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HiFi Heimkino Forum

BlueSharky

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Alle erstellten Inhalte von BlueSharky

  1. Hai! Zuerst vielen Dank für die Antwort. Jaja, so ein Steckbrett wollte ich mir immer schonmal bauen - und dann hab ich die Teile doch immer wieder mit Lüsterklemmen und Lautsprecherkabel zusammengeschraubt. Danke für die ganzen Hinweise. Ich habe jetzt den Vorwiderstand entfernt, den Kondensator verdoppelt und den Spannungsteiler leicht verstärkt. Enorme Verbesserung, jetzt sind die Mitten nicht mehr so verhangen. Fertig ist die Abstimmung noch nicht, ein paar Kleinigkeiten stimmen noch nicht, aber die kriege ich auch noch eliminiert. Ich werde auchmal Boxsim ausprobieren! Eine Frage hätte ich noch - D'Appolitoanordnung, 3x30er. Was war die maximale Trennfrequenz? 1/2 Wellenlänge dürfen die Schallzentren auseinanderstehen? Oder war es eine ganze? Danke nochmal! Viele Grüße, BlueSharky
  2. Hallo! Endlich, seit langer Abstinenz kann ich wiedermal meinem heißgeliebten Hobby nachgehen. Ich möchte als nächstes Projekt eine richtige "Männerbox" (PA) entwerfen, inspiriert durch die "German Kleinigkeit" aus der K+T 3/2007, S. 54ff. Wie Tim Allen in "Home Improvment" immer sagt: "MEHR POWER!" - und dennoch mit Wohlklang. Ich habe bisher immer mit Breitbändern gearbeitet und diese auch digital entzerrt (daher meine fehlende Kenntnis in Sachen analoger Frequenzweichen) und ich muss zugeben, dass ich äußerst positiv überrascht bin von dem Monacor SP-30PAX Koaxtreiber, sofern man ihm etwas entzerrend unter die Arme greift. Ich habe die aktuelle Weiche nach dem K+T Vorbild angehängt. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1903.jpg Nun meine Fragen: -- Ich möchte den Bereich ab 2kHz (Trennfrequenz) um 2-4db anheben (mache das zur Zeit per Equalizing) - normalerweise würde ich einfach den Spannungsteiler (R3/R4) gegen einen schwächeren Austauschen, aber der Widerstand R2 sorgt bei mir etwas für Verwirrung. Wieso kriegt der Hochtontreiber einen Vorwiderstand spendiert? Ich dachte sowas tut man nicht, da dann die Dämpfung der Endstufen flöten geht. Kann ich einfach den Spannungsteiler durch einen anderen ersetzen? Oder kann ich diesen komischen Vorwiderstand ganz entfernen und den Spannungsteiler dies übernehmen lassen? -- Falls ich die Trennfrequenz ändern möchte und ich den Vorwiderstand nicht entfernen soll, welche Impedanz hat dann der Hochtöner? 8 + 10 Ohm, 18 also? Gilt das nur für den Kondensator C2, oder muss die Spule L2 auch für 18 Ohm Impedanz berechnet werden? -- Ich habe noch nie mit Impedanzkorrekturen gearbeitet; kann ich im Tieftonzweig einfach die Induktivität der Spule L1 verringern um einen leichten Anstieg im Mitteltonbereich zu produzieren, oder muss ich dann die Impedanzkorrektur neu anpassen? Für mich sieht das nämlich wie ein Bastard von 6db- und 12db-Filter aus. Ich glaube das war es soweit, vielen Dank für eure Antworten im voraus! Viele Grüße, BlueSharky
  3. Hai! Danke für die Info. Viele Grüße, BlueSharky
  4. Hai ihr! Ich würde gerne langsam beginnen, meinen VDE-Schreck (Thel-Aktivweiche, sämtliche Starkstromteile offen) in ein Gehäuse einbauen. Das Problem ist, daß sämtliche Eingänge und Ausgänge etwas "uncool" angeordnet sind, sodaß mein ursprünglicher Plan, Ecoflex 10 als internes NF-Kabel zu benutzen leider ins Wasser fällt. Auch RG213 stellte sich als zu unflexibel heraus, die Platine steht bei kurzen Stücken unter zu großer mechanischer Spannung. Was könntet ihr mir als hochwertiges, flexibles NF-Kabel nennen? Ich habe mit dem Gedanken gespielt, CAT7 zu benutzen, hat jemand damit schon Erfahrungen? Sharky sagt Danke! PS: Ich definiere "hochwertig" als "messtechnisch nicht vorhanden", bildhaft gesprochen.
