van der Ven
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Hallo Ludger, erklären kann ich das nicht. Aber mit dem Baß hab ich die gleichen Erfahrungen wie Andreas gemacht. Gruß Stefan
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Hallo Frankie, es tut mir Leid: Du hast keine Ahnung, wahrscheinlich weil Du noch nie was probiert hast. Die Qualität, sowohl in klanglicher als auch technischer hinsicht, die mit " Tuning " zu erreichen ist, bekommst Du vom Hersteller teilweise gar nicht, oder nur zu exorbitant hohen Preisen. Mein Verstärkerumbau kostet beim Hersteller 2800 DM. Ich rund 1000 DM Material vom feinsten gekauft und die Arbeiten selbst erledigt. Dabei wurde die Technik sinnvoll zum besseren gewählt und ein Stufenschalter sowie super Einbaubuchsen sindzusätzlich noch im Preis von 1000 DSM mit drin. In den 2800 DM leider nicht. Ach ja, so ganz nebenbei: Ich bilde mir ein, dass der Klang sich dramatisch verbessert hat. Bin ich ein Fall für Tuning durch den Psychater? Gruß Stefan
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Hallo Gunnar, ich habe meine Messungen mittels CD Player und CD Kalibrierton ( z.B. 1,5 KHz ) durchgeführt. Dabei kamen Spannungsunterschiede in dem von Dir auch festgestellten Rahmen zustande. Mein Amp besitzt ein Trimmpoti auf der Vorstufenplatine. Damit konnte ich die Differenz ausregeln. Das Alps Poti hab ich rausgeschmissen gegen einen Stufenschalter. Alle Potis haben im unteren Bereich extreme Ungenauigkeiten, egal ob RK 40 ( schwarz ) oder blau. Die Unterschiede sind schon hörbar. Du registrierst nicht die Pegeldifferenz, sondern eine stabilere Räumlichkeit. Es gibt Stufenschalter die brauchen viel Platz. Es gibt aber auch kompaktere. Ebenfalls ist eine Lautstärkefernbedienung möglich. Als weiteres Kriterium solltes Du die Masseverbindungen überprüfen. Mail mir doch direkt. Dann können wir im kleinen Kreis diskutieren. Gruß Stefan
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Hallo Herrmann, noch ne Frage: Wo setzt man den die 56 uF sinnvoll im Amp oder CD Player ein? Gruß vom unteren Niederrhein Stefan
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Hallo Herrmann, noch ne Frage: Wo setzt man den die 56 uF sinnvoll im Amp oder CD Player ein? Gruß vom unteren Niederrhein Stefan
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Hallo, leider keine Daten vorhanden. Aber ich weiß, dass das Impedanzminimum bei 28 Hz kleiner 1 Ohm ist ( Verstärkermordend ). Gruß Stefan
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Hallo, leider keine Daten vorhanden. Aber ich weiß, dass das Impedanzminimum bei 28 Hz kleiner 1 Ohm ist ( Verstärkermordend ). Gruß Stefan
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Hallo Herrman, mit anspringen hat das nichts zu tun. Mit den Originalen ist der Klang (ohhhh Staun ) sogar räumlicher. Die Stimme ist klarer abgegrenzt usw. Mit Mundorfs wirds weniger präzise. Dafür wahnsinnig breit. Direkt und Dynamisch wirds nicht, aber heller. anbieten kann ich: 4 x 56 uF MCaps 4 x 10 uF Supremes 2 x 2,2 uF Supremes 2 x 5,6 uF Supremes Frage: Wenn im MT Bereich statt 12 uF 12,2 uF eingebaut werden ( 10 + 2,2 uF), was passiert dann?` Die gleiche Frage stellt sich für 110 uF ersetzt durch 2 x 56 uF Laut Mundorf und allen Vertreibern ist das alles toll und kein Problem. Ich hab gelernt, dass die nicht sooooo viel Ahnung haben. Gruß Stefan
