BlueSharky
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Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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Huhu! Ich möchte in den Sub, neben vielen Verstrebungen, auch Sandkammern integrieren. (Momentan ca. 10L Volumen) Ist es dabei egal, wo sich die Sandkammern befinden? Ich wollte sie hinten, an der Rückwand plazieren, weil sie dort am wenigsten stören... (Der Amp wird nicht in den Subwoofer eingebaut) Vielen Dank, BlueSharky -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Dez-2001 UM 21:14 (GMT)[p]Ui! Super, danke Uibel! Dann werde ich das so tun. Das DT300 hat 300 Watt an 4 Ohm Sinus, das sollte reichen. Wegen den 20 Hz - ich höre Musik, bei der die wirklich präsent ist. (Lounge / Ambient) Ansonsten haste recht - 30Hz ist schon unwahrscheinlich tief. Vielen Dank nochmal! BlueSharky PS: Ich trenne ab 40-50Hz mit -18db/oct (Linkwitz-Riley Filter) -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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Okay. http://www.intertechnik.de/cgi-local/shop3_blatt.pl?830500 Da steht alles drin... Aber mir ist ein sensationelles Ideechen gekommen! Ich werde ein geschl. Gehäuse bauen und zwar so, daß ich Notfalls ohne Probleme einfach das zweite Loch schneiden und dann eine PR reinsetzen kann. Laut Intertechnik brauche ich dafür ein 40L Gehäuse. Niedrigerer Qtc sollte da ja nichts ausmachen - im Gegenteil, ist doch eher behilflich? Vielen Dank für die Mühe, BlueSharky -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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Den XLS12 hab ich schon gekauft. Dürfte das nicht trotzdem gehen? Im 30 L Gehäuse (steht ja auf der Seite von Peerless) könnte ich das mit +6db wieder wettmachen. (den Verlust bei 20Hz) -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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LETZTE BEARBEITUNG AM 04-Dez-2001 UM 23:56 (GMT)[p]Warum behauptet Peerless dann was anderes auf ihren Infoseiten? Haben die keine Ahnung über Ihre Lautsprecher? Und wieso wurde dann der Alcone mit genausoviel qts, aber weniger Hub als geschl. Subwoofertipp von der K+T angepriesen? Und vor allem allem: Warum baut der Herr Linkwitz dann den XLS in ein geschlossenes Gehäuse ein? Ist der Herr ein Audiobanause?? jeggische Grüße, BlueSharky -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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Hai! Den Mivoc hatte ich von vorneherein abgelehnt, weil er zu teuer war. Da die Standboxen nur das teuerste und edelste bekommen werden, muss beim Sub auch mal nur gutes Verwendet werden, und nicht sehr gutes. --- Danke für den Tipp - Körperschallanreger sind aber nicht so mein Ding. Außerdem habe ich keine Couch, an denen ich die montieren könnte. Ich bleibe lieber bei echten Lautsprechern, bei dem anderen bin ich mir nicht so sicher, ob der dieselben, präzisen und trockenen Bässe hervorbringt. Und eine Ikea-Couch hat bestimmt böse Resonanzen - da klimpert und klirrt doch alles. *quietsch* Viele Grüße, BlueSharky -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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Nicht das ich da was falsch verstehe - Bassentzerrung ist doch Tiefbassanhebung? Also, das ich da bei einer Frequenz XX +YYdb machen kann, oder? Viele Grüße, BlueSharky -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
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LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Dez-2001 UM 19:47 (GMT)[p]Hai! Da liegt wohl ein Mißverständnis vor - ich hatte nicht vor die 20 Hz passiv zu erreichen. Dazu dient ja das Aktivmodul DT300 - Tiefbassanhebung und Pegeleinstellung. Da er nur bis 40 oder 50 Hz spielen muss, sollte die TBA den Abfall wettmachen... Die Lautstärke mache ich per Pegler und den 300 Watt wett. Damit sollte ich in der Lage sein, von 20 bis 40 oder 50 Hz linear zu sein - oder? Zur Not kann ja noch ein Sperrkreis her, falls er bis 40 Hz zu laut wird, was ich aber bezweifel. =) @bytelight: Danke für die Seiten! Gleich mal durchlesen Viele Grüße, BlueSharky PS: Ich sehe gerade die Frequenzkurve für den XLS12 in einem geschl. Gehäuse mit 30L - bei 20 Hz -6db Gegenüber 40Hz. Voilá! Bei 50 Hz nochmal 3db lauter - naja, wieso nit? Sollten alle Stricke reißen, kann ich ja noch die PR an die Seite machen oder so. Was ich natürlich nicht hoffe. -
Peerl. XLS12 in geschl. Gehäuse - wieviele Liter?
