ONY
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Hallo Bernhard, ja, so siehts wohl aus - wohl genauso, wie bei den meisten anderen Hochtönern auch. Man müßte diese mal von ihrem "angekoppelten Volumen" (Gehäuse) befreien und dann erneut den Frequenzgang messen. Ich denke da siehts ähnlich aus. GrußOny
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Glaubenskriege, Wissenschaftsgläubikeit und sonstige
Thema antwortete auf ONYs Littlewombat in: Sonstiges
Hallo Fee (mach mal hin mit Sommer!), >>Allerdings ist es, aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus, >>schon hilfreich wenn ein "alter Hase" beim "Testhören" dem >>"Laien" aufzeigt auf welche Details der Wiedergabe man >>achten sollte/kann um leichter zu verfizieren. > >Das finde ich absolut überhaupt nicht, im Gegenteil! Wenn >der "Laie" die Unterschiede nicht hört, dann sind sie es >auch nicht wert, gehört zu werden, ganz einfach. Warum >sollte ich extra lernen, diese Unterschiede zu hören? So ein >Quatsch (IMHO). Man sitzt doch nicht vor der Anlage, um >Unterschiede zu hören, sondern um Musik zu hören! Sehe es bitte nicht so verbissen, vielleicht war dies in dem Zusammenhang ungünstig gewählt. In meiner Hifi-Anfangszeit hatte ich einen Freund, langjähriger HifiHobbyist, mit dem ich den einen oder anderen Streifzug unternommen habe. Ich war damals (so 83 rum) "begeistert" von einer kleinen 2 Weg-MB-Quart, natürlich "Testsieger" mit einer Alu- od. Titankalotte. Mit den "Vorführ-Referenzscheiben" klang der HT spektakulär. Zampfir "Einsamer Hirte" war das bevorzugte Demo-Stück. Mein Freund nötigte mich förmlich den LS mit eigenen Platten zu hören und bei der Mehrzahl dieser ist schon mal "das Knäckebrot in der Hand zerbröselt".... Auch "lehrte" er mich gezielt auf Passagen zu achten. Er ließ einen guten Radio (sorry Tuner) anschließen und suchte drei, vier Programme (u.a.Bayern 1 - erzkonservativ). Bei den Sprecher(innen)-Stimmen fragte er mich ob das für mich "natürlich" klingt. Tat es natürlich nicht, die s-Zischer z.B. waren deutlich lauter als die Stimme selbst...... dies meinte ich mit "an der Hand nehmen". Dies hat, wie Du siehst, nichts mit "audiophiler Lehrstunde" zu tun, sondern eher mit "nicht auf Blender hereinfallen". > >>>Natürlich >>>muss die Anlage in der Lage sein, diese Bestandteile >>>wiederzugeben. >> >>Sonst hätten ja die sog. HighEndGeräte keine >>Daseinsberechtigung > >Das finde ich nicht. Es bleibt jedem selber überlassen, in >welcher Qualität er zuhause Musikhören möchte, jeder muß >selber entscheiden, was ihm wieviel Wert ist. (Diese >Diskussion hatten wir schonmal.) > >Und ich höre auch so (also ohne "audiophiles Diplom") >Unterschiede (oder auch nicht) und teile die für mich - ganz >intuitiv - selber in wichtig/egal ein, dazu brauche ich >keinen audiophilen Lehrmeister. Den braucht wahrlich keiner! >Ja, es wird Zeit, daß endlich wieder Biergartenwetter kommt. Ebenfalls, Ack! GrußOny -
Glaubenskriege, Wissenschaftsgläubikeit und sonstige
Thema antwortete auf ONYs Littlewombat in: Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Jul-02 UM 11:22 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus & Fee >Audiophiles Hören ist eine Gabe, die ermöglicht, die >"audiophilen Bestandteile" der Musik zu hören. So gelesen in >Stereophile. Der wahre Audiophile und der Audio-Redakteur >hat diese Gabe in mühsamer, jahrelanger Arbeit erworben, wir >Objektivisten stehen nur da und können staunen. ...und diese Gabe verliert sich immer automatisch wenn ein DBT ansteht? Also nicht das ich DBT-Fan geworden wäre, oder mir andererseits nicht vorstellen könnte das bei einem DBT ein gewisses "Restrisiko" (DBT ist ja nicht vollkommen unumstritten) bleibt, aber diese Aussage ist schon sehr gewagt! Allerdings ist es, aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus, schon hilfreich wenn ein "alter Hase" beim "Testhören" dem "Laien" aufzeigt auf welche Details der Wiedergabe man achten sollte/kann um leichter zu verfizieren. >Natürlich >muss die Anlage in der Lage sein, diese Bestandteile >wiederzugeben. Sonst hätten ja die sog. HighEndGeräte keine Daseinsberechtigung und die gesamte Argumentation fiele in sich zusammen. >In den Augen des echten Audiophilen fallen >die meisten Geräte bei diesem Test eh' durch. Könnten diese "Audiophilen" mit der entsprechenden "Segnung" doch einmal einen Katalog mit diesen Geräten aufstellen - ich würde mir gerne mal das eine oder andere anhören. > >Das mir der differenzierteren Betrachtungsweise ist etwas >schwierig angesichts der Tatsache, dass Subjektivisten in >Deinem Sinne dünn gesät sind und in der grossen Masse >einfach nicht auffallen. "Dünn gesät" denke ich nicht, eher "nicht (weniger)auffallend. Aussagen wie oben angeführte habe >ich einfach zu oft gelesen. Die stehen ja auch immer in den "Schlagzeilen". Alles andere als Strandwetter. :-( GrußOny -
Hallo Klaus, ich finde matte´s Entgleisung auch voll daneben! >Wenn Du so gute Dinge entwickeln, produzieren und verkaufen >könntest, wie Herr Fuchs von SAC, dann könntest Du es auch nicht >verschenken, sondern nur für einen adäquaten Preis verkaufen. Und >dann würdest Du Dich auch über so dumme Pöbel ärgern... Entwickle Du >doch mal so was Schönes und veröffentliche es! Solche Lobhudeleien ist man von Dir gar nicht gewöhnt! Du wärst doch der erste der das 250VA Netzteil nur für den HT abzweigen und für den Rest was "anständiges" bauen würde. GrußOny
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Hallo Peter, was hältst Du von folgendem Vorschlag: Nimm Deinen Kenwood und gehe in ein Fachgeschäft das eine gewisse Auswahl an Plattenspieler und Tonabnehmer führt (wenn dieses eine Plattenwaschmaschine hat bist Du auf jeden Fall richtig!) Laß Dir ein neues, geeignetes System in Deinen Kenwood einbauen (anständige Systeme gibts ab etwa 60.-€ (z.B. von AudioTechnica)). Wenn Du Deinen Plattenspieler wieder vom Systemeinbau abholst läßt Du Dir von dem Verkäufer mal im Vergleich zu Deinem Kenwood einen Projekt o.ä. vorspielen. Wenn Dich das Gehörte nicht überzeugt hast Du keine Mark zuviel ausgegeben. GrußOny
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Hallo Rob, wäre denn ein DBT-Test mit längeren Umschaltpausen "ungültig" wenn der Probant trotz dem Umstand eine eindeutige Zuordnung treffen konnte? GrußOny
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Hallo Klaus, ich hab die Berichte bei Dir gelesen und eine Verständnissfrage dazu. Du schreibst zum ER4-Gehäuse: "Im Groben kann gesagt werden: je härter das Material auf der Rückseite, desto analytischer der Klang". Besteht da nicht die Gefahr das Schallanteile zurückreflektiert werden? Sollte nicht zumindest eine kleine Schicht "Dämmmaterial" hinter dem ER4 sein um diese zu "schlucken" oder genügt da tatsächlich die Weichfaserplatte* um beides (Frequenzgangeinfluß und Dämmung) zu erreichen? DankeOny *ist die Weichfaserplatte identisch der K&T-Ergebnisse mit "Trittschalldämmplatten"?
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Hallo Stefan, ich hatte die Kombi ja im Testaufbau und vorher nicht korrekt gehört. Das Klangbild war insgesamt eher dunkel und sehr "zurückhaltend". Auf Achse (Hörposition) wars besser aber mein erster Gedanke war "der Mitteltonbereich muß lauter werden". Die Bühne war extrem weit "hinten". Das ist mir seltsam vorgekommen, da ich die Meßwerte aus der K&T kannte. Deshalb habe ich dann die Weiche der Empire angesehen und die Bezeichnung der Weiche gepostet. GrußOny PS:Aus dem wohl sehr guten Chassis (ER4) ist aber auch verpolt kein schlechtes geworden!