  5. Das Excel-Sheet ergab, daß meine Chassis genau auf der Kante liegen. Best Alignment ist nicht mehr tauglich, Onken Alignment hingegen schon. Leider sagen die Seiten nichts konkretes über die Gehäuse aus, oder sie sind zu unergonomisch gestaltet, als das ich sie gefunden hätte. Mich interessieren die Vorteile solcher Gehäuse - denn eigentlich bin ich mit meinen geschlossenen 38ern sehr zufrieden - aber wie das halt so ist, man glaubt immer, es ginge noch besser. Worauf ich hinaus will: Die BR-Variante meines Gehäuses bietet mehr "Punch", die Präzision jedoch leidet - Kann mir Onken beides geben? Viele Grüße und Danke schonmal, BlueSharky
  6. Hai ihr! Ich hab mal ein bissl hier im Forum und im Netz herumgestöbert, leider blieben ein paar Fragen unbeantwortet. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: 1. Was sind die (klanglichen) Vorteile von Onken-Gehäusen? (Mal von der Erreichung von für Hochwirkungsgradchassis sehr tiefen Frequenzen abgesehen) 2. Muss eine der drei typischen Gehäuseformen gewählt werden, oder darf man bei der Gestaltung kreativ sein? Ich denke da jetzt z.B. daran, den hohen Volumenbedarf in die Höhe anstatt in die Breite & Tiefe wachsen zu lassen, und einen einzigen Kanal zu benutzen, statt an jeder Seite die Hälfte. (bzw. hinten) 3. Was für Chassis braucht man? Ich las, Chassis mit sehr niedrigem Qts seien von Vorteil. (qts um die 0.2) Was geschähe, nähme ich welche mit höheren Werten? (z.B. 0.38, die ich momentan in geschl. Gehäuse benutze) Ich glaub das war erstmal alles. Danke! Viele Grüße, BlueSharky
  7. Hai! Also erstmal großes Lob von mir für diesen super Artikel! Ich würde da gerne 2 Fragen anschließen, da du so super erklären kannst. 1. Was ist Gruppenlaufzeit? 2. Wie ist das mit dem Schall bei den Mangerwandlern? Ich hab nämlich zweie, es würde mich schon sehr interessieren wie die die Luft in Schwingung versetzen. Das wurde ich nämlich schon häufiger von Freunden gefragt, aber so eine richtig profunde Antwort konnte ich noch nie geben. Vielen Dank im voraus! BlueSharky
  8. Huch, irgendwie dachte ich, ich hätte schon geantwortet. Meine Addy: blueshark_xiv(at)t-online.de Danke dir!
  9. Die Eingangsempfindlichkeit beträgt 33kOhm und 1,0V, hab gerade nachgeschaut. Danke für die Infos! Werde mich dann ans Werk machen. Viele Grüße, BlueSharky
  10. Zu Hülf! Ich benutze 2 gebrückte Rotel RB-971 Mk2 (Links / Rechts) für den Tieftonteil meiner 2 Wegebox. Da die Bässe Marke PA sind und dementsprechend hohen Wirkungsgrad haben, und die Rotel nach der Monobrückung empfindlicher geworden sind, habe ich jetzt beim Einstellen der Aktiv-Weiche ein Problem: Die ideale Lautstärke zum ankoppeln an die Manger bewegt sich zwischen 0 und irgendwas, was gegen 0 konvergiert. Gibt es eine Möglichkeit so eine Art Spannungsteiler zwischen Vorstufe/Endstufe einzubauen, welches die Eingangsempfindlichkeit der Endstufe herabsetzt? Vielleicht auch direkt was auf die Platine der Endstufe einlöten? Ich habe keine Ahnung von Elektronik, also bitte die "Für Dummys"-Version der Erklärung. Viele Grüße und Danke, BlueSharky PS: Ich könnte die Rotel wieder auftrennen, aber da ich schon 2 Stück habe und die Devise gilt: "Viel Stoff viel gut!", würde ich gerne bei den Monobrücken bleiben...
