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HiFi Heimkino Forum

Th Guenther

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Alle erstellten Inhalte von Th Guenther

  1. Hi, das stellt sich ja tatsaechlich nicht so ganz einfach dar. (Vielen Dank nebenbei an alle die hier nicht automatisch kaputte Chassis als erstes annehmen.) Ein Defekt der Chassis ist nach allem Beschriebenen zwar eher unwahrscheinlich, selbstverstaendlich ueberpruefen wir das aber gerne: ggf. bitte an den Kundendienst hier im Hause schicken, MONACOR International Service Zum Falsch 36 28307 Bremen Auf dem Lieferschein/Anschreiben bitte vermerken: Bitte Ruecksprache mit Hr. Guenther Leider fuerchte ich aber ein anderes Problem: Der freundliche HH-Redakteur empfiehlt hier eine Konstruktion, in der ein Langhub-17er in 3,5 Litern locker 70-80Hz mit richtig Power macht!!! Mit einem Phase-Plug-Treiber!!! Im Prinzip entsteht hier in dem Gehaeuse gar kein vernuenftiger Schalldruck mehr; was in der HH als genialer Kunstgriff zur Gehaeuseeinsparung per Tiefbassentlastendem Hochpass verkauft wird ist nichts anderes als die Erzeugung eines definierten aber immer noch deutlichen Ueberschwingens im Bereich unterhalb der Einbauresonanzfreuquenz. Hier kommen dann 2 Phaenomene zusammen: Das Verzerrungsverhalten in diesem Bereich ist richtig fies und vor allem die bei etwas hoeheren Pegeln brutalen Kompressionsefekte in der winzigen Luftmenge im Gehaeuse fuehren zu Druckausgleichsgeraeuschen im Bereich Spinne/Luftspalt, die bei Phase-Plug Treibern eben immer etwas mehr zu beruecksichtigen sind. Beides zusammen hat fuer mich durchaus das Potential zu so komplexen und deutlichen Stoerungen, wie Du sie beschreibst. Das erklaert auch, warum keine einzige andere Ursache zu fínden ist. Waere auch nicht die erste nicht wirklich betriebsfaehige "Laborentwicklung" von Herrn T. Loesung: Einfach mal in einem 10 Liter geschlossenen Test-Gehaeuse oder in 12-15 Litern BR die Kombination mit reduzierter Weiche einbauen und vor dem SPH-165KEP nur L1,R2 und C3 verwenden. (Ueber die genaue Qualitaet des Uebergangs mit der MDT-29 kann ich natuerlich nicht viel sagen, wird aber schon in etwa passen.) Wie gesagt, das halte ich fuer die wahrscheinlichste Problematik, den Chassis-Check machen wir aber gern auch. Mit lautsprechertechnischen Gruessen, Thorsten Guenther, Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International
  2. Hi Jan, Das kommt bestimmt vor, aber nicht bei uns. Wichtig, weil insgesamt tendenziell richtig siehe auch unten den Beitrag von aixmaus. Grundsaetzlich gehoert zu den Eigenschaften eines Chassis bei uns alles, was wir dem Chassis zuordnen. Das bedeutet bei den Lautsprechern, fuer die wir TSP angeben, dass es auch einen grundsaetzlichen Anspruch auf eine Einhaltung dieser Parameter in zufriedenstellendem Masze gibt. Wo wir diese Parameter nicht benennen,(einfache Universalchassis etc.) liegen diese Parameter unter highfidelen Gesichtspunkten betrachtet meist eh in einem uninteressanten Bereich und aufgrund der Preislage kann man hier auch grundsaetzlich hoehere Streuungen erwarten. Nur bei diesen Chassis erkennen wir keinen Anspruch auf exakt eingehaltene TSP an, da wir ja auch keine benennen. In die richtige Richtung muss der Antrieb auch bei diesen Chassis immer gehen, da sonst die anderen wiederum garantierten Eigenschaften (Bandbreite, SPL, empfohlener Anwendungsbereich etc.) ja auch nicht mehr passen wuerden. Fuer alle hoeherwertigen Chassis gilt aber: koennen wir bei entsprechenden Zweifeln nicht nachweisen, dass der Treiber ausreichend genau das Verhalten zeigt, dass wir im Katalog erwarten lassen: Garantie-Fall. Dabei spielt letztlich sogar die groesste Rolle, wann ein Kunde schlicht und einfach nicht zufrieden ist, da eine wirklich ganz genaue Einhaltung von Daten im 2-5%-Bereich von einem Produktionszyklus zum naechsten in der Tat meist voellig ausgeschlossen ist. Ausreichend genau meint tatsaechlich in den meisten Faellen: wann reicht es Euch aus. Rumgezicke von Herstellern, die