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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. ....Du hast Dir ja mal wieder richtig Mühe gegeben! In welchen Goodwill-Topf bist Du denn gefallen....:-) Harte Schale, weicher Kern, häh? Die einen sind überzeugt von dem was sie hören und wollen andere missionieren. Sie schrecken nicht mal davon zurück abstruse "Beweise" vorzulegen.x( Die andere sind überzeugt von dem was sie hören und versuchen eine Begründung dafür zu finden. Deshalb diskutieren sie auch abstruse Ansätze, da die Schulphysik keine Antworten liefert. Letztere Gruppe weis um den "Placeboeffekt" und wird sich damit beschäftigen (wenn auch erstmal Daheim und leise).;-) Ich plädiere für eine "Rückzugsbesinnungsmöglichkeit", auch für Taedsch. Ich denke Eure Argumente sind auch an Ihm nicht spurlos vorübergegangen, auch wenn Du den Einfluß vom Forum geringer einschätzt als ich. GrußOny
  2. Hallo Michael, es müsste schon so sein, daß z.B. die Kabelkapazität eine starke Verrundung der Flanken bewirkt und der Abtastzeitpunkt (Einlesen in den Zwischenspeicher) auf die steigende/fallende Flanke trifft. Dann könnte die Interpretation 0/1 fehlerhaft sein. GrußOny
  3. ...gibts auch heute noch. Hallo Wolfgang, wenn Du Klangeindrücke so (subjektiv) schilderst hast Du von den Technikern keinen Widerspruch zu erwarten. Denen geht die Kappe hoch wenn mit abstrusen Erklärungsversuchen über die Wirkungsweise spekuliert wird. Kann man verstehen. Der Hörer will sich andererseits natürlich nicht als "von Effekten getäuschter Probant" verstehen und versucht das Gehörte (von dessen Unterschied er überzeugt ist) einzuordnen. Noch schlimmer ist es wenn ein Techniker im sagt: "Wenn dir xy besser gefällt neigst du zu gesoundeten Komponenten (z.B.Röhren) - was mit HIFI nichts mehr zu tun hat." Wer will sich sowas schon sagen lassen - wo doch (fast) jeder die "reine" Übertragung sucht!? Dazwischen gibt es unzählige Facetten und Sichtweisen. Das man Wissenschaftler auch in der heutigen Zeit noch verblüffen kann hat gestern im WDR die Sendung "Dschungel" gezeigt. War zwar ein Chemiethema (Treibstoff aus Sand / www.wdr.de - Gestriges Programm gegen 21:00 Uhr) aber es hat gezeigt das wir (die Techniker) noch nicht so weit sind uns zurücklehnen zu dürfen. Gruß Ony
  4. ...! >Huhu Ony > >"Ehrlich, ich hab aus diesen Forum >schon einiges mitgenommen und bin >überzeugt nicht der Einzige zu >sein." >Keine Frage...ich meinte nicht das gesamte >Forum...sondern diesen Beitrag! Mißverständniss meinerseits! > >"Wo hat man den Gelegenheit aus >den unterschiedlichsten Sparten der Musik/Hifi >- Welt geballt Informationen herzubekommen?" > >Im Audiomap Eben. > >Es ist äusserst loebenswert, daß Du >Dir noch Gedanken machst, darüber >freue ich mich! >Ich befürchte allerdings, daß Du damit >nicht auf alle anderen schliessen >solltest. Hmmm. Bei den Hardlinern wohl nicht, aber die waren auch nicht gemeint. >An das aufnehmen von Fehlinformationen bin >ich zB nicht interessiert - >das tötet Zeit! >Ob ich nun die "Wäsche im >Keller", "Klangunterschiede trotz Bitidentität" oder >"Tempotaschentücher" >als Beispiel genommen hätte, spielt für >diese Betrachtungsweise mE. kaum eine >Rolle. Konsens!!!!!! "Kabelklang von CD-Brennerverbindungen" dient mir nicht zum "lernen" sondern um das Spektrum abzugrenzen. SchönenTachOny (ich werde etwas an den Varianten arbeiten)
