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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. van der Ven

    Trenntrafo, die 2 te

    Hallo Hermann, hallo Forum, um hier mal ein paar Diskussionen abzuwürgen. Der Trenntrafo läuft ohne Einschaltverzögerung ohne Probleme hoch. Alle Verbraucher werden danach eingeschaltet. Die Wirkung ist Spitze. Das Ding erledigt ein paar Probleme, denen ich bisher nicht beigekommen bin. Das Hauptproblem war die mangelnde akustische Mitte, die auch mit Filtern nicht herstellbar war. Nun rastet das Klangbild regelrecht ein. An Hermann: Das Anschlußbild mit dem C würde mich interessieren. Überhaupt ist der Anschluß nicht ganz so einfach. Ich hab übrigens den gleichen Trafo. Eine graue Panzersperre mit Namen Topaz. Wenn ich Ein- und Ausgangseitig den Schutzleiter auf S1 lege, brummt das Ding wie Teufel. Ausgangseitig abgeklemmt brummt es kaum noch. Das macht ja auch Sinn hinsichtlich des Nullpotentials. Bei mir läuft der Trafo ebenfalls vor der gesamten Anlage. Die Frage stellt sich, was ein Antennenanschluß des Tuners mit dem Nullpotential anstellt. Scheinbar nichts negatives. So long Stefan
  2. van der Ven

    Trennfrafo

    Hallo Michael, aber klar mach ich das. Das Ding ist auf den weg zu mir. Wahrscheinlich werde ich nächste Woche das Ding einbauen. Gruß Stefan
  3. van der Ven

    Trennfrafo

    Hallo Hermann, Dein Tipp war super. Ich hab das Teil bestellt. Ich sag Dir lieber nicht den Preis, gestern hat man mir den für 2300 DM angeboten, lass die 2 weg, dann bist Du ungefähr in der Nähe. Du hast was gut bei mir. Da Du Erfahrung mit dem Ding hast: Brauch ich eine Einschaltverzögerung oder geht das auch so? Ist es besser, die Digitalsektion primär vorzuschalten? Muß die Deckenstatik neu geprüft werden? Werden die HF Filter in den Geräten noch gebraucht? Gruß und nochmals Danke Stefan
  4. van der Ven

    Trennfrafo

    Hallo Herrmann, mich würde die Telefonnummer der Münchner Firma interessieren. Ich habe mich gestern mit Deinem Liefereanten unterhalten. 2300 DM ist ne Menge Holz. Ich hab ein Angebot für einen Trafo, 2300 VA, mit Schirmwicklung für 350 DM. Das Angebot ist von einer Trafofabrik bei uns im Ort. Ein Trafo selbst kann keine HF Störung rausfilter. Diese werden halt induktiv übertragen. Jedoch blockt ein Trenntrafo vorhandene Gleichspannungsanteile. Ob Probleme vorliegen, weiß ich nicht. Ich möchte halt mit wenig Aufwand ausprobieren. Mit Netzfiltern habe ich viel Erfahrung. Auch meine Komponenten sind HF gefiltert. Allerdings ist die Line Filterung verändert worden. Diese läuft jetzt parallel zum Netz, und das pro Gerät. Das ist wirklich besser als Line Filterung. Gruß Stefan
  5. van der Ven

    Trennfrafo

    Hallo Sucher, welche Ausführung hast Du getestet? Das die Dynamik gekillt wird wundert mich. Gibts noch mehr Infos? Gruß Stefan
  6. van der Ven

    Trenntrafo

    Hallo Forum, wer hat Erfahrungen mit einem Trenntrafo vor der gesamten Stereoanlage? Gruß Stefan
  7. van der Ven

    Trennfrafo

    Hallo Forum, hat jemand Erfahrungen mit einem Trenntrafo vor der Anlage? Gruß Stefan
  8. Hallo Daniel, ich hab mir den Körper bei ELMA direkt bestellt. Geht nur über die Firma. Es hat etwas gedauert, bis mir die Widerstandsliste zugestellt wurde. Dann hab ich mir die MOX Widerstände gekauft und selektiert. Das ganze mit Silberlot montiert und eingebaut. Anschließend den Anfangslautstärkewert mittels Widerständen an der Vorstufe nach unten korrigiert, damit die einstiegs LS geringer wird. Sonst kann das Baby nicht schlafen. Es gibt fertig aufgebaute bei Intertechnik. de. Die sind auch kleiner. Ich hatte den Platz und wollte Geld sparen Gruß Stefan
  9. Hallo, ja so ist das, die Potis taugen nichts, gerade beim Leisehören. Die Kanalungenauigkeiten gibts auch bei den viel gelobten Alps Poti, RK 14, RK 10, blau und schwarz. Ich kenne das Problem, mit Abgleichen wirst Du nichts erreichen. Ich selbst habe einen recht teuren Amp bei dem der gleiche Schrott eingebaut war. Ich hab mir einen Stufenschalter aufgebaut und diesen gegen das Poti getauscht. Ergebnis: absoluter Gleichlauf bei allen Lautstärken. Teuer aber kompromißlos. Lebenserwartung: Ewig. Gruß Stefan
  10. Hallo Forum hat jemand Erfahrung mit diesem Speaker? Gruß Stefan
  11. van der Ven

