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HiFi Heimkino Forum

lenz

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Alle erstellten Inhalte von lenz

  1. Hallo Ich habe hier einen ziemlich dicken Amp auf dem Tisch stehen,der offensichtlich ein Selbstbau Projekt ist. Die Platinen scheinen fertigen Vorlagen zu entstammen. Alle tragen (geätzt) die Bezeichnung PA 601 , sowie jeweils die Nummer 30-802 bis 30-809. Die Endstufen sind mit jeweils 14 Stck (TO3) MJ Transis bestückt. Wer kann mir darüber was erzählen? Gruß Lenz
  2. >könnte ich mir z.B eine punktuelle Anregung der Membran im Zentrum ebenfalls als geeignet vorstellen. Hab ich schon mal mit nem 8" und Mylar Folie versucht.War nicht das Gelbe vom Ei und um ehrlich zu sein,einfach Sch..ße.
  3. Hallo Wende dich mal an Anatol ( hristoginov ät abv.bg ) Er hat im Audiotreff im Marktplatz die Fertigung von Leiterplatten angeboten. Gruß Lenz
  4. @ Andi >Kann auch extrem falsch sein Ist es aber nicht! Es gibt auch noch ein paar mehr Gründe,aber die würden einer aufwendigeren Erklärung bedürfen. Der Fairness halber sollte man aber schon zugeben,daß die Kopien oft schlechter als die Originale sind.Aber das liegt auch oft an denen die die Kopien anfertigen. Lenz
  5. Hi JS Was soll das bringen oder beweisen? So gesehen gibt es auch Unterschiede bei gepressten CDs (durch Kratzer,Schmutz,etc.) Für solche Fälle gibts die schöne Erfindung der Fehlerkorrektur.Das die hiermit aus- oder übergebügelten Fehler weitergegeben und sich irgendwann potenzieren ist wahrlich nicht verwunderlich. Korrekt ist der Vergleich nur,wenn du jede Gebrannte mit der Quelle auf Inhaltsgleichheit überprüfst. Und dann wirst du mit Sicherheit keine Unterschiede erkennen(-hören). Auch nicht nach der 100en Kopie. Was den DBT angeht: Dieser ist nur dann seriös,wenn die Quellen erstens auf gleichen Pegel justiert und zweitens unterbrechungsfrei umgeschaltet werden. Dann brauchst du auch nur noch die Anzahl der (geheimen) Umschaltungen abzufragen um zu einer Aussage zu kommen. Dann ist es auch sch..ßegal,ob die Teilnehmer aufgeregt,relaxt oder besoffen sind. Gruß Lenz
  6. Hallo Christian Deine einzige Chance,gegen Derlei vorzugehen hast du mit der 2 Wochen Frist verpasst. Wenn du den Artikel nicht unbedingt haben willst,hilft nur die sofortige Rücksendung.Und zwar als unfreies Paket!!! Diese Regel gilt auch für Privatverkäufe unter "Ausschluß jeglicher Gewährleistung",wenn die gelieferte Ware nicht den in der Beschreibung zugesicherten Eigenschaften entspricht.(Auskunft Verbraucher Zentrale) Wenn zwei Wochen später das verausgabte Geld nicht wieder auf dem Konto ist (auch lt.VZ),sofort Mahnbescheid. Kostet nicht viel und hat bis auf O-schwör-Finger fast immer Erfolg. Lenz PS.Einen weiteren guten Rat schick ich dir per e-mail.
  7. >Das Land wo auch der zukünftiger Deutscher Bundestrainer herkommt Das ist so,als wenn der Udo einer Gruppe Gehörloser den besten Lautsprecher der Welt voführt.
  8. Wir benutzen ausschließlich Produkte von Wacker-Chemie; sowohl zum Gießen,als auch zum Abformen. Wenn du nur geringe Mengen brauchst,frag mal in Dental Labors oder bei deinem Zahnarzt nach dem Hersteller und schreib diesen einfach nach Mustern an.Wenn`s über die Fa.geht ist die Mustermenge meist größer. Ansonsten gibts das eigentlich in jedem Bastlerladen in Tuben. Und: Verarbeitungszeit beachten!!!Das Dentalzeug härtet innerhalb weniger Minuten aus.Ruhig großzügig draufpappen,läßt sich danach wunderbar mit einem scharfen Messer bearbeiten.
