ONY
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Hallo Oliver, >Bei den zwei Titeln von Jim Croce blieb (bei mir) halt einfach >nichts hängen. Die plätscherten durch meine Gehörgänge und es >setzte sich nichts im Hirn fest. Sozusagen für mich die ideale >Kaufhausmusik (dieses schreckliche Phänomen unserer Tage), >denn da lief zwar was, aber es war nicht wirklich vorhanden in >meinem Bewußtsein. > >Wenn dann das nächste Stück anfing, kam der "Hä?? da war doch >was??" Effekt und ich hörte mir Croce noch mal an, mit dem >selben Ergebnis. Ok, ok, ich find die Stücke "einfach nur melodisch schön", ohne besonderen Anspruch. Naja, hab auch eine kleine Schwäche für harmonisches (Akustik-)Gitarrenarrangement. Gruß, Roland
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Hi Oliver, schön das Dir die Zusammenstellung "Vergnügen" bereitet. Meine gehört, verglichen mit den anderen, wohl eher zur "anspruchsvolleren Bügelmusik". Kannst Du das mit Jim Croce nochmal erklären? Gruß, Roland
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Hi Werner, netter Gag. Aber ganz sooooo Wurscht ist Rechner & Konfiguration ja nicht! An meinem "Arbeitstierrechner" hab ich mit 08/15-Soundkarte und Wurscht-Konfiguration -35dB Fremdspannungsabstand. An meinem "Audio-PC" komme ich mit Terratec, Enermaxnetzteil und ausgesuchten Soundkartensteckplatz auf unter -90dB! Das ist eine Menge Holz, wenn man auch analog aufnimmt! Die Einflüsse werden sich bei CD>CDR zwar nicht so krass auswirken, aber selbst Homerecording-Foren empfehlen z.B. externe Wandler um von der PC-Stromversorgung unabhängig zu sein. Gruß, Roland
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Hallo Andi, >Wie gesagt. Simulieren kann man alles. Wer klug ist, schätzt >aber ab, inwieweit eine Simulation mit der Realität >übereinstimmt (verwendetes Modell), und vor allem, wie >relevant das Ergebnis ist (Hörbarkeit). Das oberste >Kriterium!!! Bitte? Ist es nicht i.d.R. so, dass die Techniker den Beweis für etwas gehörtem haben wollen? Hier wird ein fachlicher Erklärungsansatz formuliert und gleich unkommentiert in der Luft zerrissen? Das klingt eher nach "..es kann nicht sein was nicht sein darf...". Gruß, Roland
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Hallo Michael, bei allem Respekt... > >Das könnte uns und die ganze Branche weiterbringen. Die Branche weiterbringen? Welche Branche denn? Saba, Nordmende, Telefunken Loewe, SEL oder Grundig vielleicht? Oder die aufgekauften Reste die vor sich hindümpeln? Innovation kann natürlich nicht von Denkweisen a la „…solange mir nicht ein Lebensmittelchemiker beweist, dass ein Angus-Steak besser schmeckt, probier ich es auch nicht…“ kommen, wobei das mit Sicherheit nichts, aber auch gar nichts mit dem Niedergang der deutschen Unterhaltungselektronikbranche zu tun hat – eh klar! Mit Schaudern denk ich an meinen Telefunken HighCom-Verstärker (für 2000.-DM!) der gerauscht hat wie ein Wasserfall und jedem Reiskocher hoffnungslos unterlegen war. Da waren sich die Entwicklungsingenieure bestimmt auch sicher, „dass man das eh nicht hört“ (hat ja auch nie einen DBT gegeben der es bewiesen hätte). Super! Danke für die Ausführung, dann halt nicht. Hatte Telefunken ja auch nicht nötig – oder etwa doch? Die ersten CDP´s. Klingen alle gleich – logisch! Hört man eh nicht – klar Herr Lehrer. Mit solchen Aussagen haben sich die „Profientwickler“ aus der Unterhaltungselektronik nicht gerade als glaubwürdig erwiesen. Ich will gar nicht abstreiten, dass viele gehörte Effekte sich