    EOS plus aus KT

    Hallo Forum, hat jemand Erfahrung mit diesem Lautsprecher? Gruß Stefan
  12. van der Ven

    Symphonic Line

    Hallo, ich besitze den RG 9 jetzt 5 Jahr. Inzwischen habe ich das Ding umfangreich modifiziert und werde den Amp so schnell nicht wieder abgeben. Tipp: Gebraucht kaufen (max 2500 DM) und im laufe der Zeit modifizieren. Dann kommt ein Ergebnis raus, was techn. dem RG 10 überlegen ist. Klanglich dann mind. gleichwertig, wahrscheinlich aber besser. Gruß Stefan
  13. Hallo ich hab bei meinen Boxen im HT/MT Bereich die Kondensatoren gegen Supremes getauscht. Die Spannungen an den Chassis haben sich nicht verändert. Dies wurde vorher und nachher mit Tönen einer Test CD ermittelt. Anfänglich gabs Klangprobleme, deren Ursachen allerdings an Kontaktschwierigkeiten in Kabeln, Buchsen und Netzteilen zu finden waren.Seltsamerweise war dies vorher nicht zu hören. Nachdem das beseitigt war kann ich den Tausch nur empfehlen, es lohnt sich. Gruß Stefan
  14. Hallo Andreas; wenn ich so selbstmörderisch veranlagt bin stell ich mir die Frage, warum Du mich ab und an anrufst und nach Erfahrungen fragst. All Deinen Kommentaren zum Trotz ist mein Amp in Hochform. Nichts geht kaputt, der Kanalgleichlauf ist so genau, das ich keine Unstimmigkeiten hören oder messen kann. Übrigens stimmt Deine Behauptung nicht. Der Filter läßt minimale Gleichstromanteile durch, wenn welche vorhanden sind. Im Gegensatz zu Dir teste ich Dinge,die ich verantworten kann und stelle diese dann auch zur Diskussion. Getestet werden auch Dinge, die mir nicht schlüssig erscheinen, wenn sich der Aufwand in Grenzen hält. Der GS Filter ist übrigens wieder ausgebaut. Der Klang tendiert etwas zum Diffusen, was im Moment als angenehm empfunden wird. Nach langen hören mit und ohne ist es ohne doch etwas präziser. Gruß Stefan
  15. Hallo Dieter, vielen Dank, dass ganze beruhigt mich etwas. Eventuell schalte ich ein paar Elkos parallel, das dürfte dann reichen. Mein Multimeter springt immer um den Nullpunkt, nach ein paar Sekunden bleibt es auf Null fest stehen. Gruß Stefan
  16. Hallo Dieter, Bipolare Elkos mit 10000 uF, wo gibt’s den die und wer kann sowas bezahlen? Sperren diese den überhaupt den Gleichstrom? Gruß Stefan
  17. Hallo Klaus, ich habe heute morgen ca. 1,5 Stunden mit dem Filter vor der gesamten Anlage gehört:RG 9 MK3 modifiziert, CD Spieler, Fernseher, Tuner, Sat Receiver, kleine 20 Watt Lampe Verstärker, CD Spieler und Lampe in Betrieb. Also: Der Filter hat tatsächlich Auswirkungen auf den Klang. Ich empfinde das nicht so dramatisch, wie beschrieben, aber durchaus nachvollziehbar und gut hörbar. Es ist schwer, den Eindruck in Worte zu fassen. Aber die sich einstellende Veränderung bezeichne ich durchaus als positiv. Ihr wisst, dass ich sehr skeptisch bin. Zum Selbstbetrug neige ich nicht. Die Netzteile meine Komponenten sind stark modifiziert und alle HF gefiltert. Um meßtechnisch etwas festzustellen, habe ich eine Gleichspannung auf den Eingang des Filters gegeben. Die Spannung betrug 0,6 Volt. Am Ausgang habe ich ein Kleinnetzteil eines Anrufbeantworters geschaltet, der eine Last simulieren sollte. Auf Wechselspannung wurde verzichtet. Tatsächlich blieben von den 0,6 Volt nur noch 0,03 Volt über. Es stellt sich die Frage, obe bei Anliegen einer Wechselspannung wirklich die Gleichspannung gefiltert wird. Leider kann ich den Gleichspannungsanteil mit meinem Digitalmultimeter nicht erfassen. Ich habe ein ungutes Gefühl, den Filter unbeaufsichtigt vor der Anlage zu belassen. Die Dioden sind 6A Typen, die Elkos 25 Volt, 10000uf Typen. Die Wechselspannung wird wohl über die Dioden und nicht über die ELKOS fließen, den diese gehen sonst hoch. Das ELKOS die Wechselspannung durchlassen, kann eigentlich nicht sein. Wenn das der Fall wäre, würden diese beim Einschalten zerstört werden. Wie sicher ist also der Filter oder wie kann dieser abgesichert werden? Die bisherigen Beiträge dazu waren graue Theorie mit widersprüchlichen Aussagen. Gruß Stefan
