BlueSharky
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Hai ihr! Ich steige vom passiven zum aktiven Frequenzweichennetzwerk um und muss dementsprechend mir noch jede Menge Cinchkabel bauen. Und da ich schon immer empirisch veranlagt war, wollte ich euch fragen, welche Kabel messtechnisch absolut einwandfrei sind. Mit anderen Worten: Welche Kabel nimmt man in der Messtechnik/Übertragungstechnik, die selbst in hohen KHz/MHz Bereichen noch unverfälscht das Signal weiterleiten? (und zwar wirklich unverfälscht, nicht Kosten/Nutzenabwägung. ) Das soll sozusagen ein großer, objektiver Hörtest werden. Viele Grüße und Danke, BlueSharky
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Altbau Wohnklo. Die Box könnte 3,8 Meter hoch werden! Ich dachte aber eher an 1,8 - wenn überhaupt. Viele Grüße, BlueSharky -
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Hai! Nein, wohne nicht in NRW. In Hessen... In Frankfurt um genauer zu werden. Frau Manger hat sogar schon geantwortet, Zitat: "am Frontend brauchen Sie erst mal nichts zu ändern, paßt zu Manger ohne Abstriche". Wow, diese Antwort hätte ich jetzt ja nicht erwartet. Sollte mir der Manger gefallen, hatte ich folgendes vor: Entweder eine Box im Stile der Dynaudio Evidence Master, also 4 20-er Pro Box, zwei unter und zwei über dem Manger. Das ganze Aktiv. Das ergäbe eine Membranfläche wie ein 40-er, allerdings mit 25 Gramm Membrangewicht. Nunja, eigentlich wegen "Schnelligkeit" gebaut (soll ja mit dem Manger mithalten können), aber hier wurde häufiger erwähnt, daß dieses Wort im Bass Nonsense ist. Oder, um dem Schalldruckabfall in den Mitten entgegenzuwirken, einen 48-er Bass und eine 60-er Schallwand. (müsste man mal ausrechnen, welche Breite vonnöten wäre, etwas adäquates halt - kann das jemand? ) Das mit der Bündelung ist kein Problem, denn entweder sitze ich genau im Sweetspot (mein Schreibtisch steht genau vor dem Sweetspot), oder ich bin hinter den Boxen. Mehr Platz gibt es bei mir nicht. Haha, ist das nicht lustig? Vor einer Woche hatte ich noch eine Grundrißzeichnung von meinem Wohnklo, aber die habe ich gelöscht - "die letzten Jahre haste die auch net gebraucht, also wirst du sie die nächsten auch net brauchen...". Viele Grüße, BlueSharky -
An keStudio & Konsorten: Fragen zum MSW
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Jaja, die Musik. Genau das ist der Knackpunkt, denn ich habe bisher nur zwei Boxen gehört, auf denen meine Musik gut klang. (Die High-End 2003 war wirklich eine Enttäuschung in mancher Hinsicht) Das sind meine selbstgebauten Eton/Vifa "zeitrichtigen" 2-Wegeriche, und - man glaubts kaum - die alte Infinity Kappa. (das 4-Wegesystem) Das mit dem Manger ist ein Heimspiel, denn meine jetzigen Boxen klingen wirklich genauso, wie ich es möchte. Aber es sind eben keine Breitbänder und man merkt, daß die Ortbarkeit zwar gut ist, aber nicht hervorragend. Ein Fakt, der mich beim Computerspielen stört (nebensache) und vor allem bei der Musik die ich höre, die wirklich sehr viel mit genau dieser Ortbarkeit arbeitet. Ich hatte auch schon kurz die Gelegenheit, meine eigene Mugge bei der Vorführung aufzulegen - klang ein bisschen platt und leblos, aber ich glaube das lag eher am Raum und an der Anlage (war ja 5 Kanaltechnik und leider nur eine Stereo-CD). Denn die Stücke davor haben mir Gänsehaut bereitet und Tränen in die Augen getrieben. Bevor mich einer fragt und es dann doch herauskommt: Ich höre zu 3/4 Ambient und Lounge. Meistens vom Label Elektrolux, denn da stimmt auch die Qualität. (Wer diese Musik nicht kennt - nachts Bayern 3 einschalten und Spacenight gucken, obwohl die momentan nicht wirklich das spielen, was auf der gleichnamigen CD ist) Dann sammel' ich noch ausgefallene Musik. z.B. Haindling. Zu köstlich! Oder wenns total abgefahren sein soll - Klangstabil. (die haben eine CD gemacht, die auschließlich mit dem Gameboy aufgenommen wurde!) Dann noch etwas Klassik (z.B. Sergej Prokofievs Romeo und Julia vom San Fransisco Symphony Orchestra), Jazz und ähnliche, nette Klänge. Rock und teilweise sogar Charts. Das geb ich zwar nicht gern zu, ertapp mich aber ab und zu dabei. Die Breitbänder, die ich schon (länger) gehört habe, waren folgende: Fostex FP203 in Expo-Hörnern, Fe103, Fe103Sigma, Fe107e, Fe168Sigma. Allen gemein war der sehr schrille, schreiende Klang bei größeren Lautstärken. Trotz monatelanger Sperrkeisbasteleien. Und die Details konnten leider auch nicht mit meiner Vifa XT25 mithalten. Am besten fand ich jedoch die FP203. Danke für den Tipp mit der Elektronik! Werde mal vorsichtig nachfragen. Denn das finde ich einmalig an Manger Products - den Service. Ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn ich sie erstmal gekauft habe, aber momentan höchst zuvorkommend! Zum Holoprofil - ich wollte es erst auch nicht glauben, aber nachdem ich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gelesen habe, daß da was dran sein soll, schwankt auch meine Vorstellung - wenn es schon jemand behauptet, der nichts damit zu tun hat und auch noch seriös ist, muss was dran sein! Puh, viel erzählt mit wenig Sinn. Bisschen gesmalltalked. Sollte mir die Teile gefallen, werde ich ohnehin zurückkehren - dann kommen Fragen zur konkreten Realisierung. Und danke für die bisherigen Tipps! Viele Grüße, BlueSharky -
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Hö? Leider nix angekommen. Entweder ist die Mail ins unendliche Nirvana des Internets entschwunden, oder - warum auch immer - wurde der Unterstrich zwischen blueshark und XIV unterschlagen. Also, hier nochmal ganz ohne Formatierung: blueshark_xiv@t-online.de Viele Grüße, BlueSharky -
Hai ihr! Hai keStudio! Hättest du eine e-Mailadresse hinterlassen (im Profil), hätte ich mich auch an dich direkt gewendet, ohne das Board zuzuspammen. Also mach ich eine Not zur Tugend und wende mich gleich an alle. (deine Addy hätte ich trotzdem gerne, wenn es dir nichts ausmacht, habe einige Fragen zum Thema Manger. Deine Beiträge zu diesem Thema habe ich gelesen und glaube, das du dich sehr gut mit diesem Thema auseinandergesetzt hast / wollte etwas ganz eigenes mit dem Manger basteln - sofern das probehören positiv ausfällt und gerne deine Meinung dazu hören. Habe keine Lust, das ganze in den Sand zu setzen. ) Nachdem ich auf der HighEnd die MSW gehört habe (keine Lobpreisungen an dieser Stelle), war ich fest entschlossen, sie mir mal genauer zu Hause anzuhören. (Zerobox 109) Nun, da ich dazu nur 10 Tage Zeit habe, möchte ich sie natürlich effizient nutzen und daher meine Fragen: - es wurde in vergangenen Beiträgen häufig erwähnt, daß die Aufstellung 'kritisch' sei - inwiefern? Worauf muss ich achten? (Da ich so eine Art Wohnklo habe, könnten die Manger zwar maximal 3 Meter auseinanderstehen, aber höchstens 2 Meter (normalerweise 1,5 Meter) von mir entfernt. Inmitten des Dreiecks der Zeroboxen stünde dann noch auf Fußbodenhöhe mein "Schreibtisch" - ist aber nur (inklusive Monitor) 90 cm hoch) - Ebenso kritisch sei die Kette. Da ich nur ein armer Student bin (und dementsprechend lange sparen muss), besteht sie momentan aus einem Marantz CD6000OSE, T+A P1200R und 2x Rotel RB-971MkII (als Monoblöcke) Darf ich mich auf eine herbe Enttäuschung einstellen? Oder kann ich es trotzdem probieren? Was würde denn einem Manger guttun als Kette? - gibt es sonst noch etwas, auf das ich achten muss? Vielen Dank im voraus für die Antworten! BlueSharky PS: keStudio, kannst mir auch gerne deine e-Mail zukommen lassen und zwar an: blueshark_xiv@t-online.de
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30J. alte Pioneer 38er TMT - ausgelutscht oder brauchbar?