ihren Kunden ernsthaft vorschreiben wollen, wann sie zufrieden sein muessen lohnt sich praktisch nie. Im Zweifel wird halt mal was getauscht oder zurueckgenommen, wovon man es selbst vielleicht fuer nicht angebracht haelt, na und?! Das nennt man Kulanz. (Grenzfaelle und auch ueberschrittene Grenzen gibt es natuerlich: Wenn ein Chassis sinnlos verbrannt wurde dann hinterher zu sagen: Die TSP waren auch falsch, bitte tauschen - no,no! (Keine Fiktion, solche Kunden gibts halt auch jede 2. Woche)) Innerhalb einer Lieferung liegen die Toleranzen aber eigentlich ganz normal in einem sehr akzeptablen Bereich, und deshalb haben OEM-Kunden, die zumeist eben auch den entsprechenden Bestand auf einmal ziehen, hier auch kaum Probleme. Wenn dort die Eigenschaften nicht sowieso passen, haben wir eben auch die Lieferung wieder an der Backe und schon geht das Verfahren wie gestern beschrieben los. Es gibt hier bei uns eben wirklich keinen grossen Unterschied zwischen Industrie- und Fachhandelskunden. Die Vorteile der Industrie liegen ausschliesslich durch die Stueckzahl begruendet im Preis und in der Moeglichkeit, sich eigene Ausfuehrungen zu ordern. Und das kann bei uns jeder, der willens und in der Lage ist ausreichende Stueckzahlen zu bezahlen. Mit besten Gruessen, (auch an Murphy, hab ich oben vergessen) Thorsten Guenther, Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International
  3. Hi Murphy, es hoert sich zwar immer ein bissl grossko... an aber man koennte schon sagen, dass bei Firmengruendung Mitte der 60er im Bereich des Asien-Handels unser Gruender G. Schilling einer der Pioniere fuer den Bereich Elektronik, insb. Audio-Elektronik war. Seitdem ist die Kontaktpflege und der moeglichst partnerschaftliche Umgang zur Grundlage solcher tatsaechlich nicht selbstverstaendlichen Moeglichkeiten geworden. Hat mich bei meinem Eintritt in das Unternehmen auch ueberrascht. Erklaerend muss man vielleicht noch anmerken, dass MONACOR International in Asien tendenziell einen recht gewichtigen Image-Vorsprung im Vergleich zu Deutschland hat. (In anderen Laendern Europas sieht das auch schon wieder anders aus.) In Asien tauchen zum Beispiel regelmaessig Plagiate von MONACOR-Produkten auf..., hier derzeit kaum denkbar.
  4. Hi, jetzt aber gaaanz in Ruhe... Ich bin zwar durchaus der Meinung, dass es nicht die Frage ist ob man paranoid ist, sondern nur ob man paranoid genug ist, aber so ganz pauschal zu gewissenlosen A...loechern erklaert zu werden, trifft glaube ich ebenso die meisten Wettbewerber wie auch meine Kollegen und mich hart aber ungerecht! (Uebrigens gibt es bei uns im Hause gerade im Asien-Einkauf nicht einen einzigen Kollegen in kaufmaennischer Funktion, der nicht auch zumindest Radio- und TV-, Nachrichten, Elektro- oder Kommunikationstechniker ist.) Also: 1.Dass das mit den Serienstreuungen insgesamt ein echtes Problem fuer jeden Eingeweihten ist habe ich an anderer Stelle schon bestaetigt. 2. Auch wenn es schwarze Schafe in der Branche gibt, und die gibt es!,so kann ich fuer die meisten Vertriebe und Hersteller mit denen ich in den letzten 13 Jahren professionell zu tun hatte und alle mal auch fuer MONACOR International hier absolut versichern, dass es keine Selektion der Ware nach Adressat oder umgekehrt gibt!!! Wir haben eine Wareneingangskontrolle, in der aus JEDER Lieferung Stichproben auf die wichtigsten Eigenschaften hin ueberprueft werden, desweiteren werden alle eingehenden Reklamationen staendig auf Haeufungen ueberprueft und nicht zuletzt werden Lagerstichproben der eingelagerten Produkte ebenso gezogen, wie Vor-Versand-Kontrollen georderter Ware. Das alles kann leider immer noch nicht verhindern, dass immer mal wieder Maengelprodukte ausgeliefert werden - sonst braeuchten wir keine Garantie geben. ABER, ABER: !!!!!!!!!!!!!!!! Es gibt KEINE ERKANNT MANGELHAFTE WARE, die bei uns an irgendwen einfach ausgeliefert wird: Entweder liegen die Maengel nur bei einem kleinen Teil der Lieferung vor, (selbstverstaendlich werden in dem Moment wo bei einem Artikel Probleme