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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. Hallo 30,48 cm sind ein Fuß. Cu Ft sind Cube Feet, also Kubikfuß. 1,5 Cu Ft= (30,48 cm*30,48 cm*30,48 cm)*1,5 Gruß Stefan
  2. Hallo, ich betreibe die Box mit einem RG 9 MK 3 und dem CD Spieler. Die TB 140 habe ich mit Mundorfs modifiziert. Die Weiche wurde durch einen optisch gelungenen Anbau ausgelagert und mit Sand vergossen. Der Klang ist sauber, homogen, räumlich und bei keiner Musik nervig. Und das schon bei extrem leisen abhören. Der Verstärker ist günstig gebraucht zu bekommen. Das ist auch sinnvoll, da der RG 9 leicht mit sehr gutem Erfolg über das Niveau eines RG 10 zu heben ist. Gruß Stefan
  3. van der Ven

    netzfilter

    Hallo, ich würde die Netzteile überarbeiten. Ergänze die Siebelkos mit hohen Kapazitäten ( 4 x 10000 ) und zusätzlich eine paar kleine. Eventuell 2 x 4,7 uF und 2 x 12 uF und 2 x 56 uF, am besten MCaps oder andere schnelle. Dann dürften Störungen relativ gering ausfallen und Dynamikverluste gibts auch nicht. zusätzlich ist die Stromversorgung erheblich stabilisiert. Gruß
  4. Hallo Det Vielen dank, dass war super. Dein Führung vom passiven zum aktiven System konnte ich sehr gut nachvollziehen. Einiges war bekannt, anderes wiederum war neu und sehr aufschlußreich. Da ich meine TB 140 schon erheblich modifiziert habe (ausgelagerte Weiche, bestückt mit Mundorfs, Kammer mit Sand gefüllt, RG 9 MK3 komplett in den Netzteilen modififiert und im Vorstufenbereich komplett neues Netzteil, Stufenschalter ), reift bei mir langsam die Vorstellung eine Box neu zu bauen. Ich hatte an eine EOS SH,gedacht. Ebenfalls interessiert mich der ER 4 von Eton als Hochtöner ( Intertechnik. de). Die Chassispreise sind mir bekannt. Bau ich nun ein Zweiwegesystem mit dem ER4 auf ? Welchen Bass nehme ich dazu ? der IT Katalog macht alle Angaben, die für den Bau notwendig sind, sodass eine Aktivierung möglich wäre. Hier sind viele " was wäre wenn " wo ich recht unsicher bin. Meine Bessenkammer enthält außer meiner Gattin (Ha Ha ) leider nichts. Vom Meßlabor ganz zu schweigen. Mail mir doch direkt: stefan.van-der-ven@agagas.de
  5. Hallo Det, bist Du der Det von den Mainzelmännchen ? OK, danke für Dein Statement. Also: Parameter habe ich leider nicht, weil sich T&A sehr bedeckt hält. Die Box ist eine TB 140. Die Trennfrequenzen liegen bei 140 und 2010 Hz. Ich vermute, dass die nun mit Mundorf bestückte Weiche eine 18 dB Weiche ist. Kannst Du was damit anfangen? Gruß Stefan
  6. Hallo Phillip, vielen Dank. Das mit der Frequenzgangkorrektur leuchtet ein. Bei meiner Weiche kann ich allerdings keine Korrekturglieder feststellen. Aber das muß nichts heißen. Sollte ich mich dazu entschließen eine Box komplett neu zu bauen, worauf müsste ich bei der Auswahl der Chassis achten, damit diese aktiv betrieben gute Ergebnisse bringen? Gruß Stefan
  7. van der Ven

    Aktiv Box

    Hallo Forum, wer hat Erfahrungen mit der Umstellung von Passivboxen auf Aktiv. Ich überlege, ob es was bringt meine Box umzurüsten. Dabei denke ich an eine SAW von THEL und 2 Endstufen von Newtronic und meinem Vollverstärker, der auftrennbar ist. Gruß Stefan
  8. van der Ven

