ONY

Hallo Bruno, ja, ich kämpfe mit der Nbg.-Maschine. Ist die Erlangener Kiste jetzt auch so weit...?! Ich hatte gehofft ich könne zur Not nach Erl. ausweichen.... Ich bringe mittlerweile nur noch 5-8 Platten mit und versuche der erste zu sein. Wehe es war schon jemand vorher dran... Aber meistens geht sie ""gerade zufällig"" nicht! :+ Dann war der Weg nach Nbg. (20km) wieder umsonst.. Naja, zwei Vorteile hat die Sache; 1. Wenn ich mir doch mal eine kaufen sollte, bin ich mit dem "Innenleben" bestens vertraut. 2. Wenn ich eine selber baue, weiß ich wenigstens worauf man achten muß... GrußOny PS: Was machen wir eigentlich wenn unsere Plattenspieler mal hin sind? Soll die dann auch DER reparieren, der die KM in "Schuß" hält?

Hallo Dirk, >Der Verstärker ist keine 8 Monate alt (DENON), der sollte es >nicht sein ,,,,, ...trotzdem würde ich an diesem die Fehlersuche starten. Vertausche mal li und re Kanal und seh ob der Fehler mitwandert. Sind die Aussetzer dann im rechten Kanal ist es der Verstärker (vermutlich die Kontakte des Ausgangsrelais). Bleibt der Fehler links, liegts an der Box. Hier siehts nach Wackelkontakt aus (kalte Lötstelle, oxidierte Kontakte). GrußOny

Hallo, trage mich schon seit Jahren mit dem Gedanken mir eine Plattenwaschmaschine zu bauen. Bisher scheitert es an der Vielzahl der zu erledigenden Einzelaufgaben. Wenn ausreichendes Interesse besteht könnten wir doch zusammen so ein Ding wasteln. Einer kümmert sich um die Teller, ein anderer um die Steuerungen, wieder ein anderer um die Vakuumpumpen usw.. Wer hätte Interesse an so einem Projekt? GrußOny

Hallo Sommerfee, >>Mensch, die Keith Monks kostet schlappe ca. 2.500 Euro. Ja, ein schöner Haufen Geld! Deshalb habe ich schon öfter mal darüber nachgedacht so ein Ding selbst zu bauen, was sich aber nur lohnen würde, wenn ein paar Fans mitmachen. Ich werd mal im SB-Forum posten, vielleicht geht ja was zusammen. > >Klar, aber dafür funktioniert sie auch :-) Nun mal im Ernst: >Was nützt mir persönlich eine Nitty Gritty für über 500 >Euro, wenn ich einige Problemfälle damit nicht hinreichend >sauber bekomme? Ergo ist die KM für mich ihr Geld wert, die >NG nicht. Die Reinigungsergebnisse der KM sind einwandfrei. Einzig die Standfestigkeit könnte etwas besser sein. Bei der KM meines Händlers funktioniert Pumpe und Fadenaufspulung schon länger nicht mehr richtig. Die Deckel der Recycl-Gurkengläser (Reinigungsflüssigkeit) werden undicht und ziehen Fremdluft was die Saugwirkung erheblich beeinträchtigt. Desweiteren erhitzt sich der Teller (durch den darunter montierten Motor)nach etwa 20 Platten derart, daß sich das Vinyl wellt und der Finger beim absaugen "mitspulen" muß. Das Reinigungsprinzip ist klasse, die Ausführung könnte jedoch besser sein; Vielleicht ist es ja bei neueren Modellen verbessert?! GrußMeckerony

...solltest Du doch noch kommen gibts nur Freddy und Haindling. Wenn Du Dich dann am Boden krümmst gibts noch ne Heintje obendrauf! Zum entlullen dann Annie Lennox "Diva" und Nursery Crime über die alte Phono. Das geht noch schrecklicher ans Knäckebrot als die liebe Tracy! Grummel, grummel, Ony

...Nachricht angekommen? GrußOny

Hallo Marc, ich schätze Deine Beitäge sehr (ernst gemeint), aber was willst Du mir damit sagen? GrußOny

Hallo Ulli, ich werd für´s erste, parallel zur Stromversorgung, meine Bleiakkus (& kräftige Elkos) wieder einsetzen und etwas rumprobieren. Sollte ich mich in Richtung Akku entscheiden, gäbe es bei Thel ein interessantes Akku-Netzteil kpl. für knapp 300.-€, trotzdem vielen Dank für Dein Angebot! Mal sehen... GrußOny

Hallo Calvin, da hab ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt?! Mit "lahm" meinte ich den subjektiven Eindruck fehlender "Dynamik" durch ein weniger "anspringendes", "spektakuläres" Klangbild. Ich bin mir aber nicht sicher ob das nicht Fehler sind an die man sich über Jahre "gewöhnt" hat und nun enttäuscht ist wenn das Diiiing - Schiggerschigger - plengggghhh - vrrrrrpetschhhhh (bevorzugt auf HighEndPlatten zu hören) nicht mehr so "flirrend" durch den Hörraum schwebt. Schnelle LS wie Manger, Er4 & co. hinterlassen, z.B. im Vergleich zu Kalotten, ja einen sehr ähnlichen Eindruck (obwohl die Sprungantwort deren Schnelligkeit bestätigt). Ich seh schon, ich werd mal meine Akkus exhumieren und zweigleisig realisieren. GrußOny