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Grüß Dich Klaus (ha, mal was neues), >zu Black J&J hat Klaus Matschy schon seinen link abgegeben, >da steht alles. Zur PS61 gibt es nichts online, nur >Gehäusebildchen. Die PS hebt sich letztlich durch eine >"impulsrichtige" Auslegung (Test K&T 3/00) ab, klingt >original aber leicht verfärbt. Die Blackys sind sehr F-Gang >glatt, leider gibt es aber nirgends öffentliche >Sprungantworen zu sehen. Du hast mir schon mal etwas zur PS erklärt, war damals allgemein in Zusammenhang mit Excel-Magnesiumchassis. Läuft mit drei Sperrkreisen ohne "Weiche" - korrekt? >Alles sind letztlich "Regalboxen" mit unter 20ltr, einem >17er TMT und AMT HT. Sicher klingen alle super ....na hoppla. Das geht doch runter wie Honig. Bestimmt auch bei den "Mitfightern"! - bei der >Chassisqualität zu erhoffen. Wenn Du hier Suchworte Joe, >Jack oder PS61 eingibst, hättest Du Stunden zu lesen. Genau deshalb hatte ich gefragt. Mich da durchzulesen ...... >Die "Schlacht" rührt daher, daß die PS nur wenige gehört >haben - aber viele sie klanglich verurteilen. Speziell KM >mit "Metallsäge", völliger Unsinn. Er folgert von seinem >Joe-Entwürfen auf andere Entwicklungen. So können sich Emotionen aufschaukeln. Ich bin überzeugt das ihr beide bei einer gemeinsamen Hörsession eine andere Bezeichnung für den Klangcharakter der M-Excels finden könntet!? >Auch erforderliche >Verbesserungen an der PS, die ich anstieß, werden völlig >entstellt. Alles sehr unsachlich und polemisch - viele >meiner Aussagen einbezogen. > >Der Weichenplan der PS61 ist (noch) geheim, man bekommt ihn, >wenn man bei Audio Int´l die ESS AMT´s kauft. Fair Play. >Zuvor bliebe nur Testhören der wenigen Exzemplare. Bitte erlaube mir einen Vergleich. Wir beide sinnieren gerne über marginale Unterschiede bei C´s. Jemand der genauso an dem Hobby hängt, eine hervorragende Anlage besitzt und genauso gut oder schlecht hört wie wir, aber seine Gewichtung eher auf Baß in Livelautstärke legt lacht uns aus mit unseren 17ér Baßzwergen und unseren C´s. Für den sind unsere Verbesserungen (bezügl. der C´s) mumpitz! Würde der uns "seine" Verbesserung (+2dB bei 20Hz) vorführen könnten wir wohl auch nicht viel damit anfangen.... ...und "geheime" Weichenschaltungen sind natürlich einen Selbstbauforum so eine Sache........ :+ Du bist >in München aber weit weg. Nürnberg! > >Eine Ausbaustufe der PS61 erhielt einen zweiten TT und wurde >als schicke, schlanke Standbox ausgeführt. Hier passierte >beim Aufbau vor vier Monaten das HT-Verpolen. Desahlb >klangen Stefans und meine LS etwas komisch... Wenn wir von >der guten PS61 schwärmten, bezog sich das aber auch auf den >Klang der erstgebauten - richtig gepolten! Un der Fehler >schlug wirklich gar nicht so massiv durch, entgegen KM´s >Vermutungen. Also ich hab ja das mit dem verpolten ER4 hier wieder auf den Tisch gebracht, wußte allerdings nicht das KM schon mal darauf hingewiesen hatte. Bei meinem "Testaufbau" fiel schon auf das der ER4 (verpolt) "arg leise" ist. Es äußerte sich in einer "extrem weit nach hinten gelagerten Bühne". Zur Sicherheit hatte ich dann mal die "Empire-Weiche" angesehen wo der ER4 mit + blau gezeichnet ist. Aber ich denke auch das durch das Verpolen aus einer sehr guten Box keine "sauschlechte" wird. >Schade, daß man LS nicht problemloser Probehören kann. Ich >kenne die Blackys leider nicht, nur die Duetta. Ich kenne >nur einige Menschen (nicht Stefan), die die PS der Black J. >vorzogen - sie soll angeblich "mehr Musik vermitteln", trotz >geringster Restverfärbungen. Die Black J. wurde von jenen >Menschen als neutral-sauber-langweilig beschrieben. So ist das mit den Geschmäckern. GrußOny