    Aktivbox

    Hallo Forum, wer hat Erfahrungen mit der Umstellung von Passivboxen auf Aktiv. Ich überlege, ob es was bringt meine Box umzurüsten. Dabei denke ich an eine SAW von THEL und 2 Endstufen von Newtronic und meinem Vollverstärker, der auftrennbar ist. Gruß Stefan
  9. Hallo Forum, einige von euch erinnern sich sicher noch an meine fehlgeschlagenen Versuche, die Frequenzweiche meiner TB 140 mit Mundorf Cs zu verbessern. Die Ursache des schlechten Ergebnisses sind gefunden. Es lag an einem Fehler im Vorstufennetzteil und einer fehlerhaften Cinch Buchse am CD Eingang. Als diese Fehler lokalisiert und behoben waren, änderte sich einiges, was mich ermutigte es nochmal mit der Umrüstung zu versuchen. Um es gleich zu sagen: Es war ein voller Erfolg. Ich höre jetzt seit 14 Tagen damit. Die Caps bleiben drin. Letztendlich hat sich die Aktion doch noch gelohnt, obwohl der Aufwand doch erheblich war. Ich kann euch nur ermutigen, es zu versuchen. Viele Grüße an Hermann und Andreas und all die, die der ganzen Angelegenheit konstruktiv unterstützt haben. Gruß Stefan
  10. Hallo Bernd, vielen Dank, wenigstens einer mit einer Antwort. Also: Ich hab mir in Duisburg zwischenzeitlich eine Plus Version angehört. Im Laden hat mich diese schon begeistert. Gespielt hat sie mit einer Berendsen Vor- End Kombi. Ich habe einen stark modifizierten RG9 MK 3. Nun hab ich Herrn Schmidt von KT angerufen. Ich möchte mit Ihm einen Termin vereibaren, die EOS Plus mit seiner Mundorf Bestückung zu hören. Vielleicht kann ich meinen Amp mitnehmen. Wenn das Ergebnis gut verläuft, mache ich einen Test im trauten Heim. Dann werde ich entscheiden, ob ich diese bauen werde. Gruß Stefan
  11. van der Ven

    EOS,EOS PLUS

    Hallo Forum, hat niemand Erfahrungen mit dem Lautsprecher? Gruß Stefan
  12. van der Ven

    EOS, EOS PLUS

    Hallo Forum, hat niemand hier Erfahrungen mit dem Lautsprecher? Gruß Stefan
  13. van der Ven

    EOS SH

    Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem Lautsprecher? Gruß Stefan
  14. van der Ven

