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HiFi Heimkino Forum

ONY

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Alle erstellten Inhalte von ONY

  1. ONY

    OA 12 X 12

    Hi Matthias, hab ich mal vor Jahren verbaut. Sehr fein auflösend. Allerdings ist es mir nicht gelungen ein wirklich homogenes Gesamtklangbild zu erreichen. Man hörte "ihn" immer raus.
  2. Hi Rob, das traue ich mir mal. Schließlich habe ich schon von jedem einen besessen (einen Thorens allerdings nur leihweise für ein paar Wochen). Mit meinem KD990 (+ Shure V15V) (vs. Linn Basic + K18) hab ich meinen Linn-Händler kräftig geärgert. Die Entscheidung fiel nur deshalb pro Linn aus, da eine Hochrüstung in Richtung LP12 möglich war (bei Inzahlungnahme von Linn-Komponenten bis zu 2/3 vom NP). Gruß Roland
  3. Hi Christian, Plattenspieler sind DAS Tuningobjekt schlechthin, da unvollkommen! Vor allem kommen dabei richtig, deftige Klangunterschiede raus! Aber auch gefährlich! Kann gut sein das Du Deinen CDPs nicht mehr magst... Gruß Roland
  4. Hi Dieter, die Freizeit ist begrenzt. Aus Sicht meiner Frau (und der Kinder) löte ich eher schon zuviel.... Gruß Roland
  5. Ja, ja, ich muß jetzt einen Pre anschaffen. Das wird schwer genug. Wenn ich jetzt noch soviel löten würde wie Du....... Aber wie gesagt, der Bonus ist in diesem Fall die Optik. Ich würde mir den PF800 nur zum anschauen nochmal kaufen... Gruß Roland
  6. Hi Reinhard, ich hab mit dem Ding damals etwas rumprobiert. Geringe Änderung ja, Verbesserung ich weis nicht..... Ist auch schon ne Ecke her. Ich erinnere mich aber, daß ich das Ding nach einer Weile nicht mehr benutzt hatte. Im Zweifelsfall probieren und nach Geschmack entscheiden. Gruß Roland
  7. Hi Christian, >das zentrierte Gewicht in der Mitte. Dacht' ich mir's doch. >Macht was her, nech? Only Optik, Zeitgeist läßt grüßen. >/meine Frau erklärt mich garantiert für bekl.**/ Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Was die sonst so bei Dir mitmacht....... ...außerdem ist er ausgesprochen hübsch! Gruß Roland
  8. Hi Bruno, war übrigens der PF800, den Uwe Steiner mal seinen Eltern besorgt hatte. Gruß Roland
  9. Hi Calvin, recht herzlichen Dank für die prompte Antwort. Manche Sachen sind so einfach, daß sie beissen......schäm. Eins noch. Hast Du die Beschaltung vom 317ér im Kopf? Gruß Roland
  10. Hi Christian, ähhhhh, wo willst Du denn hin? Nicht so toll.........naja, so gesehen nein. An einen Platine Verdier, LP12, Scheu oder Kuzma kommt der PF 800 nicht hin. Ich halte ihn für einen guten Plattenspieler, der durchaus mit den mittleren Thorensmodelle mithalten kann. Ich finde das für den Preis mindestens ordentlich! Er lief bei mir mit den unterschiedlichsten Systemen. Von Yamaha MC9 bis Shure V15V. Könnte mir vorstellen mit dem Player durchaus Systeme bis 500.-€ zu kombinieren, ohne das es „daneben“ wäre. Gruß Roland
  11. ONY