  11. Hai! Ich frage mich seit einiger Zeit, was denn passiert, wenn man deutlich niedrigere Einbaugüten als 0,57 benutzt. z.B. 0,47; 0,3 oder gar 0,2. Hat das nur Auswirkungen auf den "Frequenzgang" (bzw. die Bedämpfung der Resonanz), oder steckt da mehr dahinter? (Vor allem die klanglichen Aspekte interessieren mich!) Die Frage ist nicht ganz unbegründet, da ich einen Beyma 12LX60 mit einem geschlossenem Gehäuse vergewaltigen möchte - und damit da überhaupt sowas wie "Bass" herauskommt, wäre eine Güte von 0,47 (50 Liter) nötig. (dank aktiver Entzerrung kann ich da sogar noch etwas nachhelfen: Friss 30Hz, du Sau!) Ich danke für eure Antworten! Viele Grüße, BlueSharky
  12. Kann man eigentlich den Anstieg des Mangers zu den unteren Frequenzen hin durch eine geeignet schmale Schallwand aufheben? (auch wenn mir die Länge einer vollen Schwingung von etwas mehr als einen Meter da Sorgen macht ) Ich werde jetzt erstmal die THEL ausprobieren und dann ausgiebig gegen eine passive Version austesten/-horchen. Ich werde nämlich vermutlich mit genau diesem Anstieg dann Probleme bekommen. Viele Grüße, BlueSharky
  13. Ihr habt mir viele Anregungen gegeben. Danke!
  14. Hai! Da alle so gegen Aktivweichen hier sind, überlege ich es mir vielleicht doch nochmal, die THEL-Aktivweiche zu kaufen. Dabei dachte ich, die THEL-Aktivweiche sei hervorragend, hört man doch immer aus den gängigen Zeitungen. Das mit der passiven Frequenzweiche zwischen den Endstufen ist ja elegant gelöst. Wieso ist mir das nicht schon eher eingefallen? Allerdings bräuchte ich wirklich eine steile Trennung, denn ich höre gerne laut. Eine Manger-PA Box kann ich mir noch nicht leisten. Viele Grüße, BlueSharky
  15. Hai! 0,2 Ohm iss ok. Entsprechen die 90 Liter einer Einbaugüte von 0,57, oder von 0,7? Mir wären 0,57 ehrlich gesagt lieber, auch dann, wenn es wesentlich mehr wird. Die 143cm kämen nur durch die 30-er Zustande. Der Sinn einer so hohen Box liegt eher in der niedrigen Tiefe begründet. Der Veravox würde mich auchmal interessieren... Eigentlich würde ich mir ohnehin total gerne mal sämtliche Breitbänder anhören, die es so gibt. Am meisten interessiert mich der FX200, den hätte ich mir damals fast gekauft. Wenn ich net Student wäre und für jeden kleinsten Schritt im Projekt ein halbes Jahr sparen müsste, würde ich auch glatt dies tun. Viele Grüße und noch einen schönen Abend, BlueSharky
  16. Hai! <<<< Beim Baß würde ich beispielsweise zu zwei parallegeschalteten Visaton GF 250 raten. Die bringen bei aktiver Ansteuerung locker 95 dB. Der GF 250 läuft sowohl geschlossen als auch in Bassreflex gut in 90 Litern. Die passenden Simus findest Du unten. >>>> Ich nehme an, 90 Liter pro Chassis? Das wäre ok, 200 wollte ich maximal opfern. Ist die Membran knochenhart, oder eher "weich"? Mit den GF200 hatte ich schonmal mit dem Gedanken gespielt, sie zu benutzen! Ich sehe gerade, daß der Bass eine Doppelschwingspule besitzt. Ist die Simulation für eine Spule offen o. parallel o. reihe? Kann man sich eigentlich den Qes zusammenbasteln, indem man die Zweite Schwingspule mit einem Widerstand in Reihe zur Ersten anschliesst? Oder ist das klanglich weniger günstig? Die Manger habe ich schon seit 6 Monaten, die passenden SAC Endstufen auch. (f0 0.005 - 200Khz, Anstiegszeit 1µs - das langt) Danke für die ausführliche Antwort! Viele Grüße, BlueSharky
