Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Krips

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    77
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Krips

  1. >Hallo Peter, > >ich glaube ich kenne die Stelle >in dem Buch. >Ist das so ein hellgrünes oder >hellblaues Buch? >Seite 200 schieß mich tot? >Eine Schaltung mit T-Gliedern, zwei zwischen >dem Eingang und dem OpAmp >und zwei im Rückkopplungszweig? > >Dann sind die Formeln falsch! >Ich habe sie nämlich für mein >Programm BOXEN verwenden wollen aber >die Ergebnisse waren totaler Blödsinn. >Die allg. Formeln stimmen noch, >aber die Umstellungen um die >einzelnen Widerstände und Kondensatoren auszurechnen >sind falsch. > >Irgendwo habe ich noch die ellenlangen >Berechnungen, die mich fast verrückt >gemacht haben, da ich dachte >in Bücher kann nicht so >was Falsches stehen. > >Ich habe mir dann selbst eine >Schaltung ausgedacht, die tatsächlich das >tut, was sie soll. > >die aixmaus Hallo Aixmaus, da meinen wir wohl das gleiche Buch, wenn das stimmt, was Du sagst, dann bin ich froh, daß ich die Schaltung noch nicht ausprobiert habe. So kann das gehen mit der Literatur, da ist es mitunter unmöglich, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber diesbezüglich bin ich ja "kampferprobt", da ich mich mit kritischen Bemerkungen zu Hörnern (bei exdreamaudio) schon aus dem Fenster gelehnt habe und mächtig Haue bezogen habe. mfg Peter Krips
  2. >Hallo Peter, > >wenn ich Dich richtig verstanden habe, >dann möchtest du eine zusätzliche >Masse auf der Membran anbringen >um fs zu senken. Gleichzeitig >möchtest Du nach K.E. Stahl >die Parameter dahingehend ändern, daß >Qts etc. wieder passen. Und >der Schalldruck soll dann noch >genauso hoch sein? Hast Du leider falsch verstanden, die Einstellungen erfolgen rein elektronisch. >Entweder passen die Parameter, dann aber >mit einer Impedanztransformation, um die >Verluste zu kompensieren oder die >Parameter und die Impedanz passen, >bei geringerem Schalldruck. Irgendeinen Parameter >muß ich ändern, damit die >anderen wieder passen. Wie auch immer, ich kann in diesem Fall nur aus der Literatur zitieren, wenn Du recht hast, dann steht da Mist. Da da aber auch ein Schaltungsbeispiel zu finden ist und eine Anleitung, welche Bauteile der Schaltung wie zu verändern sind, damit diverse Parameter nach Wunsch eingestellt werden können, habe ich zunächst keinen Anlass, dem Text zu misstrauen. > >Es fällt mir gerade ein Beispiel >ein, auch wenn es zur >Thematik nicht sehr gut paßt: > >Eine Frequenzweiche kann man am Ausgang >nach Konstantleistung, Konstantspannung und Konstantphase >konstruieren. Leider lassen sich immer >nur zwei der drei gewünschten >Verhaltensweisen gleichzeitig realisieren. > >Ich habe selbst Erfahrungen mit solchen >exotischen Konstruktionen gemacht, allerdings ohne >die Namen URPS und K.E. >Stahl zu kennen. >In meinen vier Jahren als Lautsprecherentwickler >katte ich täglich mit sich >widersprechenden Eigenschaften zu tun. Hoher >Schalldruck, niedrige Resonanzfrequenz, kleines VAS, >... > >die aixmaus mfg Peter Krips
  3. >Hallo Peter, > >wie Du weiter oben lesen kannst, >kann man nicht einfach Parameter >ändern ohne mehr Leistung in >den URPS zu stecken. > >Würde das gehen, ließe ich mir >morgen ein Perpetuum Mobile patentieren! >(Ist nämlich im Prinzip der >gleiche Gedanke.) >Ich kann am Ausgang nur die >Leistung entnehmen, die ich am >Eingang hineinstecke (verlustlos betrachtet!). >Wenn ein Chassis also irgendwelche Parameteränderungen >durch Linkwitzfilter erfahren soll, dann >geht das nur über Impedanztransformation. >Dann aber nimmt das Chassis >für einen höheren SPL mehr >Leistung auf. >Das ist aber wie Äpfel mit >Birnen vergleichen. >Richtig ist zu betrachten, welchen SPL >der URPS bei z.B. 1W >Input liefert. Und da bringt >ein Linkwitzfilter gar nix, weil >passiv. > >die aixmaus Hallo Aixmaus, ich erwähnte in dem Zusammenhang auch die Schaltungen nach K.E. Stahl, da kann JEDER Parameter des Treibers nach Wunsch eingestellt werden, so daß z.b. bei einer Erhöhung Mms durch die Schaltung für niedrigere Resonanzfrequenz z.B. Qe, Cms und Qm so angepasst werden können, daß der Referenzwirkungsgrad bis hinab zur unteren Grenzfrequenz gehalten werden kann. Das hab ich noch nicht selbst gebaut, aber das kann man im Buch "Lautsprecher, Dichtung und Wahrheit" von Römer/Schwamkrug und meiner Erinnerung nach auch bei Panzer (ja der Akabak Panzer) im Band Konstruktion von Basslautsprechergehäusen nachlesen. Das hat nun nichts mit Perpetuum mobile zu tun, sondern mit Technik. Allerdings sind so eingestellte Treiber für mich keine echten URPSE. mfg P. Krips
  4. Hallo Aixmaus >Hallo Peter, > >zu Deinem Statement durch einen neg. >Ausgangswiderstand der Endstufe den Leistungsbedarf >eines URPS zu mindern, widerspreche >ich auf ganzer Linie. > >URPS = UNTER Resonanz Prinzip. D.h. >der >Schalldruck fällt mit 12dB/Okt. unterhalb der >Resonanzfrequenz ab und genau hier >wird der URPS betrieben. TSP-Änderungen >ändern zwar die Gehäusemaße und >die Grenzfrequenz, nicht aber das >Funktionsprinzip. Und das bleibt per >Def. unterhalb der Resonanz. Auch wenn das wohl einige nicht von mir erwarten, da muss ich denn doch auch widersprechen: Das URPS betrifft zunächst einmal die Einbauresonanz des Basstreibers, unterhalb derer der URPS betrieben wird. Da gibt es nun verschiedene möglichkeiten: 1. Eine reine Bassanhebung spiegelbildlich zur 12 dB-Flanke und Tiefpass noch unter der Gehäuseresonanz, das wäre nach meinem Verständnis der klassische URPS. Das kostet aber Leistung ohne Ende 2. Dann gibt es noch die Möglichkeiten über Linkwitzschaltungen und Schaltungen nach K.E.Stahl die TSP fast nach Wunsch neu einzustellen, als da seien: MMs, fs, Qts, Cms etc. Das geht mit entsprechenden Schaltungen und "drückt" dem Chassis die Wunschparameter rein. Dabei erzeugen die Schaltungen negative bzw. komplexe Ausgangswiderstände. Dann hält sich der Leistungsbedarf durchaus in Grenzen, allerdings reagieren die Schaltungen sehr emfpindlich auf Parameterstreuungen bzw. -änderungen. Das sind für mich aber keine klassischen URPSE mehr, da hier die Parameter ja neu eingestellt werden und sich das URPS ja nur noch auf die Einbauresonanz vor der Parameterneueinstellung bezieht. Mir scheint, daß da auch bei der Pro-URPS-Fraktion mal klare Definitionen angesagt wären. > >die aixmaus mfg Peter Krips
