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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. Hallo Millimetermen, besten Dank für Deine Reaktion. Ich zwei Anwendungsfälle: 1. Für eine Stereoendstufe wird eine symmetrische Spannungsversorgung von +/- 57 Volt hinter Gleichrichtung benötigt. Eine Spannungsquelle versorgt also rechts und links, da die Endstufe nicht kanalgetrennt versorgt werden kann. Die 4 x 21 Volt können zwischen den Trafos kreuzverschaltet werden oder auch nicht. 2. Ich habe noch zwei Monoendstufen mit je einer eigenen Siebung und eigener Gleichrichtung, jedoch einem gemeinsamen Trafo. Hier könnte man die reihengeschalteten Trafos ebenfalls verwenden. Pro Trafo könnten dann die 2 x 21 Volt Wicklungen in Reihe geschaltet werden, sodass jeder Trafo eine Last " sieht". Möglich wäre auch die Kreuzverschaltung der in Summe 4 x 21 Volt. Was ist günstig, was nicht und wo liegen praxisrelevante Probleme. Gruß Stefan
  2. Hallo Forum, ich habe zwei Trafos zu je 115 Volt Primär. Diese möchte ich in Reihe schalten. Sekundär hat jeder Trafo 2 x 21 Volt, in Summe also 4 x 21 Volt. Diese Spannungen will ich in Reihe schalten, sodass ich 2 x 42 Volt erhalte. Dabei dachte ich daran, die Sekundärspannungen in Reihe kreuzzuverschalten. Was spricht dagegen? Gruß Stefan
  3. Hallo Forumsgemeinde, aus Platzgründen habe ich folgende Stromversorgung aufgebaut: 1 Trafo 450 VA, 2 x 42 Volt 2 Siebungen mit eigenen Gleichrichtern ( Dioden ), Danach folgt eine Endstufe nach jeder Siebung. Also keine vollständig kanalgetrennte Versorgung. Sind Vorteile zu erwarten, wenn ein weitere Trafo eingesetzt wird? Dieser müßte allerdings dann extern plaziert werden. Das würde heißen, beide Trafos auszulagern. Gruß
  4. Wenn man sich die Bilder im BMM Link anschaut, ist gegenüber den THEL oder anderen Komponenten wirklich nicht zu erkennen, was hier beim BMM professioneller sein soll. Über die Wahl von Transistoren kann lange philosophiert werden. Die Wahl der Bauteile bei den Thel , UB s oder LC Boards jedenfalls besser als bei BMM . BMM scheint mehr an Selfmarketing interessiert zu sein. Gruß Stefan
  5. Hallo Bohne, bitte beachte, dass die geliehene DigiCam eventuell nicht so fein auflöst. Wage bloß nicht, dass Ding zu tunen um die Auflösung zu verbessern. x( Gruß Stefan
  6. Hallo Loufi, ich habe die Siebung selbst gebaut.6 x 10000 uF BC Elkos pro Kanal, 63 Volt. Das Ganze als +/- Ausführung. Schnelle Soft Recovery Dioden pro Kanal. Als Trafo verwende ich einen 450 Va Trafo, 2 x 42 Volt für beide Kanäle. Kühlkörper hatte ich noch zwei Stück. 200 mm x 70 mm pro Kanal. Die Siebung ist schnell gebaut. Auf jeden Fall Sicherungen hinter die Siebung setzen. Das ist eine empfehlenswerte Versicherung. Der Klang ist wirklich sehr gut. Der Klang hält, was die Bauteilequalität verspricht. Außerdem sollte man in Betracht ziehen, ein DC Schutz zu montieren Gruß Stefan
  7. Hallo, es versteht sich von selbst, dass ich den IQ Amp nicht mit allem Möglichen verglichen habe. Der IQ Amp steht dem RG 9 oder RG 10 in nichts nach, wobei der IQ Amp eine getrennte Stromversorgung hat. Die Bestückung der Bauteile ist vom Feinsten. Integrierte Verstärker Chips sind für mich absolut Tabu. Gruß
  8. van der Ven

    Thel IQ Amp