auch als „Effekt“ erweisen, aber alles und jeden krumm zu machen, weil er „von etwas gehörten“ überzeugt ist, ist borniert. > >------------- >Dein obligater Hinweis auf Hörtests ist sympatisch, verfängt >aber bei mir nicht mehr. > >Viele eigene und in der Fachwelt beobachtete Erfahrungen bez. >objektiver Hörfähigkeit von minimalen Klangdifferenzen haben >mich ziemlich ernüchtert. >Was vorher (offen gehört) ganz klar zu sein schien, hält einer >(doppelt) geblindeten Überprüfung nicht stand, bzw. das Urteil >fällt bei Wiederholung, anderer Tagesform (Set und Setting) >gegensätzlich aus. ...was grundsätzlich nicht an der Testumgebung liegen kann? Hättest Du mal einen Link oder Infos zu einem DBT der mal Testgegenstand, Testumgebung, Probanten etc. auflistet (wenn möglich in Deutsch und nicht gerade 20 Hausfrauen beim DBT in der Volkshochschule)? Ich hab noch keinen gefunden der z.B. die Unhörbarkeit div. Kondensatoren oder BiWireBrücken beweist - es wird immer nur davon gesprochen (geschrieben). >Die Befriedigung nach DIY-Maßnahmen an der Musikanlage kenne >ich so gut, daß ich dir und anderen Goldohren da nicht den >Spaßverderber spielen will. >Zum Glück habe ich hauptsächlich mit >Lautsprechern/Akustik/Livemusik zu tun, da passiert wirklich >was und (aufwändige) Blindtests sind i.d.R. entbehrlich :-). ...nicht nur Befriedigung, sondern auch Ernüchterung! Das z.B. der teuerste Kondensator (JensenÖl) eben NICHT der bessere ist, wobei bei dem Beispiel dann jegliches Motiv der Goldohren fehlt... > >Aber Hörtests von kurzen Verbindungsstücken, Lötstellen oder >auch Edel-Kondensatoren ..., >da hat selbst spezialisierte Meßtechnik Schwierigkeiten, wenn >sie auf < 100 kHz fokussiert wird. Wie mißt man Klang? > >Ist das Thema eigentlich noch Elektroakustik, oder müssen wir >auf andere Kommunikationsebenen erweitern ? Unbedingt! (allerdings nicht in dem Sinne auf den Du wohl abzielst) Hörpsychiologische Aspekte z.B. sind sicherlich ebenfalls zu berücksichtigen. >Querdenken -- na klar, aber bitte Kritikfähig bleiben... Gerne! Gruß, Roland
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Hallo Sven, Netzteil wurde anstandslos getauscht. Bei der Aktion wurde der Lüfter der Grafikkarte gleich mit gewechselt. Er "zwitscherte" zwar nur vor sich hin, mein Händler meinte aber das kann mit der Zeit auch ziemlich laut werden... Eingebaut wurde ein Papst. Ganz schöner Akt! Spezielle Schrauben für den Kühlkörper die wieder verwendet werden mußten - Lüfterlöcher aufgebohrt und Senkloch für Schraubenköpfe gebohrt. Beim anlöten der Kabel fackelte die Leiterbahn des ersten Lüfters ab.... Mein Händler hat an der Aktion sicherlich nichts verdient.... Jetzt sollte für ein paar Monate wieder Ruhe einkehren... Gruß, Roland
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Da wird einem ja himmelangst! Der werte Herr weis natürlich ganz genau, dass seinem Hauptzielkreis eine analoge Kopie mehr als genügen würde. Die Argumentation mit der digitalen Kopie ist nur ein Schritt in die eigentlich vorgesehene Richtung. Wenn möglich sollte jeder User eine RS232-Schnittstelle am Ohr haben um jeden Song der gehört wird gleich abzukassieren. Musik wird vom Kulturgut zur betriebswirtschaftlichen Massenware. Gruß, Roland
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Hi, da meint man, man tut sich was gutes und gibt ein paar Euronen mehr aus.... Mein Enermax-Netzteil hat jetzt gerade mal 5 Wochen gehalten und schon scheppert der Lüfter! Hoffentlich macht Atelco wenigstens keine Probs beim Umtausch... Gruß, Roland