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...Prima! Hallo Stefan, interessiert mich auch wie Eure Erfahrungen mit den "Brüdern" sind, weil sie sich doch (teilweise) übertragen lassen. Ich hab zwar auch "nur" die Duetta (Top) möchte aber etwas "rumprobieren". Nein, nicht weil ich denke ich kann es "besser" als Udo und Schmitti -sondern um den LS an meinen Hörgeschmack und meine Räumlichkeiten anzupassen. So laufen meine Duettachassis derzeit in einem 30Liter geschl. Gehäuse mit einer 6dB Serienweiche. Interessant war für mich in diesem Zusammenhang die Vergleichsmöglichkeit zu meinen Vorgängern (SS18W-Kevlar, Dyn.Esotar). Die Pegel sind in etwa identisch*, die Chassis bez. der Trennfrequenzen geeignet so daß ein Quercheck mit der gleichen Weiche vorgenommen werden konnte. Mein (subjektives)Fazit: ER4 etwas klarer und weniger nervig (soweit man bei der Esotar überhaupt von nervig sprechen kann!), der TMT etwas klarer, oberer Baßbereich geringfügig lauter, dafür geht er nicht ganz so tief runter. Auf jeden Fall keine Welten unterschied! Als nächstes steht der Aufbau der Org.Weiche (oder weiterer Alternativen?)an. Und dann werd ich mir einfach das heraussuchen was mir am besten gefällt. So einfach kann das sein..... GrußOny PS: Wie gesagt, bin für weitere Anregungen empfänglich! * So bin ich auf die Polungsanfrage (bzw. Quercheck zur Empireweiche) gekommen, da mir der ER4 arg leise vorkam.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jul-02 UM 13:05 Uhr (GMT) [p]Hallo Jungs! Zunächst mal Danke für den Link und die Info. Zu meiner Überraschung muß ich feststellen, daß die Konzepte sehr ähnlich sind. Es hier doch um 2-Wege-Systeme mit (Artverwandten)17ér und Bändchen-HT. Ihr schlagt Euch die Köpfe ein wg. unterschiedlicher Weichenabstimmungen? Ich meine jetzt nicht das man mit der Weiche keine Klangbeeinflussungen bewerkstelligen kann, aber mal bezugnehmend auf die ganze Bandbreite von Lautsprecherboxen gehts doch hier um "Brüder" (und wohl ähnliche Hör-Geschmäcker)!? Also wenn ich an meinen Kombis unterschiedliche Abstimmungen probiere (6dB, 12 dB, Serienweiche usw.) sagt meine Frau öfter mal "...hast Du überhaupt was geändert?" Das bringt mich dann schon mal "auf den Boden" zurück. Ich dachte hier geht es um einen "Fight" zwischen Breitbänderhörer und 5-Wege-LS verfechter..... GrußOny
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...temporär würde auch schon genügen um wenigstens mal schnell nen Schaltplan oder ein Hinweisfoto einbringen zu können. GrußOny
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jul-02 UM 10:51 Uhr (GMT) [p]Hallo Rob, welches Problem gäbe es bei "langen" Pausen (außer der fehlenden Unmittelbarkeit)? Bzw. kann eine längere Pause den Test nicht auch positiv (Verwirrung aus Streßsituation heraus) beeinflussen? GrußOny
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Hi, es wird immer wieder mal auf o.g. Lautsprecher verwiesen. Kann mir jemand mal kurz schilden um welche Projekte es sich hierbei handelt? DankeOny
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Hallo Peter, was is´n das für ein Kenwood? KD770 o. 990 waren klasse Geräte! GrußOny
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Hi Fee, vielleicht klappt das ja mit einem Bustransfer für Euch "Nordlichter"? GrußOny
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Hallo Klaus, in meiner ersten Testkonfig. läuft der ETON und der ER4 über eine 6dB Serienweiche (gleiche Weiche wie Vorgängerchassis SS18W und Esotar). Dies erlaubte mir einen fairen Quercheck zum Vorgänger. Es bleibt zwar ein kleiner Frequenzgangfehler des ER4 da der C auf den 8Ohm HT-Spannungsteiler läuft (mit ER4 etwa 7Ohm) aber bez. Chassisqualitäten läßt dies schon einen ersten Eindruck zu. Diese Kombi mit der Weiche läuft richtig gut! Da der HT-C in dem Fall auch noch den TMT bedämpft ist ein zusätzlicher Saugkreis aus meiner Sicht nicht nötig. Ich bin gespannt was die Orginalweiche noch besser machen kann. GrußOny
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Allo djofly, das Thema ist so umfangreich wie unbeantwortbar. Der eine richtet sein Zimmer nur nach der Anlage aus, der andere will auch noch drin wohnen. Einer will telefonzellengroße X-wegBoxen, der andere steht auf Breitbänder. Ein Argument besagt "Was an der Quelle nicht reinkommt kann die beste Box nicht gutmachen" und investiert in Quellgeräte, ein anderes besagt "das schwächste Glied sind die Boxen" und investiert dort. Die Anlage muß zum bevorzugten Musikgeschmack passen (ThinLizzy über 13ér Koax kommt nicht so toll). Röhre, Transistor, LP oder CD, Multimedia, Pc integrieren, ...... Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen... Man kommt wohl im Laufe seines "Hifilebens" auf einen persönlichen Geschmack was man für gut hält oder eben nicht. GrußOny