  5. Hi, >Mir wurde soeben von einem allgemein >bekannten Bausatz-Händler mitgeteilt, daß bei >vielen Hörern nach Einsatz von >teuren Bauteilen, sprich Supremes der >Hochton zu aufdringlich war?! Deshalb mein TIP wenn´s "zu muffig" klingt div. C´s zu probieren. Das deine Concerto schon "getunt" war wußte ich nicht. Generell ist tuning nicht unproblematisch. Es sind schon einige Sachen "verschlimmbessert" worden! Meine >Weichen waren bei Kauf veredelt >worden und sind im HT-Zweig >mit dicken Supremes bestückt worden! > >Kann mir jemand diese Erfahrung bestätigen, >oder sogar mit Meßdaten belegen? >Ist damit die ganze Abstimmung >im Eimer, sprich ein Höhenanstieg? Durchaus möglich. >Oder ist es nur ein >subjektiver Eindruck? Für mehr Räumlichkeit >hilft mir trotzdem nur eine >andere Kalotte, oder? Wenn Du so einsteigen willst, Hochtöner tauschen, Weiche ändern usw. würde ich Dir empfehlen die Concerto zu lassen wie sie ist und ein Selbstbauprojekt zu beginnen. Da kann man sich beliebig austoben und macht nicht´s kaputt. Als Vergleich hast Du eine sehr gute Fertigbox. Klingt Deine Selbstgebaute besser kannst Du die Sonus noch anständig verkaufen. GrußOny
  6. ...sind dazu da geändert, angepaßt oder bestätigt zu werden. Ehrlich, ich hab aus diesen Forum schon einiges mitgenommen und bin überzeugt nicht der Einzige zu sein. Wo hat man den Gelegenheit aus den unterschiedlichsten Sparten der Musik/Hifi - Welt geballt Informationen herzubekommen? Das hat nichts damit zu tun "Fähnchen in den Wind" zu spielen. Aber wenn Du, Heinrich oder Werner aus der - mir bis dato völlig unbekannten Studiowelt - berichten eröffnen sich für mich Sichtweisen die ich bisher nicht kannte. Gleiches gilt für die "Welten" von Rob und auch Taetsch, jawohl. Auch diese Sichtweisen will ich hören und mir meine eigenen Gedanken dazu machen. GrußOny (bewährte Schreibweise)
  7. ONY

    Image / Uli Michalik

    ..und ich dachte schon an W.H. Masturbierstab. mit lumenialen Grüßen Ony
  8. mit keinem Wort ging es um süffisante, feingliedrige blablas! Hier wird mal endlich versucht sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Beitrag war beileibe keiner der schlechtesten!!! Ich für meinen Teil "nehme schon etwas mit" aus den Beiträgen im Forum. Und wenn es nur dazu taugt die eigenen Ansichten zu überprüfen. Gruß Ony (ätsch!)
  9. ...ja! So einfach kann es sein, auch wenn man nicht immer der gleichen Meinung ist. Ich werd mich jetzt doch mal mit den Smilies beschäftigen! Irgendwie funzt das bei mir nicht! Grrrr. ********* *GrußOny* *********
  10. Hi, nein, ich halte Blindtests für absolut o.k.! Wende diese ja selbst an (wenn auch nicht nach wissenschaftlichen Maßstäbe)wenn ich mir nicht sicher bin bzw. Unterschiede sehr gering sind. Nur im Fall meines PreAmp hätten diese nichts gebracht. In die gleiche Kerbe schlagen z.B. spektakulär klingende Lautsprecher. Nicht selten geht einem ein hochauflösend, überbrillant klingendes Teil nach einer gewissen Zeit gehörig auf die Nerven (ja, ich "liebe" Titankalotten). Allgemein gesehen betrachte ich die ganze Sache schon noch eher als Hobby. Ich brauch nicht für jeden Höreindruck eines Forumsteilnehmers ein wissenschaftliches Statement. Wenn ich mir vorstellen kann das Teil,Gerät oder Tuning XXXX was bringen könnte und ich Lust hab dies zu probieren, mach ich´s - und mir anschließend meine Gedanken (oder auch vorher). Irgendwie muß ich ja zurechtkommen; Zwischen den Stühlen. GrußOny
  11. ...mehr. Hi Michael, Du weist was ich mit meinem Beispielsvergleich ausdrücken wollte. Das große O vergess ich ab und zu - grrrrrh. SchönenGrußOny
  12. Hallo Michael, genau solche Erfahrungen waren es die meine Technikerseele zum Zweifeln brachte. Leider wird aber auch verdammt viel Volksverdummung betrieben. Deshalb verstehe ich auch die "Techniker" hier im Forum die - ebenfalls nicht unberechtigt - die Beweisbarkeit einfordern. ZwischenDenStühlenOny PS: Entsprechende Literatur kenn ich leider nicht.
