ONY
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...das mit den Skizzen ist elend, hab ich auch mal probiert. Das Poti hat drei Pins. Zunächst jeweils zwei Pins messen bis man den Widerstandswert des Potis (z.B. 22kOhm) misst ohne das sich dieser Wert beim drehen verändert. Pins merken (z.B. 1 und 3). Dann zwischen 1 und 2 messen und am Poti drehen. Ändert sich der Wert wie es sein soll (Linksanschlag max. Ohm, Rechtsanschlag 0 Ohm) passts. Ankommendes Signal auf Pin 1, Masse auf Pin 3, abgehendes Signal auf Pin2. Passt es nicht (Linksanschlag 0 Ohm, Rechtsanschlag max.Ohm) zwischen 3 und 2 messen. Ändert sich der Wert wie es sein soll (Linksanschlag max. Ohm, Rechtsanschlag 0 Ohm) passts. Ankommendes Signal auf Pin 3, Masse auf Pin 1, abgehendes Signal auf Pin2. Hoffe das ist einigermaßen verständlich. GrußOny
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Hi Kobe, naja, ich denke die ursprüngliche Motivation SACD und/oder DVD-A einzuführen war der Kopierschutz nicht. Es wäre aber vielleicht die einzige Möglichkeit (gewesen) das Kopieren auf direktem Weg zu verhindern. GrußOny
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Hallo Michael, es mag sein, daß die Musikindustrie die Computerhacker etwas ärgern (oder sogar belustigen (brennmeister.de, "die Räuber")) kann. Die Kopierpraxis werden sie wohl nicht mehr in den Griff bekommen. Selbst wenn man eine geschützte CD mit dem CDP>Soundkarte aufnehmen muß, die Verluste sind marginal, die anschließende Verbreitung ungehemmt. Wenn dann noch Verluste durch Umsatzrückgänge dazukommen, wie von Trace geschildert, wird sich das "Problem" bald von selbst erledigen. Chancen hätte die Industrie nur durch die großflächige Einführung eines neuen Formates (SACD, DVD-A) und entsprechende Einflüsse auf die Abspielgeräte. Aber auch dieser Zug ist wohl schon weg.... GrußOny
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Hallo Marcel, ich setz mal voraus Du kannst löten!? Bei Conrad zunächst ein Billig-Stereopoti kaufen (22kOhm wäre für Linn o.k. da identisch mit Linn-Vorverstärkerimpedanz; wenn´s keines mit 22 kOhm gibt, 10 oder 47 kOhm) Billigchinchbuchsen dranlöten, Kabel anstöpseln - ausprobieren. (Am besten im Vergleich mit einer (geliehenen) (Linn-)Vorstufe.) Wenn´s o.k. ist, gutes Poti (blaues, oder besser schwarzes, Alps) oder Lautstärkeschalter (Thel o.ä.) kaufen, Kabel direkt anlöten, in kleines Gehäuse einbauen, fertig. GrußOny
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LETZTE BEARBEITUNG am: 01-Apr-02 UM 12:10 Uhr (GMT) [p]Hallo Eugen, schöne Ostergrüße zurück! Ich werd mal sehen ob ich mir eine KH-Auswahl mit nach Hause nehmen kann. Auf der Wunschliste stehen AKG´s (240DF, 270Studio, K501) und auch die Sennheiser 580 und 600. Ich hoffe ich finde einen Laden der die alle hat und ausleiht. GrußOny
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...dachte zuerst da stimmt was mit meinem Monitor nicht. O.k., K270 kannte ich gar nicht. War da nicht mal was mit K400, K500? Oder taugen die nicht? Mein KH-Verstärkerausgang ist der vom Yamaha 1060 CDP. Reicht das? (Hab keine Ahnung was so ein Teil leistet.) GrußOny
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Hi Barbara, ja, von Reinhard Mey sind die alten Sachen die besseren. Seine Küche zu besingen....kann ich nicht viel damit anfangen. Als ich mal Abends allein war und Musik gehört habe lief "die Kinder von Izieu". Dannach bleibt man sitzen und schaltet erstmal ab. Ähnlich gings mir nur bei "Schindlers Liste". Der hat schon was. Jetzt werd ich mir mal die ganzen Beiträge rausdrucken und sortieren. Anschließend ist "reinhören" angesagt. Zunächst mit RealPlayer im Amazon. Hoffentlich haben die das alles..... SchönenGrußOny PS: Ich (&meine Frau) hassen auch bügeln!
