lenz
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Hi Kaesmaen Mit Empfindlichkeit war nicht die Anzahl der Nervenzellen gemeint,sondern ,wie soll ich es ausdrücken,die Empfindsamkeit. Beispiel:ein Fernseher,super scharfes Bild und dennoch wird das Auge betrogen,daß sich die Balken biegen.Die "Bildschärfe" entpuppt sich bei genauerer Betrachtung,auf den Audiobereich bezogen,höchstens als Telefonstimme.Von der Bildwechselfrequenz will ich garnicht reden. Ich bin nur im Glauben,daß sich das Auge leichter "bescheißen" läßt,als das Ohr. Gruß Lenz
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Hallo Freaks Viele Artikel in diesem Forum beschäftigen sich mit der Frage ob dieses oder jenes noch wahrnehmbar und wenn ja,wie und so weiter und sofort. Dazu möchte ich einen kleinen Ausflug,weg von der Akustik, in die Optik unternehmen. Jeder kennnt von seinem PC die Bildschirmeinstellung "True-Color" 32 Bit.Neulich habe ich mich mit einem Prof des Fraunhofer-Inst. unterhalten und er hat mir erzählt.daß es bisher noch nie einem Probanden gelungen sei,mehr als eine Auflösung von 22 Bit zu unter= scheiden.Wohlgemerkt,eine Farbnuance neben der anderen,ohne Trennbalken o.ä. Waren dicke,schwarze oder auch irgentwie anders gestaltete Trennungen dazwischen,sank die Rate auf etwas über 20 Bit. Was ich damit sagen will: obwohl das Ohr m.E. empfindlicher reagiert als das Auge,so scheint mir doch,daß eine gewisse Parallelität gegeben ist. Die Frage ist:kann ein menschliches Ohr den Unterschied zwischen 24 und 20 Bit Auflösung heraushören oder nicht. Und hiermit stelle ich die ketzerische These auf,wenn nicht,dann kann er auch nicht die Unterschiede verschiedener verwendeter Kabel, jedweder Art unterscheiden,es sei denn es ließe sich meßtechnisch nachweisen. Bitte jetzt keine Metamorphosischen Antworten,nur Fakten zählen. Gruß Lenz
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Jauu Und in der nächsten Ausgabe wird der Prozessor durch eine Relaisschaltung und die Netzwerkkarte durch ein an den Röhrenverstärker angeschlossenes Megaphon ersetzt.Back to the roots, that`s the future. Gruß Lenz
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Nachtrag an alle Ich glaube ich habe verstanden:die,wie sagte mal der Piech,"Haptik" machts. Als Ergänzung zu dem vorher gesagten:Die überwiegende Anzahl Platten, die von Bändern gezogen werden kommen von kleinen bis sehr kleinen Labeln und erscheinen garnicht auf CD und von den CD-Mastern sind eine ebenso große Anzahl gebrannte,der Rest sind gepresste Silberlinge,das heißt sie sind im Handel erhältlich. Im übrigen ist es doch wohl so,daß heutzutage kaum noch ein größeres Studio mit Bändern arbeitet.Da wird alles digital aufgenommen,gemixt und manipuliert. Und warum ich meine LP`s so pö a pö auf CD brenne hat einen ganz simplen Grund.Sie werden durch häufiges Abspielen nicht gerade besser, denn das PVC ist nicht gerade ein stabiles Material (bei der Gelegenheit wäre es mal interessant zu ergründen wie lange eine Schellackplatte mit einem modernen System ohne gravierenden Qualitätsverlust hält,das Material ist nämlich wesentlich härter als PVC) und außerdem macht die Ochsenmaloche,vorhandene Störungen versuchen zu beseitigen und dann eine rausch- und knisterfreie Uralt- Aufnahme zu genießen,für mich einen Riesenspaß. Mit vinylen Grüßen Lenz
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Scherzkekse Der 1.April ist über 2 Monate vorbei. Lenz
