bewirken soll), was eine unbearbeitete CD nicht kann ???!!! Fügt das der ohnehin vorhandenen kleinen Unwucht der CD nicht noch zusätzliche Unwucht hinzu?? Zahlt der Hersteller Schmerzensgeld, wenn ich mich an der scharfen CD-Kante schneide? (Immerhin wird in Octopussy James Bond fast von so einer angefasten CD zersägt!) Warnt die Packungsbeilage vor Nebenwirkungen? Und überhaupt: "Was soll das...." singt schon Grönemeyer. In der Hoffnung, daß jemand mir tatsächlich mal erklären kann was denn da wie wirkt. gruß Calvin
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Hi, Ha, da ham wa doch das Problem!!! Nich mit Erdgas, mit Vollgas fahn!!!! Dat is wie wenne übba son Multipla fliechst :-) Jau Calvin
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Hi, oh Auerhahn, das schmerzt!!!!! "Im Endeffekt geht es ja nicht darum, welche Auswirkungen etwas auf die digitale Übertragung hat, sondern welche Auswirkungen es auf das analoge Musiksignal hat. Selbst wenn etwas bitidentisch ist, bedeutet es ja nicht, dass es auch absolut identisch am Ohr ankommt." Wenn es ´vorne´ digital identisch reingeht und nichts an den analogen Stufen verändert wird, warum um alles in der Welt kommt es denn dann nicht auch identisch ´hinten´ raus????? Der Clarifier und andere Gerätschaften behaupten doch alle, daß sie den Leseprozeß verbessern, d.h. auf der digitalen Ebene eingreifen/wirken. Also muß ich doch nur messen, wie die Bitfolge am Eingang des Digitalfilters aussieht. Ist die geclarifiete Bitfolge identisch mit der ungeklärten, dann laufen auch alle anderen nachfolgenden Prozesse in dieser Reihenfolge (filtern, wandeln, filtern, puffern, verstärken, wandeln, drücken und unterdrücken :-), empfangen, wandeln, verarbeiten) identisch ab. Das Hörempfinden muß dann auch identisch sein! Ist es das trotzdem nicht, kann es nur am Prozeß ´verarbeiten´ liegen, also am Gehirn! Naja -ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen- da kann´s ja dann wirklich auch schon mal dran liegen }> Merke: Intelligenz statt dicker Worte :- Gruß Calvin ps. Ich möchte die Hai-Enten auch nicht missen. Sorgen doch gerade sie für Traffic im Forum und Heiterkeit auf den Rängen :-)
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Multimediatauglicher Preamp gesucht
Thema antwortete auf Calvin_and_Hobbess Timo in: Elektronik/Sonstiges
Hi Timo, wenn ich das richtig verstehe, willst Du einen Pre mit 5 oder 6 Verstärkerzügen, der bei Bedarf auf 2 Züge reduzierbar schaltbar ist? Das wäre im Selbstbau mit OPs nun wirklich kein Problem! Mail mal. Calvin_and_Hobbes@t-online.de Gruß Calvin -
Hi, hat jemand mal Erfahrung mit der Hawksford-Topologie der Linkwitz-Riley gemacht, bzw. Unterlagen darüber??? Gruß Calvin
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Nochmal Kabelklang, technisch gesehen
Thema antwortete auf Calvin_and_Hobbess cdbastler in: Elektronik
Hi, Ja, noch mal........ zum X-ten Mal: bei einem gegengekoppelten Verstärker wird der Ausgang über ein Bauteilnetzwerk auf den Eingang geführt. Daher hat die angeschlossenen Last (Kabel + Gerät) einen Einfluß auf das Verhalten des Verstärkung. Es verändern sich zum Beispiel Frequenzgang, Phasengang, Schwingverhalten und Verzerrungsverhalten. Der Verstärker arbeitet grundgesätzlich stabil solange folgendes Kriterium erfüllt ist: Der Phasenwinkel muß in dem Bereich in denen die Verstärkung größer oder gleich eins ist kleiner als 180 Grad sein. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, dann schwingt der Verstärker. Aber auch bei kleineren Winkeln variiert das Schwingverhalten. Optimal wäre dies, wenn die Phasenverschiebung etwa 115 Grad beträgt, also eine Reserve von 65 Grad bildet. Hieraus läßt sich folgern, daß mit einer entsprechenden Belastung jeder Verstärker zum Schwingen gebracht werden kann (Instabilität). Andererseits folgt daraus, daß durch Modifikation des Gegenkopplungsnetzwerkes auf die angeschlossenen Last, so angepaßt werden kann, daß der Verstärker optimal einschwingt (der Zielwert wird maximal schnell ohne Überschwingen