    Hallo Forum, ich habe vor kurzem mit dem IQ Amp Modul von THEL meinen Amp bestückt. Zwei Module, zwei Siebungen zur je+/-30.000uF, je eine Gleichrichtung, ein gemeinsamer Trafo 450 VA, 2 x 42 Volt. Ergebnis: Die Module sind absolut empfehlenswert. Breit, tief und musikalisch, so würde ich das Klangbild beschreiben. Konnte dazu die Accu Sound kurz hören. Klingt anders, aber nicht schlechter. Wie von H. Hartwig gewohnt, super Qualität und Bauteilebestückung sowie prombter Service. Gruß Stefan
  9. Hallo Forum, wie praxisrelevant sind eigentlich Schutzschaltungen in Endstufen. Wann kann DC an den LS Klemmen entstehen? Hat jemand einen Bauplan für eine DC Schutzschaltung, eventuell mit Einschaltverzögerung? Gruß Stefan
  10. Hallo zum Gehäuse habe ich leider keinen Tipp. Aber berichte doch mal über Deine Erfahrungen mit der passiven Vorstufe. Gruß Stefan
  11. Hallo Marc alter Prügelknabe, also, ich spiele damit, die Vorstufe im Vollamp durch eine passive Variante zu ersetzen. Da ein 10KOhm Stufenschalter (nicht mehr log mässig) vorhanden ist, würde ich den dann verwenden. Die Kabelkapazität ist dann auch zu vernachlässigen, den so groß sind die Wege im Amp nicht. Am Eingang der Endstufe befindet sich ein 470 uF Koppel C. Eventuell probier ich das mal aus. Es können zwei Pärchen OPs und ein paar Koppel Cs in der Vorstufe eingesparrt werden. Gruß
  12. Hallo Forum, hat jemand schon mal eine passive Vorstufe gebaut und eingesetzt? Bei ausnahmslos Hochpegelgeräten müsste dies möglich sein. Wie wichtig ist dabei eine Impedanzanpasssung? Verwendet man beispielsweise ein 10 oder 20 KOhm Poti ist die Eingangsimpedanz für die meisten neueren Geräte wohl von der Last her nicht das Problem. Der sich änderende Widerstand in Abhängigkeit der Stellung erscheint mir als Problem. Ist mit Änderungen des Frequenzgangs zu rechnen? Ich würde nämlich am Ausgang dann gern auf OPs zur Kompensation verzichten. Gruß Stefan
  13. Hallo Marc Aber das stimmt doch gar nicht. Ich hab doch nun mitgeteilt, dass ich den die Rs an Masse geändert habe. Welche Schaltung habe ich denn nun verändert? Ich habe ein log. Schaltverhalten geändert mehr nicht. Gruß
  14. Hallo Marc, was heißt Aufregen. Aber Dein Stil läßt Freiraum für Interpretationen. Natürlich kann man den kleineren R dann verändern, das habe ich ja nun korrigiert dargestellt. Auch wenn Du jetzt sagen wirst, dass ich mich aufrege: Dein Kommentar hinsichtlich Nachhilfe in log. Teilung war denkbar überflüssig. Ich habe nicht behauptet, dass das log. Verhalten bleibt. Bei meinem Schalter habe ich genau die R Werte an Masse im unteren Bereich verändert. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Die von mir gewählten Werte äußern sich nicht durch Lautstärkesprünge. Ich habe mich falsch geäußert. Jetzt lass mal gut sein mit dem Herrn Oberlehrer, es wirkt nämlich nur noch arrogant. Gruß
  15. Der Stufenschalter arbeitet vom Prinzip her gleich. Allerdings sind bei meinem die ersten 6 oder 7 Stufen im Serienwiderstand gleich, nämlich 10 kOhm. Nur der Widerstand an Masse wird verändert. Und zwar sehr klein. Erst danach wird der Serien R kleiner und der Widerstand an Masse wird wieder größer. Also nicht, wie von dir beschrieben. Es ändert sich nicht immer zwangsläufig bei jeder Stufe auch der Serien R. Und hier besteht beim Stufenschalter die Möglichkeit, bei den ersten Stufen durch geringfügige Änderung vom R an Masse ( der R nach dem Serien R) den Pegel zu ändern. Das war von mir gemeint und ziemlich falsch beschrieben. Also tobe Dich weiter aus. Gruß Stefan Danke für die Nachhilfe.
