lpfummler
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>Ich selbst werd' mich nachher noch mal in den Einkaufsstress stürzen, die letzen Panikkäufe erledigen... Huch, ist HEUTE schon Heiligabend? Grüße Henry
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Hallo gh, ich habe einen höchst interessanten "Gegenstand" gefunden, der das Überspielen von LPs auf CD vielleicht stark vereinfacht (ich habe aber noch nichts darüber gelesen, wie die Aussteuerung und Titelerkennung/Trennung funktioniert): Es gibt von DENON einen Plattenspieler, den Denon DP-DJ 151 Pro, der verfügt über einen eingebautem RIAA-Entzerrer, und - taaataaa! - einen A/D-Wandler inkl. SPDIF-Digitalausgang. Ich bin schlicht platt, aber das hört sich ungemein bequem an - und man muss sich nicht mit schlechten Soundkarten, rauschenden Mainboards etc. herumärgern. Kauf ihn Dir doch einfach und erzähl mal ob es das auch bringt ;-) Grüße Henry
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Hallo Abba, meinst Du wirklich normalen HTML-Code, und davon soll der Browser abstürzen? Wie geht das? Und kannst Du sagen, worauf ich klicken muß, damit ich das ausprobieren kann? Wäre ja eigentlich ein Microsoft-Problem - oder? Und was ist das mit der "miesen Technik"? Also entweder zitierst Du das genau, am besten mit Link, oder schreibst (noch besser) direkt im Audiotreff - aber so habe ich keine Lust danach zu suchen. Bis auf den interessanten Hinweis, daß man angeblich IE durch HTML gezielt abstürzen lassen kann finde ich Deinen Beitrag hier eigentlich verfehlt. Henry
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‚Wenn es nicht nach meine Regeln geht, mache ich nicht mehr mit.’ Es sind nicht MEINE Regeln - das ist Physik. Sogar immer noch RELATIV einfache Physik. Der ganze Rest ist so schrecklich falsch, daß es mit dem eigentlichen Thema nichts, rein gar nichts mehr zu tun hat. Ich lasse Dich ab sofort wirklich ungestört in Deinem "Phantasien", wo Bäche rückwärts laufen und schwere Massen sich abstoßen - völlig sinnlos Dir selbst einfachste Zusammenhänge durch ein schönes Modell verständlich zu machen. Und nimm "Witte" mit, der hat mindestens genauso viel Phantasie ohne Durchblick. Wirklich grausam, ich glaube, ich verabschiede mich hier, das tut echt weh. Henry
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die Biomechanik des Ohrs und die Eigenschaften der Luft sind bzgl. Druck und Sog unterschiedlich. Hier liegt nach meiner Meinung der Grund für die hörbaren Unterschiede. Das wäre sicherlich eine überlegenswerte Erklärung, falls das Quellsignal sich verändert hätte. Aber eine Invertierung der Phase ist in dem Sinne keine Veränderung des Signals - wie man glücklicherweise an dem Modell der geklappten Sinuskurve leicht erkennen kann: die Kurve bleibt vollständig erhalten; und das gilt für alle Frequenzanteile und die Offsets zueinander bleiben auch erhalten. Deine Theorie ist Theorie, so lange Du die Gegenheiten der Schallübertragungsmedien Luft und "System Ohr" außer acht läßt. Diese Schallübertragungsmedien werden zu Recht erst gar nicht in Betracht gezogen - weil die Überlegung das Quellsignal betrifft. Henry