ein Thema hat BlueSharky erstellt in: Lautsprecher
LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Dez-2001 UM 15:50 (GMT)[p]Hai! Nach sehr langen hin und her, welches Subchassis denn meine zwei Vifa/Vifa (PLW18/225, XT25) Kombis im Bassbereich unterstützen soll, bin ich letzten Endes auf den XLS12 gekommen. Als einzige, echte Alternative hatte ich den Alcone AC-12 / Monacor SPH 300 KE herangezogen - allerdings glaube ich, daß der Peerless dem, was ich wirklich will, am nächsten kommt. Was ich möchte ist präziser, trockener Bass aus einem geschlossenem Gehäuse linear hinunter bis min. 20 Hz. Es soll meine Musik vervollständigen, sie nicht übertönen oder mir Blaue Flecken gegen das Schienbein hämmern, sondern sich ganz einfach wunderbar in das Klangbild einpassen, als ob er gar nicht da wäre. Meine eigentliche Frage ist: Wieviel Liter sollte ich dem XLS12 zukommen lassen? (geschlossen!) 0,707 qtc wären 11,6 Liter, 0,577 18,2 Liter. Der Bass wird _höchstens_ bis hinauf zu 50 Hz gebraucht, danach soll er möglichst schnell verschwinden. Betrieben wird er - aus finanziellen Gründen - mit einem DT300. Dies hat eine Tiefbassanhebung um 3 oder 6 db von 20-50 Hz einstellbar. (Auch stufenlose Phasenregelung / 300/600 Watt an 4 Ohm) Die PLW's haben einen QTC von 0,707 (ca. 25L Gehäuse). Ein Bekannter meinte, der Peerless wäre zu brutal im Kickbassbereich, bekäme er nicht min. 30L, was einem Qtc von 0,47 gleichkäme. Was meint ihr? (Aber wie gesagt - er wird nicht so hoch kommen) Wie gesagt, tief, präzise, trocken. Spass muss er machen. Bei einer Kirchenorgel auch die tiefen Röhren hören lassen - mit genau ihrem Charakteristischem Klangbild. Vielen Dank, BlueSharky -
Also für zwei Magg isses doch nicht schlecht, oder? Mann könnte es dann ja für fünf verkaufen!
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D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Wenn er schon vorher nichts für einen ist, warum sollte er mit zweien besser werden? *fies* Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Hai! Sorry, die Weichfaser hab ich vergessen zu erwähnen. Also, wenn man es genau nimmt: Weichfaser-MDF-Silikon-MDF-Buche (+Verstrebungen und Sandkammern) Wobei die Buche an der Front massiv ist, also ca. 27mm. An den Seiten halt 2,5mm. Wo wir gerade dabei sind: Was haltet ihr von einem Internem Helmholtzabsorber für die Stehwelle im Gehäuse? Die von Hobby Hifi haben das ja getestet und anscheinend sogar mit Erfolg... (Ich rede vom geschl. Gehäuse mit mäßiger Dämpfung [ie. 1cm Filz]) Gibts was besseres zum Dämpfen als Filz? Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Ich bin mir sicher ich werde für die Boxen min. 25mm MDF nehmen, gut verstärkt mit evtl. zwei Sandkammern. Drumherum kommt 2,5mm starkes Funier und die Front wird mit Stabverleimten Buchenholz (>2cm) beklebt. z.Zt. spiele ich mit dem Gedanken, 2x1,8cm MDF-Bretter mit Silikonkleber zu verkleben, damit die Schwingungen etwas gedämpft werden - ist das eine Idee oder ist die doof? Sozusagen eine MDF-Silikon-MDF-2,5Buchefunier Sandwich Konstruktion. Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Genau so mache ich es. Hab allerdings kein H-Meter. Ja Boxworld, deine Box habe ich gebaut. Leider gefiel mir der Klang überhaupt nicht... Und ich habe kein Geld, um mir 80mm Multiplex zu kaufen. Dafür kaufe ich mir lieber eine zweite Endstufe. Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Hai! Die jetzige Kombination aus den Klötzen gefällt mir bisher am besten. Die 6db Weichen klingen freier - obwohl ich eher glaube, daß dies an den billigen Testbauteilen liegt. Denn vorher waren es -18db Weichen mit lauter 1mm Spulen und MKT Kondensatoren - aber da jetzt nur noch zwei insgesamt im Kreis sind, klingt dies vermutlich besser. Die zwei Wege habe ich jetzt seit ca. 1 oder 2 Monaten, ich weiß es gar nicht mehr. Angefangen hab ich mit einem Breitband/Tieftöner System, daß hat sich jetzt schon so oft gewandelt... Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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LETZTE BEARBEITUNG AM 17-Okt-2001 UM 23:15 (GMT)[p]Tjo, da steh ich nun. Als Laie und Unwissender, der nur Staunen kann, wenn Leute über Kompressionseffekte mit Nah- zu Fernfeld-Phasenschwankungen reden stehe ich nun da, genauso schlau wie vorher. Trotzdem wundere ich mich, wieso die Herrn "Experten" alle etwas anderes reden? Jeder hat Recht und irgendwie hat jeder sein Metier, das er rigoros verteidigt - begründet oder nicht. Heute habe ich meinen Bass- und Hochtonklotz zusammengeleimt und werde morgen mal mit den Verschiebungen der beiden zueinander spielen - denn eines hat sich geändert, seitdem ich vom Breitbänder auf 2-Weg umgestiegen bin - irgendwie passt es nicht. Vorher kam alles irgendwie rüber, es war Musik, eine einzige Stimme mit dem passendem Rest dahinter. Gebeutelt wurde ich nur von übler Schallbündelung, die meinem Altbau dazu veranlasst hat, den Frequenzgang in den allerschönsten Weisen zu verbiegen. Aber seit ich zwei Wege habe ist der Frequenzgang gerade, meine Freunde sagen "es klingt nicht mehr blechern und kreidig - es hört sich gut an!". Aber ich habe das Gefühl das ist es nicht; die Stimmen sind aufgeteilt, ein Teil hoch, der andere Tief und jeder spielt seinen Teil wunderbar und vom ganzem her natürlich klingend (ohne Überhöhung), nur nicht zusammen. Mal schauen was bei den verschiebe-Experimenten herauskommt - kommt nichts dabei heraus wird auch dieses Projekt wieder in der Versenkung verschwinden. Denn eines probiere ich seit Anfang an durchzusetzen - mich nicht selbst zu belügen. Nur weil ich es gebaut habe und viel Zeit und Geld investiert muss das nicht heißen, daß es auch gut ist, egal wie begeistert ich war von der Idee. Einen schönen Abend noch und vielen Dank für die zahlreichen Antworten - auch wenn es aus meinem Text nicht hervorkam, ich habe viel von euch gelernt. Der einfache Zuhörer BlueSharky PS: Ich scheue mich davor, irgendwelche Antworten der Experimente zu schreiben. Bei erfolgreichem Ausgang bin ich bei den Technikern als HighEntVerblendeter betitelt und bei negativem Ausgang von den Prakitkern als doofer Bastelwastel Anfänger mit schlechtem Gehör. -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Genau, die -3db Frequenz liegt bei 3kHz - zumindest mach neinen Aufzeichnungen. Die Chassis scheinen gut dafür geeignet zu sein, der Bass fällt nach dem Peak mit -18db/oct ab (wenn ich das alles richtig gemacht habe mit den F-Gängen hier) und der Vifa hält 150W Sinus aus. Fs ist 500Hz, und getrennt wird er bei 4kHz, das sollte kein Problem sein. (Oder?) Breitbänder sind auch zeitrichtig - warum sind die dann die "Ortbarkeitskönige"? Viele Grüße, BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
Thema antwortete auf BlueSharkys BlueSharky in: Elektronik/Sonstiges
Ich sehe gerade, daß der HT bei 4kHz abgekoppelt wird. Ups, tut mir leid. -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
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Hai! Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten. Eine ganz banale Frage: Wie ermittel ich die Trennfrequenz eines Systems? Mein HT hört bei 4,8kHz mit -6db auf, der Bass wird bei 900Hz mit -6db ausgeblendet. (Deswegen so hoch/niedrig, da der Bass eine Resoanz bis 2,5kHz hat, die mit 6db/octave ansteigt) Ist die Trennfrequenz jetzt 900, 4800 oder der -3db Punkt der beiden Lautsprecher? Das brauch ich ja für den mechanischen Zeitversatz. Wenn ich die Front um 15° (oder mehr) neige, muss ich dann die Schallbündelung fürchten, die mir dann den F-Gang versaut? Und wie schaut es mit Interferenzen wegen überstehender Teile aus (mir persönlich würde eine Kombination aus Schräge und zurückgesetzem HT gefallen)? Sind die gravierend? (Ich könnte die Kanten ja abrunden usw) Vielen Dank! BlueSharky -
D'Appolito vs. Zeitrichtigkeit? Wer gewinnt?
