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Frage zu Superchinchkabel aus ebay
Thema antwortete auf SDJungles Hermann Schmidt in: Elektronik/Sonstiges
Vergleichbares gibts vielleicht auch hier: http://www.kabel-kusch.de/kabel.htm Gruß Stefan -
Vielleicht wissen die Käufer auch garnicht was sie bekommen, sondern starren aus reiner Gewohnheit nur auf die Fassade? Aktiv-LS haben doch meistens zuwenig 'High-End-Aura', weil dort verstärkerseitig zumeist altbewährte Standardschaltungen verbaut werden, Stichwort TDA. Da rümpfen die Anhänger bestimmter Verstärkerbauphilosophien doch sofort die Nase über solch 'Billigkram'. Vielleicht muß einer dieser typischen High-End-Hersteller auch erst auf die Idee kommen, ein alternatives Verstärkermodul für einen weitverbreiteten Aktiv-LS anzubieten. Das kann bei ca. 5fachem Preis natürlich alles automatisch besser und ich verwette meinen Hintern, daß es dann unabhängig von angeblichen Verbesserungen auch gekauft wird. Die Welt ist halt verkehrt... :/ Gruß Stefan
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Röhrenpreamp (etwas übersichtlicher)
Thema antwortete auf SDJungles Roemhild in: Elektronik/Sonstiges
>Kann es am Trafo liegen? Warum verwenden die Röhrenbastler nie/selten Ringkerntrafos? Das liegt vielleicht nur daran, daß die Bastler auch bei den Trafos gerne auf Altteile zurückgreifen - und das sind zumeist Typen mit dem klassischen Eisenkern. Ansonsten drück ich die Daumen daß das Brummproblem mit einer größeren Siebung gelöst wird. Bei dem PCC88-Preamp den ich hier stehen habe, hängen bei übrigens deutlich höherer Versorgungsspannung (265V müßten es sein)1860µF davor. Gruß Stefan -
Der Systemgrundkörper beim Vinylmaster ist übrigens jeweils identisch - nur die Nadeleinschüber unterscheiden sich. Man kann also mit dem preiswerteren System anfangen um später nach Bedarf aufzurüsten. Gruß Stefan
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Mir Schwoba holet freilich nochs Optimum total 'naus - Kupfer-Solidcoreverkablunk, über die Heizungsrohr' !
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>Leider nein! Vincent ist nur Brachialelektronik al la Levision. Hört sich für mich eher wie ein Brachial-Pauschalurteil an. Meine (Hör)Erfahrungen mit Vincent sind jedenfalls andere... Gruß Stefan
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Jau, ich war das mit dem Salvator...
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Leider haben die AV-Amps von Vincent keine Vorverstärkerausgänge - so kann man vorhandene Stereoanlagen leider nicht integrieren. Andererseits macht es für mich nicht wirklich Sinn, einen 'großen' AV-Amp anzuschaffen, um die eingebaute Endstufensektion dann doch nicht zu verwenden. Als Vergleich zu dem Vincent hatte ich nur den preislich vergleichbaren 1300er Yamaha-AV-Receiver zuhause - klanglich hatte der allerdings keine Chance. Bei höheren Pegeln hatte der auch Probleme mit den angeschlossenen 4 Ohm-LS...
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...und ich werde meinem Nachwuchs eine fast komplette (mir fehlt der Betonmischer...) Carrera Transpo vererben. Die habe ich von meinem Vater zum 10. Geburtstag bekommen. Natürlich besaß auch er die Bahn schon ein paar Jahre länger... Männer sind doch alle gleich... Gruß Stefan
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Ich hätte ja nun doch noch gekonnt - eine weitere Kontaktaufnahme per Mail am Donnerstag oder Freitag blieb aber unbeantwortet. Allerdings hatte ich am Montag noch ein weiteres Treffen vom Sonntag in den Knochen. Gell, Lenz...? Gruß Stefan
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@ Robeuten Zu meinem Beispiel SME3009II/Denon und Deinem Einwand bezüglich unterschiedlicher Ausführungen - es dürfte für einen Fachmann wie Dich sicher ein Leichtes sein, die Abwesenheit einer Bedämpfungsinrichtung vorauszusehen, wenn ich diese nicht extra erwähnt habe, geschweige denn anderes Lagermaterial wie das originale aus Stahl. Scheinbar habe ich mich geirrt... Die Armmasse habe ich inzwischen auch schon zweimal genannt - sie beträgt 12,5g. Ansonsten stimmt mich Deine Auslegung zum Thema Beweislast eher zum Schmunzeln. Denn von Dir kamen nur theoretische Überlegungen daß es nicht gehen kann - während Du von mir womöglich noch