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Leider ist das nur sehr graue Theorie. Wieso leider und wieso grau? Das ist einfach Physik (diesesmal aber nicht 10. Klasse). Gegenbeispiel: Wenn du bei einem Bassreflex oder Bandpasssystem die Phase umdrehst wird bei einem Impuls ein ganz anderer Frequenzbereich zuerst abgestrahlt. Wieso? Wer sagt das? Und wie wäre dafür die korrekte Begründung? Wer schon einmal versucht hat so einem SUB bruchlos in ein System zu integrieren, weiß, daß diese Systeme kaum mal ein gleichmäßiges Timing bewerkstelligen können. Ein Frequenzbereich hinkt immer hinterher. Hier geht es allerdings darum, daß alle Frequenzen in der Phase getauscht werden. Ich habe das erwähnt um zu zeigen das deine Theorie so nicht übertragbar ist. Das hat doch aber alles mit Invertierung der Phase nichts zu tun. Das von Dir genannte "Beispiel" ist in der Tat nicht auf dieses Modell übertragbar - weil es nichts damit gemeinsam hat. Mit der mathematisch geklappten Schwingung hat das nicht viel zu tun. Aber selbstverständlich - es hat NUR damit "was zu tun". Die Phase um 180 Grad zu drehen heißt, sie umzuklappen. Und das für das ganze Frequenzband. Jetzt erkläre ich Dir, wieso Du es nicht hörst, was man ja auch nicht hören kann, und dann glaubst Du es nicht. Physik hat mit "Glauben" aber nichts zu tun. Aber, ich habe meinen Teil gelernt: ich werde Dir nichts mehr erklären, es hat ja offensichtlich keinen Sinn. Ist mir zwar unbegreiflich, aber wenn Du nicht wissen WILLST, wie die technischen Zusammenhänge sind und wieso Du diese richtige Beobachtung gemacht hast, dann bekommst Du ab sofort keine Erklärung mehr. Aber erwarte nicht, daß ich Deine fast schon kindlichen Abstraktionsversuche auch nur annähernd ernst nehme. Bevor Du mutmaßt: ja, ich bin mehr oder minder sauer. Anstatt zu danken nur verworrenes Gelaber. Henry
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... die Idee eines solchen "Schalters" an der Vorstufe ist ja auch eigentlich eine andere: wenn Du nur für einen Kanal die Phase vertauschst, und dieses dann beim Anschluß der Lautsprechers an die Endstufe wieder zurücktauschst, dann (so die Theorie) wird bei Monosignalen (typischerweise der Tiefbaß) durch die Gegenphasigkeit der beiden Kanäle in der Endstufe das Netzteil weniger belastet - ob man's hört: probiere doch das einfach mal aus. Henry
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Das überrascht natürlich nicht - überraschend wäre, wenn Du "etwas" gehört hättest. Macht man sich klar, daß man via Fouriertransformation jedes Signal in seine Sinus-Elemente zerlegen kann, versteht man auf Anhieb warum man nichts hört: sämtliche Sinuskurven werden einfach an der x-Achse "geklappt" - was das Signal an sich ja gar nicht ändert. Die Sinuskurven bleiben alle erhalten, ebenso auch alle Offsets und damit auch alle Interferenzen. Dabei setze ich voraus, daß es doch jedem auf Anhieb einleuchtet, daß man bei einer reinen Sinusschwingung nicht hören kann, wie die Phase liegt (da braucht man wohl gar nicht drüber zu sprechen). Hier sind es einfach nur "viele" Sinuswellen, die geklappt werden - aber hörbar KANN es nicht sein. Gut hörbar ist es, wenn man nur einen von beiden Kanälen vertauscht. Da führt zu dem von "Witte" beschriebenen Effekt. Wahrscheinlich meint er auch nur die Vertauschung eines Kanals (es kommt zu Auslöschungen etc.) - denn sonst kann man es nicht hören (einfach, weil nichts da ist, was man hören könnte). Henry