ein Thema hat BlueSharky erstellt in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mai-03 UM 14:01 Uhr (GMT) [p]Hai! Meine Eltern wollten ihre alten Pioneer CS-911A auf den Sperrmüll bringen und da hab ich mir mal schnell die intakt-gebliebenen 38-er Tiefmitteltöner (wurden bei 1,2kHz getrennt!) herausgeschraubt und sie mir mal angeschaut. Rein optisch machen sie einen feinen Eindruck, Gewebesicke, leichte und dennoch stabile Papiermembran und sowohl eine große Schwingspule als auch ein großer Magnet, die an PA erinnern. Die Aufhängung ist dennoch relativ weich, weicher als z.B. bei einem eingespielten Peerless XLS12. (Die 4-Wege Box hatte 96db Wirkungsgrad) Jetzt ist die Frage, ob man mit 30 Jahre alten Bässen noch etwas anfangen kann, oder ob die Teile einfach nur noch ausgelutscht sind - der Magnet schon vor Jahrzehnten seine Anziehungskraft verlor und die Zentrierungen ihren Namen sowieso keine Ehre mehr bereiten. Sprich: Kann ich sie gleich hinterher schmeißen, oder sollte ich mir die Mühe machen sie auszumessen? Ich hoffe auf reichhaltige Erfahrungen! Die Bässe gibt es nämlich schon länger als mich. Vielen Dank! BlueSharky PS: Habe die Teile mal an meine Endstufe angeschlossen und aufgedreht, als die Ohren pfeiften waren ca. 2 mm Ausschlag zu sehen - ist nun die Frage, ob es an einer hohen Resonanzfrequenz + 1000qcm Membranfläche liegt, oder an Qes 10. -
Hai! Die Lackschicht abtragen und neue auftragen möchte ich auch nicht, das ist mir zu heikel. Nachher löse ich mir noch die Membran auf. Leider wohne ich in einer sehr verstaubten Umgebung - wenn ich mein Rack morgens abstaube, ist es abends wieder so wie vorher. Wenn alles nichts hilft, mach ich mir eben eine Stoffblende. Viele Grüße, BlueSharky
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Hai! Ich habe mal eine eher anders geartete Frage: Wie kriege ich meine verstaubten Eton's sauber? Das ist mittlerweile echt zu einem Problem geworden, als ich die Chassis frisch bekam und einbaute, war die Lackschicht noch etwas klebrig - habe mir nichts dabei gedacht und Wochen später viel mir auf, daß sie trocken ist - allerdings wohl eher durch den Staub, der sich mit dem Lack verbunden hat und nicht mehr ablösbar zu sein scheint! Natürlich - den Gesetzen der Schwerkraft folgend - ist NUR die untere Seite grau! Die obere Seite leuchtet glänzend im typischen Eton-Grün/Grau/Anthrazit. Es sieht einfach furchtbar aus. Mit einem feuchten Tuch und fingerspitzengefühl lässt sich der Saub leider nicht entfernen, er ist offentsichtlich fester Bestandteil der Membran geworden. :/ Hat irgendwer eine Idee, wie ich das wieder in Ordnung bringen kann? Ich drehe mittlerweile voll am Rad. Viele Grüße, BlueSharky
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Hai! Wenn das nächste mal die Knete da ist, werde ich es auf jeden Fall beim Lackierer machen lassen. Irgendein Tipp vom Meister, wie ich das im nachhinein glatt kriege? Ich werde morgen auf jeden Fall mal mit Schleifpaste arbeiten. Viele Grüße und Danke, BlueSharky
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Hai! Eija ma schaun. Geduldig bin ich gar nich mehr, weil ich seit Monaten keine gescheite Musik mehr hören kann! Ich probier jetzt erstmal die Schleifpaste aus, und wenn am Ende der ganzen Arbeit der HT wieder passt, ist alles paletti. Ein frohes Fest wünsche ich! BlueSharky