  13. Hallo Michael, ich hätte besser schreiben sollen "ich bin mir nicht sicher, das ich in einem Blindtest die Unterschiede eindeutig herausstellen hätte können". In der ersten Gegenüberstellung mit meinem Lindemann PhonoPreAmp waren die gehörten Unterschiede marginal. Da habe ich versucht im - ich nenne es jetzt mal so - klassischen Hörvergleich die Geräte zu vergleichen (Baßwiedergabe, Auflösung usw.). Den Linn hab ich mir gekauft weil er nicht schlechter Klang und mein Lindemann immer mal wieder ausgefallen ist. Das Thema hatte ich schon abgehakt, als sich ein halbes Jahr später der genannte Effekt einstellte. GrußOny
  14. Hallo Michael, wieder so ein Thread! Warum ist es eigentlich nicht möglich die ganze Sache etwas toleranter anzugehen? Laß mich mal eine Gegenüberstellung wagen: Da gibt es z.B. eine Aussage von Rob die ich hier mal zitiere (ich hab bewußt eine der harmlosesten genommen!): *************************************************************** Hallo Andreas, ich kenne den CDP nicht, ebenso die Preisklasse nicht. Es fehlen aber definitiv sowohl einen brauchbare a-priori Hypothese wie auch entsprechende objektive Testergebnisse (Doppeltblindtest, crossover, statistische Auswertung), die einen wie auch immer gearteten Einfluss von Spikes, Racks, Glasplatten, was auch immer, auf einen CDP auch nur nahelegen würden... Um es also deutlich zu sagen: In keiner Preisklasse "lohnt" es sich, einen CDP auf Spikes zu stellen... Gehörte "Unterschiede" sind Folge von Erwartungshaltung und Autosuggestion und verschwinden bei korrektem Testaufbau. Ich würde für das Geld lieber CD's kaufen ************************************************************** Und nun ein Auszug aus einem Fachbuch (Compact Disc Handbuch, Grundlagen des digitalen Audio von Prof.K.Pohlmann, IWT-Verlag) Seite 176 ...Vibrationen sollten vermieden werden. In der Analogsektion kann dadurch die Klangqualität beeinträchtigt werden, wenn z.B. Koppelkondensatoren mech. Anregungen in elektr. Signale umwandeln....... Seite 177 ...Zusätzlich können Dämpfer aus spez. Gummimischungen unter dem Laufwerk eine weitere Isolation von Chassis und von elektrischen Bauteilen bewirken. ************************************************************** Es gibt nun zwei Möglichkeiten: 1. Rob hat Recht und der vom AES geadelte Professor (Audio Engineering Society´s Fellowship Award) ist eine High-Ente, Lügner, Voodoospinner usw. (Du kennst Rob´s Auszeichnungen ja) 2. Der Prof. hat Recht, dann wäre ein klein wenig Zurückhaltung der "Technikerfraktion" in dem einen oder anderen Thread angebracht. Vieleicht kommen wir ja doch noch mal auf einen grünen Zweig. GrußOny PS:Ich behalte meine Schlussfloskel bei, auch wenn Du mich immer (öfter) mit Grußony anschreibst - ätsch!
  15. ...dies nur vorneweg, ich fühle mich keiner Schublade zugehörig und folgende Fragen stelle ich aus Interesse! Hallo Klaus, anscheinend hast Du etwas Einblick in Untersuchungen der AES. Ich habe gehört das dort das Thema Jitter ernsthaft diskutiert wird. Ist da was dran? Zu den plausiblen Gründen: Ich erinnere mich noch gut an die Zeit als man besten Gewissens 2 mal 15m 0,75qmm LS-Kabel gekauft hat um die Lautsprecher anzuschließen. Die wenigsten forderten größere Querschnitte und wurden als Spinner abgetan. Heute ist bei solchen Längen 2x4qmm gängige Praxis und sowohl "hörbar" als auch "technisch begründbar". Ich denke das man damals sehr wohl in der Lage war die Einflüsse auf das Dämpfungsverhalten zu messen - man hielt es halt nicht für relevant! Das Problem waren nicht fehlende Messergebnisse sondern falsche Interpretationen derselben. Unter dieser Sichtweise betrachtet halte ich es für durchaus möglich "Dinge" zu hören dessen Relevanz (noch) nicht nachgewiesen / akzeptiert ist. Zu Blindtests: Mich würden einmal veröffentlichte Blindtests interessieren, wo festgestellt wurde das z.B. NF-Kabel-Klangunterschiede nicht hörbar seien. Nicht weil ich das anzweifeln wollte, oder zu Blindtests negativ eingestellt wäre - ich hab wirklich noch keine Blindtest-Ergebnisse über hier diskutierte Themen gesehen. Es würde mich mal interessieren welche Probanten unter welchen Voraussetzungen an welchen Geräten zu welchen Ergebnissen gekommen sind. GrußOny