auftauchen, die auf Fertigungsfehler hinweisen, dann 100 %-Kontrollen der Lagerware vorgenommen) dann wird je nachdem ob der Fehler die Funktion relevant beeintraechtigt, die Ware vernichtet(!), oder wenn nur kleinere Fehler beispielsweise optischer Natur vorliegen die Ware dann in unserem Werksverkauf als deutlich gekennzeichnete B-Ware zu einem deutlich reduzierten Preis angeboten. Wenn ein groesserer Teil der Lagerware eines Artikels Fehler aufweist, wird je nach Wunsch des verantwortlichen Zulieferers ein Teil oder (selten) die ganze Lieferung zur Kontrolle und Ursachenklaerung zurueckgesandt oder/und es ist eine adaequate Nachbesserung der Ware moeglich oder aber (s. Transportkosten) der gesamte Bestand wird vernichtet.(Dieser GAU tritt zum Glueck auch nicht sehr viel oefter ein als Plutoniumdiebstaehle in europaeischen Kraftwerken) Nochmal: Fehler passieren, eigentlich ist gerade dafuer die Garantiezeit da. Auch deutliche Abweichungen in der Ausfuehrung begruenden allermeistens eine Reklamation, scheut Euch nicht! (s. o.: begruendete Reklamationen koennen uns helfen Fehler zu entdecken und zukuenftig zu vermeiden, manchmal brauchen wir aber eben auch erst die ganz offizielle Beschwerde von Euch und bei uns im Kundendienst.) Eine Selektion von Ware nach Qualitaetsstufen und danach gesonderten Vertrieb gibt es ganz offiziell bei Villeroy+Boch fuers Klo, bei Buchverlagen fuer Maengelexemplare und womoeglich inoffiziell auch bei einigen Chassisherstellern - aber nicht bei uns! Gerade weil ich solche Verfahren potentiell als heftigste Kunden-Ver...ung empfinde und weil auch wir hier in erheblich mehr Situationen Kunden sind als Verkaeufer (!!!) gibts also solche Auswuechse bei MONACOR International nicht. Der einzige echte Knackpunkt bei dieser Sache ist der Bereich sehr kleiner Abweichungen und eben die Definition von "sehr klein." Hier ist die Bewertung das schwierigste ueberhaupt und etwas, was sich gerade bei so leidlich chaotischen Produkten wie LS-Chassis in keiner Weise durch einfache Toleranzvorgaben abdecken laesst. Dafuer, dass bei Lautsprechern diese Bewertung aber in jedem Grenzfall bei uns in erster Linie durch mich und dabei nach meinem bestem Wissen und Gewissen und unter Einbeziehung aller mir bekannten relevanten Entscheidungsgrundlagen im Interesse der Produktqualitaet vorgenommen wird gibts von mir wie von HIPP meinen guten Namen... Mit besten lautsprechertechnischen Gruessen, Thorsten Guenther Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International
  5. Hi, vielen Dank vorab fuer die Bestaetigung, hier teilzunehmen. Es ist manchmal nicht wirklich einfach fuer notwendigerweise hier alles doch recht ernst nehmende Profis (was ja gerade hier eben meint, von genau dem zu leben, was fuer die meisten eben ein interessantes Hobby ist) mit der Mischung aus Fun, ernster Kritik und teilweise recht boeser, teilweise aber sicherlich auch eher unterhaltsam gemeinter Polemik umzugehen, die aber ja wohl auch dazugehoert. Zum Verstaendnis der Situation Serienstreuungen: Ein wesentlicher Teil der Problematik entsteht aus dem Umstand, dass das was hier als selbstverstaendliches wichtiges Kriterium der Qualitaetsbeurteilung begriffen wird, bei einem ganz erheblich ueberwiegenden Teil der Selbstbauer und mit Sicherheit auch bei einem grossen Teil der Hersteller gar nicht so sehr Gegenstand des Problembewusstseins ist! Es ist, weltweit, viel normaler, die Fertigung von Lautsprecherchassis unter Gesichtspunkten wie der permanenten Optimierung sowohl von Uebertragungseigenschaften wie , leider auch oefter, der Fertigungsverfahren zu betrachten. Es ist fuer ganz viele Zulieferer eine problematische Aussage, wenn wir beispielsweise fordern, fuer ein Chassis in jedem Fall eine "alte" Zentrierspinne zu verwenden, wenn dieser Zulieferer eigentlich lieber eine neue mit viel attraktiverer Progression in der Zentrierung verwenden wuerde, die ja auch "passt". Dass diese neue dabei auch Cms um 25% verschiebt, na dass ist doch nur von 0,7 zu 0,9 in irgendwas, und die sich erhoehende