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Hallo Leute Ich will hier wirklich nicht in den Verdacht geraten ein Berufsskeptiker zu sein,aber so einiges gibt mir doch Anlaß,nach innen zu kehren,logisch nachzudenken und dann leicht den Kopf zu schütteln. Auch will und kann ich den vielen Vinyl-Fans nicht den Genuß an ihren Scheiben zerreden(hab selbst etliche davon).Nur eines gibt mir zu denken:Ein Bekannter besitzt eine Firma,die unter anderen auch Pressformen für Schallplatten herstellt.Fragen nach dem Markt für diese wurden mit einem wirklich mitleidigen (oder sollte es heißen:that`s business?)Lächeln und dem Hinweis beantwortet,daß nur 15-20% der Aufnahmen auf Bändern (wie früher),der Rest aber auf CD`s als Master zur Verfügung gestellt werden.Diese durchlaufen dann beide noch einen Computer,der das Signal für den Schneidstichel bereitstellt.Und da frage ich mich doch allen Ernstes,was macht außer Knistern und Rauschen,das Hören von LP`s so viel mehr her,daß darum richtige Glaubenskriege geführt werden.Ich jedenfalls lege meine LP`s nur noch auf,um sie auf CD zu überspielen. Bitte helft einem Unwissenden oder vielleicht auch Unsensiblen auf die Sprünge. Gruß Lenz
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>was mach ich, wenn die Kinder schon größer sind, mit >Bierdosen oder sonstigem werfen und sich von ein bißchen >schwarzem Stoff nicht abschrecken lassen ? :-) Hallo smart Dann nimm einen dickeren Rahmen und spann den Stoff strammer. Aber im Ernst:es gibt serienmäßiges Langlochblech welches deine Bedingungen locker erfüllt.Müßte eigentlich jeder gut sortierte Metallhandel auf Lager haben und dir auch auf Maß zurechtschneiden. Eine andere Möglichkeit ist Streckmetall (Geschmacksache). Gruß Lenz
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Hallo Uwe Und ich tu noch ein Fäßchen dazu! Versteh das ganze eh nicht.Meine Geräte werden ausnahmslos mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert HF-,Phasen- und sonstwiefrei. Natürlich können die Netzteile der Amps keine Spannungsschwankungen der Hausversorgung ausgleichen,aber das können die Supersteckdosenleisten auch nicht. Gruß Lenz
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Hallo an alle Meine Söhne haben es geschafft.Haben sich meine als PC-LS genutzten JBL Control-1 für eine Party ausgeliehen und mit einem "Ghettoblaster" prompt die Hochtöner ins Nirvana geschickt.Der Händler will nun pro Ersatzstück € 38.- haben,dabei haben die kompletten Boxen neu nur €50.- gekostet.Kennt jemand die Daten der HT oder kann mir preiswerteren Ersatz empfehlen? Mit vielem Dank im voraus Lenz
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Hallo an alle In der Vorschau auf K-T 5/02 ist die Rede von einem mit DSP bestücktem Modulverstärker die Rede; von einer Fa.Limes (Vision). Wer kennt die Fa.,weiß wo man Unterlagen erhalten kann oder weiß sogar eine Internet-Adresse? Vielen Dank im voraus Lenz
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Hallo Peter Klare Antwort:Jein! Heißt:grundsätzlich nein;aber:ist die Überspannung nur eine Impulsartige Aufsattelung,dann wird sie bei dem Monstertrafo mit Sicherheit zusammenbrechen (Welche Stromaufnahme hat der eigentlich im Leerlauf und gar beim Einschalten?) Gruß Lenz P.S.Du benutzt in deinen Beiträgen sehr oft den Begriff "IMHO",was das heißen soll läßt sich aus dem Satzgefüge leicht erkennen,aber wo kommt der Begriff her und wie lautet er aufgedröselt?
