ONY
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LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jul-02 UM 07:26 Uhr (GMT) [p]...mit verpolten HT spielen. Das ist schon seltsam. Minus = Rot und dann wird noch nicht einmal explizit darauf hingewiesen....Pfffff DankeOny
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Hi, der Bauvorschlag der Eton-Empire im IT-Katalog hat mich etwas verwirrt. Bei der Weichenabbildung steht zum ER4 "+Blau, - Rot. Da sonst nirgends die Polung im bez. auf die Kabelfarbe erwähnt wird (also Rot=Minus und Blau=Plus) gehe ich mal davon aus das der ER4 nur in dieser Schaltung verpolt angeschlossen wird und vom Chassis her schon Rot = "+" und Blau = "-" ist - oder? GrußOny
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Hallo Klaus, vielleicht vorneweg für die anderen Mitleser (soweit vorhanden). Verglichen mit der Bandbreite an Chassis (also von Conrad 5.-€ Chassis bis besagten) reden wir schon über die oberen 5 - 10 %. Da hat sonic natürlich Recht das ein Unterschied von wenigen % hier mit hunderten von Euro bezahlt werden will (zugrundegelegt das die MDT33 so gut ist). >- der ER4 o. AMT hat etwas, was andere nicht haben: riesen >effektive Membranfläche. Deshalb klingt er "so", wie er >klingt. Wenn ich jetzt - nach fast zwei Jahren AMT - z.B. >eine gestopfte Trompete über ein "normales Stück Gewebe" >höre, kann ich es nicht mehr schön finden. Da fehlt derart >viel Dynamik, es ist regelrecht kompremiert. Die Rückschritte kommen einem immer schlimmer vor als der einstige Fortschritt. Ich hab mal versucht mich wieder an einen 250.-€ Tonabnehmer zu "gewöhnen". Aussichtslos. Da läßt man lieber die Kiste stehen. >Deshalb finde >ich Vergleiche von Kalotten mit AMT´s etwas sinnlos! Zur >Brillianz noch - sicher löst eine Kalotte obenrum "duftiger" >auf. Das kann der AMT nicht. Aber mit bestem C schließt er >ggü. einer Kalotte an mittelgutem C fast voll auf. Da wäre ich mir nicht einmal so sicher! Meine Erfahrung ist, daß bessere Geräte u.a. Chassis eben dadurch auffallen das sie nicht auffallen. Kein "Baß" oder "Hochtonbereich" mehr, sondern nur noch Instrumente. Ich hab mittlerweile den ER4 angeschlossen und bin - vorsichtig ausgedrückt - sehr angetan. Was sich an Klarheit und "LS nicht heraushören" von Seas KT > Focal120 > Dynaudio Esotec > Dynaudio Esotar gesteigert hat erlebt eine nochmalige Steigerung. Im Gegensatz zu meinen vergangenen Versuchen mit z.B. OpenAir Magnetostat (OA12 glaub ich hieß der) oder Visaton-Bändchen drängt sich der ER4 nicht auf und "glänzt" mit seinem Auflösungsvermögen. >- durch seine Dynamik kann ein AMT einen Raum "mit Energie >schwängern". Jene Aura um Instrumente, Hall usw. haben >endlich die Kraft und Fülle, die sie für Authentizität >brauchen. Ich finde normale HT´s diesbezüglich nur ganz oben >rum gut = überbrilliant. Eben, vielleicht tun diese mehr als sie sollen? >- man sollte AMT´s länger gehört haben, um sie zu bewerten. >Viele Testhörer fiden sie schlecht, weil der C oder der Amp >schlecht klingen. Ein AMT schönt nichts durch (Über-) >Brilianz. ...oder weil sie gänzlich andere Hörgewohnheiten habe. GrußOny
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Zum Zwecke einer zentralen Diskussion zu Fahrgemeinschaften, Bustransfer und weiteren Infos bring ich die Seiten nochmal nach vorn. GrußOny
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Hallo Rob, warum nicht zwei, drei Kabelpärchen an einem Verstärker auf unterschiedliche Eingänge legen (CD, Aux1, Aux2) und am CDP kurz umstecken? Spart mehrere CDP und Switchbox. GrußOny
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Webbi hat in "Sonstiges" dazu eine Umfrage gestartet, liegt so zwei, drei Seiten zurück. Das Treffen soll Mitte September in Ingolstadt (Webbi-Sitz) stattfinden. Ich frag über den besagten Thread nochmal bei Webbi an wie der Stand ist. Der Thread ist dann wieder "vorn" und man kann über FG und/oder Bustransfer diskutieren. GrußOny
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...das der "Forums-Spieß" nicht dabei ist. Viel Spaß in Italien! GrußOny
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Hi Rob, ich könnte auch nur mit besagtem NF214 (Rg214 Ableger) dienen das schon immer für einen "Aha-Effekt" gut war. Ich hoffe doch das klappt mit dem Treffen da bisher nur acht zugesagt haben?! Für die Nordlichter müßte man einen Bustransfer organisieren - selber fahren wäre schon sehr mühsam - dann wärens vielleicht ein paar mehr; Naja mal sehen was Webbi kundtut. GrußOny