ein Thema hat BlueSharky erstellt in: Elektronik/Sonstiges
LETZTE BEARBEITUNG AM 14-Okt-2001 UM 21:02 (GMT)[p]Hai! Ich habe ein Problemchen. (Wie immer) Und zwar könnte ich einerseits ein D'Appolito System mit 2x20-ern und dem Vifa XT300 (Also nicht gerade die optimale Abstimmung, was den Abstand der ak. Zentren angeht) unverstetzt bauen, oder (da die Bässe resonanzfrei Auslaufen) ein Zeitrichtiges System, mit nur einem Bass und dem HT drüber. Welches liefert die beste Räumlichkeit/Gruppenlaufzeit? Habe hier Momentan eine -6dbWeichen Abstimmung, die sich sehr gut anhört. Etwas tweaken mit dem Gehäuse und der Füllung ist noch drin. (Ist übrigens ein geschlossenes Gehäuse) Warum ich überhaupt frage ist - meine jetzigen Boxen sind nur testweise und auch nur einzelnd vorhanden. Und da ich keine Knete habe, D'Appolito und Zeitrichtigkeit und womöglich eine Combo zu testen, möchte ich auf euren unglaublichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Multo Gracie! BlueSharky -
Hai! Ich wollte mich nur nochmal bedanken für alle Antworten. Sie haben mir sehr geholfen und ich weiß jetzt auch, was ich machen werde. Massive Buche als Front (welche ich dann bearbeite), die Seiten evtl. mit Buche Multiplex beleimen, oder falls es sowas gibt, Buche in 2-3mm Dicken Brettern. Hmm, kann man die Bretter vielleicht mit Silikonkleber (oder was auch immer dazu geeignet ist) ankleben und so verhindern, daß diese mitschwingen? Wäre ja sozusagen eine Abkopplung der Flächen von der Box. Viele Grüße, BlueSharky
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Ups, da hab ich wohl zu lange in den anderen Foren geschmökert. blueshark_xiv@t-online.de Mal eine ganz andere Frage: Ginge es auch, wenn ich das Gehäuse komplett aus Buche aufbaute? (Oder Apfel) Buche ist ja kein totes Material wie MDF, ich glaube das iss nich so gut. Würde es etwas bringen, wenn ich dann in die Box MDF Platten aufleime? Vielleicht noch auf die MDF-Platten Weichfaser? Naaabend, BlueSharky
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Dat ging aber schnell.
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Ich habe ein paar Forumseinträge gefunden, die sehr hilfreich zu sein scheinen. In welcher KT stand etwas über das Funieren? Genau diese Ausgabe würde ich mir nämlich dann nachbestellen. Vielen Dank nochmals! BlueSharky
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Hai ihr! Meine neue Box nähert sich der Phase, in der ich die endgültigen Gehäuse bauen möchte. Nun mache ich mir aber Gedanken um die Funierung (habe gesucht hier in Audiomap, aber nichts gefunden) - die ganze Zeit wollte ich einfach durch aufleimen von Multiplex eine hübsche Obefläche erreichen, aber die Box ist im Endeffekt etwas anders geworden, als erwartet (Fasen 30° und verschiedenen Tiefen - ähnlich der Concorde von Visaton). Wie ist das mit normalem Funier? z.B. Ahorn oder Apfel? Ich weiß nur, daß man die Aufbügelt. Aber wie ist das mit den Ecken und Kanten? Splittert das nicht dann? Wieso weshalb warum? Gibt es vielleicht URL's oder Bücher/Zeitschriften über das Thema? Das wäre super. Sollte nichts helfen muss ich halt zu einem Schreiner und den das erledigen lassen, aber der Gedanke jemand anderem zu Vertrauen macht mir Angst. ;D Vielen Dank, BlueSharky