Rolex
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Hallo Joe, wenns eine Aktivweiche inkl. Verstärker sein darf kannst du zur "VP 703B" von Sitronik-Industrie greifen. Die Verstärkerzüge sind mit den wohlbekannten TDA 7293 aufgebaut. Die gewünschte Trennfrequenz kann man übrigens bei der Bestellung angeben. Gibt es auf Nachfrage auch fertig aufgebaut. Falls es richtig hochwertig (und richtig teuer) sein darf gibt es von groundsound entsprechendes Material. Interessant ist hier insbesondere das DCN23, damit kann man beinahe alles machen und verschandelt sich die Bude nicht mit einem 19"-Rack für Behringer und diversen Endstufen aus dem PA-Bereich. Allerdings kostet eine 3-Wege-Weiche auch 240 Euro. Mit Verstärker, Trafo und Kühlblech kommt man so schnell in den vierstelligen Bereich - pro Box wohlgemerkt. Gruß, Roland
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Hallo Jürgen, schau mal in den Thread "Schmale Standboxen mit Sub", ich habe mich dort schon eingetragen und kann dir natürlich das gleiche Angebot machen. MfG Roland
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Hallo Rob, ich habe die Duetta in veränderter Form aufgebaut. Originaltreiber, aber Halbaktiv und von den Abmessungen ähnlich kompakt wie ne Vox200 - also ne DUETTA VOX. Braucht natürlich ein separates Aktivmodul. Die bebilderte Bauanleitung ist fast fertig, eine Vorabversion kann ich dir bei Interesse als DOC-File zuschicken. MfG Roland
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Hallo Roland (ONY), die Sammelbestellung ist leider im Sand verlaufen. Auch nach mehrmaligem Nachfragen kam keine Reaktion mehr von den Beteiligten. Ich habe mich daher zum Bau der "Duet-TA Tribute" entschlossen, teilaktiv und vom Gehäußemaß nahe an einer VOX 200, nur eben mit der Duetta-Bestückung. Das Gehäuße ist schon fertig und wird am WE bestückt, dann werden auch Messungen vorgenommen. Willst Du die Messungen im DLSA-Format oder im AC-Format? Grüße, Roland
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Hi Elio, richtig, die Platten kamen ursprünglich von dir - allerdings über Umwege. Und meinem Namensvetter (der Umweg eben) habe ich noch Messungen am geschlossenen Objekt versprochen. Bist Du eigentlich auch aus dem fränkischen Raum? MfG Roland
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Hallo Florian, ich war wohl einer derjenigen, die die meisten Probleme damit hatte. Dank eines Forumsmitgliedes (welcher demnächst noch Messungen von mir bekommt) kam ich an das richtige Material. Es sind grüne, 5,5mm starke, Bodendämmplatten aus dem "Bauhaus". Meine zuerst verwendeten Dämmplatten von "Obi" waren viel zu steif und kaum luftdurchlässig, also ungeeignet. Roland
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@ Walter, die Preise die es zu schlagen gilt findest Du unter www16.brinkster.com/nassikus/Angebot.doc. Roberto hatte anfangs einen noch günstigeren Preis von seinem Schreiner, der aber offensichtlich unseriös "zwischen Tür und Angel" kalkuliert wurde. Daher wurde diese Offerte nicht mehr weiter verfolgt. Als Orientierung dient uns daher das Hagemann-Angebot. Wenn Dein Schreiner diese Preise unterbieten und eine gute Qualität liefern kann, dann ist das mehr als interessant. @ Micha, von einer Sammelbestellung der Chassis war nie die Rede. Ich z.B. habe meine schon längst (Duetta-Top spielt schon und die Bässe harren der Dinge die da kommen mögen).