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...magst Du nicht so gern, oder? Hör ich da etwa heraus das meine Befürchtungen bez. "geschl. Klangbild" nicht ganz unbegründet sind? GrußOny
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...wer hätte das gedacht. Aus meiner Sicht Dein bisher bester Beitrag. >Wenn die Anforderungen an Kabel tatsächlich so hoch >wären und Kabel eine so kritische Sache, dann >müßten doch wohl Blindhörtests existieren, die das >bestätigen - welches Verkaufsargument wäre schließlich >besser als eine nachprüfbare Feststellung, im Blindhörtest >wäre das jeweilige Teil signifikant besser bewertet >worden als das der Konkurrenz ? Das Argument ist sogar für jeden Nichttechniker nachvollziehbar. Ich hoffe das klappt mit dem Forumstreffen. Ich bin sehr gespannt ob ich einen Unterschied zwischen Beipackstrippe und NF214* im DBT unter Robs Aufbaubedingungen ausmachen kann. GrußOny * steht stellvertretend für ein "besseres" Kabel.
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Hallo Klaus, ich habe das Riesenglück das ein sehr, sehr nettes Forumsmitglied mir seine Duettachassis zum testen geliehen hat!!! So kann ich austesten ob ich mit dem ER4 (an sich) und seiner Beschaltung "leben" kann. Auf dem Test-Programm steht auch eine 6dB Serienweiche (für Leisehörer) die ich bisher bevorzugt (bez. homogenität*) eingesetzt habe. Sollte mein pers. Hörgeschmack mit dem ER4 nicht zurechtkommen ist eine Morel Supreme o. MDT33 geplant. Was mich überrascht hat war der 17ér ETON. Eigentlich ja nur für einen ersten Eindruck in ein (eigentlich) zu großes Gehäuse eingebaut und ohne Anpassungen zu erfahren sofort begeisternd gespielt hat. Wenn ich nicht genau wüßte das meine SS18W nicht kaputt sind..... ...und die Verarbeitung, hach.... Nun lassen wir die Kirche im Dorf, ein vielversprechender Anfang. Bin auf den ER4 gespannt. GrußOny * vielleicht ist ja "zeitrichtig" und "homogenität", wie ich sie empfinde, das gleiche?
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Hallo Klaus, ...hatte ja schon geschrieben in Richtung Duetta zu probieren. In einem ersten Testaufbau läuft der 17er Eton geschlossen in einem 30 Liter Geh. ohne Saugkreis, 6dB. Unabhängig von den weiteren Tests bez. Hochtöner, der ETON wird es wohl bleiben! Mein ScanSpeak hat seinen Nachfolger gefunden. GrußOny
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Hallo Walter, schön das ein weiterer Profi das Forum bereichert. Sei nicht so streng mit uns. Einige sind halt unverbesserliche Hobbyisten die mit Leib und Seele bei der Sache sind und natürlich sofort untersuchen was sie wohl anders gemacht hätten.... Ich sehe das eher als Engagement an der Sache, denn Kritik an Euch. Ich selbst lasse auch selten einen "Bausatz" wie er ist - weniger weil ich glaube es besser zu Wissen, sondern um diesen an meinen persönlichen Geschmack und meinem räumlichen Umfeld anzupassen. GrußOny
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jul-02 UM 12:35 Uhr (GMT) [p]Naim anscheinend auch. SchönesWochenendeOny
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Ist "Hobby-Hifi" für den wahren Enthusiasten tabu?
Thema antwortete auf ONYs Friedbert in: Lautsprecher
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Hi Sam, bei mir wars eben erst der Umbau auf eine größere Stromversorgung, dann Akku und zuletzt ist das Teil kpl. rausgeflogen. Einen prov. passiven VV kann man für wenige € in 20 Min. basteln und sofort checken ob das vielleicht DAS ist was man eigentlich gesucht hat. Die Akkuversion ist aufwendig und teuer. Drei Akkus (36V) haben voll geladen ja über 40V! Ob Dein VV da noch im linearem Bereich arbeitet? Ansonsten ist wieder eine Regelung angesagt. Dyns: Weis ich noch nicht. Ich schwanke noch zwischen Duetta-Top, SS mit Morel/SS, Eton mit Morel/SS. Ich werd mir jetzt mal die Duetta anhören, hab im Forum erstaunliche Hilfeleistung erfahren! Ansonsten hoffe ich noch auf die Einschätzung von Morelkenner (sonicfurby) bezügl. MDT33 vs. Supreme. Kann Dir gern berichten wenn ich mehr weis. GrußOny
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Ist "Hobby-Hifi" für den wahren Enthusiasten tabu?