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Hallo @ Marc Benutz die Speaker ohne MFB,das war ein Flopp.Wurde auch von Philips als solcher zu den Akten gelegt.Das System versucht doch nur Fehler zu korrigieren,die bereits entstanden sind. By the way:ich liebe die Firma wegen ihrer grandiosen Ideen,ob sie nun als Flopp (s.o.,DCC,digitale Signalübertragung,etc.)oder als Meisterleistung (Compact-Cassette,CD,etc.)in Erscheinung getreten ist. @ Bernhard Wie hast du das mit dem Schaltplan hingekriegt?Habs auch mal versucht,aber nicht geschafft. Gruß Lenz
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Hallo Barbara Legal hergestellte,d.h. in den allermeisten Fällen gepresste CDs, verlieren ihre Informationen genausowenig wie eine herkömmliche Schallplatte (bei sachgemäßer Lagerung).Das schlimmste,was passieren kann,ist daß die Reflektionsschicht durch Umwelteinflüsse beschädigt wird.Diese läßt sich jedoch mit geeigneten Chemikalien und einer Rotationsvorrichtung problemlos regenerieren. Anders sieht die Sache bei "gebrannten" CDs aus,da sind die Informationen in einer Auftragsschicht enthalten und da besteht die Möglichkeit der Vernichtung.Allerdings hat mir die Fa.Verbatim auf diesbezügliche Anfrage mitgeteilt,daß sie in Langzeitversuchen,bei sachgerechter Lagerung und einem fiktiv normalen Gebrauch, eine Lebensdauer von >100 Jahren erwarten. Gruß Lenz
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Hi Bernhard Ich bin voll und ganz deiner Meinung,allerdings kann ich mir nicht vorstellen,daß ein Highender seine Anlage Hf-verseucht betreibt.Es wäre schon mehr als merkwürdig,wenn über teure Verbindungskabel diskutiert wird und aus den Speakern (ohne Nutzsignal)all das ertönt,was du so schön aufgeführt hast.Dabei sind die Maßnahmen zur Hf-Abblockung wirklich nur "Pfennigskram". Gruß Lenz
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Hallo Leute Ob das wirklich alles Humbug ist,wird sich in nächster Zeit herausstellen.Meine Frau hat gerade ein Buch über Esotherik gelesen und ich habe ihr jetzt einen Kegel aus reinstem Kupfer gedreht und mit einer garantiert amagnetischen Kette aus Edelstahl versehen. Für € 120,-/h ist sie bereit,sowohl eure Softwareträger als auch die Hardware auszupendeln.Sollte das größeren Zuspruch finden,werden wir selbsredend sofort eine neue innovative Firma gründen. Das Geld scheint doch nur so auf der Straße rumzuliegen,warum ist man nur zu blöd es aufzuheben? Pfingstgrüße Lenz
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Hallo Reinhard Laut einem Grundlagenartikel,der mal in der untergegangenen "Elrad" erschien,ist der effektivste,kleinste und streuärmste Trafo der wohl nach dem Erfinder(??)benannte "Philbert-Trafo". In der Vergangenheit bekam man öfter Geräte mit solchen Trafos unter die Finger (erkennbar an zwei abgeschrägten,diagonal gegenüberliegenden Ecken).Aber wie ich mich zu erinnern glaube,war die Schichtung der Bleche eine Wissenschaft für sich und ziemlich aufwendig. Gruß Lenz
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Hallo Klaus Was ist denn mit dem "Audio-DAC" von Elektor?Oder taugt sowas nicht? Es gibt dafür auch eine Upsampling-Platine 24bit/96kHz. Haben meiner Meinung nach immer ganz brauchbare Geräte vorgestellt. Gruß Lenz
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>Was machen denn jetzt all diejenigen, die für viel Geld >einen Entmagnetisierer gekauft haben? > >Gruß Marc Na ihre alten Kasetten löschen.