  9. Hallo Udo Irgendwie kann ich die Story vom Rauswurf nicht so recht nachvollziehen.Irgendwas ist da faul. >allerdings ist die Beschränkung der Menge der Mitarbeiter für jede Zeitung zu beachten. UUUps!Und das bei einem freien Mitarbeiter? Wer macht jetzt deine Arbeit? Ein in die Handwerksrolle eingetragener Schreinermeister? (Weiß nicht,ob die von deren Lockerung betroffen sind.) Und das soll kostengünstiger sein??? Oder hat der Fuzzy beim Baumarkt deines Vertrauens zum Brieden gesagt:was der kann,mach ich locker nach Feierabend und die Zuschnitte in der Mittagspause.? Oder ham die gar einen Chinesen an Land gezogen? Oder,was das Schlimmste wär: die bauen gar keine Boxen mehr!??? Gruß Lenz PS.Die werden doch nicht etwa mit Timmi fusionieren?
  10. Hallo Marc >Silicon fällt aus weil nicht mehr Ablösbar Dies gilt nur für bestimmte Sorten. Letztendlich ist Silicon d a s ideale Mittel und zwar das pastöse 2 Komponentige. Klebt nicht, bleibt dauerelastisch, hochbelastbar, entwickelt keine üblen Ausdünstungen und ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Nach Auftrag und Montage des Speakers diesen noch nicht fest anziehen,sondern erst wenn das Sili ausgehärtet ist.Dann funzts.
  11. Hallo Marc Siehst du,jetzt sind wir doch plötzlich gar nicht mehr soweit auseinander.Laßt uns gemeinsam ein Projekt davon machen. Hast du schon mal überschlagen was so ein Teil,bereinigt um die überflüssige Peripherie,letztendlich kosten würde?! Die Kosten für die Bauteile würden es sogar erlauben,jeden Kanal getrennt zu "bearbeiten" und die Rechenleistung (falls der Chip das erlaubt;es muß ja nicht unbedingt einer von AD sein,auch die TI und Motorola`s sind up to date)voll auf einen Kanal zu konzentrieren (siehe z.B. DSP24 von LAB.Gruppen;obwohl der schon etliche Jahre auf dem Buckel hat). Mail mich doch einfach mal an. Gruß Lenz
  12. Hallo Klaus Ich wohne natürlich nicht in Wesel.Dachte der Begriff "Esel" für elektrostatische Lautsprecher sei mitlerweile eingebürgert. Die Sache mit den Magneten läßt mir aber keine Ruhe,werd dem mal nachgehen. Gruß Lenz
  13. Hallo Ich hab zwar noch nie einen Manger in der Hand gehalten,glaube mich aber diverser Beschreibung in einschlägigen Fachblättern längst vergangener Zeiten zu erinnern,daß der Manger im Grunde nur ein kreisrunder Esel ist,bei dem die Membran aber mittels Schwingspule erregt wird. Irre ich hier??? Was mir noch aufgefallen ist (ich hab mir die Homepage angesehen),Manger bildet das Magnetfeld mittels mehrerer Einzelmagneten.Das alles sei patentiert.Focal und Exel beanspruchen für gleiche Bauweise ebenfalls Patentrecht!? Da kann doch irgendwas nicht zusammengehen.
  14. Hallo Die von euch angeführten Anmerkungen sind zwar ggf. berechtigt,in dem oben angesprochenen Fall aber nicht relevant,da die Spannungsversorgung der Endstufen durch massive ø4 mm (>12mm2)Kupferstäbe erfolgt.Abstand des ersten Kanals vom Netzteil 30 mm und dann weiter im 50 mm Abstand.Der Abstand der Leiter untereinander beträgt min.20 mm,so daß von Induktivität oder gar Kapazität kaum gesprochen werden kann. Da ist die Printplatte mit Elkos immer im Nachteil. PS.Auch eine Verdopplung der Kapazität im Netzteil brachte bei vergleichbaren Konstrukten keine Verbesserung. Beim Ulti-Amp ist es ja so,daß zu der im Netzteil vorhandenen Kapazität von 20mF,nochmal 20mF auf der Endstufenplatine dazu kommen.Meistens ist es sogar von Nachteil,wenn der Trafo nur noch damit beschäftigt ist die Elkobatterie nachzuladen.
  15. Hallo Eure diesbezüglichen Verbesserungen würden mich auch interessieren. Mein Filius ist grad dabei das Layout des Ulti-Amp so umzustricken,daß es für ein 4 Kanal Aktiv Modul einsetzbar ist (die Elkos der Spannungsversorgung fallen weg und die Schutzschaltungsplatine ist nur einmal vorhanden),schön gestakt 4 übereinander. Was die wirklich excellenten Qualitäten ausmacht ist m.E. auch der Wegfall des Ausgangsrelais. Wäre schön mal wieder was von euch zu hören. Gruß Lenz PS.Einwände gegen den Wegfall der auf der Platine befindlichen Elkos sind völlig unbegründet.Wie Versuche mit ähnlichen Konstrukten gezeigt haben,bringt dies nur dann etwas,wenn die Leitungen zwischen Netzteil und Ausgangstransis zu dünn und zu lang sind.
