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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. Hi, nun Meßergebnisse (vorbeh. der Qualität und Eignung der Tools) zu o.g. Thema: Tools: CD-Vergleich, NERO CD-Speed Sonst.: Jew. drei Rohlinge pro Typ wurden geprüft Plextor 24/10/40: Alle o.g. Roh(Brenn)linge werden einwandfrei gelesen, 0 Fehler Toshiba CD-ROM XM-6602B: Alle! o.g. Rohlinge werden fehlerhaft gelesen. Größenordnung (z.B. Verbatim DLP): Lesefehler 5 C2 Sektorfehler 9 C2 Framefehler 487 C2 Bytefehler 6205 Da die Fehler immer im gleichen Bereich (Tracks) der Brennlinge auftreten ist von einem Fehler am Laufwerk auszugehen (wahrscheinlich Laufwerkserie, da das gleiche CD-ROM in einem anderen PC ähnliche Fehler macht). Der Fehler am Laufwerk wirkt sich bei "üblicher" Verwendung (Progs laden etc.) nicht aus. Eine Fehlerhäufung bei einem der verwendeten "No-Name" (Princo Typ8) war nicht festzustellen. An drei Taiyo Yuden Typ1 - Rohlingen (Philips, TDK, NoName-100ér Spindel) "sehen" die Schreibschichten leicht unterschiedlich aus. Einer der drei Typen "gönnt" sich beim Einlesen am CDP bis zu 30 sek.. Die Unterscheidung nach Anbieter, Hersteller und (Dye-)Typ genügt demnach nicht zur einwandfreien Unterscheidung von Rohlingen. Desweiteren reichen Messungen mit o.g. Tools nicht aus um alle qualitätsrelevanten Parameter zu erfassen. Es ergibt sich die Empfehlung über den Brenner (oder sehr gute CD-ROM Laufwerke) einzulesen. Da eine Lesemessung am verwendeten CDP nicht ohne weiteres möglich ist, bleibt wohl nur die Kombination; Bis zur Brennlingerstellung messen - im DCP probieren/hören. GrußOny
  2. Hi Uwe, danke für die prompte Antwort. """Ein Toningenieur kann bei Stereo aber die Illusion einer Raumtiefe erzeugen, indem weiter entfernte Schallquellen leiser und mit mehr Hall aufgezeichnet werden. Das war´s im Grunde aber auch schon.""" Es wäre doch möglich, daß ein "schlechteres/-r" Gerät/LS diese leisen, feinen Hallanteile einfach nicht genügend/richtig/garnicht wiedergeben kann. Wenn dies denkbar ist, kann die sog. Tiefenstaffelung schon ein "Qualitätskriterium" sein. Oder? GrußOny
  3. Hallo Uwe, wie kann es sein, daß durch Austausch von Geräte (z.B. 250€-Plattenspieler > 5000 €-Plattenspieler) neben Verbesserungen in Auflösung, Klangfarbentreue, Stereoortbarkeit usw. auch die Tiefenräumlichkeit bzw. Ortbarkeit "größer/besser" wird? (Bei unveränderten LS und deren Aufstellung.) Ähnliche "Effekte" stellen sich auch ein, wenn ein rel. einfacher Hochtöner durch einen deutlich besseren in gleicher Box ersetzt wird. Ich halte die o.g. Begründung schon für schlüssig, sog. Räumlichkeit hat immer etwas mit Direktschallanteil/Reflextionsschallanteil zu tun, aber das allein kann es m.E. nicht sein. GespanntOny
  4. ONY