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@ nassikus, ich habe die Zeichnung nochmal gelesen. In der Seitenansicht im unteren Teil der Zeichnung wurden die Einbauausschnitte den neuen Massen noch nicht angepasst. Das sollte vielleicht nochmal korrigiert werden.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Sep-02 UM 18:26 Uhr (GMT) [p]@ all, hat ein bisschen gedauert, aber ich musste mir erst mal so ne riesige Schieblehre (Messschieber) organisieren. Gemessen habe ich nur den Durchmesser des 11-581: der eine hat im Mittel 280,30 mm und der andere 279,85. Mit unseren 281 mm liegen wir also sehr gut. Die Einbautiefe ist durch den konischen Verlauf des Korbes auf der Oberseite schlecht zu messen, ist aber gerade deswegen eher unkritisch. Der Einbaudurchmesser lässt sich leider nicht ermitteln, aber unsere 2mm Aufmass sollten dicke ausreichen. Fazit: die Zeichnung ist bezüglich der Chassis absolut in Ordnung. So, nun liegts nur noch an den Angeboten der Schreiner. Wie sieht denn der aktuelle Stand aus? Mir kribbelts schon langsam in den Fingern.
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@ all, artet ja nun richtig aus, dieser Threat. Warum viel diskutieren, wenn mans ausprobieren kann? Mein AV-Verstärker kann Hoch- und Tiefpass bei 80/100/120 Hz schalten, das schon vorhandene Submodul mit 150 W hat natürlich einen regelbaren Tiefpass (alle 12dB/Okt.), ein Subsonicf. und eine zuschaltbare Tiefbassanhebung mit +3db/+6dB. Ein Messsystem nenne ich auch mein Eigen. Wenns nun endlich mit dem Gehäuse hinhaut, kann ich in ein paar Wochen etwas zur Teilaktiven Lösung sagen. @ Roberto, gestern sind meine Eton 11-581 eingetroffen, genaue Messungen für den Einbau folgen (hoffentlich dann auch für den 7-360). Dann fehlen uns nur noch die Angebote von den Schreinern und wir können endlich loslegen (freu).
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@ all, also um ehrlich zu sein - die diversen Submodule haben eine solche Innendurchlüftung nicht nötig (aber vielleicht rauchen garade deswegen die einen oder anderen regelmässig ab ;-)). Ohne jetzt aber die SAC-Module schlecht reden zu wollen. Vielleicht sind diese Belüftungsschlitze nur übertriebene Vorsicht und bei "normaler" Beschallung unterhalb der Schmerzgrenze gar nicht notwendig? Entscheiden kann das nur WF. Leider finde ich auch auf der Seite von SAC keinen Hinweis auf eine Temp.-überwachung, aber mir war so, als hätte ich darüber etwas gelesen. Wie auch immer - ich vertraue mal Roberto eine 'dezente' Lösung für die Passivabdeckung zu finden, wie die dann auch immer aussehen mag. @ Uibel, die teilaktive Version wird auf jeden Fall ausprobiert, schliesslich fällt die Weiche schon deswegen anders aus, weil ich auf den unnötigen Spannungsteiler verzichten will (ein Vorwiderstand reicht ja bei der konstanten Impedanz des ER4). Eine Sat-Sub-Kombi hat bei mir immer versagt, mein Abhörraum weist leider eine Auslöschung bei 200 Hz auf.