    Laderegler +/- 34,5 V

    Hi, ich bräuchte mal Eure Unterstützung. Ich benötige ein Ladegerät für meine Bleiakkus, sym. +/- 30V/10Ah, Ladespannung 34,5V. Ein LM 317T würde wunderbar passen, nur sind für diesen max. 40Vi angegeben. Mit einem üblichen Trafo (+/- 30V) komme ich auf knapp über 40 V nach dem Gleichrichter, also verdammt knapp. Der nächst kleiner Trafo (+/- 25V) wäre wiederum zu klein. Ich müßte entweder einen LT1170CT o.ä. verwenden, der aber sehr teuer wird, oder ich müßte mir einen Trafo wickeln lassen mit +/- 28V. "Packt" der LM317 auch 41-42V, oder hättet Ihr andere Alternativen? Danke Roland
  12. Hi Christian, ich hatte vor meinem LP12 einen Dual CS 5000, Kenwood KD990, besagten PF800 und Linn Basic. Ich würde den PF800, den Basic und den Kennwood in die gleiche "Klasse" stecken, wie kleine Thorensmodelle. Gruß Roland
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Dez-02 UM 07:59 Uhr (GMT) [p]Hi, ja, ja, der Josef hat Recht! Der Thel ist der (mein) erste Vorverstärker bei dem sich die zusätzliche Stufe im Signalweg weniger (bzw. gar nicht) negativ auswirkt, als die Impedanzfehlanpassung bzw. das Leistungsdefizit um die Endstufe zu treiben! Nix mit Weihnachtsgeld sparen..... Gruß Roland PS: Ergänzend sei noch erwähnt, daß die damaligen Vorstufen, die zu dem Ergebnis "besser ohne" geführt haben, durchaus in der Preisklasse bis 3000.-DM lagen. Für "Low Budget" ist passiv daher sicherlich nach wie vor eine interessante Lösung.
  14. Grüß Dich Wolfgang, ...ob simple Sichtkontrolle oder simple Hörkontrolle ist doch beinahe das gleiche. Ein schönes Wochenende, Roland
  15. Hi Tadzio, >Schwierig wird es ja erst, wenn jemand ‚nachweißt’, daß du >in dem Lada doch besser sitzt. ;-) ...wenn mir derjenige nachweißt, daß ich besser sitzen müßte, aber mein Kreuz ständig weh tut...... Schönes Wochenende Roland
  16. Hallo Matthias, >was schlägst du denn vor? ...die Empfehlungen von Klaus Witte im oberen Beitrag. Nur würde ich einen erheblich größeren Trafo verwenden. 90VA bauen ja schon Mainstreamfirmen in Phonovorverstärker ein. 300 - 400VA gibts für etwa 40 bis 50.-€. Gruß Roland
  17. Ein Lada bringt mich von A nach B. Ich kann beim Fahren sitzen und der Sitz läßt sich verstellen. Er verfügt über einen Kofferraum in dem Gepäck befördert werden kann. Festerheber, Scheibenwischer und Lichter hat er auch..... Das kann man alles beweisen. Ich mag trotzdem keinen Lada..... Ich kauf mir ein anderes Auto. Auch wenn ich nicht nachmessen und beweisen kann, daß ich tatsächlich besser sitze, die Scheibenwischer besser wischen, die Fensterheber besser heben........ Gruß Roland Essen was schmeckt...
  18. ...kann hinten nicht rauskommen. >Deine Trafoaussagen waren etwas wirr! Meintest Du 90VA gegen 300VA tauschen? >Ein fetterer Trafo könnte prinzipiell etwas bringen. Aber viel weniger, als Elkos. Hab da eher umgekehrte Erfahrungen. Gruß Roland
  19. ONY