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Wird wohl das beste sein, zu schleifen. Woher kommt das eigentlich? Wieso passt der auf einmal nicht mehr? Und großes Danke an 30Hz, das mit dem Abreiben hat echt super geklappt. Viele Grüße, BlueSharky
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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Dez-02 UM 13:52 Uhr (GMT) [p]Hai! Danke für den Tipp, werde ich nachher gleich machen. Aber schon wieder gibts was! Mein einer Hochtöner (Vifa XT25) passt nicht mehr in das ausgefräste Loch! Ich glaub ich bin im falschen Film... Als ich die Teile beim Schreiner hab machen lassen, passte noch alles perfekt! Es fehlt nur ein kleines Stück - gibts irgendeine Möglichkeit, wie ich den HT wieder in das Loch kriege, ohne nachfeilen zu müssen? (wie ich mein Glück kenne, ist die Ausfräsung danach nicht mehr rund...) Kann ich den in eine Plastiktüte verpacken, in die Tiefkühltruhe stellen und hoffen, daß sich die Plastik-Front über Nacht etwas zusammenzieht, damit er dann ins Loch passt? Danke, ihr Retter in der Not! Untertänigst, BlueSharky
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Huhu! Aus McFarlow entwickelte sich über die Zeit Tonsil, oder Tonsil hat McFarlow über die Zeit irgendwie aufgekauft, weiß ich leider nicht genau - auf jeden Fall sind die Lautsprecher von denen sehr ähnlich. Der Tonsil GTC 30/70 8Ohm dürfte ganz passend sein - ist ein PA Bass mit 96db Wirkungsgrad. Er hat einen niedrigeren Qts-Wert (0,6), dafür auch ein höheres Vas (38L), daß dürfte ungefähr hinhauen. Allerdings ist das kein Breitbänder, er hat eine f3 von 3,5kHz. Die Schallwandöffnung ist auch etwas kleiner. Die genauen Daten findest du hier: http://www.produktinfo.conrad.com/datenbla...r_gtc_30-70.pdf Es gibt noch mehr Chassis von Tonsil - auch eines mit Qts 0,8, allerdings hat das ein Vas von 390L. Viele Grüße, BlueSharky
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Huhu! Danke für den Tipp mit der Schleifpaste, probiere ich gleich mal aus! Das mit den Vliesrollen merke ich mir für das nächste Mal (sollte wieder kein Geld für den Lackierer da sein - was ich tunlichst vermeiden werde), meine Ansprüche an das Äußere der Box sind schon geschrumpft. Ich habe für den zweiten Gang gestern einen Wachspinsel benutzt - schon wesentlich glatter und ansehnlicher, als mit der Rolle. (jetzt hab ich nur noch schwache längststreifen und keine "Orangenhaut") Allerdings tut sich ein neues Problem auf: Meine Buchefronten (massiv) habe ich geölt, damit ich mir den Ärger erspare, den ich mit dem Korpus habe. Ist nicht das erste Mal, daß ich öle - allerdings ist es das erste Mal, daß die Fronten glänzend sind. Wie kriege ich das weg? Mit 600-er Schleifpapier kriegt das Holz keine einheitliche Farbe mehr, je nach Licht sieht man hier und da ein paar "kahle" Stellen. Und richtig matt wirds dadurch auch nücht. Vielen Dank! BlueSharky
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Huhu! Hab leider kein Geld für den Lackierer, sonst würde ich mir die Mühe echt sparen. Aber es muss doch auch so gehen! Die Grundierung war perfekt glatt! Nur finde ich weiß nicht so toll. Ob der mit Wasser verdünnbar ist glaub ich nicht, den bekommt man nämlich nicht mehr von den Händen und auf der Büchse steht, man soll die Spezialverdünnung von GeniusPro nehmen... Naja, ich probiere jetzt mal bei höherer Temperatur zu lackieren und wenns nix hilft, dann nehme ich mal die grobporigen Rollen, vielleicht bringen die ja was. Bis hierher vielen Dank für Eure Hilfe! BlueSharky