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Hallo Calvin, ich hatte Webbi vorgeschlagen zwei etwa 20qm-Räume und einen großen Vorraum zu organisieren. In einem könnte man eine "Höreranlage" aufbauen wo sich die Gelegenheit finden sollte das die sog. Goldohren anhand von Musikbeispielen den interessierten Technikern erläutern was sie unter den oft blumigen Ausdrücken verstehen. Der andere Raum könnte für eine DBT-Demo verwendet werden wo sich die Goldohren an wissenschaftlichen Maßstäben messen können. Der "Vorraum" ist für den wichtigsten Teil gedacht. Quatschen, gluckern........ GrußOny
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Hallo sonic, >hy ony > >-zugrundegelegt das die MDT33 so gut ist > >MDT 33 oder auch Esotar 330 (Dynaudio) ist eine >Hochtonkalotte die schon eine Ewigkeit auf dem Buckel hat. >Wie gut sie ist? Frag am besten mal den , der als erster >(vor Jahren schon) am lautesten "Er4 , Er4 , Er4 " >geschrieen hat. Der ist mit der MDT33 sehr zufrieden >(nachdem er mal auf mich gehört hat und diesem >Kalottenurgestein eine Chance gegeben hat). Der MDT33 ist - unabhängig von meinem Duetta-Projekt - auf jeden Fall auf dem Einkaufszettel! Nachdem ich den ER4 hören konnte muß ich sagen das er mir sehr gut gefällt und in einer "Richtung" verbessert/weitermacht die meinem Hörgeschmack entspricht. Bei geringfügig verbesserter Auflösung noch weniger auffällig. Nervigen Platten nimmt er Schärfe, seltsame S-Zischer sind reduziert oder weg...... Einen Nachteil zu meiner Esotar konnte ich noch nicht feststellen. Wir werden sehen... >Was alle anderen Sachen angeht - Klang des AMT , ER4 ... ich >finde hier keine Revolution. Geknittertes Butterbrot das in >der Gegend rumgequetscht wird ... Du magst ihn also doch nicht... >Der Grosse Vorteil des AMT ist für mich sein sehr hoher >Wirkungsgrad . Aber "astralische Klangsphären" kann ich dem >nicht abgewinnen Nein, wie ich schon Witte geschrieben habe, die Luft dort oben ist dünn. >PS:Schnellschuss für eine bessere Verison des zeitrichtigen >LS: ersetze die Excel - Woofer durch die Excel - >Glasfiberwoofer , die brauchen GAR KEINEN Sperr/Saugkreis >irgendeiner Art (evtl. einen einzigen). Dabei haben die >Glasfiber-Excels den gleichen low-distortion-Antrieb und >sind im Bass auch nicht schlechter imO. Bin da ich gemeint? Mag keine Metaller! War am überlegen ob Eton 7/360, SS18W oder GlasfaserExcel. GrußOny
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Hallo Sommerfee, >>Allerdings verstehe ich auch nicht, warum Du dich einem >>Blindtest von vornherein verschließt. > >Ich verstehe es aber, die Reaktion zu mauern bzw. >abzublocken ist ja nicht ganz unnatürlich, wenn man so >dermaßen bedrängt und angegriffen wird. Aber man könnte es doch zumindest für sich im stillen Kämmerlein probieren? Also den gothischen >Knoten bekommt wohl keiner mehr gelöst, dazu wurde einfach >in all den Monaten jede Gelegenheit (von beiden Seiten!) >genutzt, ihn fester zu ziehen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ich bin absolut überzeugt, dass nach dem Treffen einige Highender konvertieren werden; ich kann mir vorstellen, dass ich dem "alle guten D/A-Wandler klingen unabhängig von konzeptionellen Unterschieden gleich" abschwören muss; +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Rob weiter oben. Ich bin meistens auch nicht mit Rob einer Meinung, in seinen Augen wohl bestenfalls ein tolerierter "gemäßigter Highender" wie er es mal genannt hat, aber ganz so unbeweglich scheint Rob nicht zu sein. GrußOny >"Wenn man alles auf physikalische Gesetzmäßigkeiten >zurückführen würde, wäre das eine Abbildung mit inadäquaten >Mitteln, so als ob man eine Beethoven-Symphonie als >Luftdruckkurve darstellte." (Albert Einstein) ...schönes Zitat!
