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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. ...zu Dokumentationszwecken von Projekten und Softwareupdates haben wir (Fachabteilung) uns einen CD-Brenner & Rohlinge bestellt. Nach gründlichen Recherchen bestellten wir einen Plextor 24/10/40 und TDK-Rohlinge. Nachdem die Mainline und der Einkauf durchlaufen war, ist´s nun ein LG-Brenner mit NoName-Rohlingen (von denen prompt der Erste über´s CD-ROM-LW nicht lesbar war). An den Entwicklungsabteilungen liegt´s meistens nicht... GrußOny
  2. ...das nenne ich eine Antwort! Recht herzlichen Dank! GrußOny
  3. ONY

    MOREL Edel-HT

    Hallo Jens, der Tip von Dir (MDT33) ist bereits seit längerem gespeichert! :-) Das ist wohl auch einer der Gründe weshalb ich ein "Auge" auf die Aktivitäten von Morel habe. ;-) Generell ist ja nicht auszuschließen, daß es Morel gelingt die Qualität des 33érs nochmals zu steigern?! Der Griff nach der Dynaudio ergab sich bei der Suche nach einem 6 dB-festen, sehr guten HT. Weitere Erleichterung ergab sich aus dem (aufbau/mech.bedämpften?) Impedanzverlauf der DYN die keine Kompensierung braucht. Leider gibt es den HT nicht mehr am Bausatzmarkt. Wenn meine zwei "Ableger" mit meinen Boxen "fertig" sind, ist ein Redesign angesagt. Deshalb guck ich schon mal....... GrußOny
  4. Hallo Heinrich, wenn ich Dich richtig verstehe, bedeutet dies das es keinesfalls so ist, daß man mit Studiogeräten auf "der sicheren Seite" ist; Will (mit schweizer Worten) sagen so wie es HighEnd-Schrott gibt, gibt es auch Studio-Schrott? GrußOny
  5. Hi, wo krieg ich Sikorel-Elkos her? (RS wird langsam arg teuer) GrußOny
  6. ONY

    MOREL Edel-HT

    Hi, hat schon jemand mit dem neuen Morel-Edel-HT gewastelt? GrußOny
  7. Hi, es hat den Anschein das "dort" auch über A.O.S.(Vertrieb f.D) bezogen wird. Ich denke gordon wollte eine Alternative zu A.O.S.. Würde mich auch interessieren. GrußOny
  8. Hallo Michael, ich hatte gehofft "nur" nach Optik (19" Racks machen sich nicht so gut im Wohnzimmer) und Ausstattung (zu viele Regler) selektieren zu müssen. Wir wohl doch etwas umfangreicher. GrußOny
  9. Hi Teadsch, der Zug ist bereits vorbeigefahren! Es gibt mittlerweile eine neue Opferanode.:-( Ein bisschen mehr Toleranz und Einsicht von Deiner Seite wäre auch nicht schlecht. Wie wäre es mit: "Ich werd mal zu Hause probieren ob ich den Clarifier-Unterschied nachvollziehen kann wenn ich nicht weis ob eine "behandelte" oder unbehandelte CD spielt" ;-) Sei ehrlich - es würde Dich doch auch interessieren! GrußOny
  10. Hallo Michael, Nehmen wir mal an Du bis Konstrukteur eines Aufnahmegerätes. Du prüfst die Wiedergabequalität in dem Du Deine Freundin (Sängerin)aufnimmst und mit Ihr gemeinsam das Ergebnis abhörst. Deine Freundin hat Studioerfahrung, kann daher die Wiedergabequalität (im Vergleich zu anderen, ihr bekannten Aufnahmen von sich) sehr gut beurteilen. Diesen Synergieeffekt meinte ich. Die Tatsache das Bösendorf Flügel baut befähigt diese nicht automatisch gute Lautsprecher zu bauen - völlige Übereinstimmung! Aber die Firma hat Erfahrung mit Musik, Klang, Holzverarbeitung und die Möglichkeit im direkten Vergleich Klavier > Boxenwiedergabe das "Ergebnis" zu prüfen. Das KANN für die Firma von Vorteil sein. Ich sehe in der Aufzählung von i.o. gewisse Indizien, durch die mit gewisser Wahrscheinlichkeit ein ernstzunehmendes Produkt dieser Firma zu erwarten ist (vage genug?) (o.k. das mit den Schrauben schreiben wir mal der Marketing-Abt. zu - um bei den Testzeitschriften Chancen zu haben) GrußOny
  11. Hallo Michael, dies bedeutet daß zwei Elektroing., der eine 20 Jahre als TonIng. tätig, der andere als Toasterprüfer, die gleichen pot. Voraussetzungen haben Geräte aus der Unterhaltungselektronik zu bauen/beurteilen? GrußOny
