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HiFi Heimkino Forum

lenz

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Alle erstellten Inhalte von lenz

  1. Hi Witte In Elektor 3/2000 ist so eine Schaltung beschrieben.Kann sie dir gern mailen.Ist 2,3MB groß(PDF) Gruß Lenz
  2. Hallo Marc >Kauf Die ein Digital Modul vom LC- Audio (kann ich Dir >guenstig besorgen ;-) ). How much? Oder hast du sogar ne Schaltung davon? Gruß Lenz
  3. Hi Wolfgang Du hast schon recht,Künstler kommt von Kunst,aber Kunst kommt von Können und hier scheiden sich die Geister.Können im Sinne der Darbietung oder der Vermarktung.Es ist ja auch ein Irrglaube ,daß die Musiker durch den Verkauf der Platten reich werden(von Ausnahmen mal abgesehen).Die verdienen ihre Kohle durch Auftritte.Nehmt mal als schlechtes Beispiel Jürgen Drews,der hat noch nie was komponiert,verkauft nur mäßig bis saumäßig Platten,aber kassiert pro 1 1/2 Std Trallala 9.000,-€ und ist voll ausgebucht. Ich bin auch fest davon überzeugt,daß angesichts dieser Tatsache die vielen,sorry,vereinzelten Raubkopien das Einkommen etlicher Musiker erheblich gesteigert haben sofern sie den Arsch aus dem Bett gekriegt und Gigs abgerissen haben. Meine ureigenste Meinung Lenz
  4. Hallo Rob Da muß ich dir voll an die Seite treten.Dieser Satz:gut gleich teuer oder umgekehrt stimmt schon seit geraumer Zeit nicht mehr.Kleines Beispiel:neulich wollte ich eine Schraube lösen mit nem Schraubendreher vom Baumarkt-Wühltisch(5 Stck für2€).Nach ner 90° Drehung(der Klinge!)bin ich an meinen Werkzeugkoffer(Original Belzer) den passenden Dreher raus und knack,die Klinge ab.Das Teil kostet solo 13,95 €.Was hab ich gespart?Oder ne Etage höher:in der Schweiz gibt es eine Fabrik für mechanische Uhrwerke,deren teuerstes für sFr 158,- zu haben ist und das von allen namhaften Herstellern verwendet wird (u.a.von Breitling,Rolex,Tissot,etc.)und ihr wisst ja was die mit dem neuen Namen kosten. Ne,ne,wenn ich bedenke was z.B.die Taiwanesen für Qualität bei ihren Preisen bieten.Hat schon mal einer von euch ein CDR-Laufwerk zerpflückt und versucht nachzukalkulieren?Oder nen Drucker? Ich glaube,das durfte mal gesagt werden Lenz
  5. Hallo Bitte schaut euch mal mein Posting bei "wer-weiss-was.de" an.Rubrik: Technik/Elektronik,mein Posting vom 26./28.8.an. Das es sich bei der "Emissionsquelle"um einen Lautsprecher handelt, brauch ich an dieser Stelle wohl kaum zu erwähnen. Bitte versucht alles mir in dieser Sache behilflich zu sein.Falls es so klappt wie geplant,kommt ihr alle in den Genuß des Ergebnisses. Mit vielen Dank im voraus Lenz
  6. lenz