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Hi Rob >Nein! Es soll noch Instrumente mit einem Eigenklang geben >;-) Wenn dann die Geige wie ein Schneidbrenner klingt, ist >der LS schlecht. Logischerweise ist jede Aufnahme eine >Interpretation von Realität; nichts desto trotz kann man bei >einer Wiedergabekette entscheiden, ob diese neutral oder >verfärbend ist... Genau das ist das Problem.Bei meiner Musikrichtung ist eine Beurteilung schier unmöglich,da ich nicht weiß,wie die Instrumente im Studio geklungen haben.Bei der Klassik ist es auch nicht viel einfacher.Wir haben vom gleichen Komponisten Stücke mehrfach,aber von verschiedenen Interpreten.Da sind(waren,weil wir die ungefälligen aussortiert haben)auch welche dabei,da hörte sich die Geige wirklich wie der zitierte Schneidbrenner an.Das konnte ich aber nicht dem LS anlasten,dank verschiedener Aufnahmen.Hätte ich nur die eine schlechte Aufnahme gehabt,so hätte ich meine Boxen auf den Müll werfen müssen. >>>Einige Threads vorher war zu lesen,Zitat:"Der Einfluß geschlossener Hörräume ist natürlich nicht elektronisch auszugleichen,allenfalls via DSP,wenn man sich auf einen einzigen Abhörraum beschränkt.Das ist aber für die Praxis völlig untauglich." Zitat Ende. Wollte mit meiner Antwort nur die Behauptung kritisieren,daß die Optimierung für einen einzigen Abhörraum für die Praxis untauglich sei. >Mag sein, dass Du die Klangregler bedienst. Du glaubst garnicht,was bei uns los war,als ich zu Anfang einen VV nur mit Volumenregler hatte.Die Boxen bringen im unteren Bereich tierisches und darauf reagiert meine Frau allergisch,also dreht sie die Bässe zurück und ich wieder hoch.Im übrigen ist mir aufgefallen, daß im Konzertsaal die Bässe nie so laut sind wie bei der Wiedergabe, auch wenn der Regler in Neutralstellung steht. Gruß Lenz
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Hi Christian Nun sei mal nicht so eingeschnappt.Wer oder was hat dich denn so erzürnt? Obwohl ich,trotz meines fortgeschrittenen Alters,erst jetzt in die Gilde der Feinsthörer vorzudringen versuche,habe ich doch (dank Internet)bestätigt bekommen,daß es eine Menge Leute gibt,die selbst physikalisch belegbare Zu-oder Umstände im Brustton der Überzeugung in Frage stellen. Gut,mag sein daß meine Lauscher nicht mehr taufrisch sind,das Pfeifen eines Zeilentrafos höre ich noch(und das sind über 17 kHz)und deshalb behaupte ich mal (und das ist meine persönliche,unmaßgebliche Meinung) kein Mensch kann die Wiedergabe eines Musikstückes korrekt beurteilen, es sei denn er hätte den direkten A-B Vergleich zwischen Original und Kopie,was m.E. unmöglich ist.Man kann allenfalls entscheiden,die oder die Wiedergabe gefällt mir besser.Das kann aber meilenweit vom Original entfernt sein. Einige Threads vorher war zu lesen,Zitat:"Der Einfluß geschlossener Hörräume ist natürlich nicht elektronisch auszugleichen,allenfalls via DSP,wenn man sich auf einen einzigen Abhörraum beschränkt.Das ist aber für die Praxis völlig untauglich." Zitat Ende. Meine bzw.unsere JBL-Monitore stehen seit mehr als zwanzig Jahren an ein und derselben Stelle und meine Frau oder ich sitzen beim Hören auch immer an der gleichen Stelle.Meine Frau hört Klassik,rauf und runter und wenn ich nach Hause komme ertönt von Pink-Floyd bis Metallica meine Kragenweite,bis der Nachbar nach Hause kommt,dann sind die Kopfhörer an der Reihe.Aber zwischen beiden Ansprüchen werden ständig die vorhandenen Klangregler betätigt. Das ist auch der Hauptgrund,warum ich die vorhandenen aktiven Frequenzweichen durch Digitalweichen ersetzen möchte,da geschieht die Umschaltung nämlich durch einen Knopfdruck,und zwar exakt. Beachte bitte das Augenzwinkern am Anfang des Threads. Gut Ohr und Gruß Lenz