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Hihi, oder du zauberst so einen Graniteffekt. Dann braucht nur der Untergrund glatt sein, daß ist aber nicht so schwer. Mfg, BlueSharky
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Hai! Der Lack soll angeblich ab 5°C zu verarbeiten sein. Das blöde mit den Blasen ist, die hab ich auch, wenn ich den Lack gar nicht verdünne. Da half entweder nur seeeehr dick auftragen, oder danach vorsichtig nochmal drüberrollen, damit die ganzen Blasen platzen. (oder beides) Ich werde es einfach mal in der warmen Küche ausprobieren, hab ja noch ein paar Schichten vor mir. Sollte es wieder nich klappen - was mache ich dann? Anderen Lack kaufen? Viele Grüße, BlueSharky
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Verläuft er dafür nicht auch länger? Wenn ich die Küche vollstinke, trocknet er doch auch dafür ratzfatz? MfG, BlueSharky
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Huhu! Nach vielen Monaten Arbeit bin ich endlich soweit gekommen, die Boxengehäuse zu lackieren. Nachdem ich die letzten Wochen mühevoll mehrere Schichten Absperrgrund (weiß/Alkhydharzlack/GeniusPro) aufgetragen und wieder abgeschliffen habe, hat sich eine mamorartige, glatte Fläche ergeben. Heute machte ich mich dann an das Lackieren mit Farbe und was muss ich mit entsetzen feststellen? Der Lack wird nicht glatt! Es ist moosgrüner, seidenmatter Alkhydharzlack von Genius Pro, aufgetragen mit einer 5-Sterne Rolle von Mako. (Beim Auftragen bilden sich tausende von Blasen, die zwar anscheinend alle wieder nach Minuten platzen, aber gefallen tuts mir trotzdem nich. ) - Das ist jedoch nicht das eigentliche Problem, die Oberfläche sieht aus wie gehämmertes Metall! Ich hab zwar Universalverdünnung, gebracht hat sie anscheinend nix, außer noch mehr Blasen. Was mache ich nun, damit ich am Ende eine glatte, seidenmatte Oberfläche habe? Ich lackiere die Boxen auf dem Hausflur (geht leider nirgends anders, Keller ist zu feucht, in der Wohnung stinkts), dort herrscht eine Temperatur von ca. 5-10°C. Nachdem ich sehr viele Threads durchgelesen habe, weiß ich mittlerweile, wie man Klaviere und Autos auf hochglanz lackiert und wieso Wasser über die Wände der Lackierereien rieselt - nirgends wird aber seidenmatt und glatt erwähnt. Viele Grüße und danke für die Hilfe, BlueSharky
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Hai! Ich habe euch nicht vergessen. Ich bin nur gerade dabei, alle Experimente und Tipps, die ihr mir genannt habt, umzusetzen. (und auch die vielen Antworten zu schreiben) Eines dennoch: Das Mikro ist das normale von DLSA, das Schlechte, das dafür bekannt ist, über 8khz sehr unglaubwürdig zu sein. Die Kalibrierungsdatei war eigentlich geladen. Ich habe aber noch nie einen Unterschied zwischen kalibrierter Messung und normaler Messung gesehen. Es ist anscheinend an der Zeit, sich mal ein gescheites zu besorgen. Vielen Grüße, BlueSharky