Hi Calvin, hast Du irgendetwas "besonderes" genommen, oder "nur" Bleiakkus? GrußOny

LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Sep-02 UM 14:11 Uhr (GMT) [p]Hallo Markus, >Geht als kurze Boxenverdrahtung (innerhalb des LS und als >Zuleitung vom Amp) massiver Silberdraht? Ja, warum nicht? >Kostet in 1mm >Stärke 5,50/M. Wenn Querschnitt zu wenig, könnte man auch 2 >Drähte pro Ader nehmen. Käme immer noch billiger als so >manche Kaufstrippe. >Als Isolation vielleicht ganz dünner PVC-Schlauch. Die Leitfähigkeit von Silber (60 m/Ohm x qmm) ist nur wenig besser als die von Kupfer (56 m/Ohm x qmm)(z.V. Alu 36, Eisen7,7), ob´s was bringt?.......probieren. Isolierschlauch, Schrumpfschlauch oder (mehrmals) durch´s Lackbad ziehen. > >Wie müsste die Anordnung der Drähte zueinander aussehen? >Verdrillt (soweit mit dem Schlauch möglich) oder einfach >lose nebeneinander oder mit größerem Abstand? In K&T war mal ein Artikel zum LS-Aufbau. Wenn ich mich recht entsinne waren jew. drei Einzelleiter verflochten und dann Plus&Minus locker überschlagen. Da gehen die Meinungen und Anwendungen in alle möglichen und unmöglichen Richtungen (siehe Kabelmarkt). >Ist der >Einfluss sehr gravierend? > >Was ist denn bedeutender, die Leitfähigkeit des Silbers oder >die geringere Oberfläche durch die fehlenden Einzellitzen? > >Oder bin ich vollkommen auf dem Holzweg? Weniger Holzweg als Glatteis! Ich kenne glaubwürdige Stimmen die, ganz allgemein, LS-Kabel sowohl "großen" als auch "geringen oder keinen" Einfluß zusprechen (unabhängig vom Konstruktionsprinzip Silber, Kupfer, Koax. mit und ohne Abstand usw.....). Die bessere Leitfähigkeit von Ag kann durch Erhöhung des (Cu-)Querschnittes wett gemacht werden, Skineffekte sind meßtechnisch im NF-Bereich vernachlässigbar. Es hilft nur probieren. > >Habt Ihr ne Meinung hierzu? Ja, eine generelle. IMHO ist es sinnvoller sich mit Lautsprecher-(Selbstbau-)Technik oder Geräteselbstbau(Bausätze) zu beschäftigen als mit (teueren) Kabel. Die Kosten sind geringer, die Erfolgsaussichten größer. (Ist im SB-Forum fast ein wenig deplaziert...) GrußOny

Hallo Wastelgemeinde, ich bin gerade dabei meine neue Phonovorstufe (Thel) aufzubauen. Bei dieser Gelegenheit stellt sich mal wieder die Frage: „Welche Spannungsversorgung nehmen“? Meine Erfahrungen mit Akku vs. (konv.) Netzteil sind zwiespältig. Für die Akkuversion spricht das „Machbare“ bez. ungestörter Versorgung, dagegen ein (subjektiv) weniger dynamisches Klangbild (ähnlich ER4, Manger vs. Kalotte, „man meint immer man müßte dem Ding einen Tritt geben“) und natürlich die deutlich höheren Kosten. Was sind so Euere Erfahrungen? GrußOny

Hi Coogee, leg eine zusammengelegte Decke, dickes Badehandtuch o.ä. unter jede Box, geh zu Deinen Nachbaren und hör ob es was gebracht hat. Wenn nicht erfolgt die Anregung durch Schallwellen, wie es Werner geschrieben hat. Wenn´s was bringt > Tennisbälle (gebrauchte>billig), Gummimatten, Gummifüße...... GrußOny