  17. Hai! Danke für den Tipp mit dem Beyma! Welcher ist es denn? Hab mal bei Beyma herumgesucht (außer Studio) und leider nix gefunden... Ursprünglich war ja der Beyma 15LX60 als Tieftonpartner ausgeguggt, aber die Box wird mir zu breit mit einem 38-er... Viele Grüße und Danke, BlueSharky
  18. Hai! Werde gleich mal drauf antworten, weil ich doch etwas mehr hätte erwähnen sollen. zu b.) Ich möchte den Manger so hoch wie möglich trennen und das ganze aktiv. Ich brauche soviel Belastbarkeit wie es nur geht mit einem Manger! Und gerade bei meiner Musik ist das wirklich dringend von nöten, daß jedes Quentchen Bass vom Manger ferngehalten wird. zu c und d.) Momentan benutze ich einen 38-er als Basspartner. Und seit ich das Teil habe steht für mich fest, meine endgültige Box darf auf keinen Fall weniger als 800cm² haben! 4x 20er wären auch kein Problem, aber das wird langsam teuer bei guten Chassis. Gibts 20er, die gut in geschlossenen Gehäusen laufen? Die Thel-Weiche die ich benutzen möchte, kann genug Subbassanhebung machen. Viele Grüße, BlueSharky
  19. Hai ihr! Eigentlich habe ich der Fragen dreie. Erstmal eine kleine Beschreibung, wie das ganze überhaupt ungefähr aussehen soll. Und da ein Bild mehr als tausend Worte sagt: In der Mitte ist der Breitbänder (MSW, 222mm Durchmesser), die 2 Bässe sind 30-er. (momentan noch Monacor SPH-300KE) Und da gehts auch schon los: [ul] [li]Wie weit dürfen die Chassis auseinander sein, um Herrn D'Appolito noch glücklich zu machen? Die Chassis sind mit -24db/oct aktiv getrennt.[br]Oder anders gefragt: Bei den obigen Maßangaben, was ist die höchste erlaubte Trennfrequenz?[/li] [li]D'Appolito mal außer Acht gelassen: Was ist ohnehin die höchste, sinnvolle Trennfrequenz bei so einem Breitbandsystem, ohne die räumliche Abbildung zu beeinträchtigen?[/li] [li]Und zu guter letzt etwas ganz anderes: Momentan habe ich mir die Monacor SPH-300KE als Tieftonpartner ausgeschaut, weil sie zwei wichtige Eigenschaften haben: 1. Linear bis 2kHz (800Hz würden auch reichen... - allerdings sind keine Überhöhungen erlaubt, da ich aktiv keine Möglichkeit habe, diese auszugleichen!) 2. Und das ist das wichtigste: Geschlossenes Gehäuse! Habt ihr einen ganz heißen Tipp, welche anderen 30-er diese Voraussetzungen erfüllen, und die ebenfalls gut geeignet wären für dieses Vorhaben?[/li] [/ul] Ich danke euch für eure Antworten! Viele Grüße, BlueSharky
  20. Hai! Die Ero's und jede Menge andere interessante Teile habe ich bei www.ektypus.de gesehen. (Ich hoffe Werbung geht in Ordnung. ) Scheint sich um eine neue Firma zu handeln, es wird ständig mehr. Viele Grüße, BlueSharky