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@ all, na gut ich gebe mich geschlagen. Einigen wir uns also auf das aktive Konzept (sch..ss Demokratie ;-)). Die Kammer reicht für eine Doppelstöckige Frequenzweiche locker aus, hat evtl. sogar theoretische Vorteile, da die Bauteile bei geschickter Anordnung sich nicht gegenseitig beeinflussen können. Zudem kommt man bei der Platzierung der Kammer leichter an die Weiche ran, falls man Feintuning betreiben will. Nachteilig ist, dass die LS-Kabel unmotiviert an der Box herunterhängen. Was die Zeichnungen angeht, kann man die 3. Zeichnung vergessen, da sie die Möglichkeit der späteren Aufrüstung konterkariert. Die 2. Zeichnung ist nun auch gestorben. Zur 1. Zeichnung hätte ich aber noch einen Vorschlag: das bereits angesprochene 10mm-MDF-Brett wird stattdessen 22mm stark, aus Multiplex, auch furniert und zusätzlich so gefräst, dass es sich absolut plan einsetzen und anschrauben lässt. Von Multiplex verspreche ich mir, dass es leichter ist, den Schraubenköpfen standhalten kann und bei dem dünnen Stehkragen (4mm) trotzdem noch etwas auf Druck belastbar ist. Das Aktivmodul ist ja nur seitlich und oben befestigt. Falls Walter Fuchs so etwas wie eine Bohrschablone erstellen könnte, wäre das natürlich ideal. Dann kann man später beim Aufrüsten auf die vorhandenen Löcher zurückgreifen. Eine Frage hätte ich dann aber doch noch: In K+T 5/02, S.16 zeigt das Bild einen Luftspalt über und unter dem Modul. In einem Thread hat WF gesagt, dieser Spalt sei unbedingt notwendig. Andererseits soll für das Modul ja auch optional eine Temp.überwachung erhältlich sein. Wie auch immer, wie wird denn nun die Fräsung genau ausfallen? Auf www16.brinkster.com/nassikus/Duetta.zip ist ja noch die alte Zeichnung ohne Moduleinfräsung zu sehen. MfG Roland
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@ all, ja, warum nehmen nicht alle die Aktivversion? Nun, die Boxen werden nunmal ein wenig von der Wand weggeruckt. Wenn nun hinten so ein Deckelprovisorium draufpappt (Passivversion), dann schaut das alles andere als elegant aus. Und bei dem Preis will man ja das bestmögliche Finish. Für die Aktivversion spricht auf jeden Fall die spätere Upgrademöglichkeit. Allerdings ist die mir ehrlich gesagt zu teuer. Mag ja sein, dass man damit noch die letzten 5% an Klanggewinn rauskitzeln kann - aber für einen stolzen Preis! Zudem kann man bei der Passivversion sehr gute Raumanpassungen machen, entsprechendes Equipment vorausgesetzt. Bei der Aktivversion mag das ja auch gehen - nur zutrauen tu ich mir das nicht. Letztendlich war Roberto ja der Initiator des Ganzen und hatte auch sehr viel Arbeit damit. Zur Erinnerung: Roberto hat ja schon die Weichenbauteile für die Passivversion und hatte seinen ersten Entwurf logischerweise nur für eine Passivversion gemacht. Nur aufgrund der Kostenersparnis bei einer gößeren Bestellmenge und den Wünschen der Aktivklientel kam ein zweiter Entwurf zustande. Jetzt soll er auch noch auf den für Ihn bestmöglichen Entwurf zugunsten einer etwas besseren Preisgestaltung verzichten? Ich bin schon froh, wenn er nicht wegen ständiger Bedenken gegen den Entwurf entnervt das Handtuch schmeisst. Sollte Roberto allerdings den Preisvorteil dem besseren Finish vorziehen, so soll es nicht an mir liegen, d.h. ich würde dann auch zur Aktivversion greifen. Allerdings gefällt mir die Passivvariante besser.
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Hallo DataDay, was den Abstand des TT-Chassis zum MT angeht, so kann man wohl davon ausgehen, dass dieser vernachlässigbar ist, da er auf der gleichen Vertikalen liegt wie die übrigen Chassis. Zudem ist er weit genug vom Boden entfernt. Auf die Seite darf man ihn bei der rel. hohen Trennfrequenz allerdings nicht legen. Der Versatz der Top-Box nach hinten fehlt ja im Übrigen auch. Ich würde dem keine so grosse Bedeutung beimessen - kann schlechter, oder durch die in unserer Ausführung fehlende Kantenreflexion, sogar besser werden. Strenggenommen hat unsere Schallwand sowieso andere Abmessungen, ich glaube aber nicht dass daraus eine völlig andere Box resultiert. Die Unterschiede werden eher marginal sein. Was den Aktiveinschub angeht: ich finde das ist ein gelungener Kompromiss, schliesslich muss die Luft aus strömungstechnischer Sicht ja vor allem am Reflexkanal ungehindert ventilieren. Den Zugang zum 'oberen' Volumen darfst Du natürlich nicht mit Dämpfung zustopfen, das Volumen selbst sollte allerdings bedämpft werden.