    NERO - Tools/CD-Speed

    Hi, bei NERO (CD-Speed) sind div. Tools zur Brennlinge-Qualitätsprüfung dabei. Taugen die was? GrußOny
  5. ...nimm auch einen Trafo (ein bis zwei Nummern größer) mit. Bringt i.d.R. mehr als ein größerer Elko! VielSpaßOny
  6. Hallo Matthias, also generell ist mal eine gewisse Grundausbildung sinnvoll. Also bevor man was wastelt, sollte man schon wissen an welcher Schraube man dreht. Für sog. Halbwissende: Modifizieren bringt m.M. nach nur etwas, wenn das (entwickelte)Grundkonzept o.k. war und aus Kostengründen "verschlechtert" wurde. Auf Deinen Fall bezogen heißt das, wenn für das Netzteil eigentlich ein 4.700uF sinnvoll gewesen wäre und die Herstellerfirma aus Kostengründen nur einen 2.200uF eingebaut hat. Für Vollwissende: Da werden dann ganze Konzepte überarbeitet... Ich schlage Dir vor, auf der Bausatzschiene (albs, Thel usw.) anzufangen. Dort kannst Du sowohl im Verstärker- als auch im Lautsprecherbereich "Erfahrungen" sammeln. Unklarheiten kann man gezielt (hier) anfragen (warum nimmt XXXX an dieser Stelle einen Elko und keinen Folienkondensator....usw.) Auch die Erfolgschancen sind deutlich höher. Ziel könnte es z.B. sein eine kleine Box selber zu bauen und diese mit Hilfe eines kleinen Verstärkerbausatzes (Elektor, Elrad (zur Not auch Conrad)) zu aktivieren. So hast Du immer einen Vergleich zu Deinen "Fertigen". Wenn die "Selbstgebauten" dann noch "besser klingen" macht es einem auch mehr Freunde "weiterzumachen" - im Gegensatz dazu ist der Frust über ein "kaputtmodifiziertes Fertiggerät" oft das Ende des Hobbys...... Schau mal in Deine Bücherei. Oft gibt es da entsprechende Magazine (Klang&Ton, Elrad, Elektor, HobbyHIFI) zum ausleihen. Dort kannst Du Dir mal einen ersten Überblick verschaffen. GrußOny
  7. Hi Matthias, nimm doch einfach einen (rel.günstigen - also ohne Schaltnetzteil) 20 W Auto-Verstärker mit kräftigen 12V Netzteil (evtl. selberwasteln). Das sollte reichen.... GrußOny
  8. Hi, ärgerlich, in den Augen der Hersteller ist doch eine ang. Massenverbreitung "auf den Schulhöfen" und die Verbreitung von Kopien semiprof. "Diebe" gegen Entgeld. Nachdem die Kids mit MP3 zufrieden sind ist doch eine Kopie über CDP > Soundkarte > PC (selbst analog) immer noch gut genug! Dies wird man mit "kopiergeschützten Tonträgern" nie ausschließen können, da diese ja zumindest auf einem CDP abspielbar bleiben müssen. Für die prof. Raubkopierer ist der Kopierschutz eh kein Hinderniss! Also was soll das ganze gejammer der Industrie? Sony müsste es eigentlich egal sein ob die Kohle über Tonträger oder Brenner und Rohlinge reinkommt?! GrußOny
  9. ONY

    Kondensator gesucht

    Hi Bernhardt, nur im Bezug auf den Mundorf Supreme. Nicht gravierend, also kein Vergleich mit dem Jensen oder Solen. Bezieht sich auch auf "meine" Kette! Kann in "dunkleren Ketten" durchaus "besser" sein! Desweiteren hab ich eine Zwei-Wege-Kiste. Bei Mehrweg kann´s ebenfalls anders aussehen, da sich das "nervig" auf den oberen Mitteltonbereich bezieht. Ich weis, es ist unbefriedigend, aber ganz genau kriegst Du´s nur durch probieren raus. Vorschlag: Nimm ein Paar Solen (rel.günstig) und ein paar norm. Audyn (auch günstig)der gleicher Kap. zum testen. Wenn Dir der Audyn tonal gefällt, aber zu wenig Auflösung bringt ist der Audyn Plus zu raten. Gefällt Dir der Solen besser, würde ich Dir den Mundorf empfehlen. Schreib mal welchen Wert Du brauchst, vielleicht hab ich den rumliegen - zum Testen kann ich Dir den gerne leihen! Jensen hab ich als 4uF7. GrußOny
  10. Hallo Bernhard, hab viel mit kleinen C´s probiert. Von Styroflex bis "Stein-Spezial". War immer "unausgewogen". Bei mir hat sich bewährt, die Elko´s (Sikorel) "allein" zu lassen und auf der Amp-Platine, unmittelbar an den Spannungsversorgungsanschlüssen MKP´s (10-47uF) einzulöten. GrußOny
  11. ONY