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Hallo Oliver, betrifft Dich (Deinen Beitrag) nicht direkt, aber passt zum Thema. Da gibt es “Künstler“ deren „Leistung“ darin besteht in ellepsieartigen Bewegungen rumzuhopsen und treffsicher jeden Ton zu verfehlen, damit jedoch soviel Geld zu verdienen, dass es für ein Leben reicht (vorausgesetzt sie können damit einigermaßen umgehen). Dem gegenüber steht ein werbegeködertes Kind dem man sein Taschengeld für 3 Monate für diese Sch...dreck-CD abnimmt. Sorry, aber da fühlt sich mein persönliches Moral- und Rechtsempfinden schon empfindlich gereizt! (Mit diesen Beispielen will ich z.B. auf kopiergeschützte BRAVO-Sampler mit Kübelböck & co. für läppische 30.-€ hinaus) Als weiteres Beispiel kann man auch Uraltsongs nehmen die zum hundertsten Mal in neuer Hülle auf den Markt geschmissen werden (z.B. Abba Gold) und deren Klangqualität so mies ist das einem Graut! Nicht einmal für eine Nachbearbeitung der alten Masters mit aktueller Studiotechnik hat es gereicht. Der Preis ist natürlich schon auf dem Niveau aktueller HighQualityProduktionen! Wie gesagt, es müßte einen Vertriebsweg geben von dem Hersteller (Musiker) und Verbraucher etwas hat ohne die ganzen Schmarotzer (auf beiden Seiten!) mitzutragen. Die Welt ist schlecht... Gruß, Roland
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Hallo Oliver, zum Teil hast Du mit Deinen Ausführungen sicher Recht. Mir ist nicht nur bewußt das Qualität Geld kostet, ich handle auch danach. Vom Enermax-Netzteil und Plextor-Brenner für den Rechner, bis zum Kinderfahrrad aus deutscher Produktion zum Mehrpreis von 100.-€ vgl. mit dem aktuellen Ramschangebot beim BlödMarkt & co.. Damit hab ich auch kein Problem! Was mich tierisch nervt sind die Entwicklungen in der Musikbranche wie sie derzeit ablaufen: "....das Recht auf eine private Kopie seperat erwerben"....."jeder!!! verkaufte Rohling wird als potentielle Raubkopie dargestellt"......"kriminalisierung jedes User´s der sich Rohlinge kauft" usw.. Wenn ich einen Tonträger erwerbe und damit das Recht diesen PRIVAT wie ich will zu nutzen (Kopie fürs Auto etc.) dann kann es nicht sein, dass die Musikindustrie erneut die Hand aufhält (was sie durch Brennerabgabe, Rohlingabgabe etc. eh schon tut)! Auch die Doppelmoral geht auf die Nerven! Wenn man mit einem Sony-Brenner auf einen Sony-Rohling von einer Sony(CBS)-Platte aufnimmt und im Auto über einen Sony-Autoradio abspielt ist also (nach deren Sichtweise) kriminell?!?! Aber verkaufen wollen sie das Zeug schon, ne? "Global Player", den Nutzen bitte nur für die Industrie! Wenn eine amerikanische Firma in China von 8-jährigen Kindern Sportsweatshirts nähen läßt um den Profit zu steigen ist das o.k.. Wenn ich eine DVD in Amerika erwerben will (weil´s da billiger ist) macht man eine Länderkennung drauf um das zu unterbinden. (Webbi schau wech) - das kotzt echt an!!!!! Andererseits sollte man sicherlich etwas für die hungerden Musiker (Michael Jackson, DJBobo, Kübelböck u. co.) sowie notleidenden Branchenfunktionäre tun .... Gruß & Dir ein schöenes WE, Roland
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Info: Hi, hatte mir eine Spindel TDK-Metall (Ritek) gekauft und war von der Qualität überrascht. Lt. PlexToolsProf. waren die Ergebnisse sogar besser als TY u. co.. Hab jetzt nochmal eine Spindel nachgekauft und war wieder von der "Qualität" überrascht. Diese Rohls sind deutlich schlechter, NERO erkennt nicht mal das ein Leermedium eingelegt wurde und bricht mit Fehlermeldung ab.... Scheinen große Qualitätsschwankungen zu haben. Gruß, Roland