  16. Hallo Andi, dann ist mir was unklar. Ein Lautstärkesteller ist in den meisten Fällen zwischen zwei Ops entkoppelt. Der erst sieht die Last von zB. 10 KOhm. Der Regler regelt das Signal für die zweite Stufe. Somit wird die Lautstärke geregelt. Die Regelung erfolgt im Stufenschalter durch einen Serien R. Dahinter geht das Signal auf Out und auf einen R, der an Masse geht. In der nächsten Stufe wird dieser R kleiner usw. Ah: jetzt sehe ich meinen Fehler. Sorry. Es geht um den Widerstand HINTER dem Serien R und nicht, wie falsch beschrieben zwischen In und Masse. Danke und Gruß
  17. Hallo Marc wenn Du das machst, hat der Eingangswiderstand der Endstufe einen Wert von weniger als 220 Ohm. Nicht gerade sinnvoll, nicht wahr? Hier stimme ich Dir nicht zu. Das hängt wohl von der Schaltung ab. Wenn das Poti oder ein Stufenschalter zwischen zwei Ops sitzt, von denen die letzte Stufe einen Transistor treibt, der dann die Endstufe befeuert, kannst Du das ohne Probleme so machen. Der Eingangswiderstand der Endstufe dürfte sich dadurch wenig ändern. Mach nur weiter so. Gruß Stefan
  18. Hallo Uwe, das mit dem Verstärkungsfaktor ist nicht so einfach. Allerdings könntest Du, anstatt einen Spannungsteiler vor der Endstufe am Lautstärkepoti beim Eingangspin einen Widerstand einlöten, der an Masse geht. Nichts anderes passiert im Poti oder am Stufenschalter. Dadurch hast Du keinen R im Signalweg. Bei 10 kOhm Potis würde ich mal mit 220 Ohm an Masse experimentieren. Gruß Stefan
  19. Hallo Walter, die Frage, warum nicht generell bipolare Elkos eingesetzt werden, hab ich mir auch schon gestellt. Meist wird behauptet, die seien klanglich schlecht. Ich habs noch nicht probiert. Welche bipolaren sind den empfehlenswert? Eine DC Kopplung birgt Probleme, da erzähl ich Dir nichts neues. Wie verhindert man den dann DC Anteile? Das geht doch nur mit besonderer Regelung, oder nicht? Dehalb können Koppel C doch nicht einfach entfernt werden. Bei Eingangs Koppel Cs ist das denkbar, da inzwischen fast alle Quellgeräte nahezu gleichspannugsfreie Signale rausgeben. Aber bei Koppel Cs zwischen Verstärkerstufen könnte das zu Problemen führen. Gruß Stefan
  20. Hallo Bastellfreunde, ich habe mit Klaus (privat und gemütlich im Separe) mal über die Polung von ELKO Koppel Cs gesprochen. Dabei kam überzeugend heraus, dass es nur eine Möglichkeit gibt: man muß die Spannung über dem Koppel C messen und entsprechend gepolt den Koppel Elko einlöten. Sonst könnte ja Minus auf die Plus Seite der Gleichspannung gelegt werden. Um Gleichspannung entsprechen zu sperren muß Plus Elko auf die richtige Spannung gelegt werden. Soweit sogut. Nach einem Koppel C folgt bei mir ein Lautstärkeregler, wenn ich den voll aufdrehe, kann ich über dem Elko keine Gleichspannung messen. Es pendelt sich lediglich ein Vorzeichen auf Wert Null ein. Kann der Koppel C eventuell komplett raus? Danach folgt ein OP 627. Gruß Stefan
  21. Hallo Dieter, Du hast natütlich recht, wahrscheinlich fallen die angezeigten Werte innerhalb der Toleranzschwankungen des Messgerätes. Es ist nämlich nur ein digitales Multimeter. Die Messung ist jedesmal im Ergebnis die gleiche. Ich warte voller Spannung. Gruß Stefan
  22. van der Ven

    OffSet

    Hallo Frickelfreunde, Was hat eigentlich folgende Gleichspannung an den Lautsprecherklemmen einer Endstufe für eine praktische Bedeutung? links 4,3 mV rechts 5,6 mV Ist hier irgendwas klangliches zu erwarten? Mit Ein/Ausschaltplopps habe ich keine Probleme. Gruß
  23. Hallo Axel, Scheiße, der Vergleich mit dem RG 1. Ich hab nen stark mod. RG9, den ich für sehr gut halte. Der RG 1 ist aber klar besser. Jetzt komm ich doch ans Grübeln ob ich nicht doch die Pass mal..... Was hast Du angerichtet? Gruß Stefan
  24. Hallo Ralf, soviel ich weiß, gibt es die 18 er nur als Original Excel. Audio Intl hat diese nicht. Die Firma vertreibt nach wie vor die 17 er in mod. Form. Alle drei Treiber sind dabei die gleichen. Für die 18 er Excel gibt es einen mod. Weichenvorschlag. Diesen hätte ich auch gern. Gruß Stefan
  25. Hallo Marc, Klaus ist zur Zeit in Urlaub. Auf jeden Fall solltest Du, ähnlich wie bei meiner PS 61 mod auf die Niederohmigkeit der Bassspulen, direkt im Signalweg achten. Null Ohm Spulen sind empfehlenswert, leider auch teuer. Aber die Basspräzision entschädigt dafür. Da die I3 Saugkreise hat, ist hier die Bauteilequalität nicht ganz so entscheidend. Der HT sollte mindestens mit Audyn Plus bestückt werden. Mail mir doch mal den Plan zu: stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com Gruß Stefan
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