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Hi, gibts ausser der ATIP-Kennzeichnung weitere Unterscheidungsmerkmale für Rohlinge? Hab zu meiner Verwunderung festgestellt, daß z.B. Philips und TDK die gleiche ATIP-Nummer haben, aber trotzdem unterschiedlich sind. GrußOny
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Hi, hab den Thread aufmerksam verfolgt, da ich meinen 12 Jahre alten AKG 240 ablösen wollte. Auf Sennheiser werd ich dann wohl besser nicht umsteigen - ich mag keine Brösel. Früher war AKG immer vorn mit dabei, gibts die nicht mehr? GrußOny
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...langsam wird´s eng. Hi Babs, Also viel hab ich nicht mehr zu bieten, das meiste was ich hab wurde genannt. Vielleicht noch: Paul Brady "Trick or Tread" Eine neuere Dylan "Oh Merci" Gilbert O´Sullivan "Frobisher Drive" Aaron Neville "Alles, auch mit Brüder..." ..wenns auch deutschsprachig sein darf Ludwig Hirsch "alles" Wolf Maahn "Irgendwo in Deutschland" Reinhard Mey "alles" jetzt gehts schon eher in die Countryecke Gene Watson "Back in the Fire" Clint Black "D´lectrified" und "Put yourself in my shoes" und zum Bügeln... ...John Denver GrußOny
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...also Babs, langsam machst Du mir Angst. Das schaff ich nie bis Sommer..... Danke! GrußOny
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...wieviele Empfehlungen mittlerweile aufgelaufen sind. Klasse! Ich dachte ich kenn relativ viel...... Da hab ich wohl bis in den Sommer hinein zu tun mich da durchzuwursteln! GrußOny
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Hallo Klaus, >>Ich gehe davon aus, daß mit "Hummeln" >Aktiv-Studiomonitore gemeint sind, die Du über >Deinen Vollverträrker betreiben willst? > > >Richtig. Diese haben aber einen Endverstärker mit >Laustärkeregelung, daher sind sie auch nicht an den >Vorverstärkerausgang meines Vollverstärkers angeschlossen, >sondern nur an den tape-Ausgang. Kann das Problem, das Du >angesprochen hattest, auch in dieser Konfiguration auftreten >? Der Tapeausgang kann ein Problem machen, da die Tapes die ich kenne eben auch Eingangsimpedanzen um die 47 kOhm haben. Da kann die Tape-Pufferstufe schon ins Schwitzen kommen - aber wie gesagt kann, muß nicht. Der Verstärker der K&H ist doch in den LS eingebaut? Die eleganteste Lösung wäre doch den Vorverstärkerausgang des Vollverstärkers zu benutzen und den Lautstärkesteller der K&H voll aufzudrehen (wie es auch bei Vor-Endstufenkombis empfohlen wird). Ich denke der Vorverstärkerausgang ist noch stabiler als der Tapeausgang. > >Der kleine Funk-VV (nur unsymmetrische Anschlüsse) >spezifiziert im Datenblatt 600 Ohm als max. Ausgangslast. >Sieht so aus, als ob dies ok sei zum Treiben von >Studiomonitoren. Frage deshalb, weil mein Vollverstärker >verkauft wird, brauche dann natürlich Ersatz und der Funk >sieht Klasse aus, technisch gesehen. Alternative wäre >eventuell der MTX-Monitor, mal schauen, was der kostet. Der >hat symmetrische Ein-und Ausgänge. Zu den (Studio)Geräten kann ich Dir leider gar nichts sagen, da kenn ich mich überhaupt nicht aus. Sprech doch mal Tracemeister, Heinrich oder Robeuten an. Erste beiden haben mit Studioeq. ständig zu tun und Rob hat (glaub ich) selbst aktive Studiomonitore. GrußOny