  16. ... noch ist es nicht so schlimm, da ich "nur" Sampler fürs Auto aufnehme. Sich richtig mit der Materie zu beschäftigen läßt sich eh nicht an "einem Wochenende" bewerkstelligen. Bin mal gespannt wie lange USA-Mike das durchhält! 5000 Platten.Pfffff. Daheim hab ich ja noch meinen LP12. Wie Du ja schon weist, auch ich bin einer der "ewiggestrigen". GrußOny
  17. ...wenn man es sogar vermeiden möchte das Gerät aufzuschrauben ist der Aufbau einer Schaltung mit Teile besorgen, Lötkolben anwerfen, Platine bestücken etc. vergleichsweise aufwendig. GrußOny
  18. Hi, alternativ zum Austausch des HT würde ich evtl. den Kondensator (gegen Mundorf-Supreme, Intertechnik-Audyn Plus) tauschen. Sind (Zement-)Vorwiderstände zur Pegelangleichung im HT-Zweig kann auch hier ein Austausch (Metalloxid/Intertechnik) sinnvoll sein. GrußOny
  19. Hi, ich hab gehört das die "Jitterthematik" auch bei Audio Engineering Society (AES) ernsthaft diskutiert wird. Nun ist dieses Gremium ja nicht gerade für die Behandlung von Voodoothemen bekannt. Hat jemand genauere Informationen dazu? GrußOny
  20. ... wenn ich mir den Aufwand überlege? Entzerrer-Schaltung aufbauen, Netzteil dazu bauen, Ext. Gehäuse besorgen oder in die Kiste reinpfrimeln... Dann doch lieber die Kabel an den Phonobuchsen ablöten und mit dem CD-Spielereingang an der Verstärkerplatine verbinden. GrußOny
  21. Hallo Michael, um diese Eindrücke geht es wohl in der ewigen Streiterei zwischen High-Ender und Techniker. Es gab einen Zeitpunkt, da machte mir das Musikhören keinen Spaß mehr. Die Scheiben liefen nur noch als Hintergrundberieselung. Beim "ernsthaften" Musikhören griff ich auf etwa 20 Platten (von 1200 ) zurück die anderen haben mich nicht "interessiert". Dies zog sich über einen Zeitraum von etwa einem halben Jahr hinaus. In einer ruhigen Stunde habe ich mir die Situation bewußt gemacht und mich gefragt wie es sein kann das sich mein Hobby, welches mir viele begeisterte Stunden beschert hat, so abgenutzt hat. Ich begann mit der "Fehlersuche" in der Anlage. LS-Frequenzweiche, Verstärker, Kabel usw.. - jene "persönliche Unruhe", "Änderungsbegierlichkeit" die man oft aus Erzählungen hört "wenn die Anlage nicht auf den Punkt spielt". Ich war fast soweit mir einzureden das dies alles nur Einbildung wäre. Die Erinnerung an die begeisterten "Glücksgefühle" der Vergangenheit ein Trugschluss. Eher zufällig kam mir beim Aufräumen eine Quittung über meine Phonovorstufe in die Finger. Das Kaufdatum deckte sich etwa mit dem Zeitpunkt an dem mein Desaster begann. Im Rahmen einer Anlagenabnahme hatte ich mit der EMV-Prüfung zur CE-Abnahme zu tun und einen Artikel über die Probleme mit Schaltnetzteilen gelesen. Ich beschloß für meine Phonovorstufe ein konventionelles Netzteil zu bauen und das Schaltnetzteil zu ersetzen. Dies war 1998. Seitdem höre ich wieder begeistert nahezu alle Platten wie in den Jahren zuvor. Ich glaube nicht, das ich in einem sog. Blindtest den Unterschied zwischen dem Schaltnetzteil und dem konventionellen NT herausgehört hätte. Das diese Erfahrung "alles nur Einbildung" war glaub ich allerdings noch weniger.... GrußOny
  22. ONY

    Image / Uli Michalik

    ...wenn Du uns nicht sofort verrätst um was für ein neues Götzenbild sich unsere Scheibe dreht! (Hab ich was überlesen?!?) GrußOny
  23. ...nur die Tools die bei EAC (Exact Audio Copy) dabei sind. Grußony
  24. Hi Michael, hab sinngemäß ähnliche Erfahrungen gemacht. Das am wenigsten manipulierte Signal gefällt mir am besten. Ich beseitige nur noch knackser und lass den Rest wie er ist. Muß allerdings dazu sagen, das ich diesbezüglich nicht über (so)hochwertige Tools/Möglichkeiten verfüge (wie z.B. Trace). Grußony
  25. ONY

    TDK - Rohlinge

    nicht Toyo. Hab meine restlichen TDK gecheckt. Bei meinen 74´er ist es ebenso. Scheint nur die 80ér zu betreffen. GrußOny
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