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Hi Webbi, hi Michael, ich nehme an, dass es sich um den User/Moderator mit dem Nickname "Michael" (aus den zahlreichen Michaels, Michis, Mikes etc. und Michaels deren Nick anders lautet, die aber namentlich als Michael bekannt sind) gemeint ist? ;-) Gruß, Roland
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Hallo, ich denke "der Markt" wird das ( wie so oft) selbst regulieren. Wünschenswert wäre natürlich das der Verbraucher seine stärkste Waffe, nämlich sein Geld, einsetzt und der Musikmarkt einbricht. Übergangsweise könnte sich der Verbraucher ja an dem wahrlich gigantischen Fundus der letzten 30 Jahre bedienen. Leider nutzt der Verbraucher diese Waffe viel zu selten! Was wäre denn wenn Musikgruppen alternative Vertriebswege suchen und finden? Z.B. ihre eigene Musik zum kostenlosen Download ins Net stellen und sich "per Spenden" der Downloader bezahlen lassen? Es wurdert mich eh etwas, dass Bands die ihre liebe Not mit der Akzeptanz bei den Plattenfirmen für ihre Musik haben, nicht schon nach Alternativen suchen. Die Musikindustrie wollte das Aufnehmen ja schon immer unterbinden. Dem Hifi-Fan wurde die Technik auf CDR´s aufzunehmen ja lange unterschlagen bzw. man wollte sich das fürstlich entlohnen lassen. Dann setzten sich die "Marktregularien" durch und der Verbraucher bediente sich schwuppdiwupp im PC-Lager. Tja, wenns ums Geld geht wird man unheimlich kreativ. Nicht nur die Musikindustrie... Gruß, Roland
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Hallo, >Hi! >Die Terratecs werden verwendet zum hochwertigen digitalisieren >von LPs etc. Ja, meine Aufnahmen sind wirklich sehr gut! >Nur für Wiedergabe-Einsatz würde ich rein digital aus dem PC >in die Anlage gehen(SPDIF),oder eine Audigy2 benutzen(wegen >DVD-Audio-Fähigkeit). >Analog aus dem PC ist aber IMHO oft schlechter als von CD >gehört. Nochmal ja! Der Ausgang ist eine Katastrophe! Ich weis ja nicht was die in der Karte machen, aber es klingt verzerrt als ob die Nadel verdreckt ist, oder permanent leicht übersteuert wurde. Das Signal taugt nicht mal zum Mithören... Gruß, Roland PS: Mein Kommentar zur Terratec 24/96: Super Aufnahmequalität. Für tolerante, leidgeprüfte PC-Fans zu empfehlen. User die ein "Aufnahme-/Wiedergabe-Werkzeug" benötigen das "halt funktioniert" sollten sich nach Alternativen umsehen.
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Hallo Werner, >Na also Fehler erkannt.... ja, an dieser Stelle sei Dir für Deine geduldige Hilfe gedankt! >Wenn Du die Systemklänge nicht brauchst - kannst Du auch über >die Systemsteuerung abschalten, da gibts doch die Klänge zur >Auswahl - ...bereits geschehen. >dann kannst Du in dem ControlPanel (hoffe bei Dir >auch, bei der DMX und der EWS gehts) "Samplerate Locked" >aktivieren, nachdem Du intern auf 44,1 eingestellt hast. Dann >schalten externe Anwendungen die nicht mehr um und Micky Maus >bleibt draußen :-) ne, das funzt leider nicht. "Samplerate Locked" ist aktiviert (ich brauch derzeit ja eh keine andere). Der "Fehler" bleibt. Aber, wenn man´s weis, fummelt man (bei der Aufnahme) halt nicht mehr dran rum. > >Soundmäßig ist die schon klasse, -90dB ist ja weit jenseits >von Gut und Böse, leider dementsprechend gut snd die >"richtigen" Störungen zu hören. Ja, da hast Du Recht. Gruß, Roland