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Und daß Rudolph nochdazu zu den Extraschmerzfreien der Szene gehört, sollte allgemein bekannt sein. "Extraschmerzfrei" - ein sehr treffendes Wort. Ist sonst nicht unbedingt die feine Art, jemanden so zu titulieren, aber Herrn Rudolph habe ich mal persönlich kennengelernt. Obwohl ich seine Lautsprecher-Kreationen wirklich toll finde (zumindest optisch, hören durfte ich sie noch nie), hat dieses Gespräch sämtlichen Vorschußlorbeer verspielt. Was DER alles zu hören glaubt (und das auch noch in seinem fortgeschrittenen Alter, wo nachweislich bei spätestens 14 kHz Schluß ist) - das habe ich vorher und nachher noch nie irgendwo angetroffen. U.a. propagiert er ernsthaft (sowieso ist er immer ernsthaft), daß man CDs ausführlich mit Pril reinigen muß, damit sie besser klingen. WICHTIG: es muß Pril sein, NICHT Spüli! Vielleicht war es auch andersherum, aber die Aussage allein ist für mich unbegreiflich. Woher soll denn ein Wandler wissen, ob der in allen Fällen gleiche Datenstrom von einer Spüli-CD, einer Pril-CD oder einer normalen CD kommt? Er forschte seinerzeit mit dem CD-Tuner Swoboda an der Ursache (erzählte irgendwas von Takt beim Einlesen; jeder der auch nur halbwegs weiß, wie CDs funktionieren, weiß, daß beim Einlesen der Takt (und auch Jitter) noch keine Rolle spielen). Lassen wir ihn forschen. Dieser Mensch bringt auch sein Geld nicht auf die Bank (er hat kein Konto), weil er nicht an Computer glaubt, bzw. weil er glaubt, ein Computer in der Bank würde sein Geld verlieren - oder so. Ich will es nicht ausführen, aber SO einem Test mit DIESEM Teilnehmer würde ich GAR NICHTS glauben. Henry
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rechen- bzw. messsysteme können noch nicht mal ein gesicht erkennen. wir schon, oder? Also da werden mir jetzt zu viele Dinge durcheinander geworfen. Etwas messen ist etwas anderes als etwas in einem komplexen Kontext zu abstrahieren. Da ist der Mensch sicherlich noch in vielen Bereichen der Technik überlegen. Wobei es durchaus auch Beispiele gibt, wo die Technik dem Menschen glatt überlegen ist: ganz aktuell sind die neuen Geräte, die via Daumenabdruck einen Anwender erkennen/wiedererkennen. Ich möchte den Menschen sehen, der auf Grund eines Daumenabdrucks "stante pedes" diesen seinem "Daumenbesitzer" zuordnet - dazu sind nur Spezialisten mit aufwändigen Untersuchungen in der Lage. Der Computer erkennt dies per Knopfdruck. Aber alles dies hat nichts damit zu tun, daß Federgesetze ebenso alt wie einfach und zuverlässig richtig sind. Und wer anderes behauptet, der irrt. Wie der Schreiber der vormals besagten Zeilen in Sachen "Feder ausleiern". Henry
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Wenn Du Deine Kenntnisse diesbzgl. noch einmal auffrischen möchtest, so schaue einfach mal in der einschlägigen Literatur unter den Begriffen "Elastizität", "Elastizitätsgrenze" und dem mit diesen Begriffen verbundenen "Hookeschen Gesetz" nach. Ich habe bei mir noch das nostalgisch anmutende Buch "Dorn Physik, Mittelstufe Ausgabe A, Schroedel" gefunden (o man bin ich schon alt), da wird das Hookesche Gesetz mit einem Federexperiment verifiziert (bei mir auf den Seiten 24ff.). Wenn Du das Buch nicht besitzt, wirst Du aber sicherlich via Google auch etwas finden. Henry
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Denn ein paar Jahre später hast du hoffentlich in der Schule gelernt, daß sich die Eigenschaften eines Materials unter der Einwirkung einer Dauerschwingung sehr wohl verändern. Nun, in der Schule hatte es sich dann eigentlich erledigt. Im Physikstudium wurde das Thema nur in der Experimentalphysik noch einmal kurz gestreift, aber neue Erkenntnisse gab es da natürlich nicht. Eine Feder hat nichts gemeinsam mit einem "Ermüdungsbruch" - dieser ist (wenn man es doch versucht als Feder zu verstehen) die Folge einer andauernden, sehr starken Überdehnung, wobei möglichst immer die gleiche Stelle überdehnt wird. Du siehst, man kann den Ermüdungsbruch schlecht auf Federn übertragen. Eine Feder, die nicht überdehnt wird, hält ein Leben lang und länger. Und leiert eben nicht aus - der Begriff ist eigentlich schon richtig gewählt. Tatsächlich reicht hier die Physik der 10. Klasse aus (6. Klasse ist nur die sog. "Quinta", da macht man noch keine Mechanik) - es ist so einfach. Das ist doch eigentlich schön. Henry