  16. Und!? Selbst bei welchem Anlagenverkäufer gibts denn einen akustisch wirklich guten Hörraum?
  17. Hi Ich hau immer in der Mitte nen Nagel rein,daran mehrere Fäden in entsprechender Länge und daran seile ich dann Borkenkäfer an.Und dann lege ich die Füße hoch und warte. PS.Das war Satire!
  18. Hallo So langsam treibt ihr mich in den Wahnsinn! Woran kann man denn die "Gut-" oder "Schlechtheit" eines physikalischen Geräts ablesen? Läuft die ganze Chose letztendlich doch darauf hinaus,daß nur gut ist was gefällt?Dann hätte ja Theo mit seiner Theorie der soundenden Boxen genauso recht wie mein Filius,der seinen Gitarrenamp bis zum Ohrenabwinken übersteuert.(Übrigens seit neuestem auch ein Röhrenamp mit Schaltnetzteil.Seitdem steht der Soldano im Regal.) Dann hätten natürlich auch die ganzen Testberichte in K&T und HH keinen sittlichen Nährwert mehr. Aber damit komm ich ja schon in die Güntherschen (Bolandi) Gefilde, welcher behauptet (und langsam glaub ich ihm): nur hören macht glücklich. Nur,wo hab ich die Möglichkeit soviel Verschiedenes zu hören um der festen Überzeugung zu sein im siebten Hifi Himmel angekommen zu sein?
  19. Hallo Ich bin mal so frei diesen Text zu verwenden,da fast identisch. >Ich kenne Waveguides nur ( beruflich!) aus der Antennentechnik im >GHz-Bereich. >Kannst du mir irgendwelche technischen Infos dazu zukommen >lassen, was man im Audio-Bereich darunter versteht und wie man >es dort aufbaut? >Bitte per email >Danke Web Adresse hast du ja. Gruß Lenz PS.Wenn du mir exakte Daten nennst kann ich dir event.welche fräsen.Sind dann zwar etwas größer als die Gigahertz Teile,aber was solls.
  20. Soviel ich mitbekommen hab,hat die Feickert wieder ins Programm übernommen.
  21. Hallo Danke für die Ausführungen,aber so richtig glücklich macht mich das nicht. Ergibt doch im Umkehrschluß:den "richtig guten Speaker" hat eigentlich keiner,mangels eigener Vergleichsmöglichkeiten. Wenn ich 10 Leute nach der Qualität eines Chassis befrage,bekomme ich 11 verschiedene Antworten. Und die Rumreiserei zu einzelnen Probehörungen kann und will ich mir auch nicht leisten.Auch die "Probelieferung" find ich gegenüber den Anbietern bei den heutigen Portogebühren nicht fair. Was also bleibt? Welche relevanten Parameter fehlen in den Daten um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden? Irgendwann werd ichs rausfinden. @Günther Wenn du Lust hast können wir ja mal ein wenig quatschen.Schick mir deine Tel.Nr. und passende Uhrzeit an "hallolenz at web.de".Sonntag und Montag ist`s kostenlos (irgenwie muß ich ja meinen XXL Tarif nutzen). @ Hubert Wäre es möglich bei deinen Modulen das Layout so zu verändern,daß die kühlungsbedürftigen Komponeten an einer Seite der Platine plaziert wären und die dicken Elkos wegfallen? Gruß Lenz
  22. Hallo Christian Wofür brauchst du dafür eine Soundkarte? Funktioniert über USB bestens! Wenn du dir einen USB-Audio-DAC selbst wasteln möchtest,kann ich dir ne Anleitung mailen. Kurze Mitteilung an: hallolenz at web.de
  23. Hallo Bei der Durchsicht so einiger Einzelchassis Tests bin ich doch,als nicht so intim mit der Materie Vertrauter,ganz schön ins Grübeln gekommen. Wie ist,z.B.in der neuen K&T,die Qualität des "Excel W 26 FX 001 (370,-€)gegenüber dem Usher GT-10 (148,-€) zu bewerten? Ich als "Blindfisch" würd mich spontan für den Usher entscheiden,schon allein wegen der Daten und nicht wegen des Preises. Versteh ich da was nicht oder was sollte mich veranlassen für den Excel mehr als das Doppelte auzugeben??? Diese Frage hab ich schon in zwei anderen Foren gestellt.Null Erklärung.Ich kann mir nicht vorstellen,daß ihr etliche Chassis anschafft um das Bestklingende rauszusuchen.Oder verlasst ihr euch nur auf Hörensagen? Bleibt letztendlich nur noch die Frage:was sagen Daten und Diagramme überhaupt aus?
  24. lenz