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entsteht nach einer „Fehlbedienung“. Wenn am Panell zwischen interner und externer Taktung umgeschaltet wird und in diesem Moment der Wavetreiber aktiv ist (z.B. Systemklänge wg. eines Ereignisses o.ä.). Dann erscheint eine Fehlermeldung, dass die Taktrate wg. des aktiven Treibers nicht geändert werden kann. Ab dem Zeitpunkt der Fehlermeldung, bzw. deren Quittierung gibt es nur noch Mickeymousemusik und Booten ist angesagt. Weil das "Licht" bisher etwas zu kurz gekommen ist: Die Klangqualität ist hervorragend, die Aufnahmen hörbar besser! Der Spitzenpegel zeigt bei aktivierten Analogeingang ohne Signal -90,5 dB!!! Das sind schlappe 40 dB leiser als bei der Maya, da zappelte der Balken um die -45 - -50 dB rum. Allerdings hört man jetzt jeden feinsten Knackser der vorher gnädig im Rauschteppich untergegangen ist. Gruß, Roland
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...geht nicht. Hab ich bereits probiert. Bei Win98 ist die Einstellung ähnlich (Systemsteuerung>MultiMedia>Reiter: Musik-CD>Digitales CD-Audio für dieses Gerät aktivieren). Funzt leider nicht übern IDE-Bus. Dafür hab ich noch ein paar MAYA-Fragmente entdeckt und geputzt. Mal sehen... Am WE ist wieder "Aufnahmetag" (muß zum Analogaufnehmen erst den Rechner ins Wohnzimmer hieven) Gruß & Dank, Roland
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Hallo Werner, >Wegen der Aussteuerung: Eigentlich haben die Vorverstärker >oder Quellen ja einen ziemlich gleichbleibenden Pegel, deshalb >sehe ich das nicht so kritisch mit dem Wechseln zwischen dem >ControlPanel und wavelab. Naja, beim Plattenaufnehmen steuere ich schon +/- 6 dB aus. Einige Platten sind schon elend leise aufgenommen. > >In dem ControlPanel kannst Du Dir unter "Konfigurationen" auch >verschiedene Level Einstellungen abspeichern. Wenn Du die >ideale Einstellung für Platten gefunden hast, einfach als >Preset abspeichern, dann kannst Du die wieder aufrufen. Werd ich mir ansehen! > >Warum allerdings die Tempofehler kommen, ist mir >schleierhaft. >Ist eventuell was am digitalen Eingang dran und synchronisiert >das extern? Neben dem Analog I/O hängt nur der (interne) Plex am dig.Eingang. Um da was abzuspielen muß ich allerdings auf "extern" schalten, sonst tut sich nichts. (Das mache ich natürlich nicht wenn ich aufnehme) > >Geistern da eventuell noch die alten Treiber irgendwo im >System rum? > >Im Gerätemanager von XP gibts unter >Ansicht eine Option >"Ausgeblendete Geräte anzeigen". Hab zwar alles gelöscht, auch im Hardwaremanager, aber ich sehe nochmal nach. >Wenn Du die aktivierst, siehst Du unter den Audio- und >Videocontrollern noch alle ehemals aktiven Treiber. Vielleicht >findest Du da was von der alten Soundkarte. Kannst Du dann >einfach löschen, bzw. deinstallieren. > >Neue Tipps, neue Versuche ;-) Jau, Merci! Gruß, Roland
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Hallo Werner, >Hi, für die Aufnahme brauchst und sollst Du keinen Mixer >anwählen. Ich hatte gehofft dieser "Mixer" ist was ähnliches wie das Controllpanell bei dem ich die Pegel regeln kann? Das Fenster des Controllpanell verschwindet ja jedesmal in den Hintergrund wenn ich am Aufnahmefenster von WaveLab fummel, das nervt. Was macht denn der "Mixer" des WL? > >Falls es mit dem Anhang klappt, sollten die Einstellungen so - >hier allerdings aus dem "richtigen" Wavelab - aussehen. Ja, klappt. Exakt so sieht es aus, nur natürlich mit den Treiberbezeichnungen der EMX24/96. Wie gesagt, alles schön brav nach Handbuch. > >Einfach in WL Lite auf Aufnahme klicken, den aufzunehmenden >Titel starten und sich die Level