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Hallo Bruno, >>Die "Hörer" könnten den "Technikern" anhand von >>Musikbeispielen aufzeigen was sie mit den oft unglücklichen >>Klangbeschreibungen meinen (...) die "Techniker" können durch >>angebotene Blindtests Klangphänomene auf den Prüfstand >>stellen - auch dafür sollte man offen sein. >Da stimme ich Dir prinzipiell zu. Jedoch hab ich den >Eindruck, dass manche das garnicht WOLLEN (was wiederum für >beide Seiten gilt). Klar, in diesem Fall versagt alles.... >>Ein gemeinsamer Bekannter, Mitinhaber unser beider >>Hoflieferanten, hat sich mal strikt geweigert das ich seinem >>Verkäufer an den eigenen (Laden)Komponenten den >>tatsächlichen Unterschied zwischen meinem NF214/Neutrik >>(50.-€) und dem neuen LinnNF (für schlappe 350.-€) vorführe. >>Da gehen alle roten Lampen an! >HäHä - "Hoflieferanten" grins... > >Zu der Geschichte: >Das wäre ein Armutszeugnis, jedoch kenne ich nicht die >genauen Umstände, sicher würde der betreffende das etwas >anders darstellen. In der Regel hab ich mich immer gut >beraten und bedient gefühlt, allerdings ist einer der zwei >Inhaber 100% Verkäufer - den fragt man zu manchen Dingen >besser nicht :-) Vielleicht noch zur Ergänzung: Auch ich bin langjähriger, zufriedener Kunde! Aber (u.a.) diese Situation hat mir gezeigt, daß halt auch hinter jedem "nur dem gutem Klang verschriebenen" Ladeninhaber letztendlich nur ein "Verkäufer" steckt. GrußOny
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LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jul-02 UM 11:18 Uhr (GMT) [p]Hallo Udo, zunächst vielen Dank für die Klarstellung. Auffallen kann dies nur wenn jemand nachmißt oder, wie bei mir, zufällig auf die Weichenbezeichnung am Empire-Bauvorschlag stößt. Jeder auch nur halbwegs bewanderte Hobbyelektriker wir Rot für Plus und Blau (schwarzens Kabel) für Minus halten. Hier sollte ETON oder Intertechnik wenigstens einen Hinweiszettel zum Chassis beilegen. (Ohne jetzt meckern zu wollen - aber ein Hinweis in einer der drei Duetta-Artikel in K&T wäre auch nicht schlecht gewesen) Um Euch nicht ständig mit Einzelfragen zu nerven; Wie wäre es mit einer kleinen FAQ zu den häufigsten Fragen bez. Duetta und DuettaTop hier im Forum? Ich denke das Interesse an diesem Lautsprecher ist ungebrochen. (Das hat man nun von so einem "großen Wurf".) GrußOny
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Hallo Bruno, ein Treffen mit gemeinsamen Hören und DBT könnte vielleicht endlich für mehr Verständniss sorgen. Die "Hörer" könnten den "Technikern" anhand von Musikbeispielen aufzeigen was sie mit den oft unglücklichen Klangbeschreibungen meinen ("Feinauflösung", "feinste Verästelungen" etc.) und die "Techniker" können durch angebotene Blindtests Klangphänomene auf den Prüfstand stellen - auch dafür sollte man offen sein. Ein gemeinsamer Bekannter, Mitinhaber unser beider Hoflieferanten, hat sich mal strikt geweigert das ich seinem Verkäufer an den eigenen (Laden)Komponenten den tatsächlichen Unterschied zwischen meinem NF214/Neutrik (50.-€) und dem neuen LinnNF (für schlappe 350.-€) vorführe. Da gehen alle roten Lampen an! So ein Treffen kann nur etwas bringen, selbst wenn es "nur" die eigene Meinung/Überzeugung festigt. Ich bin überzeugt das selbst Taetsch und Rob einen gemeinsamen Nenner finden könnten. GrußOny