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HiFi Heimkino Forum

_Mathias

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Über _Mathias

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  1. in Wahrheit sieht die Sache doch so aus: kurzer Impuls rein in die Frequenzweiche (mit Tieftöner als Last) und der Spannungverlauf sprich die maximale Spannungsänderung pro Zeiteinheit ist sehr viel geringer als vor der Weiche (gemessen direkt am Tieftöner). Das gleiche Chassis mit mehr Membranmasse hat überhaupt keine Probleme diesen Spannungsverlauf, wie das Teil mit weniger Masse, zu folgen. Was nützt euch ein Ferrari, wenn Ihr durch Staus doch nur 80 Km/h im Durchschnitt fahren könnt?? Die Sache mit dem Impulsverhalten ist nur ein Werbegag der Hersteller. MfG Mathias
  2. Hi Michael, danke für den Tip. An Knetmasse oder ähnliches habe ich bisher nicht gedacht. Zum testen, ob die Veränderung etwas bringt scheint es eine gute Lösung zu sein. MfG Mathias
  3. mir ist da ein Fehler unterlaufen. Im Nulldurchgang ist natürlich die Geschwindigkeit am größten und nicht die Beschleunigung. MfG Mathias
  4. der Lautsprecher überträgt, bedingt durch die davorgeschaltete Frequenzweiche nur Frequenzen bis zu ca. 200Hz. Die maximale Beschleunigung der Membran ist daher im Nulldurchgang der Sinuskurve (bei 200Hz) am größten und auch von der Eingangsspannungsamplitude abhängig. MfG Mathias
  5. _Mathias

    bewegte Masse

    Ich wollte die Membran meines Tieftöners erschweren, um die Resonanzfrequenz zu verringern. Hat jemand Erfahrungen mit welchen Teilen und wie man eine solche Veränderung am besten vornehmen kann? MfG Mathias
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