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Hallo Hermann und alle ernsthaft interessierten, ich habe am Wochenende die MCaps und Supremes wieder eingebaut. Vorher habe ich ein Messprotokoll erstellt. Bei einer festen Amp Ausgangsspannung, die auch protokolliert wurde, habe ich einen 10 kHz, einen 6,3 kHz und einen 400 Hz Ton per CD aufgespielt. Dann wurden an den HTs und MTs die Spannungen gemessen. Anschließend erfolgte das ganze Spiel mit den Mundorfs. Überraschendeweise sind die Spannungen exakt gleich. Die H- und MTs sind also gleich laut wie mit der originalen Bestückung. Das Klangbild ist mit Mundorfs nach wie vor fein aufgebröselt und sehr hell. Mit den T&A Bauteilen (F+T, BLM Spulen ) war es auch sehr detailiert, aber viel wärmer und musikalischer. Wenn meine Frau mir nicht die rote Karte zeigt, erfolgt am Wochenende der endgültige Rückbau. Meine Erfahrungen mit Verstärkertuning waren hier wesentlich positiver. Aber auch vermeintliche Misserfolge bereichern an Erfahrungen. Der Boxentuningvorstoß erfolgte ja nicht aufgrund von Unzufriedenheit, sondern aus Neugierde: Ist hier noch was drin? Bei meiner Box muß das verneint werden. Ich freu mich auf den Abschluß der Arbeiten und auf entspannten Musikgenuß. Gruß Stefan
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Hallo Gunnar, wenn Dein HT vermeintlich zu laut erscheint, fehlt Dir wahrscheinlich die akustische Mitte. Solo Stimmen sind diffus oder stehen etwas links oder rechts. Das kann ein wenig an der Raumakustik liegen. Das kann auch an schlechter Masse liegen. Ansonsten solltest Du mal bei einem Testton 3kHz oder 1,5 kHz die Ausgangsspannung am Amp messen. Teil mir mal das Ergebnis mit Gruß Stefan
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Hallo Forum,hallo Hermann ich versuchs nochmal. Ich werde im Originalzustand bei definierter Lautstärker einen 8 kHz Ton auf die Box geben. Dann werde ich die Spannung am HT messen. Das gleiche mache ich bei einem 800 Hz Ton für den MT. Dann werd ich die Supremes einbauen und die Messung wiederholen. Wenn die Spannungswerte sich ändern, werde ich mittels L Regler die Werte angleichen. Im Anschluß wird der Regler demontiert und der Reihen und Parallelwiderstand gemessen. Diese werden dann als Festwiderstände eingebaut. Mal hören wies dann kling. Hermann, was meinst Du dazu. Mein Amp hat einen Stufenschalter, sodaß ich jederzeit reproduzierbare Werte einstellen kann. Gruß Stefan
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Hallo Hermann, nein ,ich habe Deinen Rat beherzigt. Ich hab zuerst den HT umgerüstet. Das war schon nicht so toll. Anschließend hab ich die MTs bearbeitet. Da war das Ergebnis in Summe etwas besser. Ich leg die Sachen erstmal weg. Vielleicht gehe ich nochmal an die Sache ran. Aber zuerst versorg ich mich mit etwas Literatur zu diesem Thema, um etwas mehr Fachwissen zu bekommen. Gruß Stefan
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Hallo Gunnar,Hallo Hermann Gunnar, Du hast recht, Typ TB 140. Vor einigen Wochen hab ich die Frequenzweiche durch einen rückseitigen Anbau ausgelagert, weil die TT auf die Weiche gerichtet waren. Diese haben jetzt ein externes Gehäuse, das vom TT geschirmt ist. Diese Maßnahme ist sehr empfehlenswert und kann, wenn es geschickt gemacht ist, rückgebaut werden, ohne das Beeinträchtigungen entstehen. Jedoch erübrigt sich der Rückbau nach der Hörprobe. Letztes Wochenende habe ich