  5. >Also Nocheinmal... >Der schlechte wirkungsgrad der ÖrpZe ob >nun für Hifi oder PA >ist ein Märchen! >warum das so ist? Überleg mal! > >Das in der PA Szene Kurzhuber >verwendet werden ist lang lang >her*gg* >Alle modernen PA LS haben Langhub >LS inside! >zb.RCF 18" S300 oder EVX 180A >oder JBL 2245 o.k., da mag sich was geänderthaben, war wohl doch nicht so schlecht, mal bei der HiFI-Fraktion abzukupfern. >Zu guter Letzt:Eure ganze Klirrdiscussion im >Bass ist HAARSTREUBENDER UNFUG! Was soll denn der Quatsch, Klirr ist für mich egal bei welcher Frequenz eine Veränderung des vom Tonträger gelieferten Signals und daher zu vermeiden. Auch wenn es im Bass nicht gleich zu hören bzw. zu entlarfen ist. Auf jeden Fall ist für mich ein System, daß 30 % Klirr und bei höheren Lautstärken wohl eher noch mehr erzeugt, untauglich. Wenn dann einige Gurus so ein System als "gnadenlos überlegen" darstellen, da habe ich schon meine Probleme diese Leute bzw. deren Beurteilungsvermögen ernst zu nehmen. >Ungefähr genauso "Gehaltvoll" wie das Ewige >Lächerliche Gelaber über den Unbedingt >Glatten Frequezgang bei Hifi LS >ohne den echtes Hifi nicht >möglich sein soll,möglichst noch im >Kleinsignal gemessen..... >Viel Spass mit "designed for ultra >small signal" High end Boxen*gggg* > >Frog Ansonsten wird es mir nun echt zu blöd, mir Dein Gelaber anzutun, wenn Du ein grundsätzliches Problem mit Hifi-LS hast, was suchst Du dann hier in diesem Forum ? Durch unentwegte wiederholung Deiner Kraftmeiereien werden diese nun nicht unbedingt wahrer. Langsam wirst Du im Stil ein würdiger Nachfolger von RG, mit dem klitzekleinen Unterschied, daß jener wenigstens wusste wovon er sprach. Begründe, erkläre und vor allen Dingen beweise Deine Aussagen mal, dann hast auch Du die Chance, irgendwann einmal hier ernst genommen zu werden. mfg Peter Krips
  6. >Hallo >Die Aussage bezog sich auf PA >Systeme sprich Rutsche 4530/20 gegenüber >zb.Martin-bin oder ähnliches... o.k. kann ich nicht viel dazu sagen, da ich diese P.A. Systeme im einzelnen nicht kenne. >Sie ist an Lächerlichkeit nicht zu >Überbieten! >Das Einfachste ist es wenn ihr >eure rein Theoretischen Überlegungen ab >und zu mal Überprüfen würdet! Was hat denn diese Aussage mit dem Thema zu tun ? Die Diskussion hier geht in erster Linie um im Heimbereich einsetzbare und sinnvolle Systeme, da sind Deine unentwegten Hinweise auf P.A.-Systeme völlig am Thema vorbei. In diesen beiden "Welten" giebt es meiner Meinung nach völlig unterschiedliche Anforderungen, die auch völlig anderer Treiber bzw. Systeme bedürfen. Klar ist, daß die TSP Geschichte bei PA nicht weiterführt, da die um des Wirkungsgrad willens kurzen Schwingspulen von PA-Treibern meist schon bei geringen Leistungen aus dem sogenannten homogenen Magnetfeld heraustreten. Daher sind in dieser Szene auch Anstrengungen unternommen worden, mit progressiven Randeinspannungen und Zentrierungen die unlinearitäten des Antriebs zu kompensieren, sonst könnten die Belastbarkeiten garnicht erreicht werden. Im Heimbereich hat man die Notwendigkeit zu hohen Lautstärken (im Vergleich zu PA) aber nicht und kann daher mit Verzicht auf Wirkungsgrad durchaus mit längeren Schwingspulen arbeiten und die Treiber nur so betreiben, daß die Schwingspule noch im homogenen (hoffentlich) Magnetfeld ist. Innerhalb dieser Einschränkungen machen die TSP und die Abstimmung über TSP sehr wohl Sinn, auch wenn Du das nicht verstehen kannst oder willst. Aber damit, daß Du nicht kannst oder willst, können sowohl ich als auch wohl die meisten der Bastler sehr gut leben. sehr > >Dann wäre zb. die ganze ÖÖrpZ >disscussion anders verlaufen. >Zum Beispiel würde dann ganz schnell >das Märchen des hohen Leistungsbedarfs >des ÖrpZ vom Tisch. Das ist so eine Sache: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die URPSE alle richtig konstruiert sind. Wenn nur zu den Tiefen hin entzerrt wird, dann trifft der hohe Leistungsbedarf zu. Wenn aber mit Schaltungen nach Linkwitz oder Stahl die komplexe Ausgangsimpedanz des Verstärkers so beeinflusst wir, daß z.B. über negative (!!) Ausgangswiderstände so gut wie alle Parameter des Treibers nach Wunsch eingestellt werden können, dann können sich die benötigten Verstärkerleistungen durchaus in Grenzen halten. >Bassfrog mfg Peter Krips