Fs spielt beim Einsatz in vorher definierten Gehaeusen durch die geringere Erhohung im Einbau (Vas ist ja schliesslich auch kleiner) eigentlich keine Rolle. DA IST UEBRIGENS VIEL WAHRES D`RAN! Trotzdem gilt fuer mich und damit auch fuer Lautsprecherchassis von MONACOR INTERNATIONAL: Lieber ein gutes Chassis moeglichst konstant fertigen als es womoeglich zu verbessern und damit aber die anzustrebende Gleicheit der Treiber zu schwaechen. Wenn sich wirklich zwingende Verbesserungsmoeglichkeiten ergeben, muss man halt einen neuen Typ kreieren. Diese Sicht ist aber wie gesagt noch lange nicht repraesentativ und schon gar nicht in jedem Fall heute durchsetzbar. Wenn man die hier gerade stattfindenden Anpassungs- und Lernprozesse aller mir bekannten Beteiligten derzeit noch als mangelnde Kontrolle aller Fertigungsprozesse benennen will, trifft das zwar meiner Meinung nach nicht genau den Kern der Problematik, ist aber auch nicht voellig unzulaessig vereinfacht. Fuer unser Sortiment gehts hier aber schon seit einigen Jahren zumindest nur in die richtige Richtung... >das will ich auch gleich mal >nutzen *g*. viele eurer treiber >sind in der tat im >vergleich zu euren mitbewerbern angenehm >günstig. zum beispiel mitteltöner mit >kohlefasermembran um 100 mack. jedoch >habe ich ein grosses problem >mit dem "outfit". dieser filzring >oder was da auchimmer die >sickenverklebung abdeckt ist nun wirklich >kein angemessener äusserer rahmen für >sone "high-tec-membran". noch schlimmer ist >das bild bei den stahlkörben >mit nach aussen gefalzten blechkanten >und schaumstofffüllung. das gefällige aussehn >gehört für mich auch zu >dem was man so als >value-for-money bezeichnet. und dafür würde >ich auch gern die eine >oder andere mack mehr hinlegen. Aehnliches Thema: Es ist ein Kuriosum, aber es ist so: In Asien und sehr weitreichend auch in den USA hat die Herstellung von Chassis mit traditionellem Gasket (Der Papp-, Schaum oder Gummi-Ring ist urspruenglich tatsaechlich einfach nur eine Dichtung bei der Montage des Chassis von hinten) bis in heutige Tage eine riesige Akzeptanz. Die viel "huebschere" Gasket-lose Fertigung von Chassis ist ein klassisch europaeisches Phaenomen. Die Ansprueche an die Genauigkeit der Verklebung der Sicke werden dabei uebrigens auch ganz erheblich verschaerft, ohne dass man tatsaechlich echte technische Vorteile nachweisen koennte. Nicht desto weniger: ich bewerte den Wert dieser aesthetisch uns hier wohl alle mehr ansprechenden Gasket-losen Verarbeitung ebenfalls hoch und die letzten von uns entwickelten und auf den Markt gebrachten HiFi-Chassis tragen dem unabhaengig vom Produktions-Standort auch alle Rechnung. (SPH-100AL, -130AL, -170AL, -170C, -225C, -275C) Die Verwendung der ebenfalls sehr traditionsreichen angesprochenen Stahlblechkoerbe unterliegt den gleichen Veraenderungen. >> >auch würde ich mir im katalog >zerfallsspektren und klirrdiagramme wünschen. die Sorry, zeitlich und raeumlich fuer uns in unserem Katalog schlichtweg nicht finanzierbar! Heinz Schmitt bestaetigt denke ich jedem gern, was fuer ein Aufwand die Pflege solcher Daten-Veroeffentlichungen unter sachgerechten und reproduzierbaren Bedingungen ist. Der Weg fuer uns ist hier die, letztlich auch viel aussagefaehigere, Bewertung in Vergleichstests durch die Fachpresse, bei der wir und alle anderen Hersteller zumindest in der K+T wirklich ueber den gleichen Kamm geschoren werden. Dass in der HH seit einiger Zeit unser Sortiment ignoriert wird, ist uns lieber als das, was wir vorher erlebt haben. Letztlich haben denke ich alle Tests der letzten Jahre gezeigt, dass auch wir die Verzerrungen und Resonanzen bei der Entwicklung nicht ignorieren. preisliste nervt mich ungemein. ich >hasse es, die stunde zu >investieren und die preise rauszusuchen >und dann neben das objekt >der begierde zu schreiben. ich >kann mit meiner freizeit besseres >anfangen. und dann taucht wochen >später doch wieder ein chassis >auf, das mich interessiert. aber >die preisliste ist verschollen :-( ebenfalls sorry, Das