die C`s meiner Boxen im HT, MT Bereich getauscht. Dort waren 5,6 uF, 12 uF, 10 uF und 110 uF zu finden. Die Toleranzen lagen bei +- 5%. Der 110 er und der 10 er waren Elkos, der Rest MKT`s. Die Kapazitäten wurden beibehalten und gegen Mundorfs Supremes getauscht. Der 110 er wurde gegen 2x 56uF MCaps getauscht. Im ersten Moment kamen, wie von Mundorf beschrieben, mehr Details. Beim längeren hinhören stellten sich Kopfschmerzen ein. Der Klang ging auf die Nerven. Es folgte der stufenweise Rückbau, der damit endete, dass alle Bauteile wieder die alten sind. Jetzt ist wieder Musikalität und Homogenität vorhanden. Teuer wars auch. Die Caps von Mundorf sind sehr groß. Ich hab das im Vorfeld bei den Platzverhältnisen beim Auslagern der Weichen berücksichtigt. Gruß Stefan van der Ven
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Hallo Herrmann, auch bei Schukokontakten kann die Ausphasung wie von Dir beschrieben, vorgenommen werden. Jedoch muß der Schutzkontakt am Stecker abisoliert werden. Dann kann die Spannung zwischen Masse Cinch und Schutzkontakt der Dose gemessen werden. Das Gerät muß ansonsten von allen anderen getrennt werden. Der Wert mit der geringeren Spannung ist der richtige. Vorsicht: Gerät während der Schuko isoliert ist nicht berühren. Gruß Stefan
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Hallo Gunnar, Du hast recht, Typ TB 140. Vor einigen Wochen hab ich die frequenzweiche durch einen rückseitigen Anbau ausgelagert, weil die TT auf die Weiche gerichtet waren. Diese haben jetzt ein externes Gehäuse, das vom TT geschirmt ist. Diese Maßnahme ist sehr empfehlenswert und kann, wenn es geschickt gemacht ist, rückgebaut werden, ohne das Beeinträchtigungen entstehen. Jedoch erübrigt sich der Rückbau nach der Hörprobe. Letztes Wochenende habe ich die C`s meiner Boxen im HT, MT Bereich getauscht. Dort waren 5,6 uF, 12 uF, 10 uF und 110 uF zu finden. Die Toleranzen lagen bei +- 5%. Der 110 er und der 10 er waren Elkos, der Rest MKT`s. Die Kapazitäten wurden beibehalten und gegen Mundorfs Supremes getauscht. Der 110 er wurde gegen 2x 56uF MCaps getauscht. Im ersten Moment kamen, wie von Mundorf beschrieben, mehr Details. Beim längeren hinhören stellten sich Kopfschmerzen ein. Der Klang ging auf die Nerven. Es folgte der stufenweise Rückbau, der damit endete, dass alle Bauteile wieder die alten sind. Jetzt ist wieder Musikalität und Homogenität vorhanden. Teuer wars auch. Die Caps von Mundorf sind sehr groß. Ich hab das im Vorfeld bei den Platzverhältnisen beim Auslagern der Weichen berücksichtigt. Gruß Stefan van der Ven
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Hallo Andreas, ich hab dir ein Posting zu Symph. Line Verstärkern geschickt. Schau nach und melde Dich. Gruß Stefan
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Erfahrungen mit Symphonic Line Vollverstärkern
Thema antwortete auf van der Vens Waits in: Elektronik
Hallo Andreas, hatten wir schon telefonisch das Vergnügen? Gib mir kurz ein Posting ob Du der Kürten Andreas bist. Wenn nicht, gib auch eine Info. Ich hab sehr umfangreiche Erfahrungen mit dem RG 9 MKIII. Gruß Stefan -
Hallo Peter, interessanter Vorschlag. Das hätte mir beim Tuner eine Menge Arbeit gespart, wenn ich selbst auf die Idee gekommen wäre. Aber beim Tape und beim SAT Tuner werd ich das probieren, der Aufwand ist geringer als bei meiner Variante. Vielen Dank. PS: Mit Dir und Hermann macht das Forum wieder Spaß. Gruß Stefan