  12. auch hi, >1) das mit dem sezierend war >so gemeint, dass ja nicht >alles, was so in einem >studio zu finden ist, wirklich >das beste vom besten ist. Kann ich nicht beurteilen. >in dem punkt stimme ich >zu: bei einer guten anlage >kann man auch mit weniger >guten aufnahmen lebe. Interessant war für mich in erster Linie die Erfahrung bez. der "spektakulären Aufnahmen"! Das mit den "schlechteren" war ein (ebenfalls interessantes) Abfallprodukt. > >2) nö, danke, ich will nicht, >habe hier genug zu tun >:-) > >3) ok > >4) fein > >5) ich weiß ja nicht, was >für ein kondensator am eingang >deines amps ist. ersatz durch >einen höherwertigen könnte nämlich auch >den von audio gewünschten effekt >haben. Nö, eben nicht! Hab ich ausführlich getestet (Liegt ausserdem parallel, also nicht im Signalweg). GrußOny
  13. ...sach mal bist Du so verbohrt, oder hast Du heute einen schlechten Tag? Mann oh mann. GrußOny
  14. Hi io, >hören im studio ist ja eher >arbeit als genuss. hier hört >man ja auch weniger auf >"seidige höhen", "plastische mitten". studioteile >sind außerdem zum teil dermaßen >sezierend, dass ich mir ein >dauerhören mit einigen dieser komponenten >nicht vorstellen kann. Die Schiene ist nunmal die meine! Wenn eine Platte schxxxx klingt hab ich kein Problem damit es so zu hören. Eher schon umgekehrt, wenn eine Platte super klingt (klingen könnte) meine "Weichspüleranlage" aber mulm draus macht. Desweiteren zeigt meine Erfahrung der letzten Jahre eher den umgekehrten Effekt. Je ehrlicher, nüchterner (gemessen an ehemaligen "Booheihh-Platten") die Anlage spielt, desto eher lässt es mich mit pot. Unzuläglichkeiten der Aufnahmequalität leben. Will sagen; Auf meiner Anlage von 1985 haben 20 (Vorführ-)Platten spektakulär toll geklungen, die meisten Mainstreamsachen waren aber eher schlecht, nervig usw.. Jetzt kann ich alles spielen ohne das mir das Knäckebrot in der Hand zerbröselt. Die ehemals spektakulären Platten wurden entweder als "Blender" entlarvt oder blieben einfach gut. Für mich hab ich "meine" Wahrheit gefunden. Was ich eben noch nicht "probiert" habe ist die Studiogeräteschiene. >wo würde man eher "herumbasteln": an >seiner eigenen anlage daheim oder >am arbeitsgerät, das in der >firma steht? ich kenne keinen >computerfreak, der tagelang im firmenrechner >herumwühlt (zumindest solange der funktioniert >;-)). Na da komm mal zu uns!;-) >was studiogeräte betrifft: diese dinger sind >in der regel mit zahlreichen >features ausgestattet, die man im >heimbetrieb großteils nicht braucht - >und umständlich zu bedienen sind >sie teilweise auch noch (z.b. >die studer cd-player, die in >irgendeinem magazin für jahren aber >einen super test gekriegt haben). >abgesehen davon sind sie ja >auch nicht wirklich billig. was >in studios sehr oft vorkommt, >sind aktivlautsprecher. davon würde ich >mir mehr im heimbereich wünschen >(sind aber klarerweise ebenfalls nicht >billig). auch mehr geräte mit >symmetrischen verbindungen wären toll. Deshalb hab ich auch von "für HIFI nutzbare Ableger" geschrieben. > >was den verriss in audio betrifft: >hör nicht drauf. du bist >doch zufrieden oder? trau lieber >deinen eigenen ohren. was glaubst >du passiert, wenn ein auf >consumerelectronics spezialisiertes magazin plötzlich ein >teil aus dem profi-bereich (das >unter umständen noch dazu ein >gutes preis-leistungs-verhältnis hat) in den >himmel hebt? dasgehtdochnicht! abgesehen von >"persönlichen animositäten" kann ja auch >sein, das es einfach nicht >mit der megabucks-referenzanlage harmoniert hat. Eben! Der Test in AUDIO war so um 1988 rum. Ich bin immer noch hoch zufrieden! >was den kondensator betrifft: den wert >zu verändern halte ich nicht >für sonderlich zielführend. propier es >mal mit einem anderen typ/hersteller >(polypropylen oder wenn du zuviel >geld hast glimmer). kleinere modifikationen >am netzteil können ebenfalls große >auswirkungen haben (siebkapazität erhöhen, bypass >mit kleineren werten, schnellere dioden...). Da haben wir uns Mißverstanden. Die Erhöhung des C bewirkt eine Verlangsamung der Anstiegsgeschwindigkeit und eine früher eintretende Phasenverschiebung. Dies kann (und war hier der Fall) zu einer völlig anderen "Klangcharakteristik" im Hochtonbereich führen. Nicht wenige Amp-Hersteller nutzen dies (Bandbreitenlimitierung z.B. Naim Nait oder das Gegenteil bei Cello). In meinem Fall hat dies zu der Änderung geführt die AUDIO gerne gehört hätte!;-) GrußOny