    Alps - Monoendstufen

    Hi Blower, die albs-Module haben eine umfangreiche Schutzschaltung. Es ist eher unwahrscheinlich, daß Du eines der Module durch das abziehen der Kabel (und evtl. kurzschluß) gekillt hast. Das "klicken" nach dem Einschalten sind die Ausgangsrelaise. Neben Kurzschluß wird Temperatur, DC-Offset und Wechselspannungsversorgung "geprüft". Wenn dies o.k. ist, schalten die Ausgangsrelaise durch. Meine albs-Module liefen länger als 10 Jahre und würden es noch heute tun, wenn ich mir nicht ein paar neue albs gegönnt hätte. "Rauschen" hatte ich nie. Ich vermute, daß an den Modulen gewastelt wurde?! Ich halte die albs-Module für sehr gute Verstärker mit hervorragenden Meßwerten und sehr gutem Klang. Du solltest Dich einmal mit albs direkt in Verbindung setzen. Dort kann man Dir sicher weiterhelfen. albs ALLTRONIC Balthasar Schmidt Max-Eyth-Straße 1 D-75443 Ötisheim Tel.: 07041-9616-0 Fax.: 07041-9616-16 email: info@albs.de VAT-ID-No. DE144543601 Gruß Roland
  20. Hi Jakob, Du bist ja erstaunlich geduldig mit mir! Wie ich Oliver schon schrieb ist der Unterschied bei Zwischenstellungen (120 od. 190) eher gering. Stutzig gemacht hat mich die SAC-Simu und der hörmäßige Eindruck, daß das räumliche Klangbild bei 0 eher meinen bisherigen MCs entsprach. Da in dieser Einstellung auch der Baßbereich am saubersten klingt war der erste Gedanke natürlich 0 wäre korrekt(er). Ganz ohne Last-C kanns aber ja nicht funktionieren, sonst würde ja kein TA-und Phonoprehersteller diese Einstellung empfehlen bzw. die Möglichkeit dazu schaffen. Daß das zugeschaltete C auch anderweitige Auswirkungen hat ist wohl hinzunehmen, ist aber auch nicht sooo tragisch. Desweiteren habe ich ja durch das Verkleben des Nadelträgers sicherlich einige mechanische Parameter verändert - was die Anlehnung an eine weiterführende Empfehlung weiter erschwert. Ich werde es so machen wie Du schon geschildert hast. Herstellereinstellung +/- Geschmack. Gruß Roland
  21. Hallo Oliver, ja, aber anscheinend kam meine Antwort nicht an. Vielen Dank nochmal! Ich werde es jetzt mal bei der Herstellerempfehlung belassen. Der Unterschied ob 120pF oder 190pF(mein max.) eingestellt sind ist eh marginal. Deutlicher hörbar ist der Unterschied zwischen 0 und 190. 0 kann aber wohl nicht sinnvoll sein (auch wenn des die SAC-Simu so erscheinen läßt). Werd mal an Shure posten, denke aber, daß die auf ihre Empfehlung verweisen. Wäre ja seltsam wenn die jetzt plötzlich was anderes empfehlen. Gruß Roland
  22. Hallo Jakob, >>Das Problem am "hören" ist natürlich, daß nicht nur die >>Frequenzgang(un)linearität "gehört" wird, sondern auch alle >>anderen "Begleiterscheinungen" (wie z.B. eben >>Phaseneinflüsse, oder ein generell "weicherer" Baß bei >>höherem C). > >Als Problem würd ichs nur bedingt sehen Naja, die Gefahr der (nur) gehörmäßigen Einstellung ist eine Fehleinstellung um einen Fehler an einer anderen Stelle zu kompensieren. Das bringt einen nicht weiter. > >>Deshalb war mir schon mal wichtig die "elektrisch korrekte" >>Anpassung zu dikutieren. > >Darauf wollte ich eigentlich hinaus; die elektrisch korrekte >Anpassung ( im Sinne von elektrisch maximal flachem >Frequenzgang ) hilft nur bedingt weiter. Z.B. würde bei >Deinem Shure ( und jedem anderen System mit ähnlichen >elektrischen Werten ) ein Abschlußwiderstand von ~145 kOhm >mit einer Abschlußkapazität von ~10 pF ,elektrisch gesehen, >zu einem beinahe linealglatten Frequenzgang bis 20 kHz >verhelfen, aber es nützt nichts, wenn man die mechanischen >Eigenschaften nicht genau kennt. > >Die Herstellerangabe ist sicherlich kein schlechter >Startpunkt (sofern der Hersteller seine Sache einigermaßen >ernst nimmt) und den Rest muß der eigene Hörtest ergeben. >Ideal wäre eine fortlaufende meßtechnische Protokollierung > . Ja, Ideal schon, nur wer kann das realisieren? > >>Eine weitere Messung (hifi&records) zeigt bei einigen MMs >>(z.B.AT150) genau den "Buckel" wie in der SAC-Simulation, >>beim Shure allerdings nicht. Dafür fällt es ab 10-15khz >>stark (stärker) ab (-10dB bei etwa 15khz). Ich versuche >>derzeit zu klären mit welcher Kapazität die Messung >>erfolgte. > >Interessiert mich auch. Hab gestern das Antwortmail bekommen: "Zu den Messungen kann ich nichts sagen, daß macht immer Kollege xy...". "Zu den Einstellungsempfehlungen halte ich mich in meinen Berichten zurück. Viele Phonostufen haben überhaupt keine Einstellmöglichkeit....". "Am besten unten anfangen und dann langsam hocharbeiten....gehörmäßig einstellen..." Hmmmm! Was will uns das sagen? >>Desweiteren deckt sich diese >>Messung mit Deinen Beschreibungen. Wenn die Messung ohne >>Zusatzkapazität erfolgt ist, stellt sich genau der Abfall >>ein (und eben der fehlende Buckel). > >Der Verlauf ist ähnlich, aber wenn es -10 dB bei 15 kHz >erreicht, dann liege ich mit meinen Überlegungen ziemlich >daneben. Vom Wert her schon, aber die Tendenz ist die gleiche. Desweiteren bleiben ja leider die Meßumstände im Dunkeln. In einem Punkt hat W.Fuchs auf jeden Fall Recht. Es gibt wohl eine unzählige Masse von falsch eingestellten Phonopre´s.... Ich werd mich wohl an die Herstellerempfehlung halten. Gruß Roland
  23. Hallo Hermann, was ich immer ein wenig vermisse ist der "Grundsatz der Verhältnissmäßigkeit". Damit meine ich nicht Dich persönlich, sondern das Thema. Wenn wir davon ausgehen, daß Kabel, Stecker, kurz die Verbindung "wichtig" ist, wäre es nur konsequent dies zu Ende zu betrachten. Dann sollte Lötzinn lediglich der "leitfähige Kleber" sein, nicht das Übertragungsmedium selbst. Das bedeutet eine Verbindung sollte hergestellt werden (verklemmt, verkrimpt oder zumindest lose bestehend) und erst anschließend verlötet werden. Damit ist die Verzinnung und anschließende Kurzerhitzung zur Zinnverschmelzung ungenügend. Die armen Elektronen marschieren durch reinstes, teuerstes 9N-Kupfer oder gar Silber um sich dann durch 2-3/10 mm Lötzinn durchzukämpfen? Das ist nicht konsequent. Wenn ich mich schon im Bereich der "Kleinstverbesserung" bewege und einen Stecker für teueres Geld anbiete, dann bitte mechanisch einwandfrei mit der Möglichkeit eine elektrisch einwandfreie Verbindung herstellen zu können. Gruß Roland
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