notariell beglaubigte Beweise verlangst. Ich arbeite tatsächlich mit Meßplatte (DHFI und EPH-01) und messe über PC. Jeder andere hätte dies wohl nicht extra erwähnen müssen, vielen Dank für die Extrawurst für mich... Allgemein Die Abtasttests sind sicherlich zum Abstecken einer Grenze sehr hilfreich - wenn man aber geneigt ist, sich eben nicht hundertprozentig auf Bedingungen zu verlassen, die in der Praxis so nie vorkommen, lohnt ein Versuch bei Kombinationen im Grenzbereich. Das habe ich bisher mehrmals so gemacht, meistens, und gerade mit dem Denon mit Erfolg. Damit stehe ich nicht allein auf weiter Flur, ich empfehle für Interessierte hierzu einen Blick ins Forum der Analogue Audio Association. Gruß Stefan
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>>Fakten? Wo sind, bitte sehr, die harten Fakten? Schaue Dich in den üblichen Foren zum Thema Plattenspieler um. Und unterlasse es doch einfach, Deine Fakten(?) höher zu bewerten als die anderer Leute. Aber Du sagst ja, selbst, daß dem nicht so ist, es dürfte Dir demnach also entgangen sein, daß ich mehrmals auf eine funktionierende (sowohl was Meßplatte als auch mechanische Handhabung angehende) Kombi SME 3009II/DL103 hingewiesen habe. ebenso habe ich das Denon hier bei mir zuhause auf bisher vier verschiedenen Armen von 12 bis 17g Armmasse erfolgreich betrieben. >>Nein, Du hast es nötig, etwas an Deinem Wissen über die Interaktion zwischen Tonarm und System zu arbeiten... Bei soviel Arroganz bin ich natürlich sprachlos... >>Die hat es reichlich!!! Allerdings haben diese Leute eben aufgrund ihres technischen Wissens schon vor Jahren dankbar den Umstieg auf CD vollzogen; nur wenige sind, aus was für Gründen auch immer, bei Vinyl geblieben - insofern halten sich diese Leute bez. Ratschlägen vornehm zurück. Schmerz, laß nach... Da Du genug von diesem Umgang hast, könnte ich ja davon ausgehen, daß Du diesmal nicht das letzte Wort hast. Ich werde aber keine Wetten darauf abschließen...
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Robeuten, DU scheinst nicht lesen zu können UND schwer von Begriff zu sein. Ich habe nie von meinem Glauben geredet, ich habe mich auf Fakten berufen. Was soll am Ende wieder dieser altväterliche Rat mit den theoretischen Grundlagen? Hast Du es so nötig? Glaubst Du wirklich, daß es außer Dir hier niemand anderen mit dem entsprechenden Wissen gibt...? Arroganz und Ignoranz macht Dich mit Sicherheit nicht zu einem 'besseren' Fachmann...
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Du unterstellst mir schon wieder, daß ich mich auf Vermutungen berufe. Versuche doch einfach mal, meine Beiträge richtig zu lesen - und die Erfahrungen/das Wissen anderer zu akzeptieren. Wie sonst soll ich Deinen letzten Abschnitt interpretieren, wo Du einmal mehr Dich selbst als Maßstab hinstellst? Gehts noch???
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Hallo Klaus Ich weiß nicht was ich noch weiter dazu sagen soll? Genau das, was Du in Deinem Beitrag anfangs geschrieben hast, habe ich ja geraten - man muß es ausprobieren bevor man sagen kann das es funktioniert oder auch nicht, eben weil man nicht nur den herstellerangaben vertrauen kann. Und der Rest ist für mich nach 18 Jahren und 14 Plattenspielern nicht wirklich Neuland... Wenn ich Deinen letzten Abschnitt z. B. lese, kommts mir so vor, als ob hier die Erfahrung per se nicht auf meiner Seite zu finden wäre. Es ist ja schön, wenn auch andere ihre Erfahrungen einbringen - aber das scheint hier wohl nur zu funktionieren, wenn man im Gegenzug die Erfahrung(en) anderer abwertet und/oder ignoriert. Zumal ich in diesem Fall ja nicht explizit nur von meinem Wissen ausgehe, sondern von dem, was ich eben auch von Leuten mit wesentlich mehr Erfahrung und Wissen gelernt habe. Nicht in der Theorie, sondern am praktischen Beispiel. Ich treffe mich hierzu zwecks Austausch und Spaß an der Freud' teilweise mehrmals im Monat mit Gleichgesinnten. Deswegen belassen wirs auch hiermit dabei, auch weil Roger das Problem auf sehr elegante Weise lösen konnte. Gruß Stefan