Katalog-Layout wird einheitlich fuer die Erstellung des Kataloges zum Einen in deutscher Sprache allein schon fuer 4 Laender und darueber hinaus noch fuer den Druck in 4 weiteren Sprachen fuer weitere 20 Laender genutzt. (Der Unternehmens-Name MONACOR International ist da schon Programm) Eine sachgerechte Integration von nationalen Preisempfehlungen, die dann ja zudem immer nur unverbindliche sein duerfen, ist hier von uns immer wieder diskutiert worden, aber allein schon produktionstechnisch nahezu unmoeglich. Preise:unsere UVP-Liste, etliche Haendler-Kataloge mit teilweise ja sogar noch niedrigeren Preisen, Internet (www.monacor.com) oder notfalls ein Anruf bei uns (wird auch bei Endgebrauchern prombt mit Aussendung der gewuenschten Unterlagen oder der UVP-Auskunft beantwortet). > Mit besten Gruessen aus Bremen, Thorsten Guenther Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International > >p.s. ich habe verständnis für vielerlei >gründe von preissteigerungen. aber die >transportkosten halte ich für ein >an den haaren hernagezogenes argument. >ich kann von einem hersteller >hier berichten, der die gussrohteile >von weiss nimmer so genau >(war aber wohl irgendwo im >ehemaligen ostblock). die werden hier >vor ort spanend bearbeitet und >dann wandern die nahc spanien. >dort werden sie verpackt und >kommen wieder hierhin zurück in >das im nachbarort befindliche distributionszentrum. >also transportkosten? bitte, das glaubt >ja nichtmal ein laie... re: P.s.: Ist aber trotzdem so: Frachtraten etc. gerade auch im See-Verkehr sind bei allen verlaesslichen, also mindestens kostendeckend arbeitenden Transport-Partnern deutlich gestiegen. Das heist nicht, dass diese Kosten nicht in einer komplexen Produktverarbeitung das kleinere Uebel sein koennen. Es gibt aber etliche Faelle, wo zum Beispiel Druckerzeugnisse zunehmend wieder in Deutschland erstellt werden, die frueher aus Westeuropa oder sogar Asien kamen, weil der Transport von dort die Preisvorteile im Druck inzwischen aufzehrt. Die deutschen Drucker wird´s freuen und gegoennt sei´s ihnen auch...
  6. Hi, nach einiger Ueberlegung, ob das wohl Sinn macht, hier doch noch der Versuch auch von meiner Seite, ein paar Infos beizutragen: Vorweg: Da bei MONACOR International schon seit ueber 30 Jahren IMPORT ganz groß mit auf dem Briefpapier steht, brauche ich nicht wirklich zu betonen, dass der groesste Teil unserer Chassis aus dem Ausland kommt, auf den meisten steht ganz offen "Made in Taiwan oder China oder, oder ..." (Dass wir mit derzeit 19 Chassis, die definitiv in Germany made sind, hier den einen oder anderen Wettbewerber ueberholt haben..., na ja!) ABER: auch bei uns gibt es kein einziges Chassis, das mit einer Preisempfehlung von mehr als ein paar zehnMarkdreissig ausgestattet ist, das nicht (ab Fabrik!) so viele DOLLARS kostet, dass die staendige Wiederholung von 2-Marks-20er-Baessen mich nicht wurmen wuerde. Wenn ein 2-Marks-Chassis hier fuer so viel Geld verkaeuflich waere (200,- und mehr), seids nicht boese, aber dann wuerde ich nicht mehr jeden Morgen zur Arbeit fahren muessen und wollen und dann wuerde ich das hier auch nicht schreiben. Also: 1. So richtig fiese Margen findet man in der Tat in einigen Bereichen der CarHiFi-Szene und in Teilen des Fertig-HiFi-Bereichs sowie in einem Teil von dem, was sich heute HighEnd nennt. Grund im ersteren: Zu so sensationell hohen UVP wird ja gar nicht verkauft. Real liegt das Zeug mit dick durchgestrichenen "letzten UVPs des Herstellers" in der Grossflaeche oder im Versand und wird zu einem Viertel eben dieses Preises dann auch brav verkauft. Eigentlich genau zum angemessenen Preis, aber mit dem Gefuehl fuer Doofe, ein Supi-Schnaeppchen gemacht zu haben. Im letzteren: Die Leute, die 120.000 Maerker fuer eine Anlage hinlegen, wollen nach meiner Einschaetzung vorrangig dieses Geld ausgeben und beziehen daraus mehr Befriedigung als aus der Qualitaet oder womoeglich dem Preis-Leistungs-Verhaeltnis der Produkte. Dieses wird von einigen Anbietern ausgenutzt. 