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Danke Hermann, vor Dir kommen gute Postings. Wenn man einigen High End Päpsten glauben schenkt, ist der Austausch der C`s in Frequenzweichen ein "großer Schritt nach vorn". Du hast positive Erfahrungen im HT Bereich gemacht. Eins vorab: Ich hab die ganzen Dinger bereits bestellt und hoffe nun, nicht auf die High Endige Nase zu fallen. Frage an Dich: Ist mit mehr Dynamik und Feinzeichnung zu rechnen, oder äußerst sich der hoffentlich eintetende Erfolg anders? In freudiger Erwartung auf dein Posting Stefan
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Hallo Peter, Vielen Dank. Deine Ausführungen sind in Ordnung. Mir haben die Masseführungen der Signalleitungen über die Cinch Verbindungen (unsymetrisch ) klanglich Probleme bereitet. Daraus resultiert der Erfahrungsaustausch. Ich hab die unsym. Cinch kabel in der Schirmung und Masse nur Senderseitig aufgelegt. Schutzisolierte Geräte ( Tuner, Tape ) hab ich dann umgerüstet auf Schuko und die Signalmassen am Schutz angeschlossen. Die Signalmassen fließen über den Schutzleiter. Als Resultat wurde mein Klangbild ins sich stabiler und homogener. Das ist schwer zu beschreiben. Es kam mehr Ruhe und Wärme hinein. Leichte Aggressivitäten verschwanden. Gruß Stefan
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Hallo Falko, praktische Erfahrungen würden mir mehr helfen. Aber was solls. Ich probiers einfach. Gruß Stefan
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Hallo, es ist klar das die Signalmasse über Scxhutzleiter geführt wird. Das war meine Aussage. Jedoch hab ich die besten Erfahrungen gemacht, wenn die Masse nicht zwischen den Geräten vagabundiert. Aber ich wiederhole mich. Das steht in den vorrigen Postings. Jetzt mal ne andere Frage: Wie wird den die Signalmasse geführt, wenn Geräte keinen Schutzleiter haben? Na, jetzt müßte deutlich werden, was ich in den vorrangigen Posting angeuten wollte. Gruß Stefan
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Hallo, ja im Selbstbau ist einiges günstiger machbar. Ich habe gerade die Weichen bei meinen Boxen ausgelagert und tausche demnächst die Kondenstoren Bin gespannt Gruß Stefan
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Hallo , ich hab auch was. Bei meinen Boxen habe ich die Weiche ausgelagert, weil diese kein eigenes Gehäuse hatte. Empfehlenswert. Cinchverbindungen: Masse und Schirmung bei unsymetrischen Verbindungen nur Senderseitig auflegen. Das setzt voraus, das der Sender einen Schuoanschluß hat. Denn dann werden die Massen meist übers Gehäuse ( Schutzleiter ) geführt. Bei Senderseitigem Auflegen bleiben Potentialspannungen beim Sender und laufen über den Schutz weg. Sie vagabundieren nicht zwischen den Geräten. Bei Symph. Line sehr empfehlenswert. Geräte mit Euro Stecker müssen auf Schuko umgerüstet werden. Das Cinchmassepotential am Schutzleiter auflegen. Netzfilter: Erfahrung bei grossen Trafos: Dynamikverlust. Bei kleineren gute Wirkung. Verstärker: Getrennte Netzteile für Vor- und Endstufenplatine. Gleichzeitig die Siebung erhöhen. Gruß Stefan
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Hallo, schau doch mal in die High End Geräte rein und verfolge den Weg der Masse der Cinchbuchsen. Du wirst erstaunt sein, wo dieser endet. Meist am Gehäuse, und das ist am Schutzleiter angeschlossen. Gruß Stefan