    Class D digital amps

    ...umarmen!!!Ehrlich! >Oder gleich Digitaldruck. Der ist aber noch sichtbar sehr entwicklungsbedürftig. Das hat mich blitzartig auf eine fantastische Idee gebracht.Ich werd gleich Morgen einige Materialprüfungen durchführen,und falls entsprechend und auf Plausibilität geprüft,gleich als Gebrauchsmuster anmelden. Was machst du beruflich?Vielleicht können wir ein Gemeinschaftsprojekt starten. Bis denne Lenz
  25. lenz

    Class D digital amps

    Hallo Klaus >der Vergleich Chemie/Digital ist einzig durch die Auflösung bestimmt. Die ist bei Chemie ja nun wirklich auch nicht unendlich. Soweit ist die digitale Fotografie noch lange nicht Genau das meinte ich.Im übrigen hab ich mich verschrieben:es hätte nicht heissen müssen "haben" , sondern "hatten"! Heute drucke ich die Layouts natürlich auch aus,weil elektronisch erstellt. Früher wurden die Layouts geklebt,photographiert und dann mittels Vergrößerungsgerät die Printplatten belichtet. > es gibt mehr Analogien zwischen digitalem Audio und digitaler Bildverarbeitung. Seh ich genauso,zumal die Mehrheit der Musikkonserven ohnehin in digitaler Form zum Hörer gelangt (CD). Da kann es nach meinem Dafürhalten eigentlich nur sinnvoll sein erst hinter der Endstufe D/A zuwandeln.
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