  21. Hai! Ich zitiere: ( http://www.heise.de/newsticker/data/vza-24.01.04-001/ ) <<< Vom richtigen Umgang mit CDs und DVDs Die Newssite Slashdot ist auf eine interessante Studie des National Institute of Standards and Technology (NIST) gestoßen. Die NIST-Forscher des Digital Preservation Program haben eine 50-seitige Broschüre (PDF) über den richtigen Umgang mit CDs und DVDs herausgegeben. In dem für Bibliothekare und Archivare gedachten Dokument sind die Wissenschaftler der Frage nachgegangen, welchen Effekt etwa Fingerabdrücke, Beschriftungen, verschiedene Labeltypen und Umwelteinflüsse auf die Scheiben haben. Die NIST-Mitarbeiter kommen unter anderem zu dem Schluss, dass Aufkleber den Medien in der Regel schaden und deshalb nicht eingesetzt werden sollten. Für Langzeitarchivierung seien CD-R und DVD±R besser geeignet als wiederbeschreibbare Phase-Change-Medien, sprich CD-RW und DVD±RW. Außerdem sollte man die Discs aufrecht stehend in Jewel-Cases aufbewahren, nicht etwa auf waagerecht oder gar auf Spindeln. Der beste Aufbewahrungsort für die Silberlinge ist erwartungsgemäß dunkel, relativ kühl (zwischen 4°C und 20°C) und trocken (relative Feuchte 20 bis 50 Prozent). Wem 50 Seiten -- durchaus interssante -- Lektüre zu viel des Guten sind, der kann einen Blick auf die einseitige Kurzfassung werfen, die die wichtigsten Punkte zum pfleglichen Umgang mit optischen Medien resümiert. (vza/c't)>>> Ich habs mir noch nicht durchgelesen - werde dies aber noch tun - denn mich interessiert sowohl der informatische, als auch der musikalische Aspekt der ganzen Sache. Viel Spass! BlueSharky
  22. Da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen! Naja, ob ich einen von euch noch zum Staunen bringen kann, das wage ich zu bezweifeln. Ich möchte einfach ein Kabel haben, daß genau das tut, was es soll. Ein Signal weiterleiten. Und wie es der Zufall so will, sind die Kabel, die das am besten können, verflucht günstig - zumindest verglichen mit denen, die das können sollen, wo aber jemand "High-End" draufgeschrieben hat und dann damit rechtfertigen möchte, einem armen Student den tausenfachen Meterpreis aus der Tasche zu ziehen. Ich weiß jetzt auch (ungefähr), was ein Wellenwiderstand ist - allerdings weiß ich nicht so genau, wie der sich klanglich auswirken soll. Könnt ihr mir nicht nochmals einen heißen Tipp geben? Die Kabel sind zwar günstig, aber wenn ich mir jedes zweimal kaufe, ists schon wieder doppelt so teuer! Supi-vielen Dank für die Informationen! BlueSharky
  23. Danke für die URL's, allerdings zeigt die Google bei mir nicht an. Leider hat der kein RG 214, aber viele andere, Interessante Kabel (z.B. das Ecoflex 15 - hat anscheinend die besten technischen Eigenschaften) Wo ich gleich zu meiner nächsten Frage komme: Machts einen Unterschied, ob ich einen Wellenwiderstand von 50 oder 75 Ohm benutze? Ich weiß nur, daß es in der Antennentechnik einen Unterschied macht. Viele Grüße, BlueSharky
  24. Schonmal danke für die ganzen Antworten. Ich hab schon ein bisschen rumgesucht - aber leider keinen Anbieter von RG 214 / 223 Kabel gefunden - immer nur RG 59. Kann mir irgendeiner einen heißen Tipp geben? Vielen Dank! BlueSharky
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