Thema antwortete auf ONYs Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Jürgen, bei der Gelegenheit. Wie wäre es mit einer kleinen FAQ zu Duetta und Duetta-Top hier im Forum? Der Bausatz hat ja "Eingeschlagen" und die Fragen reisen nicht ab (akt. welche Trittdämmplatten). GrußOny -
...in meinem Amp hängen die Endstufentrans direkt auf der Spannungsversorgung. Soweit ich mich erinnern kann war das bei meinem Sony und Hitachi-Amp ebenfalls so. GrußOny
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Musica Nova Phoenix. Woher FB. Erfahrungen??
Thema antwortete auf ONYs bunterharlekin in: Elektronik
Hi Axel, also den Motor am Poti hatten alle! Hinter dem IR-Auge (rote Folie) muß eine etwa Streichholzschachtel große Steckplatine sein, sonst is nicht mit FB. Auch der zweite Ausgang war eine Option die nicht alle Phönix hatte. GrußOny PS: Bei Bedarf schick ich Dir die Mailadresse meines Bekannten, dann kannst Du direkt Kontakt aufnehmen. Er war damals wohl an der Entwicklung der FB für den Phönix beteiligt. -
Musica Nova Phoenix. Woher FB. Erfahrungen??
Thema antwortete auf ONYs bunterharlekin in: Elektronik
Hallo Axel, ein Bekannter von mir hatte freundschaftliche Beziehungen zu dem Chef von MusicaNova. Auf Anfrage teilte er mir mit, daß für ihn keiner der Jungs mehr erreichbar wäre. Allerdings kann ich Dir anbieten mir eine lernfähige FB zu schicken. Mein Bekannter würde Dir von einem anderen Phönix den Code übertragen. Allerding wies er darauf hin erstmal nachzuprüfen ob Dein Phönix ein FB-Modul (Steckplatine hinter dem IR-Auge) hat. Dieses war nicht serienmäßig! GrußOny -
Hallo Holli, Deine Trams können fliegen? Goooil! GrußOny
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>Einer meiner neuen Favoriten, nämlich eines der >besonders edlen Exemplare unter den halbwahren Behauptungen >ist die vom "Verstärker als Ventil, das durch das >Eingangssignal gesteuert wird und die Versorgungsspannung >entsprechend an den Ausgang legt". >So offenlichtlich wahr Aha, , und doch bei genauer >Betrachtung so falsch: Oh, doch nicht. >Ein Verstärker, wie er heute verwendet wird, >ist nämlich gerade kein Ventil im eigentlichen >Sinne, Aha, >da sein Ausgangssignal im Idealfall also doch nicht, nur im Idealfall >*nur* vom Eingangssignal abhängt, Aha, > aber relativ >unabhängig relativ, schade wieder nicht, >von der Versorgungsspannung ist, >solange sie groß genug ist unendlich großes Netzteil, Anstiegszeit = 0, hat jeder Verstärker... > - der Verstärkungsfaktor >hängt nämlich kaum bis gar nicht von der >Versorgungsspannung ab. kaum, wieder nix... >Schließlich besitzen symmetrische Verstärker eine >nicht unerhebliche Störspannungsunterdrückung auf >den Versorgungsleitungen. Und die ist selbstverständlich perfekt! Nur wozu? Ich dachte sowas braucht man nicht????