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Hallo Klaus, >habe meine Hummeln via symmetrischem (Trafo bzw. >elektronisch, umschaltbar) Eingang an den unsymmetrischen >(RCA) tape Ausgang meines Verstärkers angeschlossen. Kabel >ist abgeschirmtes Mikrofonkabel. > >Frage : RCA --> XLR, was für (negative) Auswirkungen kann >das haben. Bei der RCA-Verbindung/2-pol. wird das Signal im einen Leiter, die Masseverbindung im anderen Leiter - üblicherweise die Abschirmung - übertragen. Diese Übertragungsweise genügt i.d.R. bei HIFI-Anwendungen, da die Ü-Strecke relativ kurz ist (<3m). Bei der symentrischen Übertragung (XLR/3-pol.) wird das Signal auf Leiter 1(PIN2), das spiegelbildliche Signal auf Leiter 2(PIN3) und die Masse auf Leiter 3(PIN1) - üblicherweise die Abschirmung - übertragen. Im Verstärkereingang passiert das symetrische Signal einen Differenzverstärker, der nur den Signalunterschied zwischen Leiter 1 und Leiter 2 verstärkt. Treten Einstreuungen auf das Kabel auf, so sind beide Leiter gleichmäßig betroffen. Da die Differenzstufe jedoch nur den Unterschied verstärkt, wirken sich die Einstreuungen nicht auf das Signal aus. Diese Technik wird vorwiegend im Studiobereich eingesetzt, da dort längere Übertragungswege üblich sind die Einstreuungen begünstigen. Desweiteren wird dort auch mit niedrigeren Eingangsimpedanzen (600Ohm vs. 47kOhm) gearbeitet. Dies hat stärkere Signalpegel zur Folge, die ebenfalls eine störungsfreiere Übertragung gewährleisten sollen. Grund hierfür ist, daß der Pegel von pot. Störungen weiter unter dem Übertragungspegel liegt. Es kann Probleme geben wenn HIFI-Vorverstärker oder Quellgeräte ein Studiogerät "treiben" müssen, da die Ausgangsstufen oft nicht leistungsfähig genug sind um mit einer 600Ohm-Last fertig zu werden. Ich gehe davon aus, daß mit "Hummels" Aktiv-Studiomonitore gemeint sind die Du über Deinen Vollverträrker betreiben willst? Dies sollte nur eine Übergangslösung sein. Sinnvoll wäre einen Vorverstärker einzusetzen der symetrische Ausgänge hat und dessen Ausgangsstufe entsprechend geeignet ist. > >Zusatzfrage : was würde ein Symmetrierverstärker à la Funk >(http://www.funk-tonstudiotechnik.de/symkopf.htm) bringen. Wenn Du Probleme mit (Kabel-)Einstreuungen hast, kannst Du mittels Zusatzgerät das Signal aus Deinem Vollverstärker symetrieren und die Übertragungsstrecke entsprechend symetrisch aufbauen. Vorteile s.o.. > >Noch 'ne Zusatzfrage : was bringt symmetrisch gegenüber >unsymmetrisch ? S.o.. Bringt es was, nur einige der Glieder der >Audiokette symmetrisch zu haben ? Jein. Bestehen Übertragungsprobleme(im Sinne von Einstreuungen/Störungen), z.B. nur zwischen zwei Geräten, kann eine "örtliche" sym. Verbindung Abhilfe schaffen. Im HIFI- also Wohnzimmerbereich ist eine symetrische Verbindung in der Regel aber nicht notwendig. GrußOny
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Hi, weils so schön war, nun zu den männlichen Ablegern?! James Taylor ...einfach schön Jim Croce ...einfach genial, leider viel zu früh verstorben David Gray mal was neues - White Ladder läuft derzeit rauf und runter GrußOny
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Hi Babs, da muß ich mir ja ne Standleitung zum Plattenladen legen lassen um das alles aufzuarbeiten. Danke für die Tips. GrußOny
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Hi Babs, wenn das hier fertig ist, kommen dann die Songwriter? James Taylor, Jim Croce, David Gray........(freu?!) GrußOny