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ansonsten finde ich die Definition nicht so gelungen (Axiome nur über Unbeweisbarkeit zu definieren), und deshalb kam mein Beitrag. Aber Dein Beitrag war logisch falsch. Und ich sehe auch nicht, daß "3055" Axiome nur über Unbeweisbarkeit "definiert": er postuliert lediglich diese notwendige Eigenschaft - mehr nicht. Von Definition ist keine Rede. Henry
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Leider kann man es nicht so vereinfachen, dass Axiome unbeweisbar sind, sonst wären es keine Axiome. Dann wäre z.Bsp. die Aussage: 'Alle Bewohner dieser Insel lügen' ein Axiom (da sie unbeweisbar ist). ' Das ist doch aber jetzt ein Fehler von Dir: dieser Umkehrschluß wurde nicht von "3055" impliziert. Die Aussage "Axiome sind unbeweisbar, sonst wären es keine Axiome" ist völlig richtig: Die Unbeweisbarkeit von Axiomen ist eine notwendige Voraussetzung - aber natürlich keine hinreichende. Ist etwas beweisbar, so ist es kein Axiom. Du aber unterstellst den (falschen) Umkehrschluß, in dem Du die Unbeweisbarkeit von "Alle Bewohner dieser Insel lügen" als hinreichend für ein Axiom darstellst - worauf anscheinend ein Widerspruch entsteht. Das ist aber falsch, denn die Unbeweisbarkeit ist nur notwendig - und mehr hat "3055" nicht gesagt. Jaja, die Logik die .. Henry
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Stimmt, die FAQ ist eigentlich viel besser. Und inkonsequent: während im Voodoo-Artikel noch angerügt wird, daß es eine Unsitte sei, von "Hörenden" auch noch die technische Erklärung für das Gehörte zu verlangen, versucht sich eben diese FAQ freiwillig (und ebenso humorig) um derlei Erklärungen. Ein freies Zitat als Beispiel, in Sachen "warum Lautsprecher eingespielt werden müssen": Mechanische Federelemente haben die Eigenschaft, nach längerem starkem Gebrauch "auszuleiern" und damit ihre Parameter zu verändern Tja, kaum versucht man was zu erklären, geht's schon in die Hose. Mechanische Federelemte haben eben genau nicht die Eigenschaft, nach längerem Gebrauch auszuleiern, sondern sie behalten ihre Rückstellkraft immer bei, egal wie oft sie benutzt werden. Ausleiern geschieht ausschließlich durch eine Überdehnung der Feder - wie es bereits die Physik der Mittelstufe (Mechanik) erklärt. Und dann reicht auch ein einziges Überdehnen aus. Aber im Hifi ist eben alles anders ... Fragend Henry
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... auch "rausgeworfen" und "geworfen" sind nicht aufzufinden. Henry
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Und was sagt Ihr zur Aussage mehr als DM 3000,-- sind hinausgeworfenes Geld? Ich sage dazu: Bockmist! Diesen Bockmist verzapft seit Jahrzehnten auch Stiftung Warentest. Wahrscheinlich bin ich blind (und mein Adobe Reader auch): aber weder ich noch der Reader finden im angegebenen Text das Wort "geschmissen" (und schon gar nicht "rausgeschmissen"). Auch die sorgfältige Recherche, ob semantisch etwas ähnliches im besagten Artikel steht, führte leider zu keinem Ergebnis. Wer schreibt denn nun "Bockmist"?? Henry