    Spike untersetzer

    Hallo Christian Die Untersetzer sind unverzichtbarer Bestandteil der Spikes,ohne diese sind sie völlig wirkungslos,sprich unverkäuflich,weil sie,wie du richtig erkannt hast,Macken auf dem Fußboden hinterlassen.Darum können ja auch nur massiv schwere Untersetzer eine Klangverbesserung bringen, weil deren Gewicht zur Box zugeschlagen werden muß. Gruß Lenz
  7. Hallo Nachdem ich alle Beiträge durchgelesen habe,kann ich nicht umhin auch meinen ureigensten Senf dazuzugeben.Ich hab noch nie Spikes verwendet, streite aber eine positive Wirkung nicht ab und zwar der Logik folgend Wenn die Box leicht und der Untergrund schwer(massiv) ist,dann kopple ich diese an den Boden an,was durchaus positive Auswirkungen hat.Das setzt aber auch voraus,daß die Spikes massiv mit der Box verbunden sind und nicht,wie ich mal in einer Anzeige gelesen habe:"...werden ganz einfach mit Scotchmount unter die Boxen geklebt." Hat die Box entsprechendes Gewicht(wieviel im Verhältnis Membranfläche mal -hub kann ich nicht sagen,müßte aber irgendwie berechenbar sein), dann ist Entkopplung angesagt. Meine ehemaligen JBL-Monitore standen 20 Jahre lang auf Tennisbällen (von Dunlop,2 mal ausgewechselt)und die wogen 85 Kilo/Stck und standen auf festem Boden. Und noch ein Tipp am Rande,für Renovierer und Häuslebauer:Niemals nur Styropor unter den Estrich,immer etwas faseriges,wabbeliges dazwischen!Styropor zwischen festen Elementen ist ein ekelhafter Resonanzkörper.Je dicker je schlimmer.Obwohl,wenn ichs mir überlege; man könnte das ja auch für eine Bassreflex-Abstimmung verwenden(Scherz!) Gruß Lenz
  8. Hi denjo Hab mir den Link mal angesehen:ein Schweinepreis!Das geht auch viel billiger.Die in "11" angesprochenen,für meinen Sohn gefertigten Prozessorkühler würden bei einer Kleinserie von 50 Stck.ca € 20,-, kompl.mit Anschlüssen und Befestigungsklammer kosten.Diesen Preis würde ein Transistor-Kühler(auch mit 20 Transis)nie überschreiten Sohnemann betreibt 3 Rechner gleichzeitig (!?)und die werden parallel über 8/6 mm Schläuche von einer EHEIM-Aquarienpumpe versorgt.Die pumpt das Wasser über einen Heizungswärmetauscher aus einem Schrottauto(Kosten €5,-bei selbstausbau).Pumpe und Wärmetauscher stehen draußen auf dem Balkon. Wenn Interesse besteht,bitte mailen.Ich mache nur den Kühler mit Schlauchanschlüssen und auch nur gegen Vorlage eines verbindlichen Lochbildes.Demnächst hier ein Beispiel-Photo. Gruß Lenz
  9. @ Bernhard Hier übertreibst du aber maßlos.Ein normaler Tauchsieder hat 1000W und der braucht mindestens ne 1/4 stunde bis das Wasser kocht.Gut gibt auch kleinere Wassersäulen,aber so im Schnitt.Aber gar keine so schlechte Idee. @ Calvin Was hast du nur immer mit deinem Öl?Wasser gilt in der Physik als Nichtleiter (oder zumindest als Schlechtleiter),erst in Verbindung mit Mineralien,und da an vorderster Front Salz,wird es zum Leiter. Und bei den Spannungen in einem Amp kann Wasser mit Sicherheit nichts anrichten(außer natürlich im hochohmigen Bereich,aber da geht auch nichts kaputt,es funzt nur nicht mehr wie gewohnt und wie gesagt,wenn Salz ins Spiel kommt)Ein lustiges Beispiel dafür:DieDrehzahl der Karussels auf der Kirmes wurden in früheren Zeiten mit einem "Sole- Poti" geregelt;ein großer Bottich mit Sole und zwei zueinander beweglichen Elektroden. Auf gute Leitfähigkeit(ähm..oder auch nicht) Lenz
  10. Hi Reinhard >Es gibt im fischer Katalog eine Flüssigkühlung zu kaufen, >allerdings nicht ganz billig Ist für mich als Wastler kein Thema.Kostet mich nur ein Stück Alu und ein bischen Arbeit.Thats all.Werde diese Woche mal einen vorhandenen Amp auf Wasserkühlung umstellen und dann ein Bild posten. Gruß Lenz
  11. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 18:16 Uhr (GMT) [p]Hallo @Reinhard Leider nicht.Die gibts ja auch noch nicht.Deshalb meine Anregung für ein Experiment in dieser Richtung.Die Prozessorkühler bestehen aus einem gedrehten Kunststoffgehäuse mit Kupferkern,das mittels einer Klammer und einer Schraube auf das Die gedrückt wird.Über die Zuverlässigkeit ist nichts nachteiliges anzumerken.Nur Vorteile: Der Prozessor wird besser gekühlt und das auch noch geräuschlos. In der Praxis für einen Verstärker würde das etwa so aussehen:Eine Kupfer- bzw.Aluleiste,groß genug für die Aufnahme der Transis versehen mit einer Längsbohrung für den Wasserdurchfluß.Fertig! @Calvin Es ist eine Wasser(Gemisch)-Kühlung.Nix Öl!Wasser ist in diesem Fall in seiner Effiziens nicht zu toppen.Allerdings kommt ein Spritzer Pril (um Luftblasen zu verhindern),ein Löffel Alkohol(als Konservierungsmittel)und ein Schuß Frostschutzmittel (als Korosions- schutz)hinein.Für die Umwälzung ist eine Aquarienpumpe und für den Wärmeaustausch ein Radiator von einer ausgedienten Autoheizung zuständig.Eine galvanische Isolierung ist nicht nötig,da die Transis wie gewohnt auf den Kühlkörper montiert werden. Gruß Lenz
  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 17:45 Uhr (GMT) [p]Hi Michel Es scheint so als habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.Sorry. Den Millenniums-Crescendo habe ich für einen Freund gebaut und bin von der Klangqualität begeistert.Es ist ein MOSFET-Amp.Hab ich nur als weitere Alternative angeführt.Nichtdestotrotz bin ich ständig auf der Suche nach interessanten Schaltungen und deshalb meine Frage nach den Elektor-Artikeln zu den oben beschriebenen Verstärkern (Ulti-Amp und kleine Qualitätsendstufe)Wer kann mir die mal zukommen lassen? Gruß Lenz
  13. Hallo Ulf Wenn ich deinen Eingangsbeitrag richtig verstanden habe,dann willst du Scheiben vom CDP brennen.Also 1:1.Dann reicht auch ein gebrauchter Einfachbrenner.Ich brenne schon seit Jahren mit einem 4-fach Teac. Gruß Lenz
  14. lenz