2. Gerade wenn man in Asien einkauft (selbst Ost-Asien und bei genauerer Sicht sogar allein die VRChina ist im uebrigen nach meiner Sicht eigentlich immer noch erschreckend gross, vielfaeltig entwickelt, unterschiedlichst leistungsfaehig und auch unterschiedlichst teuer oder billig...), ist man als europaeischer Importeur, und dass scheint ja, wenn ich F. Hausdorf richtig verstanden habe, zumindest zum Teil auch auf Visaton zuzutreffen, gerade in den letzten 2 Jahren von solchen Kleinigkeiten wie Wechselkursen etc. betroffen, die eben allein im Verhaeltnis zum Dollar fuer Teilnehmer an der europaeischen Waehrungsunion, also fuer uns alle, Preiserhoehungen im Bereich von ca. 20 Prozent bedeuteten. (Von unten gerechnet) Praktisch alle Transaktionen laufen hier nunmal ueber den Dollar. Das erklaert nicht jede Preisentwicklung im Markt, aber wenn man noch die weitestgehend Wechselkurs-unabhaengigen Transportkosten-Entwicklungen (Sprit) dazunimmt und bedenkt, dass nicht nur Waren sondern z. B. auch noch so althergebrachte Kommunikationsmittel wie Kataloge oder auch leidlich vernuenftige Verpackungen hergestellt und verbracht werden muessen (guckt mal die Papier-Preise an!!), wird schon nachvollziehbarer, dass gerade die Preise fuer Import-Gueter doch schon spuerbar hochgingen und -gehen. Gaebe es diese Gruende nicht, und zwar fuer praktisch alle Wettbewerber, koennten Konkurrenzangebote hier auch viel aggressiver korrigierend wirken. Mindestens wir versuchens immer. Selbstverstaendlich bleibt ein Bereich der Preisgestaltung, in dem Haeuser versuchen koennen, evtl. vorhandene Image-Vorteile, Technologie-Vorspruenge oder Verfuegbarkeits-Vorteile auszunutzen. Genauer betrachtet liegen aber auch diesen Spielraeumen dann jahrelange Marketingkosten, Lagerkosten (seltener) oder (viel, viel seltener!!!) Entwicklungskosten zugrunde. Die Entscheidung, dann im Zweifelsfalle ein rennomierteres, sofort lieferbares und auf den reinen Produktnutzen hin betrachtet womoeglich nicht so preiseffektives Produkt zu kaufen, wird aber nunmal von einer sehr, sehr grossen Zahl von Konsumenten staendig getroffen. Hier autonomer zu handeln und damit (klingt fast laecherlich, ich weiss) daran interessierte Hersteller von Werbung unabhaengiger zu machen, liegt also im unmittelbaren Interesse derjenigen, die wirklich ein Optimum an Produktnutzen suchen. Soweit nur mal als Anmerkungen aus einem Hause, dem sicherlich auch manches kritisiert werden kann, aber wohl kaum ueberhoehte Preise, Mit (ansonsten) lautsprechertechnischen Gruessen, Thorsten Guenther Entwicklungsleiter Akustik, MONACOR International
  7. Hallo nochmal, dieses eine mal in ausfuehrlich, um vielleicht ein bisschen Basis in meine Teilnahme an diesem Forum zu bringen: nur zur Klaerung vorweg: meinereiner ist tatsaechlich nur noch bei MONACOR INTERNATIONAL beschaeftigt. Eingeweihte wissen, dass es die Zeitung ebensowenig noch gibt, wie den Laden in Kiel. Nach Bremen zu gehen war Interesse; die Zeitung haben wir damals eingestellt, weil leider viele in der Industrie leider gar nicht damit zurechtgekommen sind, dass wir genau das gemacht haben: naemlich ein Optimum zu empfehlen, wo immer es wirklich festzustellen war. insgesamt 14 Jahre professioneller Umgang mit LAUTSPRECHERSELBSTBAU-KUNDEN haben mir allerdings eines klargemacht und das zeigt auch diese Runde: DAS Optimum gibt es in der Lautsprechertechnik meist gar nicht... ideale Loesungen und Vorschlaege muessen immer die individuellen Bedingungen, Moeglichkeiten und Wuensche desjenigen beruecksichtigen, an den sie sich richten. Manchmal bleibt dann nicht viel mehr, als jemanden vor echten Fehlern zu bewahren. Konkret: Wir sind uns wohl alle einig, dass die Ursprungsidee, die Scan 22 zur 3-Wege-Kombination umzubauen, nicht so gut ist. Das zu lassen ist also wohl ein guter Rat. Wie ich, ja eigentlich vorrangig euch zustimmend, auch denke, ist die Ergaenzung um einen aktiven Sub die beste Loesung. Ich praeferiere halt, in ein Modul mit Hochpaß zu investieren und die bisherigen Scan so zu lassen wie Sie jetzt