  18. Hallo, wir hatten letzte Woche etwas konträren Schriftverkehr. Ich hab den Filter jetzt in einem Gehäuse untergebracht. Zur Zeit überlege ich, wie man das Teil auch sicher machen kann, ohne das was passieren kann. Das Gehäuse ist nämlich aus Kunststoff, der kann bekanntlich brennen. Ich denke ein guter Weg wäre, statt zwei Dioden vier zu verwenden. Was meinst Du? Danach folgt der Hörtest. Garantiert. Gruß Stefan
  19. Hallo Kay, genau das ist hier meine Frage: Wo wird hier gefiltert. Der vorhandene Gleichspannungsanteil ist vor und nach der Filterschaltung gemäß Witte der Gleiche geblieben. Gruß Stefan
  20. Hallöchen, Du brauchst nicht beleidigt zu sein. Ich habe oft genug die Technik hinterfragt und keine technisch ordentlichen Aussagen bekommen. Ein Elektroniker, dem ich das Schaltbild vorlegte meinte dazu, dass sei Unsinn. Trotzdem hab ich das Ding gebaut. Deine Messvorschläge habe ich ebenfalls nachvollzogen. Auch der mit dem Fön. Das Ergebnis ist immer ähnlich geblieben. Die Gleichspannung ist Ein- und Ausgangsseitig unverändert vorhanden. Den Hörtest habe ich noch nicht im Detail vollzogen. Dazu muß die Schaltung erst in ein ordentliches Gehäuse, dass schon vorhanden ist. Messungen: Mit Last ( Anlage ) am Eingang zwischen Phase und Null gemessen. Gleichspannung schwankend +/- 0,3 Volt. Hinter dem Filter zwischen Phase mit Filter und Null. Das Ergebnis war gleich. Ich bin nicht nur Messtechniker. Dazu habe ich schon zuviel selbst modifiziert. Allerdings hast Du Deine messtechnischen Ergebnisse so nachvollziehbar dargestellt, dass ich einen Versuch unternommen habe. Das Ergebnis war nicht so eindeutig. Klangliche Bewertung folgt. Gruß Stefan
  21. Hallo Leute, ich hab den Filter nach ChipiBed Bild aufgebaut, dass ja vom Konstrukteur begrüßt wurde. Ergebnis: Vor dem Filter +/- 0,3 Volt Gleichspannung, gemessen mit Digitalem Multimeter. Hinter dem Filter blieb der Gleichspannungsanteil gleich. Der Filter filtert nichts heraus. Ich hatte ja Fragen aufgezeigt, die mir nicht klar beantwortet wurden. Als hab ich 30 DM riskiert und verloren. Die Gleichspannung wird wohl vom Elko auf die andere Seite durchgeleitet. Vergest den Filter. Gruß Stefan
  22. Hallo Leute, ich hab den Filter nach ChipiBed Bild aufgebaut, dass ja vom Konstrukteur begrüßt wurde. Ergebnis: Vor dem Filter +/- 0,3 Volt Gleichspannung, gemessen mit Digitalem Multimeter. Hinter dem Filter blieb der Gleichspannungsanteil gleich. Der Filter filtert nichts heraus. Ich hatte ja Fragen aufgezeigt, die mir nicht klar beantwortet wurden. Als hab ich 30 DM riskiert und verloren. Die Gleichspannung wird wohl vom Elko auf die andere Seite durchgeleitet. Vergest den Filter. Gruß Stefan
  23. Hallo, das Schaltbild habe ich, sehr gut. Aber Fragen existieren noch. Wieso ist die Spannungfestigkeit der ELKOS egal? Was sollen die beiden Dioden bewirken? Der Wechselstrom ( Phase ) wird über den Bipolaren MKT/MKP Kondensator geführt oder? Wenn ja muß diese eine gewisse Spannungsfestigkeit größer 230 Volt haben, oder ? Ist es richtig, dass dieser Bipolare Kondensator den Gleichstromanteil nicht überträgt? Welche Stromstärke muß der Bipolare übertragen können? Gruß Stefan
  24. Hallo ohne Skizze ist mir das ganze unklar. Wenn ich die Phase kappe und den Filter dazwischenschalte, ist der Wechselkreis unterbrochen. Die Anordnung der Filterbauteile ist ebenfalls unklar. Die Aussage „ alles Parallel, zweimal fünf Beinchen......“ reicht nicht aus. Mach doch bitte mal eine Skizze mit Polungsangaben. Des weiteren muß der Gleichstromanteil doch irgendwohin abgeführt werden. Oder sollen sich die unterschiedlichen Ladungen (+/-) gegeneinander aufheben ? Die Phase darf allerdings nicht unterbrochen werden. Gruß Stefan
  25. Hallo Klaus, mich interessiert das Ganze. Kannst Du mir eine Schaltbildskizze erstellen? Ich möchte den Filter vor die gesamte Anlage hängen. Muß ich Einschaltströme berücksichtigen? Gruß Stefan stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com
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