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Hai! Es fiel mir zwar schon immer auf, einem Freund aber noch viel mehr, es gäb bei mir schon Ortbarkeit - Focus allerdings nicht so sehr! -- Er brachte eine Test-CD mit, auf der ein Stück zu hören war, in dem eine Querflöte solo spielte. An einer Stelle spielte sie nur zwei Töne, die ungefähr eine Oktave auseinanderlagen. Bei dem tiefen Ton war sie genau in der Mitte, bei dem Hohen sprang sie etwas weiter nach links. 1. Woran liegt das generell? 2. Wie kriege ich das weg? Ich bin mal so frei: http://www.ficona.de/forum/amplitude.jpg http://www.ficona.de/forum/f-weiche.png Als TMT benutze ich den Eton 7-372 und als HT den Vifa XT25. TMT hat eine normale 6db Weiche + Sperrkreis ohne Widerstand, da ich nur damit die Resonanz vollkommen eliminieren konnte (hat jetzt einen ganz sanften Roll-off) Dem XT25 musste ich eine 12db-Weiche spendieren; bei 6db+Saugkreis gab es Interferenzen bei 2-3kHz. Die ganze Box ist "zeitrichtig" aufgebaut, die Sprungantworten liegen übereinander. Die Box ist 8° nach hinten geneigt und der HT ist oberflächenbündig eingelassen. Die Seiten sind zur Zeit nicht abgerundet, dafür steht die Front etwas über; HDF-5mm Blende. (die fertigen Boxen werden allerdings echte, gefräste Seiten und eine Front aus massivem Bucheholz haben) Zwecks besseren Verständnisses: http://www.ficona.de/forum/box.jpg (Ist noch ein Prototyp, das Holz für das fertige Gehäuse habe ich schon, muss nur noch zum Schreiner) Fehlt noch etwas, was man wissen müsste? Glaube nicht. Ansonsten nicht verzagen, Sharky sagen. Tut mir Leid für die vielen Bilder... Wie immer voller Dankbarkeit und in Freude auf die Antworten, BlueSharky PS: Gehört wird bei mir auf dem Boden sitzend. Falls das relevant ist.
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Hai! Ich habe mir ein paar Magnat 50mm Mitteltonkalotten (Polydome) bei eBay ersteigert. (Laut Boxworld aus einer MPX 88) Da für mich immer 3 Wege tabu waren, würde ich gerne eine Box bauen, die die Vorteile eines 3 Wegeriches voll ausnutzt. Ich denke da an 19mm Kalotten oder andere Hochtöner, die nur sehr hoch ankoppelbar sind. Leider habe ich keine Ahnung über Chassis in diesen Bereich, welche gut sind, welche schlecht. Ich wäre sehr über Tipps erfreut! Vielen Dank! BlueSharky
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suche tmt mit 20,5 cm korbdurchm. u. gutem klang ...
Thema antwortete auf BlueSharkys dreh in: Lautsprecher
Hai! Ich habe hier noch 4x Teufel TMT aus der alten M200 herumliegen. Sind ganz neu, zwei davon noch nichtmal richtig eingespielt. (Welche weiß ich nicht mehr ) Den Korbdurchmesser weiß ich nicht (werde ich bei Interesse mal Ausmessen), das Chassis selbst ist ein 20-er. Da es ein Referenzsystem mal war, würde ich behaupten, der Klang ist gut. Sie wurden auch für geschl. Gehäuse entwickelt, haben einen qts von 0,48 oder sowas. Wie gesagt, bei Interesse schaue ich nochmal nach! Viele Grüße, BlueSharky PS: Schreib mir einfach eine Mail! -
Hai! Hehe, der Magnet schwebt ca. 80cm über dem Boden, hätte nicht erwartet das der Sand seinen Weg nach oben findet. Das mit den Plastiktüten ist aber eine echt gute Idee. Da füll ich den Sand in Frühstücksbrottüten mit jeweils 1L Inhalt. Ohje gibt das viele Hörsessions und Messungen... 15 Liter geschlossen? Danke! Hab ich einen Fixpunkt. Wieso gingen jetzt eigentlich qtc 0,7 nicht? Das ist doch eigentlich optimal? (Bass brauch ich ja nicht, hab einen geschl. Sub.) Viele Grüße, BlueSharky