  7. >Hallo Peter >Lautsprecherhersteller haben also Ahnung...aha :-)))) >A) Visaton ist ein HANDELSHAUS! Sorry, Bassfrog, das ist nur zum Teil richtig. Ich war mal in Haan und habe dort mein FRS 8 - Horn messen lassen (So einen Service machen die durchaus), da standen im Messraum Testgehäuse mit Metallmembran 17ern herum, die offensichtlich mehr oder weniger von Hand zusammengeklebt waren. Meiner Frage zu diesen Teilen wurde etwas ausgewichen "Da probiere und teste man halt was". Wenn ich das richtig sehe, habe ich da die Geburtsstunde der ALU-Treiber miterlebt. Einiges ist offensichtlich doch in Haan entwickelt worden, und mir ist es völlig wurscht, wo Visaton die Treiber zusammenbauen lässt, wenn das preis- Leistungsverhältnis stimmt. > Orginalton Visaton Chefentw. Hausdorf... >"Rear Loaded Hörner machen keinen Tiefbass >da sich der Hornanteil mit >dem Direct Anteil auslöscht" Der Mann hat, zumindest bezogen auf die BL-Hörner à la Lowther + Co recht, weil die Dinger meistens zu kurz sind. Und ich verstehe nicht so recht, was der Vergleich eines großen PA-Horns mit vergleichbar winzigen Wohnraumhörnern denn nun aussagen soll ???? >Dazu ist zu sagen: >Der mann hat noch nie in >seinem Leben eine Rearloaded "Rutsche" >gehört,und der "Fachmann" glaubt also >das das Horn im tiefbass >den gleichen Pegel wie der >Driver direkt abstrahlt....... >Super Niveau von dem "Fachmann".... >Viel Spass mit Polyplopp in Reflüx...*gg* > >Gruss Bassfrog Gruß Peter
  8. >Hallo Peter! > >Jedenfalls sind die Messungen von Visaton >wesentlich objektiver und hilfreicher als >Deine Beiträge. > >Leider sind die Visaton-Messungen eher "künstlerisch" >wertvoll. > >Soll bedeuten: Sie werfen mehr Fragen >auf als sie beantworten. Daß die Visatonmessungen möglicherweise noch nicht der Weisheit letzer Schluss sind, ist mir auch schon aufgefallen, nur ist das bisher wesentlich mehr, als die pro-Fraktion bisher vorweisen konnte. Mehr als die Aussage, wie gnadenlos überlegen der URPS sei (oder zu sein hat ???) habe ich bisher hier nicht gesehen, vielleicht habe ich ja auch was übersehen. > >Dieses Phänomen soll es aber auch >bei Hornabhandlungen geben......... Blindanteil der >Strahlungsimpedanz... und so...... >Diese Frage drängte sich mir z. >B. nach Lesen Deines Horn-Aufsatzes >auf. Den ich übrigens ansonsten >für gelungen halte. >Weil er zum Denken anregt. Und >auch Wahrheiten enthält. Denke ich.... Genauso war der Beitrag ja auch gedacht: Als Denkanstoß, einige der "Hornwahrheiten" mal zu hinterfragen. Wegen des Textes wurde heftigst und auch übelst auf mich eingeschlagen, doch einen endgültigen, mathematisch oder technisch oder praktischen Gegenbeweis zu meinen Thesen hat aus meiner Sicht keiner der Kritiker bisher erbracht. Im Sommer werde ich daher mal, wenn alles klappt mal von einem Horn mal ein 360 Grad Rundstrahlmessung anfertigen (möglichst ein FL-Horn aber kein Eckhorn). Diese Messung könnte dann zur Erhellung der Angelegenheit beitragen. > > >Gruß, Martin, der eigentlich von Akustik >nicht viel versteht. Gruß Peter Krips
  9. Hallo Morph, Deinen Text unterschreib ich voll >Hay, > >"Sendungsbewußtsein" halte ich für übertrieben. Der >mann ist nur eitel, was >bei echten männern "stolz" heissen >würde, ihm aber bestenfalls zum >großsprech gelingt. Keine ahnung, aber >stänkern, und fertig ist das >zusammengereimt, persönlich ... > >Wenn Du Dir einmal überlegst, welche >abenteuerlich beknackten "erklärungsversuche zum PRINZIP" >an den allermeisten stellen schon >geradezu brutal vorgetragen wurden, kann >man doch auch hier nur >denken : zwecklos! > >Der ansatz "magnetfeld" wurde von mir >bereits mehrfach vorgetragen, schon vor >den messungen. Ich möchte Deinen >beitrag noch ergänzen : selbst >wenn das material in sättigung >ist, gibt es IMMER einen >strom, bei dem eine ENTmagnetisierung >anfällt. > >Ich halte den klirr auch für >wenig interessant an sich, wenn >nicht 50% und mehr schon >längst nachweisen würden, dass das >ding schlicht aus dem ruder >läuft. Der klirr ist ja >nur ein indikator für recht >komplexe nichtlinearitäten, aber kein wert >an sich. Was so klirrt, >hat auch dynamikkompression, intermodulation, hysterese >pp. > >Ich komme mit einem 30er in >35..40L und vor allem sehr >starken antrieb gut zurecht. Die >impedanzüberhöhung findet sich im oberen >bassbereich, wo sie die stromaufnahme >begrenzt u.s.w. Mit welchem blindwütigen >hass aber "murphy" so naheliegende >lösungen verfolgt, ist bekannt. > >Die GNADENLOS ÜBERLEGENE ALTERNATIVE ist : >statt 4 stück 25er nur >2 oder nur einen im >gleichen gesamtvolumen, auch entzerrt, aber >hier dann echt lohnend. Leider >hat visaton das zu zeigen >versäumt, seufz ... . > >Gruss Gruß Peter Krips
  10. Ach Bassfrog, >Ach Peter...... >Wie wäre es wenn du mal >deine Hütte verlassen würdest inkl, >dein Symulationsrechner und dir mal >ein paar systeme zb.EAW940 oder >JBL4520 Anhören würdest! >Dann wäre dein Hornbeitrag schon einmal >bestimmt nicht so von dir >geschrieben worden! >Euer ganzes Stationäre gemesse ist bei >einem Gerät (LS) für fast >ausschließlich nichtstationäre Vorgänge LÄCHERLICH my >Jung! Tschuldigung, was ist an einem Impuls, Sinusburst oder Gleitsinus stationär ?? >Es wird "Gekrönt" von der Aussage >eines dipl. Physikers GF 200Reflüx >"Outperformt" den 4x10" UrpZ >Kein Mensch mit Ansatzweise Praxiserfahrung würde >so ein Quatsch auch nur >Ansatzweise vom Stapel lassen! Also: zunächst einmal würde ich denn doch unterstellen, daß ein Lautsprecherhersteller durchaus ansatzweise Praxiserfahrung hat. Lautstärkemäßig kann der URPS mehr, kein Zweifel, aaber gnadenlos überlegen ist er ausser in diesem Punkt nicht. Du scheinst aus der PA-Ecke zu kommen, da kommt es wohl auf ein paar Zehnerpotenzen mehr oder weniger Klirr nicht so sehr an, das sind zumindest meine Erfahrungen der letzten Zeit. >Ausserdem ist diese ganze small-signal Betrachtungsweise >die Visaton HH KT inkl.ihr >"Fachleute" an den Tag legt >Belanglose schei**e >Kannst ja Ausserdem mal ein Test >machen ab wieviel % Klirr >im Bass bei normaler Populärer >Mucke hörbar ist,bevor du hier >weiterlaberst.... >Zu der Luft-nichtlinearität...... Dazu hab ich nicht ein Wort gesagt - Verwechslung ?? >Schon mal eine aufhängung eines LS >durchgemessen NEU/ALT???*gggggggg* > > >Viel Spass mit TML,s Peter.... Zu TMLS habe ich kein Wort gesagt - Verwechslung ?? >Bassfrog Peter