Hallo. Ein Kondensator ist wohl eines der trivialsten Bauteile der Elektrotechnik. Wem schon dieses Bauteil Rätsel aufgibt (z.B. Polung, Typ, Anwendung) der sollte es doch bitte lassen und sich an einen Fachmann wenden. Selbst auf die Gefahr hin das dies jetzt überheblich klingt, aber so geht das nicht! Mal eben ein Gerät tunen, ohne die geringste, fachliche Vorbelastung ist nicht nur lebensgefährlich! Die Wahrscheinlichkeit, daß das Auswechseln irgendeines Elkos durch einen vermeindlich besseren das Gerät dann besser klingen läßt, ist bei einer willkürlichen Herangehensweise extrem unwahrscheinlich (wenn das klappt, sofort Lotto spielen – bei der Glückssträne)! Das kommt einer Erwartungshaltung gleich, eine verchromte Auspuffblende macht aus einem Polo einen DTM-Wagen! Desweiteren sind auch die „Gehversuche“ ausgebildeter Fachleute nicht selten von Mißerfolg begleitet. Wie Josef bereits erwähnte, es bleibt einiges auf der Strecke. Nicht nur, das sich der erhoffte Erfolg nicht immer einstellt, sondern das einige Geräte, Bauteile, Leiterbahnen etc. den „Eingriff“ nicht überleben! Das ist nur mit der Triebfeder des unverbesserlichen Bastelwastels zu rechtfertigen! Möchte jemand an seinem Hobby selbst „Hand anlegen“, sollte man sich doch zumindest ein Tabellenbuch (Elektrotechnik), bzw. Fachtheorie, Fachrechnen (Berufsschulbücher) zulegen und sich mit den Grundlagen vertraut machen. Dies wäre IMHO eine unverzichtbare Voraussetzung vor der Lektüre eines „Tuninghandbuches“! Aus meiner Sicht sinnvoller wäre es sich auf dem Selbstbaumarkt umzusehen. Dort wird man durch einen geführten Zusammenbau von Modulen in die Thematik eingeführt und hat auch die Möglichkeit sich in sinnvollen Grenzen selbst zu verwirklichen. Bedenken zu den Ergebnisse kann ich nicht teilen, erst am Wochenende konnte ich mich von der Wiedergabequalität einer (größtenteils) Selbstbauanlage überzeugen (einziger Wermutstropfen ist die kommende Investition in einen Selbstbau-Phonovorverstärker). GrußOny

Hallo Michael, dann hat sich ja die leidige Diskussion CD vs. LP bald erledigt. GrußOny PS:Gut erholt bei den "Römern"?

Hallo andi, wird voraussichtlich verschoben. Siehe @webbi-Beitrag. GrußOny

Hi Josef, die Erfahrungen mit "Netzbasteln" war bei mir immer "zweigeteilt". In einem ((auch E-Inst.)neurenovierten) Altbau, sowie einer "Neubau-Erstbezugwohnung" war nix zu holen. Weder mit Sicherungen noch mit Kabel. Meine derzeitige Behausung (Bj.´72) profitierte schon von der Direktleitung in den Sicherungskasten. Meine (banale) Erklärung > Übergangswiderstände in Zwischenverteilerdosen und Steckdosen - nix Voodoo. GrußOny

...was mich daran hindert meinen Amp mit Drehstrom zu versorgen ist die Konsequenz dann alle Geräte entsprechend umzurüsten zu müssen. Hätte nur Vorteile (Restwelligkeit, Ladefrequenz der Elkos usw.). Allerdings benötigt man pro Gerät drei (sechs) neue Trafos (!), da DC dann zu hoch ( Wurzel 3 , nicht mehr Wurzel 2). GrußOny

Hallo Rob, ist ja nicht meine "Baustelle" darum kann ich mit Deinen "Anforderungen" nichts anfangen, aber ich bin da über was gestolpert. Vielleicht ist da (http://www.audiodiskussion.de/foren/allgemein/msg.php?idx=13409) was für Dich dabei? GrußOny

Hi Webbi, ich will ja nicht drängeln, aber wg. der Leihgeräte etc. müßte ich bis zum kommenden Wochenende wissen ob das Treffen stattfinden kann! GrußOny

Hallo Klaus, ...Schuro hat nur Takamisawa und bei Bürklin (lecker Sikorelpreise)kosten die S2/4 auch um die 10.-€. Zu den S4 kann ich nichts sagen, hab diese nicht probiert, aber Mutmaße mal daß diese nicht schlechter sind als die S2. GrußOny

Hallo Amin, sind die HMS-Dosen nicht etwas arg teuer (m.W. 35.-€/Stck.)? Bei Conrad gibts Maschinensteckdosen (615358-88) die sehr gute Kontakte haben sollen für 3.-€. GrußOny

...der Vorstellungskraft gehen. Eines noch. Die besonders Wahnsinnigen nehmen bistabile, damit das Relais beim Musikhören "ruhig gestellt ist". GrußOny

Hallo Meikii, >Ehrlich gesagt, bin ich etwas skeptisch geworden als die >"CHIP" schrieb, dass die Kopien auf diesen Brenner (sobald >die Funktion eingeschaltet ist) hörbar anders klangen, als >das Original (tatsächlich schrieben sie Original und nicht >als andere Kopien - und das ist das eigentlich bedenkliche, >finde ich). > >Meine Frage hierzu: Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen >Produkten gemacht / Hörtests / Nähere Infos? Ich hab mir den neuen Yamaha F1 gekauft und vor ein paar Tagen meine neue Grönemeier für´s Auto kopiert. In einem kurzen Quercheck über die Heimanlage (10 Jahre alter Yamaha CDX1060) konnte ich keine Unterschiede zur Orginal feststellen. GrußOny