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Hallo Michael, ich hab ne Zeitlang mit Netzfiltern herumgebastelt, konnte aber auch keine gravierende Unterschiede feststellen. Meine Anlage läuft ohne... Was bei mir allerdings Auswirkungen hatte war eine Direktnetzverbindung zum Sicherungskasten. Desweiteren konnte ich klangliche Änderungen (Schalt-, konventionelles- und Akkunetzteil) an meiner Phonovorstufe feststellen. Es hat sich der Eindruck verstärkt das am Netztrafo halt nicht Schluß ist. Viele genannte Höreindrücke (zu Netzfiltern u.ä.) aus dem Bekannten- und Freundeskreis schildern ähnliches. Klar können die sich trotzdem alle irren, aber es läßt schon den Verdacht aufkommen es könnte was dran sein. GrußOny
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Hallo 3055, ich hoffe Du bist nicht enttäuscht wenn ich Dir in freundlichem Ton antworte. >>>Sollten aufmodulierte >Störungen vorhanden sein gehen diese genauso an den LS wie >das >Musiksignal.<< > >Nein - das ist falsch in dieser Allgemeinheit. >Die meisten heute erhältlichen Audio-Verstärker sind >symmetrisch aufgebaut oder enthalten Operationsverstärker >(in CD-Playern, Vorverstärkern etc.), und diese >besitzen die Eigenschaft, Störungen auf der >Versorgungsleitung >zu unterdrücken und nicht ungebremst in das >Audio-Signal gelangen zu lassen. Die "Filterwirkung" der sym. Signalverarbeitung besteht doch darin nur die Differenz zwischen pos. und negierten Signals zu verstärken. Einstreuungen sind bei beiden gleich und werden deshalb nicht mitverstärkt. Das hat aber doch nichts mit der Spannungsversorgung der Ampstufe zu tun? Desweiteren kenne ich kein "Mainstreamgerät" das symetrische Signalverarbeitung kann. Oder hab ich Dich falsch verstanden? > >>>Sollte im Musiksignal sog. Feininformation (sehr geringer Pegel, >gerade noch hörbar) enthalten sein können diese im Störpegel >untergehen<< > >Nein, auf Tonträgern gespeicherte Musik besitzt eine >Dynamik von meist allerhöchstens 70 dB, oft wesentlich >weniger, vielfach nur 40 oder 50 dB, und wenn dies >bei Deinem Verstärker im Rauschen untergeht, dann >gibt es nur eine Abhilfe: Verstärker wegschmeißen ! >(gute Verstärker haben Signal-Rauschabstände von >90 dB und mehr - da geht NICHTS im Rauschen unter). >Netzfilter hin oder her - bitte bei den Tatsachen >bleiben. Ich habe bewußt durch meine "Kann"-Formulierung die theoretische Möglichkeit erläutert. Ob dies mögliche akustische Auswirkungen hat müßte man (vielleicht etwas wohlwollender) prüfen. Von -70dB zum Rauschabstand von -90dB ist es nicht sooooo weit. > >>>Wir bewegen uns aber hier im Rahmen von > klanglichen Feinheiten!<< > >Das Gehör ist aber für Verzerrungen und Pegelunterschiede >gar nicht so empfindlich, als daß Feinheiten wie >0.001% mehr Klirr hörbar wären. Solche >angeblichen "klanglichen Feinheiten" sind leider allzuoft >eingebildet Da geb ich Dir Recht. Oft heißt aber nicht immer. >und Tschüss. Besonders Nett warst Du ja nicht, aber ich wünsch Dir trotzdem eine schöne Zeit. GrußOny
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...liegt die Wahrheit wohl in der Mitte. Hallo Michael, grundsätzlich gibt es das Problem des Laien gehörte Eindrücke schildern zu müssen/wollen ohne auf E-Basiswissen zurückgreifen zu können. Da kommt halt Schmuh raus! Dem Techniker bleibt nur wohlwollend zu versuchen zu verstehen was da wohl gemeint war. Betrachtet man eine Hifianlage ganzheitlich gehört die Netzversorung selbstverständlich dazu! Sie liegt ja auch direkt im Signalweg! Für einen Amp, vereinfacht dargestellt, wird die Netzspannung heruntertransformiert, gleichgerichtet und in Form des Musiksignals an die LS gesendet. Sollten aufmodulierte Störungen vorhanden sein gehen diese genauso an den LS wie das Musiksignal. Sollte im Musiksignal sog. Feininformation (sehr geringer Pegel, gerade noch hörbar) enthalten sein können diese im Störpegel untergehen bzw. nach Einsatz eines Filters plötzlich hörbar werden. So kann der vom Laien geschilderte Höreindruck "..ich hab einen Netzfilter eingesetzt und plötzlich verbesserte sich die Räumlichkeit... (das Hören von Hintergrundgeräuschen, Nachhall o.ä.) entstehen. (Ähnliche Schilderungen kennt man von Höreindrücken nach einer Umstellung auf Akkuversorgung.) Der Techniker argumentiert kopfschüttelnd "...wie kann eine Änderung an der Netzversorgung das Musiksignal verändern..". Desweiteren habe ich festgestellt, daß Verstärker durchaus hörbar empfindlich auf die Stromlieferfähigkeit (Leistunsfähigkeit) ihres Netzteiles reagieren. Die kann durch Dimensionierung der Trafos, Elkos und auch Kabel/Netzleisten verbessert werden (Verringerung des Innenwiderstandes des Netzteiles). Wir bewegen uns aber hier im Rahmen von klanglichen Feinheiten! Aussagen wie: "...ohne ein Netzfilter kann man nicht gut Musikhören..." ist natürlich absoluter Quatsch! Zu dem Artikel: Werbung!