  15. LETZTE BEARBEITUNG AM 11-Jan-2002 UM 07:42 (GMT)[p]Hi Timo, tu Dir den Gefallen und laß die Weiche wie sie ist. Es ist keine (reine)6dB-Weiche und sehr auf das Gesamt-Konzept abgestimmt. Löt an die Chassis neue Kabel an und führe diese aus der Sonus heraus. Bau die Org.-Weiche aus. Nun kannst Du eine neue Weiche aufbauen, daran herumexperimentieren und immer zur Orginalweiche querchecken. Wenn Du so massiv Ändern willst (Weiche, Hochtöner) warum baust Du nicht eine neue Box? GrußOny
  16. ...wenn Du unbedingt an der Sonus wasteln willst (HT tauschen) beherzige den Tip von Boxworld! GrußOny
  17. ONY

    ein SUB an zwei AMP's

    Hi, da hilft wohl nur ausprobieren! Generell sollte nichts "passieren" (in Form von Defekt). Versuchs einfach mit sehr geringem Pegel mal aus. Wenn Probleme gibt, dann eher mit Brumm (Massepotentialunterschied). GrußOny
  18. Hi, ich bin ja ein braver und lerne! Es gibt mir zu denken, daß Leute die mit Studioausstattung "hören" anscheinend zufrieden sind, während wir HIFI-Jungs ständig am fummeln sind! Abgesehen davon das mich das natürlich ärgert, könnte man die ganze Sache ja mal umdrehen und von deren Seite aus betrachten. Meine Verstärker-Module erlauben die Verwendung als Meßverstärker. Desweiteren sind diese symetrisch anschließbar und vom Hersteller wird empfohlen die var. Eingangsimpedanz auf 600 Ohm (Studiostandart) zu konfigurieren. Zu allem Überfluß wurde mit dem Prospektmaterial umfangreiche Testdiagramme veröffentlicht unter Nennung der verwendeten Meßgeräte und Meßumstände. Für eine Selbstbaukiste extrem seriös! Das hat das damals beim Kauf mein Technikerherz schon höher schlagen lassen. In AUDIO folgte dann ein Verriß! Es klang nicht seidig, flirrend usw. genug. Hmmm. H. Schmidt empfahl mir den Verstärker langsamer!!! zu machen (Eingangs-C erhöhen) und schwupp klang er schon schöner, seidiger, sphärischer. (Wurde allerdings mittlerweile wieder rückgängig gemacht) H. Stein (Steinmusic.de) nannte "meine" albs mal gnadenlos. Hab ich immer als kompliment verstanden! Ich werd mich mal etwas mehr mit Studiogeräte beschäftigen. Weis jemand ein paar Netadressen? GrußOny
  19. Hi Timo, nur noch kurz ein kleines Überdenkerchen. Wenn Dir die Sonus generell gefällt - viele anderen nicht wäre es u.U. sinnvoll bei dem "Prinzip" zu bleiben. Zumindest bei einer gänzlich anderen Box mit viel Zeit und Ruhe zu entscheiden. Ich meine dies im Bezug auf 2-Wege, 6dB Filter, Schallübertragungsprinzip des HT. Ich persönlich gewichte die Auflösungsvorteile von Bändchen, Magnetostaten, Heil-Ableger usw. nicht so hoch wie die "langzeitnienervigen" Gewebekalotten. Auch das 6dB Prinzip ist eine eigene "Klangwelt" mit Vor- und Nachteilen. Schätzt man die Vorteile sehr, wird man mit anderen Filtertypen nicht so einfach glücklich! 6 dB Filter schränken die Chassisauswahl (bes. TMT) erheblich ein! Ein Klassechassis wie der ETON ist z.B. dafür nicht zu gebrauchen (außer mit Imp-linearisierten Saug-Sperrkreisbauteilegrab). Ansonsten viel Spaß beim Tüfteln! GrußOny
  20. Der Thread wird immer länger und ich krieg langsam ein Problem allen Neueintragungen zu folgen! Wollen wir den Thread splitten, d.h. jeder der bei einem Teilgebiet weitermachen will macht einen neuen auf? GrußOny