erreicht). Tendenz zum Schwingen zeigen Verstärker, die sehr schnell sind und mit niedriger Verstärkung arbeiten. Dies sind z. B. HiFi Pre´s. Da gerade in sogenannten High End Geräten solche schnellen OP´s verwendet werden, können diese Geräte besonders empfindlich auf das angeschlossenen Kabel reagieren. UUUppppsss!! Das korrelliert ja offenbar mit den Ergebnissen, zu denen die HiFi Zeitschriften auch gelangen. (??????) Allerdings ergeben sich gänzlich andere Schlüsse!!!! Die klanglichen Veränderungen im Verstärker selbst sind IMO deutlich größer, als jene die ein anderes Kabel bewirken kann. Wenn es also gelänge, die Phasenreserve unabhängig von der angeschlossenen Last auf ihrem Optimum zu halten (65 Grad), dann würde der Klangliche Einfluß des Verstärker minimiert. Und dann -und NUR dann- wäre eine Beschreibung des charakteristischen Klanges eines Kabels möglich!! Solange nur an einer einzigen Gerätekonfiguration getestet wird, überdecken andere Effekte den gewünschten Effekt. In anderen Worten: in den Zeitschriften wird kein Kabelklang beschrieben, sondern ein veränderter Verstärkerklang! Das bedeutet das dieses Testverfahren vollkommen ungeeignet ist um zu haltbaren und korrekten Ergebnissen zu gelangen! (Mit freundlichen Grüßen an Audio: habe erst neulich herzhaft über eure Kabel Tests gelacht :-) War nicht einer sogar in der April-Ausgabe??) Wie also könnte eine Verstärkerstufe dann konstruiert sein? Ein simpler Widerstand im Ausgang? Reduziert die Problematik, aber beseitigt sie nicht ! Strompotente Ausgangs Stufe? Kann unterstützen, aber beseitigt nicht unser Problem! Modifikation der Gegenkopplung? Löst das Problem, wenn bestimmte Voraussetzung erfüllt sind! Entsprechende Schaltungen findet man in nahezu jedem Datenblatt von Operationsverstärkern. Der Bauteileaufwand und Kostenaufwand ist dabei minimal, allerdings ist eine (simple) Abgleichprozedur nötig. Arbeitet man mit einer solchen Stufe, dann wird man feststellen, daß ´unglaublich´ große Unterschiede zwischen `ultimativ` teuren Kabel `fantastisch` klein sind. Oder so :-)) Merke: Intelligenz statt dicker Worte Ave Calvin & Hobbes }> -
*GG* Hey Frank dat warn Witz :-) (fahre selber mit der RB980 weilse so schön kräftig ist) Aber der Schaltplan der 990 würd mich mal sehr interessieren. Kannste mir den mal mailen? Thanx Calvin
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Haaaaaaiiiiii Haiiiiiiia Haiiiii, *lol* *lol* Das war aber ein Guter hihi..... Ich kann mir höchstens vorstellen, daß das gute Alu das arme Polycarbonatscheibchen ruck-zuck verkratzt. Das fördert dann die Peristaltik der Elektronik dergestalt, daß dieser faule Captain CIRC endlich mal was zu tun bekommt :-) Wenn sich dann Fehlerkorrektur-Scotty mal so richtig bemüht wird dann sicher auch mal was hörbar. Etwa so: ....."Klick"..... Das ist dann natürlich Top-Hai-Ent und muß so sein ;-) Oh Auahahn, Gruß Calvin
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Hi JE, "24 Bit + Röhren ist das richtig" ist mal wieder so eine Pauschalaussage, die pauschal gesagt, gar nix sagt :-) Was soll denn überhaupt Wo eingesetzt werden?? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß z.B der I-V-Umsetzer am DAC-Ausgang mit Röhren in halbwegs vernünftiger Präzision machbar ist. Selbst moderne OP´s wie der AD797 sind ´nur´ auf 16 Bit Präzision spezifiziert! Und in welchem CD-Player oder Wandler ist DER zu finden??? Low-Cost-Typen wie der AD712 erfüllen sogar nur 12 Bit-Präzision. Bleibt also das analoge Filter und die Ausgangsstufe. Schaltungstopologien wie FDNR ermöglichen es, (auch) steilflankige Filter mit nur zwei OP´s zu realisieren, die noch nicht einmal im Signalweg liegen! Im Zweifel dürfte ein OP weniger im Signalweg besser klingen, als eine Röhre im Signalweg, ODER?? Bliebe als letzte Stufe der Ausgangstreiber/Buffer. JaJaJa...schon gut, dann baut die Röhre halt dann da ein, wenn´s denn unbedingt sein muß. Es mag dann sicher ein Unterschied zu einer OP-bestückten Stufe hörbar sein, aber um welchen Aufwand!!!! Da bringt eine sauber konstruierte, potente OP-Stufe sicherlich ein vergleichbares Ergebnis (wahrscheinlich sogar Besseres }> ) Mit desillusionierten Grüßen :-) Calvin