  11. Hallo Marc >Hallo Peter > >Mir ist klar das Du keinen >URPS willst, ich ja auch >nicht. >Aber die Obertoene von denen Du >sprachst kann der URPS sowieso >nicht wiedergeben weil das aktive >Filter die wegfiltert. Lieber Marc, dat iss falsch, Wenn ein 50 Hz-ton die Klirrkomponenten wie in obigem Beispiel erzeugt, dann werden die auch übertragen, das hat mit der Filterung nichts zu tun. Der Witz am Klirr ist ja gerade, daß er durch andere Frequenzen (in dem Beispiel 50 Hz) angeregt wird, die der Treiber also ohne "Auftrag" dem Signal zufügt. Eine guter >Sub sollte oberhalb von 60 >Hz ueberhaupt nichts mehr von >sich geben z.B. Teufel M >6000. Und unterhalb von 60 >Hz halte ich Klirr fuer >voellig schnuppe. Die obertoene werden >alleine von den Sat´s wiedergegeben >und die sollten von ausreichender >quallitaet sein. Wenn der Sub wie im Beispiel klirrt, dann mischt er sich aber leider doch in die Obertöne ein. > >Gruss Marc Gruß Peter Krips
  12. Hallo Marc, also ich halte 30 % Klirr auch bei 50 Hz für entschieden zu viel, weil das nämlich das vom Tonträger gelieferte Signal verfälscht. Beispiel: Lassen wir einen akustischen Kontrabass mal einen 50-Hz Ton spielen. Es entstehen bei einem Klang immer auch Instrumententypisch Obertonspektren z.B. Fiktiv: z.B. O2 50 %, O3 25 %, O4 12,5 % der Grundwelle Nun kommt der URPS mit 20 % K2, 30 % K3 15 % K4. Das addiert sich nun zu: OK2 70%, OK3 55%, OK4 27,5%. Ist nur ein vergröbertes Beispiel, aber sofort zu sehen, daß der Klang des Instruments durch den Lautsprecher (URPS) deutlich verändert wird. Wenn also hoher Klirr beim URPS unvermeidlich wäre, dann müsste ich ihn nicht haben - so einfach ist das. mfg P.Krips
  13. Hallo Marc, dass wir uns nicht missverstehen: Ich halte Bassreflex nicht für das beste denkbare Bassprinzip, ich bin da ebenfalls auf dem Geschlossen-Trip. Allerdings ist, richtige und "lehrbuchgemäße" Abstimmung vorausgesetzt, BR besser als sein Ruf. Wenn man sich ein wenig mit Übertragungsfunktionen und Filtertheorie beschäftigt, muss man nämlich leider feststellen, daß es nicht so arg viele richtig abgestimmte BR-Boxen gibt. Man sollte Konstruktionsfehler nicht dem Prinzip anlasten!! mfg P.Krips
  14. Ach Murphy, hätte eigentlich gedacht, daß Du Dich mal mit dem Ansatz beschäftigst, und nicht Deine nun sattsam bekannten Gesundbetereien erneut herunterleierst. Im Einzelnen: 1. Wenn ein System mit der 6-fachen Membranfläche einer BR-Box auch nur bei einer Frequenz im Klirr unterlegen ist, dann ist das ein Armutszeugnis. 2. Kann mich nicht erinnern, daß der URPS weniger als ein sechtel des Klirrs der BR-Box erzeugt hätte. Bei einem gnadenlos überlegenen System hätte ich da schon die eine oder andere Zehnerpotenz erwartet. 3. bei gleichem Klirr mehr Pegel: das ist doch wohl das mindeste, was man von der 6-fachen Membranfläche erwarten kann. Aber auch da hätte ich von einem gnadenlos überlegenen System mehr erwartet. 4. Impulsantwort ist beim URPS zweiffellos besser, aber gnadenlos überlegen,??? 5. Burst: Siehe 4 6. 6-fache Membranfläche = Vorteil URPS, mehr Krach möglich Noch eins: reagier doch nicht immer wie der getretene Hund, wenn es jemand mal wagt, etwas kritisches zum URPS anzumerken. Ich persönlich bin bei der Geschichte ja noch offen und will das (übigens schon recht alte) Prinzip ja nicht grundsätzlich verteufeln. Ich möchte lediglich ein paar möglichst objektive Fakten sammeln pro und contra. Du trägst zu einer objektiven Meinungsfindung mit Deinem Scheuklappen-Sendungsbewusstsein wenig bei. Ist Dir nicht klar, daß Du damit potentielle Interessenten eher verprellst als überzeugtst ?? Jedenfalls sind die Messungen von Visaton wesentlich objektiver und hilfreicher als Deine Beiträge. Hast Du Dir schon mal überlegt, wie mies der URPS abgeschnitten hätte, wenn Visaton (wenn das Gehäusevolumen keine Rolle gespielt hätte) mal 4 GF 250 im Reflexgehäuse dagegen hätte antreten lassen ?? Fazit: 4 GF 250 als URPS sind besser als ein GF 200 in Reflex. Aber gnadenlos überlegen ist für mich etwas anderes. mfg Peter Krips
  15. Hallo Philipp, in Deiner Formel ist der sogenannte Gehäuse-Verlustfaktor QL noch nicht berücksichtigt, den die Simuprogramme aber mit einbauen. Pi mal Daumen Regel dabei, je voluminöser das Gehäuse, desto größer QL. Dieser QL muss noch folgendermaßen berücksichtigt werden: 1/Ql + 1/Qb(Deine Formel) = 1/Qb(Tatsächlich) mfg Peter Krips
  16. >Hallo > >"Ich spreche hier nicht von Schalldruck, >sondern > > von der gesamt >abgestrahlten Schallenergie" >Wenn der leistungsbezogene Schalldruck von Frequenzen >deutlich unterhalb der Bündelung auf >Achse gemessen höher ist, dann >muß er zwangsläufig auch in >alle Richtungen höher sein, wir >sind ja unterhalb der Bündelung.... > >Demzufolge ist auch die von Ihnen >zitierte "Schallenergie" höher. XXX Das ist ja genau die Frage, ob deutlich unterhalb der Bündelungsfrequenz der Schalldruck überhaupt noch erhöht wird. Ausserdem ist der Übergang von gerichteter zu ungerichteter Abstrahlung nicht aprupt, so daß je nach Bauform durchaus noch eine Bündelung zu messen wäre. XXX > > >"ich kanns halt nur > > nochmals widerholen, ob >ich eine große Fläche (die >Membran) mit kleiner Amplitude > > bewege oder eine >kleine Fläche (die Druckkammeraustrittsöffnung) mit >größerer > > Amplitude bewege, dann >ist das Ergebnis bezogen auf >die akustische Ausgangsleistung > > identisch - Punkt" > >Sie machen es sich sehr einfach. > >Ihrer Meinung nach kann man mit >jeder beliebigen Membrangröße die gleichen >tiefen Töne übertragen, wohlgemerkt mit >dem gleichen Wirkungsgrad, man muß >nur den Hub erhöhen.... >Mahlzeit.... XXX Das ist aber nun einmal so, wenn Sie dass noch so abstreiten, beliebig tief ist in der Tat so möglich, nur setzt dann der maximale