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Hallo Patrick In erster Linie interessiert mich: wo und wie findet schaltungstechnisch hinter dem DSP die Frequenzteilung statt? Wenn ich nicht alles falsch verstanden habe,geschieht dies nicht im DSP. Ich habe hier ein Blockschaltbild von einer Philips Box 70DSS930,da folgt nach dem DSP ein Sample-Filter und danach die beiden DA-Wandler. Daraus schließe ich,daß die Zweige im Sample-Filter aufgeteilt werden. Aber wie sieht das als Schaltung aus? Gruß Lenz
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hi Patrik Habe ich alles schon durch.Es gibt sogar eine Site von einem japanischen Ingenieur,der programmierungs-software zum download anbietet.Aber das ist alles Theorie bzw. Software. Die Datenblätter der Chip-Hersteller bringen mich auch nicht weiter. Anzumerken ist auch,daß ich aus der mittleren "Hardware-Ebene" komme und mich nur dann mit etwas richtig zufrieden gebe,wenn ich es in allen Belangen nachvollziehen kann.Also werde ich weitersuchen. Gruß Lenz
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Hallo Nachdem ich mich jetzt eingehend mit den theoretischen Grundlagen von IIR- und FIR-Filtern herumgeschlagen habe (und dennoch noch nicht alles verstanden habe),möchte ich nun auch mal kennenlernen,wie sowas in der Praxis (Hardwaremäßig) aussieht. Wer kann mir die Schaltung einer audiophilen digitalen 3-Wege Frequenzweiche (oder die einer Box mit solch einer)zukommen lassen. Fabrikat spielt keine Rolle. Event.Kosten werden übernommen. Gruß Lenz
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Hi Tino Hab zur Zeit Urlaub.Aber nächste Woche bekommst du den Plan. Zur Voraberläuterung:du brauchst keinen Eingriff in die Schaltung des Verstärkers vornehmen,nur einen Abgriff am Ausgang;wohl jedoch in die Spannungsversorgung.Und zwar primärseitig,wenn du keine allzu dicken Elko-Batterien verbaut hast,sonst sekundärseitig,sind Sicherungen einzubauen.Aber ein Grab für diese wird es mit Sicherheit nicht,wenn der Amp in Ordnung ist. Ich habe in den letzten 35 Jahren (ja,ja ich weiß Opa,übrigens gestern gerade geworden)(Danke,Danke)schon etliche Verstärker,hauptsächlich für PA-Anwendung gebaut und noch nie gehört,daß mal einer ne Sicherung gewechselt hat. Ja die sind alle noch in Gebrauch,sogar die alten Schätzchen mit 2N3055 und nem dicken Ausgangs-Elko. Die Schaltung besteht aus nur 5 Bauteilen. Gruß Lenz
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Hi Bernhard Er reicht!Trotzdem werde ich keinen Alephs bauen.Habe gerade,nach schon 4 gebauten,2 weitere Gigant2000 in Arbeit.2x2 gebrückt,gut für 2x2kW an 4Ohm.Bestückt mit 2SA1987 und 2SC5359.Dafür bohre ich passend neue Befestigungslöcher (die vorhandenen TO-3 Löcher stören nicht)für die neuen Transis.Mittels einer modifizierten Platine habe ich pro Seite eine Brücke. Ich empfehle jedoch dringend für den Heimgebrauch eine Lüfterregelung einzubauen.Auf der Bühne ist das meist nicht nötig. Gruß Lenz