    Welche Boxen?

    Hi Michael >PA steht für "Public Address" oder im Klartext >"Professionelle Beschallung". >Damit kannst Du dann tatsächlich angemessen beschallen, denn >dafür sind sie gemacht. Ist so nicht korrekt,sondern "für die Öffentlichkeit bestimmt". Und das kann man zum Leidwesen vieler im Bereich der Akustik auch mit einem Ghettoblaster erreichen oder mit einem "Wummerer"im Auto. Nicht so ernst gemeint Lenz
  15. Hi Alle Hab grad im Auftrag meines Sohnes,der der AMD-Übertackterfraktion angehört,einen Schwung Wasserkühler gestrickt.Das wär doch vieleicht mal ne Alternative fürn Amp.Die Kerne der Prozessor-Kühler werden nie wärmer als 2°C über Umgebungstemperatur. Das müßte doch dann für die Transis ein Gefühl der Wollust auslösen hart zu werkeln. Falls Interesse besteht für ein solches Experiment,bitte melden. Gruß Lenz
  16. Hi Stefan Ist ein "festgestellter" Klangregler,bei dem Höhen und Tiefen definiert angehoben werden.In welchem Impedanz-Bereich spielt sich das bei dir ab?Cdp-Amp. Gruß Lenz
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Aug-02 UM 19:18 Uhr (GMT) [p]Hi serious wobei eine >Glassicherung meines Erachtens in einer Versorgungsleitung >zu einer Endstufe nix, aber schon gar nix verloren hat. Man >messe mal den temperaturabhängigen Widerstand dieser >Glasrohrsicherungen: >Letztens habe ich bei einer industriellen Anwendung >folgendes gemessen: Versorgungsspannung 24 VDC, Strombedarf >des Verbrauchers ca. 1.8A, Absicherung durch 3,15 AT, macht >ca 3,5V Spannungsabfall an der Sicherung und bewirkt, dass >das Ding nach ca. 15 Minuten jedesmal ausgefallen ist....... >Für eine HIFI-Anwendung ergibt sich daraus eine >Signalabhängige Dymanikkompression. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.Wenn es eine Schaltung ist,bei der die Betriebsspannung durch einen Triac kurzgeschlossen wird(?), dann kannst du doch eine vielfach stärkere als die eigentlich nötige Sicherung einsetzen.Die haut im Fall der Fälle schon durch,ohne das andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden. @ Michel Auch mich würden die beiden besprochenen Endstufen interessieren.Leider habe ich die entsprechenden Hefte nicht zur Verfügung.Hättest du eine Möglichkeit mir diese zukommen zu lassen? Auch der Millenniums-Crescendo aus 4/2001 ist IMHO eine Sahnestück. Gruß Lenz
  18. Genau! Und schließlich hat jeder in früheren Jahren eine solche Abgabe auf Tonbänder und -Geräte bezahlt und keiner hat aufgemuckt.Und so wird es auch diesmal sein.Wetten!!Und selbst wenn die 30,-€ draufschlagen muckt keiner auf. GRRRRR! Lenz
  19. lenz