mechanisch Hub der Membran eine Grenze bei der Maximallautstärke, aber diesen elementaren Zusammenhang könnten Sie bereits in jeder Bastelpostille nachlesen. xxx >Man kann auch mit einem Aussenbordmotor >mit genügend PS einen Hochseetanker >antreiben. xxx Theoretisch ja, aber wie beim Lautsprecher auch, gibts da ein paar Grenzen, xxxx Man braucht nur etwa >500000 Umdrehungen pro Minute, weil >die Schraube so klein ist. > >Denken Sie mal über die Viskosität >nach. > >"Ist das denn so schwer zu >verstehen ?" >Das fragen Sie mich.... > >"Volumenstrom (also Fläche mal Amplitude)" >Ihr "Volumenstrom" ist Schallschnelle, was aber >gefragt ist, ist Schalldruck. >Sie verstehen es einfach nicht. XXX Nein mein Herr, dann machen wir es mal Pysikalisch, in jedem Oberstufenphysikbuch können Sie nachlesen, daß Druck und Schnelle miteinander verknüpft sind. Wenn man den Schalldruck gemessen hat, kann man auch berechnen, mit welcher Amplitude sich die Luftteilchen bewegen. Wenn man sich dann die Mühe macht, bei einer kugelförmig abstrahlenden Schallquelle mit Schnelle, die ja Amplitude mal Frequenz ist, den gesamten "Volumenstrom" der Kugeloberfläche zu berechnen, kommt man - oh Wunder - genau auf das Verschiebevolumen der anregenden Membran. xxxx >"Eine große Amplitude auf kleinem Querschnitt > > >ist eben nicht dasselbe wie > >eine kleine Amplitude auf großem > >Querschnitt. > > xxxx > > Ist es doch, >da sollten Sie sich mal >mit elementaren Formeln beschäftigen, dann >würden > > Sie nicht so >einen Quatsch erzählen." >S.o. >Sie sollten sich mal selbst mit >den Grundlagen der Schallausbreitung befassen. >Und wie sich die Kompressibilität >und auch die (niedrige) Viskosität >der Luft auswirken. Und dann >denken Sie über das von >Ihnen Geschriebene nach. XXX Also: wenn zwei unterschiedlich große freistrahlende und kugelförmig abstrahlende Treiber bei einer Frequenz den gleichen Schalldruck erzeugen, dann verschieben Ihre Membranen das gleiche Luftvolumen, das heisst, die kleine Membran benötigt dafür eine größere Amplitude. xxx > >"Mann oh Mann, ist das schon >wieder zu schwer gewesen?" >Das sollte ich Sie fragen > >"Wenn nun plötzlich im Mund mehr >Luftvolumen > > bewegt würde als >im Hals" >Das behauptet kein Mensch. Aber daran >erkenne ich, daß Sie keine >Ahnung von Schallausbreitung haben. Das >"verschobene Luftvolumen" ist vollkommen irrelevant, >solange die enthaltene Energie nicht >an die Luft gekoppelt werden >kann. >Schallschnelle -> Schalldruck. Es sind ZWEI verschieden Energieformen im Spiel. XXX Wer hat nun was nicht verstanden? Bisher bin ich davon ausgegangen, das Schalldruck und Schnelle untrennbar miteinander verknüpft sind, mit anderen worten: es gibt keinen Schalldruck ohne zugehörige Schnelle und keine Schnelle, die nicht gleichzeitig Schalldruck erzeugt ???? xxx > >"Das ist genau das, was mich >an der ganzen Szene so >stört: Da werden Formeln und > > > angebliche Zusammenhänge präsentiert, >nur lassen sich mit diesen, >wie Sie so treffend > > bemerken, das System >nocht korrekt (das ist aber >noch sehr zurückhaltend ausgedrückt) > > beschreiben." >Wenn Sie kein Gefallen an der >"Hornszene" finden, dann ist es >Ihre Sache. Mir persönlich ist >diese "Szene" egal. >In der Tat wird viel Kult >um dieses Gehäuseprinzip gemacht, und >Kult ist nicht weit von >Religion erntfernt. Aufgrund von leider >weit verbreitetem Mangel an technischem >und physikalischem Grundwissen wird auch >oft viel Unsinn erzählt, im >HighEnd-Bereich allgemein und auch beispielsweise >bei Hörnern. >Das ändert aber nichts an der >Funktion von Hörnern. > >"einzige Mathematisch und physikalisch mögliche Schlussfolgerung >ist: DIE FORMELM UND > > ANSÄTZE SIND FALSCH >!!!!. So einfach ist das >eigentlich." >Wie ich oben schon geschrieben hab, >Sie machen es sich nur >einfach. >Wie ich bereits sagte, nur weil ein System so komplex ist, daß eine >exakte< Beschreibung schwer fällt, darf man nicht daraus folgern, daß das System nicht funktioniert. >Es ist zB auch schwer, Chaos >oder auch das Innere eines >Schwarzen Lochs zu beschreiben, aber >beides "funktioniert". XXX Der Vergleich ist aber etwas gewagt, Schallausbreitung ist dagen gesehen doch so trivial, daß doch eine exakte Beschreibung möglich sein sollte. Da das bei Hörnern aber großenteils nicht der Fall ist, bleibe ich dabei, daß offensichtlich einige Aussagen und Berechnungsansätze falsch sein müssen. xxx >"Seltsam, eigentlich hatte ich angenommen, Sie >hätten sich bei Ihrer Kritik >auf solchige > > Literatur gestützt. Wenn >Sie da nicht ein paar >Titel sofort aus dem Ärmel >schütteln > > können, dann muss >ich unterstellen, daß Sie wahrscheinlich >auch keins der > > "wahrheitsbeinhaltenden" Werke gelesen >haben. > > Eigentlich genügt mit >das, um Ihre Aussagen bewerten >bzw einordnen zu können." >Ich habe einige Bücher über Akustik >gelesen bzw auszugsweise durchgearbeitet. Das >ist allerdings, wie ich es >auch schon angedeutet habe, Arbeit >in der Bibliothek und Zeitaufwand >in meiner Freizeit, da meine >berufliche Forschung nichts mit Akustik >zu tun hat. Ich werde >mir wohl kaum Literatur kaufen, >die ich kostenlos zur Verfügung >habe. >Demzufolge kann ich nicht "ein paar >Titel sofort aus dem Ärmel >schütteln", da ich nicht täglich >damit umgehe, und mich schon >längere Zeit nicht mehr damit >befasst habe. > >Meine Aussagen können sie dennoch sicherlich >nicht bewerten. > >Und Sie selbst stützen sich ja >offensichtlich auf keinerlei Literatur. > >mfg > >Andi > >PS: danke für die Wünsche und >selber einen guten Rutsch Seis drum, ebenfalls guten Rutsch mfg P. krips