    Kondensator gesucht

    ...nach Versuchen mit Mundorf Supreme, Jensen (Alu), Audyn und Solen bin ich bei Audyn Plus gelandet. Allerdings scheint die Charakteristik in jeder Kombination etwas anders. Der Audyn Plus klingt bei mir genauso präzise wie der Mundorf Supreme, jedoch etwas "weniger nervig" und souveräner. Der Alu-Jensen klingt bei mir nur hell-nervig und unpräzise. Von Schöngeist (bei mir) keine Spur! Den Kupferfolie hab ich mir gespart, da zu teuer! Die Ölpapier scheinen nur für "bestimmte Zwecke" gemacht zu sein. Die Eigenschaften waren bei mir über alle meine Hochtöner (Focal 120K, Dynaudio Esotar, Esotec) gleich. GrußOny
  12. ...odder wenigsdns Fleischküchlla... @Horst...hast Dich ja schnell eingelebt! ;-) SchönesWochenendeOny
  13. ONY

    Aus der 'Zeit'

    ...hab ich nicht erst hier im Forum "gelernt" das alle Verstärker gleich klingen (zumindest wenn die einschlägigen Meßwerte dies aussagen)? Naja, vermutlich vom Hersteller so gesoundet, um ja nichts verkaufen zu müssen. Ein KrellAmp (mit EC-Vorstufe) an einer JBL 250ti meines Freundes klingt prima! Liegt wohl an meinen (unseren) verschrumpelten Ohren. SchmunzelndOny
  14. ...testen ob ein Lautsprecher richtig verpolt ist. ;-) GrußOny
  15. ONY