    LSP-gehäuse aus GFK

    Hi denjo >hat vielleicht inzwischen schon jemand ein LSP-gehäuse aus >GFK (GlasFaser-verstärkte-Kunststoffe) gebastelt? >ich hätte zwar schon gerne, aber das ist >zeitaufwändig.......! und schweineteuer!Ich kann dir ganze Arien dazu singen (nicht nur auf dem LS-Gebiet).Und eine Sauerei ist es obendrein.Bei Hörnern,zumal wenn du ein zu kopierendes zur Verfügung hast,ist es überhaupt kein Thema.Supersache!Aber ein LS-Gehäuse!?Dann lieber die Formen etwas stabiler und das ganze in PUR. Gruß Lenz
  20. 3.Variante Es gibt im Prinzip keinen Unterschied wenn du mit der Oberfräse arbeitest und nicht einen speziellen Fräser mit Anlaufzapfen(-rolle) verwendest,es kommt nur darauf an wo du ihn ansetzt.(IMHO) Lenz
  21. >aber ich bin bereits auf der Suche nach geegnetem Holz und >einem Baumarkt, der mit weniger als 5mm Toleranz und >rechtswinkeliger als 85 Grad zuschneidet! Ernst gemeint. Hallo Klaus Bei Hornbach in Moers steht ein Typ an der Säge der auch auf 1/10 mm genau schneidet und "aus dem Winkel" kann bei den Sägen eigentlich nur passieren,wenn auf der Auflage noch Späne oder sonstwas liegt. Aber wie schon beim Treffen angekündigt und wenn nicht wichtigere Projekte dazwischen kommen,steht für alle Interessenten ab Frühsommer 2003 eine 1x2m Portal-Fräse bei mir zur Verfügung,wobei ich noch mal nachrechnen muß,ob der genannte Preis von 1ml Veltins pro gefrästen mm haltbar ist.Sonst nehmen wir Oettinger.(Schmeckt IMHO genauso) Gruß Lenz
  22. Hi Hab munkeln gehört,den HH-Treff solls im November geben. Gruß Lenz
  23. >... aber an dem Tag haben wir den Geburtstag meiner Frau >gefeiert. Vielleicht nächstes Jahr .... Wie?Feiert die nächstes Jahr keinen Geburtstag? Grins Lenz
  24. Hallo Peter Auch von Vorteil ist die einseitige >Kabelzuführung, die über einen 2,5" Klinkenstecker >bewerkstelligt wird. Mit so einem Stecker muß es ja gut klingen.2,5" sind 63,5 mm. Schmunzel! Lenz
  25. >Du kannst getrost davon ausgehen, daß in deinen Geräten die >Gleichspannungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht frei von >HF sind, es sei denn, diese wären galvanisch vom Netz >getrennt. Und ob sie das sind,oder ist ein Trafo keine galvanische Trennung? Betreibst du deine Geräte als Allströmer? >Bei Deiner Endstufensektion kommt ( sofern es sich nicht um >geregelte Netzteile handelt) natürlich ein Sägezahn ins >Spiel, und in jedem Fall ebenso natürlich die NF-Anteile, >die sich aus den, für die Lautsprecher notwendigen, >Lastströmen ergeben. Wo soll der Sägezahn herkommen?Und die NF-Anteile an den LS-Buchsen anzuführen,ist ja wohl unter Niveau. Aber was hat das alles mit den Fremdfrequenzen in der Netzleitung zu tun?Die von der Elektronik benötigte Gleichspannung ist optimal gesiebt und abgeblockt und auch mit einem empfindlichen Oszi sind keine HF- oder sonstwelche Störungen feststellbar. >Die Schwankungen der Netzspannung sind auch nicht das >Problem, sondern die Tatsache, daß es eben extrem viele >"Netzverseucher" gibt, >die mit sehr unterschiedlichen Störpegeln und Störfrequenzen >( resp. Frequenzbereichen) für nicht optimale >Netzspannungsverhältnisse sorgen. Diese Vielzahl an >Störeinflüssen erklärt die extrem große Bandbreite an >Entstörungsmitteln, die von den großen Anbietern in diesem >Bereich produziert werden. Das ist mir auch klar,nur wenn ich bei der Betriebsspannung der Geräte keine Störungen feststellen kann,warum sollte ich sie dann vor dem Netztrafo für teures Geld versuchen zu beseitigen. Immer noch nicht aufgeklärter Lenz
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