sind. Das hat auch was mit eigenen Versuchen zu tun. In adaequater Qualitaet wird eine solche Ergaenzung aber sicherlich mit Gesamtkosten von 800,- bis 1000,- Maerkern zu veranschlagen sein. Da ist fuer mich eine nicht so weitreichende aber immer noch spuerbare Verbesserung eben der Umbau. Dass ich selbst diese spezielle TML, wie damals in der HORMAL! vorgestellt, fuer sehr wohl funktionsfaehig und auch klanglich der BR ueberlegen halte, beruht dabei eben auch nicht nur auf meinem eigenen Urteil, sondern auf den Aussagen von wirklich zig Kunden, die das bei mir gehoert haben. Eine allgemeine Aussage, der Scan wuerde in TML nicht gehen, womoeglich nicht einmal so gut wie ein W170S, ist einfach nicht haltbar, weil Sie bedeuten wuerde, dass alle Selbstbauer, die diese Box moegen und sich fuer Sie entschieden haben, was auf den Ohren haben - kann ich fuer mich nicht akzeptieren, zumal mir immer direkte Vergleichsmoeglichkeiten wie nur wenigen anderen zur Verfuegung standen. Die Guete als Indikator fuer die Tauglichkeit fuer bestimmte Gehaeusetypen ist so uebrigens auch falsch bewertet. Das EBP (Fs/Qes) gibt zwar gerade in den extremen Werten unter 60 und ueber 150 Aufschluss darueber, dass mit diesem Chassis eigentlich nur noch in einem bestimmten Gehaeusetyp (unten TML, oben Horn) eine traditionell als gut bewertete Basswiedergabe erreicht werden kann (Kompromiss aus tiefer F3, geringer Welligkeit + akzeptablem Impulsverhalten). Das bedeutet aber eben NICHT, dass in diesen jeweiligen Gehaeusetypen auch nur Chassis mit einem solchen EBP wirklich gut funktionieren. (Problem Eindeutigkeit/ Ein-Eindeutigkeit eines Zusammenhanges, fragt den freundlichen Statistk-Prof. nach Risiken und Nebenwirkungen.) Die Scan22TL ist also meiner Meinung nach die preiswerteste Loesung, die Basswiedergabe der Scan22 relevant zu verbessern und stellt in dieser Hinsicht der Preiswuerdigkeit eben auch ein Optimum dar, zumal auch diese ganz konkrete Konstruktion nach meiner Erfahrung damit viele haeufige Probleme von TMLs nur sehr wenig oder gar nicht ausbildet. (Beispielsweise der Wirkungsgrad und auch die mechanische Stabilitaet des Konzeptes bei hohen Pegeln sind wirklich ueberraschend und weit, weit jenseits der Moeglichkeiten eines W170S angesiedelt!!!) Zuletzt noch zu Marktchancen: Es gibt definitv HighEnd-Chassis (auch wenn man diesen Begriff positiv definiert) auch im jetzigen Sortiment von MONACOR INTERNATIONAL, da sind wir schon ganz selbstbewusst. Die Tieftonwiedergabe eines SPH-170 beispielsweise wuerde ich in einigen Gehaeusen als durchaus phaenomenal bezeichnen. (Zum Glueck hat es solche Gehaeuse auch schon gegeben.) Im oberen Mitteltonbereich ist dieser Treiber allerdings so massiv bedaempft und kann hier auch nicht mit enstprechender Antriebsstaerke gegenhalten, das die Durchzeichnung und Natuerlichkeit des angesprochenen Scanspeak-Treibers bei beiderseits geeigneter Beschaltung objektiv besser ist. Als Tiefmitteltoener, und gerade in diesem Einsatzbereich soll er ja auch weiterhin eingesetzt werden, ist dieser 17er damit fuer mich einfach leistungsfaehiger als ein SPH-170. (Spannender wuerde ich einen Vergleich mit unserem SPH-165KEP einschaetzen, wenn dieser nicht zu tief runter muss.) Auch in unserem Sortiment ist eine gesteigerte Qualitaet dabei nicht umsonst zu haben und es ist ganz klar zu erkennen, dass unsere staendig steigenden Qualitaets-Ansprueche auch mit einer Verschiebung von Preislagen nach oben einhergehen. Der Versuch kann nur sein, diese Preis-Tendenz nicht so ausufern zu lassen wie diesen Text. (scheint bisher zu klappen, wenn ich mir die letzten K+T-Testfelder so anschaue...) Soweit also, mit freundlichen lautsprechertechnischen Gruessen, Thorsten Guenther, Entwicklungsleiter Akustik MONACOR INTERNATIONAL PS: Zum MSH-116/4: bevor wir die Produktion stoppen muss ich doch noch eines nachfragen, denn selbstverstaendlich soll der Ueberhang moeglichst symmetrisch ausfallen: wie in aller Welt misst man eine 0,5mm-Differenz der Ueberhangs-Richtung am montierten Treiber???