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Hallo Leute, heute habe ich dankenswerterweise von ONY ein paar grüne Dämmplatten zur rückwärtigen Bedämpfung des ER4 bekommen. Beim Vergleich mit meinen bisher verbauten Dämmplatten fällt ein großer Härteunterschied auf, aber beide sind grün und 5,5 mm dick. Wenn ich wieder Zeit habe, werde ich mal Messungen im Eingebauten Zustand vornehmen, wird aber wohl noch etwas dauern. Mir schwant jedoch nichts Gutes...
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Hi Roberto, schaut echt supi aus! Hab mir allerdings nur die Passivversion zur Brust genommen. Eine kleine Änderung kann ich mir aber nicht verkneifen: Wenn man schon löblicherweise den Bassreflexausgang abrundet, wäre es nur konsequent, diesen auch innen zu verrunden. Will heissen, das Brett 398 zu 306 sollte an der Oberkante auch beidseitig verrundet werden. Und evtl. ist der Rahmenträger für die Bodenplatte mit 12 mm Stärke etwas knapp bemessen - sollte aber trotzdem noch eine Schraube sicher halten können. Von mir aus kanns dann mal losgehen.
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@ Roberto, die eigentlichen Einbaumasse des ER4 habe ich glatt vergessen. Hier kommt leider die schlechte Verarbeitung zum tragen, will heissen, der Kunststoffring ist eher unförmig anstatt sich um den Aluguss zu schmiegen. die Einbauhöhe von 83 mmm und die Einbaubreite von 94 mm sollten jeweils um mindestens 2, besser um 3 mm erhöht werden. Auch im Hinblick auf die Kabelzuführung, die zwar am Chassis ausgespart wurde, beim Einbau aber nicht ausreichend ist.
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Hallo Roberto, ich habe mal den ER4 vermessen: Höhe 110,16 mm anstatt Werksangabe 110 mm. Breite 110,17 mm anstatt Werksangabe 110 mm. Der andere ER4 lag mit 110,01 mm und 110,08 mm schon näher an den Werksangaben. Dicke der Frontplatte 3,11 mm bei beiden anstatt Werksangabe 3 mm. Das heisst, man sollte bei den Werksangaben mindestens 2/10 mm draufgeben, eher 3/10 mm. An den 370 komme ich ohne Zerstörung der Box nicht mehr ran, die dauerelastische Knete von Monacor ist zwar immer noch elastisch, lässt das Chassis aber denoch nicht mehr los. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, die Chassisausfräsung im Durchmesser mit 5/10 mm, in der Tiefe 3/10 mm mehr betragen sollte. Wäre gut, wenn die anderen auch noch mit Messungen beitragen könnten. Wenn der Lackauftrag noch stärker ist, bzw. eine der Gussformen für die Körbe grösser, gibt es garantiert Probleme beim Einbau. Ich hätte übrigens auch gerne die Zeichnungen, wäre schön wenn Du sie mir noch zusenden könntest: roland.leix@nefkom.net
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@ boxworld: Das Thema hatten wir schon durch. Ich bin mir ziemlich sicher das man mit etwas Suche ein billigeres Angebot findet, nur ist man bei einer Fehlkalkulation durch den Schreiner sein Erspartes hinterher doch wieder los. Daher die Suche nach einem seriösen Angebot, bzw. einem Schreiner der in dieser Hinsicht (Boxenbau) auch einen Ruf zu verlieren hat. Gute Qualität ist nämlich unbezahlbar. Deine Gehäuse sehen übrigens sehr schön aus (ist das etwa ein XT25 der sich mit zwei zwanzigern quälen muss? ;-)). Nur bei uns sind nicht nur ein paar 45°-Fasen zu machen, das Gehäuse ist bedeutend aufwändiger zu fertigen. @ all: Ich bin der Meinung, der Aufpreis bezieht sich auf den Aktiveinschub, für die Passivvariante hatte er ja schon ein Angebot abgegeben. Sag ich jetzt einfach mal so, schliesslich will ich ja passiv... ;-)
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Hi, ich bin natürlich auch dabei und zwar mit der Passiv-Version.