  17. >Hallo > >"????????" >Toller Kommentar.... > >Wenn sie über Schallbündelung schreiben und >damit den Wirkungsgrad eines Hornes >unterhalb seiner Schallbündelung widerlegen wollen, >dann hat das keinen Zusammenhang.... > >Wie auch immer... xxxx Anscheinend besteht ja kein Dissens darüber, daß, wie ich sage die Schalldruckerhöhung eines Horns oberhalb seiner Bündelungsfrequenz nur durch Bündelung zustandekommt, aber die gesamte abgestrahlte Schallenergie sich nicht ändert (Beispiel Taschenlampe mal mit und mal ohne Reflektor) Nur: wenn oberhalb der Bündelungsfrequenz nicht mehr Schallenergie erzeugt wird, warum dann aber plötzlich unterhalb der Bündelungsfrequenz ??? Ums auch Ihnen verständlich zu machen: Ich spreche hier nicht von Schalldruck, sondern von der gesamt abgestrahlten Schallenergie. XXXX > >„Die gegenüber der antreibenden Membran kleine > >Druckkammeröffnung führt zu einer Erhöhung >der Schnelle der Luftteilchen und >in direkter Folge daraus zu einer >Erhöhung des Strahlungswiderstandes" >Diese Aussage ist ja korrekt, Sie >verwechseln nur den Strahlungswiderstand einer >Membranfläche an die Luft in >der Druckkammer aufgrund der kleinen >Halsöffnung mit einer ebensokleinen Schallöffnung >gegen freie Luft. Das ist >es, was ich mit Äpfel >und Birnen meine..... XXX Da sind wir wieder im Bereich des Glaubens an Voodoo: Der Witz an einer Druckkammer ist ja gerade, daß sich die Luft(säule) in der Druckkammeröffnung möglichst kolbenförmig bewegen sollte, sonst gibts nämlich Verzerrungen und Welligkeiten. Ausserdem soll bei tiefen Frequenzen die Luft ja nicht komprimiert werden, sondern erst bei höheren Frequenzen, wenn eine Tiefpassfunktion benötigt wird. Nur, und ich kanns halt nur nochmals widerholen, ob ich eine große Fläche (die Membran) mit kleiner Amplitude bewege oder eine kleine Fläche (die Druckkammeraustrittsöffnung) mit größerer Amplitude bewege, dann ist das Ergebnis bezogen auf die akustische Ausgangsleistung identisch - Punkt. Das dann angekoppelte Horn kehrt den Effekt nun lediglich wieder um: kleine Fläche mit großer Amplitude in große Fläche mit kleiner Amplitude. Das bringt nun aber auch keinen Schallenergiegewinn, wenns verlustfrei zugeht, genau wieder das bereits gehabte Ergebnis. Ist das denn so schwer zu verstehen ? XXX > >Und nur mal zur Klärung meinerseits: >Daß die in Ihrer Schrift >apostrophierten Sätze nicht von Ihnen >sind, sondern Sie diese nur >als zu widerlegende "Aussagen" der >Horn"experten" aufführen, ist klar. > > >"muß man nun daraus schließen, daß >die Membran im inneren einer >geschlossenen (moglichst kleinen) Box den >höchsten Strahlungswiderstand vorfindet ??" > >Wenn Sie so wollen ja. Darüber >zu diskutieren ist aber ziemlich >überflüssig. Soweit sollten Sie es >selber verstehen.... > > > >"klar hat die Membran in einer >Druckkammer zunächst gegen einen höheren >Widerstand zu arbeiten" >Also... >"aber mehr Luftteilchen bewegt sie nicht" > >Ob sie "mehr" oder "weniger" Teilchen >bewegt oder nicht, steht nicht >zu Debatte. Es geht um >den Energieübertrag an die Luft, >und der ist HÖHER. >XXX Das ist durch nichts bewiesenes Wunschdenken, Schall hat immer was (vereinfacht) mit Anzahl von Luftteilchen mal Amplitude zu tun. Nur ändert das Horn leider nichts am gesamten Volumenstrom (also Fläche mal Amplitude). Wenn ein Horn dann mehr Schallenergie liefert als der freistrahlende Treiber, dann müssen entweder Rohr(TML)-Resonanzen und/oder Helmholtzresonazen im Spiel sein, nur das ist eine ganz andere Baustelle und hat nichts mit dem Horn zu tun!! xxxx >"dann müsste man bereits ohne Horn >an der Druckkammeraustrittsöffnung mehr Schallenergie >feststellen" >Eben NICHT. Genau das Analogon zum >Bassreflex.... >Eine große Amplitude auf kleinem Querschnitt >ist eben nicht dasselbe wie >eine kleine Amplitude auf großem >Querschnitt. xxxx Ist es doch, da sollten Sie sich mal mit elementaren Formeln beschäftigen, dann würden Sie nicht so einen Quatsch erzählen. xxx >Schallschnelle und Schalldruck sind zwei unterschiedliche >Energieformen bei der Schallausbreitung. Wie >zB Potentielle und kinetische Energie >nacheinander abwechselnd beim Pendel vorkommen. >(nur als Beispiel, damit sie >es verstehen und nicht ins >Lächerliche ziehen...) >Wenn man nicht in der Lage >ist, ein Pendel mit Anstoßen >anzutreiben (kinetische Energie), dann muß >man ihn eben hochziehen und >auslassen (potentielle Energie). Das ergebnis >ist das gleiche. >Das Schallanalogon ist jetzt leider umgekehrt. >Da entspricht die Schnelle der >kinetischen Energie... >XXXX kein weiterer Kommentar, sie vorige Einfügung xxxx > >Während die Schallschnelle relativ leicht zu >erzeugen ist (Halsquerschnitt), tut man >sich mit Schalldruck schwer. >Und genau dazu braucht man die >langsame Öffnung des Horns. Um >eben die beiden Energieformen ineinander >überzuführen. Langsam, weil es schnell >nicht geht. > >In der Schallausbreitung ist die Kompressibilität >des Medium eine elementare Größe. >Das zu vernachlässigen ist ziemlich >grob..... XXX Mann oh Mann, ist das schon wieder zu schwer gewesen? Es ging duch lediglich um das bewegte Luftvolumen, und dafür ist es tatsächlich wurscht, ob nun zwischen Hals und Mund kompressibel zugeht oder nicht. Wenn nun plötzlich im Mund mehr Luftvolumen bewegt würde als im Hals, dann sollten Sie sich das schnellstens patentieren lassen, dann hätten Sie nämlich das Perpeduum Mobile erfunden. XXX > >"wobei es meiner Meinung nach für >diesen Fakt wurscht ist, obs >zwischen Hals und Mund nun > >kompressibel zugeht oder nicht" >Das mag Ihnen wurscht sein, der >Luft nicht. > >"e Ausführungen komplett zu falsifizieren. > > xxx > > oder die Ihren >Ausführungen" >Wenn Sie sich sicher sind, bitte >fangen Sie damit an...... > >"denn mit den all so richtigen >Formeln und Aussagen > > war es bisher >nur leider