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überhaupt stark genug fürs Hörnchen????? :-) :-) :-) Gruß Calvin
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Hi Imp, 11/89 hat Elektor mal einen CMOS-Preamp vorgestellt, der mit den 4051 und 4053 als Schaltern arbeitet. Um diese Zeit herum gabs in E ach mal einen Grundlagenartikel zu diesem Thema (mit Auswahlkriterien und Marktangebot). AD hat einige gute, aber nicht billige im Programm (www.analog.com). zur Not kann ich die E-Artikel mal scannen. gruß calvin ps: Ich nehme CMOS-Logiken zur Ansteuerung von guten Relais (Tasten und FB alles drin :-) )
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Hi Frank, Also bei einem Ersatz der Eingangstransis könnte es problematisch werden. Der 2SK240 ist ein gematchtes Paar, ebenso wie sein Konterpart der 2SJ75 (Original war wohl mal der 2SJ74 als Komplementär angegeben!) Das sind medium gm Typen, die nicht als low-noise eingestuft sind. Parasound hat hier wohl einen größeren linearen Eingangsspannungsbereich der Rauscharmut vorgezogen (genau wie mit dem AD712 auch). Diese Typen werden nicht mehr gefertigt. (Ebenso wie z.B. der 2SK146 der im LFA-AMP von Elektor Verwenung fand). Meines Wissens nach werden derzeit nur noch von Toshiba die Typen 2SK389 und 2SJ109 gefertigt. Dies sind high gm/low-noise Typen. Ein Ersatz der 240/75 Typen wäre prinzipiell möglich, aber dazu müsste die Eingangsstufe komplett neu dimensioniert werden. Die zweite Möglichkeit wäre, Einzeltransistoren auszusuchen, die den 240/75 am nächsten kommen, möglichst low-noise Typen und davon Päärchen auf möglichst gleiche Parameter (IDss, Vp, etc.) zu selektieren und mit gutem thermischen Kontakt zueinander zu montieren. Eine dritte Möglichkeit bestünde darin, zusätzliche 240/75 Typen parallel zu schalten, was zumindest die Umdimensionierung der Eingangsstufe relativ einfach macht und etwa 3dB Verbesserung pro Verdoppelung der Bauteile brächte. Sollte aber wirklich der NJM der Übeltäter sein, dann könntest Du den stillegen und statt dessen einen dicken Kondensator parallel zu R126 schalten. (Vor dem Anschluß der Boxen aber vorsichtshalber den Ausgangsoffset messen). Wenn das alles nicht hilft........ ... ... ... ... .... dann erschieß das Teil, dann haste Ruhe ;-) Gruß calvin
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Hi frank, versuch erst mal die verstärkung zurückzunehmen, indem Du den R125 (47K) verkleinerst. Ein Verstärkungsfaktor von 48 in der Endstufe ist schon recht groß. Versuchs mal mit 33K oder 27K für R125. (verstärkung 34, oder 28. halte ich für erfolgreicher, als am AD712 rumzubasteln. (Das Rauschen des AD´s sollte laut Datenblatt und der Beschaltung vernachlässigbar sein. Gruß Calvin
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Hi Frank, Calvin_and_Hobbes@t-online.de wrtet schon :-) Gruß C
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Uuuuppps hier isse :-)) http://www.ctrlp.com/ Gruß
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Hi, unter dieser Url kannst Du einen PDF-Creator downloaden (Acrobat Reader Files), der sehr nützlich und simpel zu handhaben ist!!! gruß Calvin
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Hi, den größten Rauschbeitrag leisten in der Regel die Eingangsstufen (hier wohl der AD712), jedoch können an vielen anderen Stellen noch durchaus störende Rauschquellen vorhanden sein. Es wäre daher sinnvoll überhaupt zu wissen, ob der OP der Übeltäter ist. Ist es möglich Ihn zu umgehen(simpler Puffer, oder Aufhohlverstärker?), oder erledigt er die Spannungsverstärkung der gesamten Endstufe? Im ersten Fall kann es ausreichend sein, den OP schlicht zu umgehen und dafür am Vorverstärker etwas weiter aufzudrehen. Im zweiten Fall könnte ein OP-Wechsel (verbunden mit etwas Umdimensionierung :-)) Erfolg bringen. Ich würd mir das gern mal ansehen. Wärest Du bereit, mal den Schaltplan zu mailen? Gruß Calvin