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>Hi, > >40W/8Ohm ist für ein Meßsystem schon ne Menge Holz! Mit 12V >Versorgungsspannung kommst Duc auch nur hin, wenn ein >Scahltnetzteil benützt wird, wie es in Autoendstufen zu >finden ist. Für die 40W brauchst Du nämlich 25V ( nicht >gerechnet die noch anfallenden Verluste!!). Mit 12V kommst >Du an 8Ohm gerade mal knapp über 5Watt weit. Das reicht >allerdings für Messungen auch Problemlos aus. Im Prinzip hast Du ja recht, aber es gibt doch von der Industrie schon fertige Lösungen die ohne Schaltnetzteil auskommen. Dort wird kurzzeitig ein Elko in Reihe zur Versorgungsspannung geschalten um auf die doppelte Spannung zu kommen, z.B. TDA1562Q. Die 40 W sind nur ein Anhaltswert, weniger geht natürlich auch noch. >Statt Selbstbau bietet sich natürlich eine gute günstige >Autoendstufe an, oder (dann mit 230V) ein älterer >gebrauchter Amp vom Flohmarkt, oder ebay :-) Wäre eher keine Alternative, das Ganze sollte in einer kompakten Umschaltbox platz finden und sich sowohl am Netz (evtl. Schaltnetzteil oder herkömmliches Netzteil) als auch im Auto (Freifeldmessungen in der Pampa) betreiben lassen. > >jauu >Calvin > > >*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes
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@ all, ich habe Roberto schon mal geschrieben. Falls die Bestellung konkret wird, müsste jeder einzelne von uns vorher die Masse der einzelnen Chassis an Roberto übermitteln - das jeweils Grösste gewinnt. Wenn man nämlich die Chassis-Ausfräsungen aufgrund der Katalogangaben fertigen lässt, wird der eine oder andere später beim Einbau ganz schön fluchen. Das setzt allerdings eine gewisse Verantwortung von jedem von uns voraus, die Werte sollten mit einem Messschieber und nicht durch Handauflegen ermittelt werden ;-)
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Aber vergesst bitte nicht - Preise zuzügl. MwSt.!!!
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Hi Roberto, die Furnierarten unterscheiden sich natürlich aufgrund ihrer Art und Herkunft. Exklusiv heist hier lediglich, das die dort aufgeführten Furniere teurer im Einkauf sind und/oder sich schwerer verarbeiten lassen. Wurzelfurnier ist deswegen am teuersten, weil brauchbares Wurzelholz lange auslagern muss und natürlich in geringeren Mengen verfügbar ist. Unter http://www.studier-furniere.de/produkte.html kann man sich mal einen Überblick verschaffen.
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@ all, ich schliesse mich der Meinung von Dataday an, dass diese Preise voll i.o. gehen. Die sind um einiges preisgünstiger als die Schreiner die ich bisher dazu fragte. Und meine Schreiner haben keine CNC-Fräsen, mit Mengenrabatt ist also nichts. Und ein Dumpingangebot bei dem nachträglich die Preise erhöht werden und zudem das Ergebnis zu wünschen übrig lässt - das ist mir zu "teuer". Aber das wir zehn Besteller zusammenkriegen ist schlichtweg illusorisch. Wenn wir unsere ursprünglichen vier noch zusammenkratzen können ist schon viel gewonnen. Die Oberflächenbeschaffenheit (Lack, Art des Furniers) sollte allerdings individuell gestaltbar sein. Zur freien Wahl der Frequenzweiche/Aktivelektronik: Roberto sollte das Gehäuse so gestalten, dass sich wahlweise die Aktivelektronik einbauen lässt, oder eben eine Klappe (schraubbar), welche sich "harmonisch" in die Oberfläche der Box einfügt, die Passivweiche verdeckt welche in demselben Hohlraum platz findet. Dann ist wirklich jede Box konstruktiv identisch und somit Mengenrabattfähig.