ansehen. Ja, funzt auch einwandfrei. > >Kannst Du auch vorher schon mit dem ControlPanel der Terratec >erledigen und eventuell korrigieren. Die "Pegelanzeige" auf dem Controllpanell ist viel zu ungenau, es zappelt lediglich die Hintergrundbeleuchtung der Schieberegler und die Pseudo-LEDs. Das geht mit der Anzeige im WaveLab aber super gut! > >Als Aufnahmeformat *.wav 44,1 kHz 16 bit einstellen und dann >sollte es gehen. > >Hast Du denn im Controlpanel der Terratec auch 44,1 kHz und >"intern" stehen? Jau, hab derzeit eh keine andere Anwendung als 16/44,1. > >Vielleicht hilft es ja.... > Alles hilft, bin für jeden Tip dankbar! Gruß, Roland
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Nun isse drin, die Terratec EWX 24/96. Letzter Slot, gut 10cm Abstand von Grafikkarte und anderen Störenfrieden. Installation mit den aktuellen Treibern, Treiberauswahl nach Handbuchempfehlung, Treiberkonfig in WaveLab nach Handbuch. Booten, Hardwaremanager kontrolliert, Einstellungen kontrolliert, alles o.k., wie´s im Handbuch beschrieben ist. Die Aussteuerung in 0,5 dB-Schritten ist praxisgerecht, deutlich besser als die 1,5 dB-Schritte bei der Maya. Einen Analogeingang für mein internes CD-LW gibt es nicht. Anschluß findet es am Dig.Eingang. Leider geht dadurch der externe DigEingang flöten, es muß zwischen intern und extern gejumpert werden – beides geht nicht, ätzend. Die Chinchbuchsen sind „einfach“ aber vergoldet. „Gut“ und dafür nicht vergoldet wäre besser, sieht nicht so aus als würden diese mehrere Steckvorgänge überleben…was will man schon für 180.-€ erwarten… Los geht’s! WaveLab gewählt, bei der Aufnahme Mischer angewählt und ……: „Es kann kein Mixer erzeugt werden, weil kein Treiber für die Audiokarte gefunden werden konnte. Stellen sie sicher, dass die korrekte Audioausgabe im Vorgaben-Dialog gewählt haben (Wählen sie nicht Microsoft Sound Mapper) Windows meldet folgenden Fehler: Handle ungültig………..“ Nein liebes WaveLab, der korrekte Treiber ist im Vorgaben-Dialog ausgewählt! Brav nach Handbuchempfehlung! :+ Na gut, brauch ich das? TT-Controllpanell aufgemacht, ausgesteuert und Aufnahme gestartet. Ähhh, was isn etz los? Die Zeitanzeige rast mit etwa dreifacher Geschwindigkeit! Eine Minute dauert etwa 20 sec.. Aufnahme gestoppt, zweiter Versuch, gleiches Ergebnis. WaveLab schließen, EAC gestartet. Aufnahme, gleiches Ergebnis. O.k., booten. Ah, jetzt geht´s. Song überspielt, WaveLab schließen, EAC öffnen und nach Knackser suchen. Song angespielt und häääää? Mickeymousesound! Diesmal Wiedergabe in dreifacher Geschwindigkeit. Hmmmm, vielleicht verträgt sich WaveLab nicht mit EAC oder so? PlexTools gestartet, Wiedergabe, Mickeymousesound…..danke! }( Booten, EAC gestartet, Song angespielt – jetzt geht’s. Nachbearbeitet, o.k.. Da wird ich mir wohl ne Liste machen müssen in welcher Reihenfolge welches Programm gestartet und beendet werden muß und wann man zwischendurch booten sollte, damit´s funzt! Komisch, mit meiner Audiotrak Maya hatte ich so was nie… Das hinterlässt einen etwas mauen Eindruck, die Treiber scheinen nicht so 100%-ig zu funktionieren. Die Ziffernanzeige im WaveLab-Aufnahmefenster für den Spitzenpegel ist sehr genau und eine geniale Ergänzung zu den „Zappelbalken“. Wenn 2,3 dB Headroom verbleiben kann man auch tatsächlich 2 dB zugeben und es verbleiben exakt die 0,3 dB. Das ist wirklich profimäßig, so wünscht man sich das! Das artet bei EAC/Maya eher in Schätzerei aus. Vorläufiges Fazit: Hätte EAC oder die Maya eine verlässliche Spitzenwertanzeige und die Maya 0,5 dB gerasterte Pegelregler wär´s das gewesen mit Steinberg und Terratec. Zunächst werde ich mich weiter umhören um WL und TT stabiler zum laufen zu bringen. Natürlich hoffe ich auf zahlreiche Tipps von euch ;-). Wenn´s nicht klappt geht die Soundkartensuche wohl in die nächste Runde… Gruß, Roland