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Hi Michael, bei Michelle Shocked war der Swing gemeint - könnte was für Dich sein! Die Roches sind - wie Barbara bestätigt - wirklich nur was für Fans! Meine Frau läuft kreischend aus dem Haus..... GrußOny
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....oder was? Da fällt mir der Spruch von der guten alten Zeit ein... Hi, besagtes gilt ja fast für alle Gruppen die schon länger am Markt sind. Supertramp, Pink Floyd..... Da waren die letzten Sachen auch nicht mehr so toll; Oder ist nur mein (unser) Geschmack stehen geblieben? Naja, ein paar gibt es die sich "ändern" und trotzdem "gut" bleiben. Clapton z.B.. GrußOny
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...wenn man das auswerten könnte! GrußOny
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Hi gork, ich weis ja nicht was H. Schmitt damit Aussagen wollte, man könnte eben den Schluß ziehen BTs seien ungeeignet. Ich selbts nutze BTs (wenn auch nicht in 100%, streng wissenschaftlicher Anordnung) zur eigenen Sicherung meiner Höreindrücke. Die von mir geposteten Unterschiede konnte ich auch via Kopfhörer, ohne Sicht- und Hörkontakt zum "Schaltknecht" nachvollziehen. Deshalb "wundert" mich eben die o.g. Aussagen von H. Schmitt. GrußOny
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Hallo Rob, >>>schreibt H.Schmitt das sich durch Blindtests nicht einmal Unterschiede zwischen CDP und Tapedeck nachweisen lassen. >Dabei sei noch nicht einmal ein höchstwertiges Tapedeck >nötig. >Wenn dem so ist, eignen sich dann Blindtests überhaupt zur >Beurteilung? > >Ich kenne den Herrn Schmitt nicht, aber diese Aussage, so >von Dir korrekt wiedergegeben, ist natürlich vollkommener >Schwachsinn. Die Beulen im Frequenzgang durch >Kopfspiegeleffekte, pegelabhängiger Klirr durch >Bandsättigung, Rauschen usw., sind selbst bei hochwertigsten >Tape Decks mühelos im Doppelblindtest auszumachen... Ich >habe allerdings vor aa einen Test mit einem Nakamichi-Tape >gemacht, bei Musik mit einer hohen mittleren Lautheit, so >dass das Bandrauschen nicht sofort das Tape verriet - die >meisten meiner Kumpels mochten den Tape-Sound lieber als die >CD... Gemeint war dieser Link von Elektrolurch: http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...dx=18016&style= Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich um Klang&Ton-Schmitt (ehem. STEREO). Verwunderlich das HIFI-Redakteure mit "geschulten" Ohren zu solchen Ergebnissen kommen. Einen ähnlichen Test habe ich mal mit einem Spulentonband gemacht. Hier hätte ich mir das zitierte Ergebniss eher vorstellen können. Das klang auch "schöner", hatte aber nicht die neg. Begleiterscheinungen wie Rauschen bzw. Dolbypumpen. >Die Verblindung eines Testes ist kein Qualitätsmerkmal für >denselben, nur eine zwingende Eingangsbedingung, will man >sich nicht von vornherein der Chance berauben, zu einer >reproduzierbaren Aussage zu kommen, mehr nicht ;-) Klar. Ich stelle aber immer wieder fest, das (bei mir) nicht mehr als 15-20 Durchgänge drin sind. Dann läßt die Konzentration nach und "Musterdenken" setzt ein. Ist schon mehr Streß als "normal", entspannt Hören. > >>>Vielleicht Hobby? > >Hm, ich höre (oder mache) lieber Musik :-) So ist das mit uns "Schraubernaturen". SchönenGrußOny