  21. Hi Michael, solche "Meßergebnisse" hätte ich jetzt eher für einen defekten Schmitt-Trigger gehalten..... Da warst Du aber extrem unvorsichtig! Wenn im Mai in Frankfurt 2x1m salzfeuchte Nudel mit Speckmantelabschirmung vorgestellt wird bist Du aber selber Schuld! GrußOny
  22. Hi Michael >Na Du bist ja nicht ganz >neu hier und weißt sicherlich, >daß ich solche Beispiele >schon mehrfach gebracht habe...mancher wollte mir >sogar schon ein Grab schaufeln, > >weil ich bestimmte Probleme erklären kann, >für die er nur "Zauberei-Argumente" >hatte *hihi*. > >Ich glaube wirklich, daß mich viele >ganz doll lieb hätten, wenn >sie mal meine Beiträge nicht > >nur überfliegen und denken "Das könnte >er gesagt haben", sondern sie >lesen oder sogar begreifen! ;-) Ich hab Dich lieb (Mtiso und viele Andere glaub ich auch) > >Gefährlich an der Sache ist nun >aber eine mögliche Verallgemeinerung oder >ein Zitat! >Nach meiner Definition sind solche Geräte/Kabel/Erdungen >usw. schlicht mangelhaft! >Wer meint er müsse daran nun >tunen hat den falschen Schritt >gemacht...die Teile >gehören in die Werkstatt oder zurückgegeben...auf >den Müll etc.! Jetzt definieren wir mal um und machen aus "Tuning" > "Mängelbeseitungung". Jetzt wir ein Schuh draus! Für einen Bäcker ist es "Tuning", für den Techniker "Mängelbeseitigung". Da kann man dem Bäcker doch nicht böse sein! > >Ich hatte auch schon mehrfach geschrieben, >daß Netzfilter durchaus etwas bringen >können, >wenn die Geräte nur schlecht genug >sind Hast Du sicher >auch schonmal von mir gelesen! > >Was für Geräte üblicherweise so reagieren, >habe ich auch schonmal grob >angegeben *hihi*. >Richtig böse Leute würden sogar behaupten, >daß manches Gerät so designed >wird, >damit man dann auch noch eine >500€ Steckerleiste mitverkaufen kann. Bin ich durchaus Deiner Meinung! > >Aber ansonsten freue ich mich, daß >Du mit meinen Beiträgen momentan >gut klarkommst! Was heißt hier momentan? Wir sind zwar nicht immer der gleichen Meinung, aber es gelingt uns einen - vergleichsweisen - angenehmen Ton zu kommunizieren. (oh Backe klingt das XXXXXXX) GrußOny
  23. Hallo Michael, >Wie steil die Flanke des "Rechtecks" >ist, wird durch die (paar >wenigen) Megahertzchen bestimmt, die das >SPDIF-Signal hat. Ist die Flanke nicht abhängig von der Anstiegszeit des Amp (die sich durch z.B. kapazitive Belastung ändert) und die Anzahl der Rechtecke/Zeit die Frequenz? >Wie stark sie "abgerundet" werden ergibt >sich wiederum durch die (Frequenzabhängige) >Dämpfung des Kabels. Eben, und eine Dämpfung wiederum durch induktiven und kapazitiven Anteil desselben. >Da die Frequenz eines SPDIF-Signals vorgegeben >ist, ist auch die "Abrundung" >mehr oder minder gleich. Rein technisch gesehen könnte ich mir vorstellen das ein Kabel in diesem Bereich (HF - naja für die HF-Jungs ist alles unter 1MHz Gleichspannung) mehr Unsinn anrichten könnte als im NF-Bereich. >Das beliebte gefakte Bild "mal Rechteck, >mal Dreieck, mal Sägezahn, mal >Welle" >ist absolut praxisfern und so falsch >wie einige Oszi-Bilder, die gerne >mal gezeigt werde. >Bei letzteren erkennt man häufig, daß >nach der "Änderung" (Wundergerät) einfach >der Meßbereiche umgeschaltet wurde Kenn ich jetzt nicht. >Genannter Zwischenspeicher hingegen tut übrigens nichts >anderes, als diese Abweichungen zu >eliminieren ;-) Wenn dieser alles richtig macht. >Hatte ich Dir schonmal von meinen >Versuchen mit normalem Telefonkabel erzählt? Nein klingt interessant, erzähl mal... GrußOny
  24. Wat´n nu los??? Du lieferst mehrere (vernüftige) Ansätze für Klangunterschiede bei Digitalkomponenten (inkl.Kabel)! Kann es nicht sein das sich viele Anfragen, Ansichten, Erfahrungen der "Hörerfraktion" auf mindestens eine Deiner Erklärungen zurückführen lassen? Und wenn ja, warum werden die erst mal als Spinner beschimpft (ok. nicht von Dir)? ExtremVerwirrteGrüßeOny
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