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@ Robeuten Die Ortofon-Meßplatte gibts schon einige Zeit nicht mehr, mit viel Glück vielleicht auf dem Gebrauchtmarkt. Ansonsten finde ich es wirklich sehr aufschlußreich, wie der Umgang hier untereinander ist. Auf diese Art und Weise hat mir jedenfalls noch niemand versucht unterzuschieben, daß ich *Blödsinn* schreibe oder keinerlei Erfahrung mit solchen Dingen habe... Meine Angabe des Compliancewertes ist vom Hersteller selbst und findest sich auf jeder Infoseite zu diesem System. Genauso wie der Hinweis, daß es für schwere UND mittelschwere Arme geeignet ist. Nebenbei gesagt - daß Du dich nicht für Erfahrungswerte anderer interessierst, heißt nicht daß es nicht stimmt. Vor allem unterstellst Du mir einfach mal frei weg, daß mein Wissen hierzu auf Vermutungen und Erfahrungen anderer fußt. Ich habe nie erwähnt, daß ich nur Vermutungen anstelle, oder daß dies in meinem Bekanntenkreis die übliche Vorgehensweise wäre. Diese Leute wissen sehr wohl was sie tun, deswegen werde ich nur auf eine Unterstellung weiter eingehen: willst Du mir jetzt weismachen daß deren Messungen selbstverständlich falsch sind...? Gruß Stefan
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Schwierig zu sagen, wenn man das Denon kennt und weitere Systeme in der Preisklasse. Da hat das Denon aus meiner Sicht durchaus so etwas wie eine einsame Spitzenstellung. Das Ortofon MC1 Turbo vielleicht - es klingt zumindest deutlich schlanker als das Denon, hat im Baß nicht diesen Körper. Oder noch das Ortofon MC2, das geht dann auch im Baßbereich etwas besser als das MC1. Gruß Stefan
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Ich spreche nach wie vor gerne und mit Überzeugung für die Besitzer eines SME3009II mit diesem System, die ich persönlich kenne - und das sind nicht wenige. Diese Kombi ist NICHT fehlangepaßt, da irrst Du. Von leichten Tonarmen habe ich nie geredet und damit meine ich eher Arme deutlich unter 10g. Der genannte Project ist sicherlich kein schwerer Arm, ist den bewährten Kombis aber näher als leichte Arme. Die Compliance des Denon liegt bei 15µm/mN und mit diesem für ein System für schwere Arme gemäßigten Wert erklärt sich wohl der Umstand, warum es funktioniert. Gruß Stefan
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@ kestudio Ja, den Improved habe ich damit natürlich nicht gemeint, eher die älteren ( inkl. S II) oder jüngeren (...R) Varianten. Mit dem 3009er mit 12,5g (S II) bzw. 12,7g ® Armmasse ist das jedenfalls durchaus als erprobte und funktionierende Kombination zu bezeichnen - und keinesfalls fehlangepaßt, wie robeuten einwerfen mag. Aber eigentlich wollte ich das Thema SME auch garnicht so weit vertiefen sondern nur als Beispiel nennen, daß eine solche Kombi funktioniert. By the way - der TP90 hat übrigens eine Armmasse von 17g. Daß es für den Preis bessere Kombis gibt, sei unbestritten. SME war schon immer etwas teurer, seit der Euro-Einführung gilt das umso mehr. Das ist auch der Grund, warum ich selbst (noch?) keinen SME-Arm besitze. Natürlich gibt es auch bessere TAs,auch das genannte Decca würde ich schon allein des Preises wegen nicht mit dem Denon vergleichen. Es ist halt eine gute und deshalb beliebte Einstiegsdroge. Gruß Stefan
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Hier ist übrigens noch ein DMX6fire-Besitzer. Treiberunterstützung für Linux gibt es meines Wissens nicht, ansonsten paßt die Karte aber zu Deinem Bedarfsprofil. Ich habe sie jetzt etwa seit 2 Jahren, genutzt wird sie neben der Digitalisierung von Schallplatten gelegentlich auch fürs Bearbeiten selbstgeschraubter Musik. Gruß Stefan
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Die Idee von Roger ist so abwegig nicht - gerade bei Besitzern eines SME 3009 ist das Denon sehr beliebt und dieser Arm wiegt auch 'nur' 12,5g in der 9 Zoll-Variante. Bei mir selbst lief es auch schon mit Erfolg auf einem Thorens TP90 - ich würde es auf jeden Fall probieren! Gruß Stefan
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Hallo Roger 11g würde ich noch zur Kategorie mittelschwer zählen - einen Versuch mit dem Denon ist es sicher wert. Falls die Resonanzfrequenz der Arm/Systemkombination trotzdem Probleme bereitet bzw. zu hoch sein sollte, hilft entweder der Einsatz eines schwereren Headshells (scheidet hier wohl dank festem Headshell aus) oder das Anbringen von zusätzlicher Masse am vorderen Bereich des Tonarmrohres (z. B. Bleiband aus dem Anglerbedarf). Gruß Stefan