    XL 10 u XL10S

    Hallo Forum, wer hat praktische Erfahrungen mit dem XL 10 u. XL10S in Verbindung mit HS 200? Gruß Stefan
  15. Hallo Frankie Symphonic Line Gruß Stefan
  16. Hallo, ja ja, die Ingenieurmannjahre. Die sind was Wert. Wenn bei Eigenmodifikationen der Geräte was gutes rauskommt, kann da nur was faul sein. Das ist Einbildung. Viele Grüße Dipl. Ing. Stefan
  17. Hallo Murphy, schau mal im Duden die Bedeutung des Wortes "konstruktiv" nach. Viele Grüsse Stefan
  18. Ist ja toll, bin ganz weg. Gruß Stefan
  19. Hallo Prollbeuten, Du bist sachlich wie eh und je. Wie sind den Deiner Meinung nach hochwertige LS aufgebaut? Du wirst feststellen, dass hochwertige Bauteile das Minimum sind. Musik hör ich zu Hause, nicht im Tonstudio. Deswegen interessiert mich das gar nicht. Für mich ist das entscheidend, was im Wohnzimmer klingt. Dem Wechselstrom bin ich immer noch nicht zum Opfer gefallen. Glück gehabt. Viele Grüsse Tuning Stefan
  20. Hallo, Du setzt voraus, dass ein Haufen Entwicklungsingenieure an den Geräten arbeiten. Das ist Unsinn. Schau Dir an, wie Geräte gebaut sind. Einfache Stromversorgungen und teilweise billige elektronische Bauteile ergeben hohe Verkaufspreise und maximale Gewinne. Wesentlich bessere Geräte sind oft in der Stromversorgung verbessert. Dies geschieht durch weitere Kondensatoren mit meist grossem C. Dann wird der Preis dramatisch höher. Wird die Lautstärkeregelung optimiert kann das keiner mehr bezahlen. Wenn die Elkos mit großem C durch Kondensatoren mit kleinem C im Netzteil gebrückt werden, gibts das nicht zu kaufen. Für solche Maßnahmen braucht man kein Ingenieursteam. Die Bauteile liegen weit unter dem Verkaufspreis der Hersteller. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist eindeutig. Aber Deiner Meinung nach muß ein Ing. Team daran gearbeitet haben und Dir 6000 DM zusätzlich abnehmen. Recht so. Gruß Stefan
  21. Hallo Frankie, wenn Du das Forum in den letzen 2 Wochen gelesen hast, müsste klar sein, dass es Leute gibt, die Wissen was sich tut. Verbesserungen bilde ich mir nicht ein, die höre ich. Gruß Stefan
  22. Hallo Frankie Basis RG9 MK3 Umbau auf RG 10 MK 3: 2800 DM Umbau beinhaltet: 300 VA Trafo für Vorstufe mit ext. Gehäuse, 2 x 13000 uF Zusatz für Vorstufe 4 x 13000 uF für Endstufe Meine Variante: Vorstufe: 50 VA mit Gehäuse, Siebung 16 x 4700 uf, Netzfilter, alles eingebaut in kleinem kompakten Gehäuse; Endstufe: 8 x 10000 uF, Stufenschalter Elma, In Akustik Buchsen In Planung: Siebungen mit kleinen Kapazitäten erweitern, damit auch die Hohen frequenzen im Strom geglättet werden. Gruß Stefan
  23. Hallo HGP, auch ich habe Tuning betrieben. Steht im Forum Latsprecher. Alle MPTs und Elkos im HT/MT Bereich wurden gegen MCaps und Supremes getauscht. Der Klang wurde hell und analytisch, sodass Kopfschmerzen auftraten. Die Betriebsdaten der Bauteile wurden beibehalten. Ich hab anschließend alles wieder rückgebaut. Messungen an den Chassis haben ergeben, dass die Spannungswerte an den HT und MT vorher und nachher gleich waren. Somit sind Pegeländerungen als Ursache auszuschließen? Statement? Gruß Stefan
  24. Hallo Ihr zwei, es ist schon erstaunlich, was für ein blöder Schlagabtausch hier im Gange. Tipp für Murphy: Halt Dich zurück und versuchs zur Abwechselung mal konstruktiv. Tipp für HGP: Machen Sie sich nicht soviele Gedanken über Beiträge, die qualitativ gewisse Mängel birgen. Wir erwarten Ihren Beitrag zum Weichentuning in Rubrik Lautsprecher Gruß Stefan
  25. Hallo Robbeuten, es ist sicher sinnvoll seinen Hörraum zu tunen. Spezielle Akustiktapeten sollen genauso gut sein wie Samtvorhänge im Gelsenkirchener Barock. Vorhandene Fensterscheiben sollten von Innen mit Schalldämmatten verkleidet werden. Wenn die Wohnqualität auf der Strecke bleibt, hilft der High End taugliche Dekorateur. Wer noch Platz hat, stellt sich Diffusoren auf. So ist man in der Lage, technische Fakten zu umgehen und voll in den Wind zu schlagen. Auch Boxenrücken ist sinnvoller, als den Wechselstrom in möglichst glatten Gleichstrom zu wandeln. Den die Raumakustik glättet alles, auch den Verstand. Viele Grüße Stefan
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