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Hallo Dirk, hab mal auf der Steinbergsite gestöbert. Clean macht das wohl, aber bei dem Prog ist wiederum WaveLabLite dabei!? Bedeutet dies, dass ich z.B. mit WaveLab einen Song aufnehme, mit Clean "entstaube", mit WaveLab weiter bearbeite (z.B. Faderfunktion, Normalize etc.) und anschließend mit Feurio oder Nero die CD brenne? ...also vier (drei) Progs laden muß bis zur fertigen CD? Ich hab mit EAC meine "Brennkarriere" begonnen, die SW paßt auf eine Diskette(!), ist Free-(Card-)Ware und kann alles in einem! Hmmmm.....seltsam, seltsam. Nicht das ich die paar Euronen für die Steinberg-SW scheuen würde, aber ist das Ergebnis wenigstens "besser", so dass der Aufnahmeaufwand gerechtfertigt ist? Gruß & Dank, Roland
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Hallo, hab nun meine Terratec EWX24/96 und studiere derzeit Handbuch und SW-Tools. Habe vor das mitgelieferte Steinberg WaveLabLite zur Bearbeitung zu verwenden. In meiner bisher verwendeten SW (EAC) gibts Tools wie "Detected Pops" usw. mittels deren man Knackser etc. aufspüren, anzeigen und "behandeln" kann. Beim WaveLab finde ich (trotz klasse gemachter Onlinehilfe) keine derartige Bearbeitungsmöglichkeiten. Gibts die nicht, oder stell ich mich zu b... an? Gruß & Dank, Roland
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Hi FLCL, hast Du mit der Terratec auch mal aufgenommen? Also vom CD-Player analog aufnehmen, eine CD brennen und dann mit der org. CD verglichen? Würde mich interessieren. Gruß, Roland PS: Ein Kollege hatte übrigens einen ähnlichen Eindruck wie Du. Er hatte das digitale Signal jew. über einen DAT-Recorder eingeschleift und ebenfalls berichtet das sich der Klang verschlechterte. Bin mal auf meine Terratec gespannt....
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Nochmal Soundkarten. Wenn´s Geld keine Rolle spielt….
Thema antwortete auf ONYs ONY in: Computer und Musik
Hallo Werner, zunächst vielen Dank für Deine Geduld. Terratec EWX 24/96 oder die DMX 6 fire 24/96, eine von den beiden. Der Kopfhörerausgang, ChinchDigIn und die anwendungsfreundliche Montage an der PC-Front locken zur 6 fire. Die ungeschirmte Flachbandkabelverbindung quer durch den Rechner lassen mich alten Nörgler Einstreupotential befürchten; Bei (fast) gleichem Preis wie der EWX, trotz höherem Aufwand (Gehäuse, Ausstattung zusätzliche Buchsen etc.) drängt sich die Überlegung auf, ob nicht an der Karte (Wandlerbausteine, Bauteile) gespart wurde und die EWX die "audiophilere" Karte ist. >Gibt übrigends grade neue Treiber auf der Downloadseite von >terratec. >Also falls Du Dir diezulegen willst, am Besten diese laden und >bei derInstallation verwenden. O.k., werd ich so machen. Gruß & Dank, Roland -
Nochmal Soundkarten. Wenn´s Geld keine Rolle spielt….
Thema antwortete auf ONYs ONY in: Computer und Musik
Hallo Werner, d.h. für die Anwendung wie ich sie vorhab eignen sich professionelle Karten nicht. Wobei ich wieder zum Anfang meiner Frage komme....welche SK soll ich denn nun nehmen. Ich entnehme Deinen Beiträgen das Du die Terratec EWX 24/96, bzw. Terrateckarten allgemein favorisieren würdest? Gruß, Roland PS: Die haben doch besagtes "Controllpanell"?