Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Herchenröder

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Herchenröder

  • Rang
    Newbie
  1. Hi Joohoo, geeignete Fachbücher solltest du auch mal lesen Kuchling: Taschenbuch der Physik, Seite 335 ...daß eine zweite Schallquelle gleicher Größe den Schallpegel um 3dB vergrößert Das deckt sich mit Hartmut Oberhoff: Alles über Lautsprecher Tabelle Seite 135 Ich weiß auch, welchen Fehler du machst, viel Spaß beim rausfinden Tip: P=U^2/R Ansonsten...Schade ist das alles, was man als Member of Forum's-Elite drauf haben muß? Arroganten Ton, Glauben statt Wissen, oberlehrerhaftes Auftreten. Da bin ich hier wohl falsch Tja dann, macht´s gut, und danke für den Fisch! Dipl.-Ing ET Michael Herchenröder PS den Dipl.-Ing habe ich NICHT fürs Eierschaukeln bekommen.
  2. Hi, nur für den Fall eines Mißverständnisses: +3dB im Schalldruck habe ich bei Verdoppelung der Leistung, +6dB bei Vervierfachung der Leistung bzw Erhöhung der Spannung um den Faktor 2 => +6dB. Wenn ich zwei Chassis parallel schalte bei cons. Spannung, habe ich eine Verdoppelung der Schalleistung. Also +3dB. Wo kommen die anderen +3dB her? Grüße Michael
  3. Hi Michael, der Thread wird ziemlich lang, und alle Standpunkte sind dargelegt. Ich denke, wir sollten es dabei belassen und die Meinungen auf uns wirken lassen. Danke für die interessante Diskussion Viele Grüße an alle, Michael
  4. Hi Michael, Du gibst mir recht! Danke. Deine interessante Beweisführung ist korrekt bis auf die Folgerung. Jedes Chassis erzeugt in seinem Halbraum +3dB. Die Summe über den gesamten Raum sind damit auch nur +3dB. Im unteren Übertragungsbereich macht Vervielfachung der Chassis Sinn, um durch Erhöhung des Strahlungswiderstandes die erreichbare Grenzfrequenz nach unten zu verschieben. Einfach gesagt, wenn z.B. ein Chassis bei 45 Hz am Ende ist, dann machen 4 davon (räumlich nah beieinander angeordnet) möglicherweise erst bei 38 Hz Schluß. Im Mittelton macht es Sinn, wenn ein leistungsfähiger Hochtöner ohne Vorwiderstand (geändertes Impulsverhalten) betrieben werden soll. Eine Erhöhung des Wirkungsgrades erreichst Du übrigens nur über die physikalische Komponente, die Du direkt beeinflussen kannst: den Strahlungswiderstand. Das wird z.B. mit Hörnern oder halt Mehrfachanordnungen erreicht. Grüße Michael P.S. Du muß nur Deinen Ansatz mathematisch induzieren, um zu dem Schluß zu gelangen, daß mit einer ausreichenden Anzahl Chassis ein Wirkungsgrad von mehr als 100% möglich ist. Das wäre natürlich toll ; )
  5. Hi, das mit dem Buch besorgen ist absolut sinnvoll, da gerade im Bassbereich durch die LS-Resonanz Effekte auftreten, die die Planung einer passiven Frequenzweiche zum Lotteriespiel werden läßt. Die Formeln sind einfach und gelten nur (!) für 12dB-Filter: L(mH)=225xZ/Fg C(uF)=160000/1,41/Z/Fg Z=LS-Impedanz Fg=gewünschte Grenzfrequenz L=Spulenwert in millihenry C=Kodensator in microfarad IMHO solltest Du für eine professionelle Subwooferlösung entweder aktiv mit eigenem Subwooferverstärker drangehen oder einen Bandpass bauen. Viel Glück, Michael : )
  6. Hi Frank, folgendes zur Klärung: der Schalldruck eines LS hängt u.a. vom Strahlungswiderstand der Luft ab, der zu steigenden Frequenzen zunimmt und zu geringeren abnimmt. LS haben verschiedene Impedanzen, also wird entweder der Schalldruck bei 1W Leistung oder bei 2,83V Volt angegeben. 2,83 V entspricht 1W an 8 Ohm und 2W an 4 Ohm. Der Schalldruck nimmt bei Verdoppelung der abgegebenen Leistung um +3dB zu. Hängst Du bei 2,83 V 2 LS mit 8 Ohm parallel, so hast Du 4 Ohm und damit 2 Watt abgegebene Leistung => +3dB gegenüber EINEM 8 Ohm Chassis Der Schalldruck bei 1W (entspräche 2V) bleibt aber gleich! Der Strahlungswiderstand zu tiefen Frequenzen hin nimmt durch die doppelte Membranfläche zu => Erweiterung des nutzbaren Frequenzbandes nach unten. Grüße Michael
  7. Vielen Dank Kai, ich sehe auch Möglichkeiten zum experimentieren Allerdings werde ich im Bass nie die Dämpfung einer modernen Endstufe erreichen. Der Verstärker ist prinzipbedingt für geschlossene Gehäuse mit tiefer Resonanz und mittlerer Güte geeignet. Das und nichts anderes wollte ich ausdrücken. Hast du auch Black Devils im Einsatz? Grüße Michael
  8. Hallo allerseits, ich habe vor, den Mittelton mit dem SPH-100AL zu bestücken. Gibt es bereits Erfahrungen? Hat jemand vielleicht den Artikel im K&T gelesen? Besonders interessiert mich der Klirr im Mittelton von 400-2500 Hz. Danke im voraus und viele Grüße Michael
  9. Hi, ich habe 4 St. Black Devil im Einsatz, und der Klang ist mehr als zufrieden stellend. Probleme habe ich großen, bei sehr tief abgestimmten Baßreflexboxen festgestellt, bei denen der Tiefbaß unpräzise wird. Für Mittelhochton sind die Endstufen aber 1. Wahl Grüße Michael
×
×
  • Neu erstellen...