  8. Da bin ich ja froh, dass Lautsprechertechnik doch so einfach sein kann... Was ein geschlossenes Gehaeuse mit einem Vakuum zu tun hat, warum eine aus ca. 15 Litern fuer diesen Treiber resultierende Einbauguete von ueber 1 ideal sein soll, warum eine Absenkung des -3dB-Punktes um ca. 10 Hz und eine Absenkung des -6dB-Punktes um ca 15 Hz in der TL gegenueber der BR-Version keinen tieferen Bass bedeutet sondern nur einen rummsigeren, warum bei einer geschlossenen Box in dieser Qualitaet bei einem Pegelabfall von etwa 12-15dB ab 60 Hz mit einem Sub der bis 50 Hz rauflaeuft und dann mit 18 oder 24 dB abfaellt der Uebergangsbereich hier nicht erheblich blubberiger wird als mit einem vernuenftigen Hochpaß fuer den Satelliten, der dann ja ganz nebenbei auch noch saemtliche Modulationsverzerrungen drastisch reduziert, die selbstverstaendlich im geschlossenen Gehaeuse noch groesser ausfallen als in der BR-Kiste, das ist ja auch alles voellig unwichtig, wenn man ersteinmal den technischen Stand erreicht hat, das alle ScanSpeak halt irgendwie schoen klingen und es sowieso keine akzeptablen Monitore ausserhalb geschlossener Gehaeuse gibt. Image aufpolieren heisst fuer mich im Lautsprecherselbstbau zu zeigen, dass technische Kompetenz, sachlicher und fairer Umgang mit Wettbewerbern und vor allem sachgerechte und gewinnbringende Ratschlaege und Hilfestellungen fuer die Selbstbauer mit mehr Spass am Hoeren als an Vorurteilen auch bei uns zu kriegen sind. Dass der SPH-170 gefaellt, freut mich; zu erklaeren, dass der o.g. ScanSpeak in jeder Hinsicht besser ist (wobei auch mehrfach teurer) ist die einzig serioese Aussage, mit lautsprechertechnischen Gruessen, Th. Guenther, Entwicklungsleiter Akustik MONACOR INTERNATIONAL P.S. Bei meinen ersten beiden alternativen Ratschlaegen muss ich auch nach diesen fruchtbaren Ueberlegungen bleiben.
  9. Genau! Und diese Lichtanteile, die sicherlich nicht immer bewusst wahrgenommen werden koennen, zumal sich ja gerade alle so auf den Klang Ihrer Anlage konzentrieren..., sind sicherlich endlich die Erklaerung dafuer dass manche Kabel einfach etwas heller klingen als andere, selbst wenn saemtliche sonstigen Leitereigenschaften identisch sind. Aber mal im Ernst: ich hab schon lange nicht mehr ueber eine der unsinnigen Kabelklangdiskussionen so gelacht wie bei dieser. Wer bis heute immer noch den kleine bewussten Teil seiner sinnlichen Warnehmung absolut stellt und dann den Rest der physikalischen Welt den Schwankungen dieser Wahrnehmnug anpasst, dem ist doch eigentlich wirklich nicht mehr zu helfen. Die grundsaetzliche Frage nach der Ursache von gehoerten Unterschieden im Spannungsfeld zwischen hoerbaren tatsaechlichen Veraenderungen oder Andersartigkeiten im Schallereignis oder eben nur Aenderungen im Hoeren tatsaechlich weitestgehend gleicher Schallereignisse wird sich diesen Seelchen nicht mehr eroeffnen. Mit lautsprechertechnischen Gruessen, Th. Guenther, Entwicklungsleiter Akustik MONACOR INTERNATIONAL und kohlenwasserstoffbasierender Organismus
  10. Bei einer Erweiterung zu einer echten 3-Wege-Kombination sehe ich erhebliche Gefahren fuer die Erhaltung der Qualitaet der Kombination im gesamten Stimmbereich, eine adaequate passive Trennung im Bereich unter 100Hz duerfte aber mindestens sehr sehr schwierig werden. Der Umbau zur Transmissionline mit der dafuer damals in der HOERMAL! entwickelten Weiche ist sicherlich attraktiver und fuehrt zu einer deutlich potenteren Tieftonwiedergabe. Die Ergaenzung um einen qualitativ hochwertigen Aktiv-Sub ist die richtige Alternative dazu, wird allerdings bei so kraeftigen Satelliten wie den Scan22BR auch nur perfekt funktionieren, wenn das Modul auch einen aktiven Hochpaß mit mindesten 12db beinhaltet. Ich koennte mir hier als Basis den Bauvorschlag LITTLE SUMO aus dem aktuellen MONACOR INTERNATIONAL-Bauvorschlagsheft unter Verwendung eines anderen Modules (anderer Hersteller) vorstellen. (Die integrierten passiven Elemente in dem Subwoofer-Bauvorschlag muessen auch bei anderen hochwertigen Modulen beibehalten werden.) Viel Erfolg, Th. Guenther, Entwicklungsleiter Akustik MONACOR INTERNATIONAL
  11. Die von mir seit 6 Jahren mit viel Freude am Ergebnis genutzte Tischlerei Gass und Dexheimer heißt heute Schreiner und Dexheimer, Tel 06763 9339 0 und ist nicht zuletzt deshalb ein Tip, weil Herr Dexheimer locker seit Mitte der 80er mit allen Selbstbau-Wassern gewaschen ist und diese lautsprechertechnischen Erfahrungen mit einem gesunden tischlerischen Perfektionismus kombiniert. Tip von mir: eine schoene Holzoberflaeche macht notfalls auch in schwarz noch nach Jahren Spass, wenn vom Hochglanz nur noch die Erinnerung geblieben ist... Gruesse, Th. Guenther
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