    PC ruhig stellen

    LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Feb-2002 UM 12:40 (GMT)[p]Hi Holli, ich hab bei Lüfter, Festplatte und Laufwerke zwischen Gehäuse und Befestigungslasche ein kl. Stck. Silikonkautschuk (Moosgummi) zwischengeklemmt(Quasi als Beilagscheibe der Schrauben). Seitdem is ´es deutlich ruhiger. GrußOny
  16. ... natürlich habe ich "Deinen" Rat diesbez. auch ernst genommen! Nichts desto trotz würden mich Eure Erfahrungen interessieren. Was ist den herausgekommen beim Vergleichen? Gibt es Rohlinge die lt. Messung "schlecht" bzw. besonders "gut" sind? Decken sich "Messung" mit gehörtem Unterschied? Seltsam finde ich, daß obwohl die Unterschiede rel. deutlich sind, man relativ wenig darüber hört - zumindest hier. Ich bin mit "meinen Ergebnissen" nicht besonders zufrieden. Vor allem macht der m.M. nach "bestklingende" Rohling in meinem Auto-CDP Ärger. Das Einlesen und der Titelsprung dauert bis zu 30 sek.! Jetzt sollte man meinen, das dies ein Indiez für einen "schlechten" Rohling ist. Wenn dieser beim Einlesen schon Probleme hat ist ja zu vermuten das er auch die Musikdaten nicht korrekt ausliest. Trotzdem (oder vielleicht deshalb?) klingt er "besser". VerwirrtOny
  17. ....Plus der Batterie an Plus vom LS. Membran muß sich nach außen bewegen. Bewegt er sich nach innen, ist dieser verpolt (bzw. Pluskennzeichnung falsch). Beim Hochtöner seitlich hinsehen, da die Membranauslenkung minimal ist. GrußOny
  18. ...kannst Du mal Deine Erfahrungen schildern? GrußOny
  19. Hi, mal ne Frage am Rande. Wo bekommt man einen NEUEN Rechner der nicht mehr taufrisch ist (so etwa 450 - 800MHz ) und deshalb etwas guenstiger ist? Wird sowas überhaupt verkauft? Ich hätte gerne ne Kiste nur für Audio (Brennen, Lautsprecher-SW, Meßprogramme usw.) und es muß nicht die neueste für 1,5k€ sein. DankeOny
  20. Hi Bruno, >>...das die Kopien (im Moment des >>Auslesens) natürlich nicht bitidentisch sind! >> >>Sonst wäre es ja schlicht und >>ergreifend Unsinn. >Kapiere nicht was Du meinst ("schlicht >und ergreifend Unsinn" ?) - >die Information ist ein Datenstrom >aus 16-Bit-Werten deren Beträge und >zeitliche Abfolge immer gleich sein >sollte. In der Praxis dürften >sicher Unterschiede auftreten, diese sind >jedoch Fehler. Ich denke das bitidentische Tonträger nicht unterschiedlich klingen können (vorausgesetzt der bitgleiche Datenstrom kommt auch so beim Wandler an). > >>Ich denke es gibt "eine Welt" >>zwischen krassen Fehlern die zu >>DropOuts führen und der 100% >>Kopie. >Klar, das denke ich auch. > >>Ich habe mir sagen lassen, daß >>sogar zwei Orginal-CD beim Test >>nicht bitidentisch sind.... >Aber nur weil beide mit zufälligen >Fehlern "übersät" sind. Es könnten >sogar aus ein und derselben >CD zwei nicht bitidentische Images >gelesen werden, wenn Laufwerk oder >CD nicht 100% perfekt sind, >das sind jedoch normalerweise keine >hörbaren Störungen. Tja, anscheinend doch... Aber wie schon gesagt, wir bewegen uns an der Wahrnehmungsschwelle. Zum anderen kann mein fav. Rohling in einem anderen Brenner wieder zu anderen Ergebnissen führen. Es hätte mich nur mal interessiert, ob andere ähnlich Erfahrungen gemacht haben. Leider ist das "Echo" ziemlich mager. Da ist ja das Brennmeisterforum ergiebiger (wenngleich nicht (nur) bez. Audio-"Daten"). GrußOny
  21. Hallo Cunda, in "Engländer"-führenden Läden ist es nach meiner Erfahrung selbstverständlich einen Verstärker übers Wochenende auszuleihen. Dann kannst Du Dir selbst ein Bild machen.:-) GrußOny PS: Japanische und amerikanische Wattboliden habe diese auch oft aus Inzahlungnahmen - dann haste auch gleich einen Vergleich...;-) PPS: Bei Deiner bevorzugten Musikrichtung sowieso...
  22. LETZTE BEARBEITUNG AM 08-Feb-2002 UM 16:10 (GMT)[p]das Valhalla kanns nicht! Aber mit den wohl zahlreichen "AltLingos" hast Du schon Recht. Linn hat sich geschickt einen Vodoo-Dunstkreis aufgebaut. Die Federn wirken jedoch wie alle anderen Federn auch! :-) GrußOny
  23. ...das die Kopien (im Moment des Auslesens) natürlich nicht bitidentisch sind! Sonst wäre es ja schlicht und ergreifend Unsinn. Ich denke es gibt "eine Welt" zwischen krassen Fehlern die zu DropOuts führen und der 100% Kopie. Ich habe mir sagen lassen, daß sogar zwei Orginal-CD beim Test nicht bitidentisch sind.... GrußOny
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