nicht möglich ein >Horn und dessen akustische > > Eigenschaften exakt vorauszuplanen" > >Nur weil ein System nicht korrekt >beschrieben werden kann (mit ajhorn >inzwischen offensichtlich recht gut), heißt >es nicht, daß das System >nicht funktioniert. Das ist wieder >eine Schlußfolgerung, die falsch ist. > XXXX Das ist genau das, was mich an der ganzen Szene so stört: Da werden Formeln und angebliche Zusammenhänge präsentiert, nur lassen sich mit diesen, wie Sie so treffend bemerken, das System nocht korrekt (das ist aber noch sehr zurückhaltend ausgedrückt) beschreiben. Rein von der Logik her müssten Sie eigentlich auch erkennen, was die einzige Mathematisch und physikalisch mögliche Schlussfolgerung ist: DIE FORMELM UND ANSÄTZE SIND FALSCH !!!!. So einfach ist das eigentlich. xxxx >Im übrigen sind die "bisherigen Hornweisheiten" schlichtweg empirisch ermittelte Zusammenhänge. Daran gemessen sind sie garnichtmal so schlecht. Heute weiß man es offensichtlich besser. -> >"Vielleicht sollten wir mal die Leute >von AJ -Horn um Vermittlung >bitten" >Bitte gerne! Sollten Sie wirklich Auskunft >über die Arbeitsweise des Programms >bekommen, dann bekommen Sie von >mir noch ein LOB extra... xxxx Na ja, mit mit Details werden die Herrschaften sicherlich kaum rausrücken, aber eine Aussage was tendenziell richtig ist, könnte man schon versuchen ihnen zu entlocken. xxxx > >Eine Simulation ist eine Simulation ist >ein Simulation.....(denken Sie mal darüber >nach! Bei einer Simulation muß >das MODELL passen) > >"Wo sind denn die Literaturvorschläge" >Das erfordert für mich genauso kostbare >Zeit (Bibliothek), aber wenn Sie >darauf wert legen, dann in >wenigen Tagen. OK? >Es steht ihnen aber auch frei, >SELBER nach der RICHTIGEN Literatur >zu suchen. Mein Tip: Universitäts/FH-Bibliotheken. > xxx Seltsam, eigentlich hatte ich angenommen, Sie hätten sich bei Ihrer Kritik auf solchige Literatur gestützt. Wenn Sie da nicht ein paar Titel sofort aus dem Ärmel schütteln können, dann muss ich unterstellen, daß Sie wahrscheinlich auch keins der "wahrheitsbeinhaltenden" Werke gelesen haben. Eigentlich genügt mit das, um Ihre Aussagen bewerten bzw einordnen zu können. xxx >gruß > >Andi xxx Gruß und frohe Feiertage (wenn vorher nicht noch mal gepostet wird) Peter Krips
  18. >Hallo Peter, >du kritisiert die Aussage von Andi, >Hörner bündelten bei tiefen Frequenzen >nicht trotz erhöhten Wirkungsgrades mit >der Meinung, dass >dann mehr Energie herauskäme, wie hinein. >So habe >ich es jedenfalls verstanden. Dieser Meinung >kann >ich nicht zustimmen. Wenn ein Horn >den Anteil der >Wirkleistung gegenüber der Blindleistung erhöht, >strahlt ein Horn mehr höhrbaren Schall >ab, obwohl >die Eingangsleistung konstant ist. xxx Das ist richtig, wenn die Wirkleistung tatsächlich erhöht wird. Aber wenn der Zusammenhang so klar ist, wo sind dann die exakten Formeln, mit denen ich das Veerhalten des Hornes vorausberechnen kann ??? xxx >Darüberhinaus verstehe ich den Streit nicht, >da >er sich mit einer einfachen Messung >beilegen lässt, die sicher schon >gemacht wurde. Ein Polardiagramm der >Abstrahlcharakteristik macht eine klare Aussage, >ob ein (Horn-)Lautsprecher bündelt, und >mit jeder Lautsprechermesskarte lassen sich >die Eingangs- bzw. Ausgangspegel messen. >Natürlich müsste die Messung im >Fernfeld >stattfinden, da die erhöhte Blindleistung im >Nahfeld das Ergebnis verfälschte. xxx hab noch ein Horn hier und werde die Messung mal machen, wird aber nuch dauern, dann melde ich mich an dieser Stelle nochmal xxx > >Grüsse aus Freising (echter Saupreiß, Philipp > mfg Peter Krips
  19. >Hallo Peter > >Wie ich in dem anderen Posting >schonmal angedeutet hab, will ich >mir nicht sonderlich viel mühe >machen. Aber mal grundlegend: > >"Da ein Horn den Schall oberhalb >der Bündelungsfrequenz der Mündung ähnlich >einem Scheinwerfer mehr oder weniger >bündelt (das dürfte unstreitig sein)" > > >Das ist natürlich unstreitig....Es geht aber >nicht um den Bereich der >Bündelung, sondern darunter. >Sie folgern jedoch an dieser Stelle >sogleich ihre Grundaussage, ein Horn >würde deswegen den Wirkungsgrad nicht >verbessern. Dieses ist aber an >dieser Stelle aus dem eigentlichen >Zusammenhang gerissen und damit auch >falsch. xxx ???????? XXXX > >"„Die gegenüber der antreibenden Membran kleine >Druckkammeröffnung führt zu einer Erhöhung >der Schnelle der Luftteilchen und >in direkter Folge daraus zu >einer Erhöhung des Strahlungswiderstandes"" XXX Nur zur Klärung, diese Aussage stammt nicht von mir, sondern ist vielfach in der Literatur (?) nachzulesen. XXX >Gemeint ist der Strahlungswiderstand des Chassis >an die Luft direkt vor >der Membran und daß dies >so ist, kann man schon >durch bloßes Nachdenken erfahren. An >dieser Stelle bringen aber Sie >Äpfel mit Birnen durcheinander. >Es geht eben NICHT um den >Strahlungswiderstand der kleinen Öffnungsfläche an >die Luft (Ihr Vergleich mit >Bassreflex!). >Daß es zB nix bringt, ein >bloßes Brett mit kleinem Loch >vor einem Chassis zu montieren, >nur um die Schnelle der >Luftteilchen zu erhöhen, ist doch >klar. (der Widerstand wird erhöht >aber nicht der Wirkungsgrad) Das >ist auch nicht der Punkt. > >Die an die Luft übertragene Energie >(in Form höherer Schnelle) muß >aber in Schalldruck transformiert werden. > >-> >"„Das Horn ist ein akustischer Transformator, >der den kleinen Strahlungswiderstand der > > > antreibenden Membran auf den >höheren der Hornmündung transformiert" XXX auch diese Aussage stammt nicht von mir, sondern s.o. xxx >Dies Aussage ist auch falsch, bzw >mißverständlich formuliert. xxx sag ich doch xxx Nicht der Hornmund >hat einen hohen Strahlungswiderstand, sondern >der Hals. dh. der Widerstand >der Membran gegen die Luft >im Hals ist größer als >der der Membran gegen freie >Luft. xxx muß man nun daraus schließen, daß die Membran im inneren einer geschlossenen (moglichst kleinen) Box den höchsten Strahlungswiderstand vorfindet ?? xxx mal im Ernst: klar hat die Membran in einer Druckkammer zunächst gegen einen höheren Widerstand zu arbeiten, aber mehr Luftteilchen bewegt sie nicht. wenn Ihre Aussage mit dem höheren Strahlungswiderstand stimmte, dann müsste man bereits ohne Horn an der Druckkammeraustrittsöffnung mehr Schallenergie feststellen. Ist das tatsächlich so ?? xxx Sie versuchen, eine falsche >Behauptung zu widerlegen. Offensichtlich haben >Sie sich nicht genug mit >der Materie befasst, denn dann >wäre es Ihnen aufgefallen. > >Sie versuchen aber die Trafo im >Hornverlauf nur mit dem Volumenstrom >zu widerlegen. Das ist aber >auch falsch. Demzufolge gäbe es >ja KEINERLEI Unterschiede zwischen BELIEBIGEN >Hornkonturen. Das ist aber Fakt >und ohne Probleme meßbar. Daß >ihre falsche Annahme mit einem >Verständnisproblem einhergeht, hätte ihnen hier >auffallen müssen. xxx ich habe nicht behauptet, daß die Hornkontour keinen Einfluss auf den Schalldruckverlauf hat, das ist aber recht trivial durch unterschiedliches Bündelungsverhalten über die Frequenz im Rohr zu erklären. Unterhalb der Bündelungsfrequenz bei den zu kleinen Wohnzimmerhörnern sind die Unterschiede aber recht gering. xxx > >Luft ist ein viskosen und vor >allem kompressibles!! Medium. Die einfache >Gleichung des Volumenstroms gilt nur >für inkompressible Medien. Es gibt >genügend korrekte Berechnungen zu diesem >Bereich. xxx ob kompressibel oder nicht, an der Schlussfolgerung ändert sich nichts: wenn am Hornhals x Luftteilchen mit der Amlitude y bewegt werden, dann werden am Hornmund z.B. 10 mal x Teilchen mit Amplitude y/10 bewegt, wobei es meiner Meinung nach für diesen Fakt wurscht ist, obs zwischen Hals und Mund nun kompressibel zugeht oder nicht xxx >Falsche Annahme=falsche Schlußfolgerung > >Es gibt sicher noch mehr Angriffspunkte >in ihrer Schrift. Aber eigentlich >genügen oben genannte Punkte, um >Ihre Ausführungen komplett zu falsifizieren. xxx oder die Ihren Ausführungen, denn mit den all so richtigen Formeln und Aussagen war es bisher nur leider nicht möglich ein Horn und dessen akustische Eigenschaften exakt vorauszuplanen. Das spricht nun nicht so sehr für die Richtigkeit der bisherigen Hornweisheiten. xxx > >Wenn Sie wirklich wert darauf legen, >will ich ihnen Literatur nennen, >die sich fundiert mit dem >Thema befaßt und korrekt die >Schallausbreitung in Hörner berechnet. > >"zunächst mal mfg" >wieso zunächst mal? >auch wenn ich mit jemandem nicht >einer Meinung bin, bleibe ich >trotzdem freundlich. >Es ist auch ein Zeichen von >Charakter, einen Fehler zuzugeben. xxx also- um meinen Charakter brauchen Sie sich wirklich nicht zu sorgen, schon garnicht, bevor nicht genau geklärt ist, wer denn hier nun die Fehler zuzugeben hat. Vielleicht sollten wir mal die Leute von AJ -Horn um Vermittlung bitten, die scheinen der vorausberechenbaren Wahrheit ja recht nahe gekommen zu sein >m f G > >Andi Peter Krips P.S. Wo sind denn die Literaturvorschläge ??
  20. >Hallo Robert, > >den Text habe ich 4/99 zum >ersten mal gelesen und mit >PK darüber versucht zu disskutieren. >Keine Chance, da ich keine >Meßergebnisse hatte. Verständnis für das >Funktionieren eines Trafos ( ob >akustisch o. elektrisch) waren nicht >zu wecken! Also, bei dieser Aussage schwillt mir doch der Kamm, was Du mir weismachen wolltest, lief darauf hinaus, daß aus einem Transformator (in diesem Falle das Horn) secundär mehr Energie herauskommen solle als primär hineingesteckt wurde. Da stellt sich denn doch die Frage, wer da Probleme mit dem Verständnis der Funktionsweise eines Trafos hat. genau so die >Nullnummer mit dem Wirkungsgrad: habe >vor kurzem mein "unfertiges" Baßhorn >bei sehr guter Zimmerlautstärke laufen >lassen. Die 3Wege Sat. ab >190Hz mit ca. 20W und >der Baß darunter richtig satt >sage und schreibe 3W Peak!!!! >Wenn da kein Unterschied ist!? Leute, Leute, nicht Äppel mit Birnen vergleichen, wenn Du einen 3-Wege Sat mit z.B. 80 dB Emfindlichkeit hast und in Deinem Basshorn z.B. einen 100 dB-Treiber verbaut hast, dann wunderts mich, daß Dich der unterschiedliche Leistungshunger wundert. mfg Auch Peter, diesmal aber Krips > >Mit Sicherheit werde ich die Treiber >mal ohne Horn dran messen >und dann die Ergebnisse veröffentlichen, >wird aber noch ein paar >Tage dauern. >Im Lautsprecherjahrbuch 1989 ist ein Artikel >über Berechnungen von Baßhörnern. Klassisch >und nach TSP. Nach meinen >Versuchen stimmen die Aussagen ( >jedenfalls prinzipiell, weil ein Hornmumd >von 10m² war mir zur >Überprüfung doch zu groß) > >MfG >Peter
  21. Noch mal das Original, das macht mich ebenfalls stutzig, das mich bisher keiner noch wirklich widerlegt hat. Viel Blabla, aber nichts konkretes ausser dreschen der alten "Weisheiten". mfg Peter Krips
  22. Hier ist das Original! mag ja sein, daß da einige falsche Annahmen drin sind, aber welche und was bitteschön ist denn richtig?? Oder ist es schon jemandem gelungen, nach den von mir angeprangerten Formeln etc. ein Horn mit vorhersehbaren und -berechenbaren akustischen Eigenschaften zu bauen ?? Übrigens habe ich einen Schalldruckgewinn in erster Linie auf Achse garnicht bestritten, ich stelle aber einen Gewinn an insgesamt abgestrahlter Schallenergie in Frage. Mehr Schalldruck auf Achse ist nicht gleichbedeutend mit mehr abgestrahlter Schallenergie. zunächst mal mfg Peter Krips
  23. Krips

    Neues Forum, die 100.000 ste

    Hallo Männer, langsam halse ich (=einen dicken Hals bekommen), könnten wir vielleicht dazu übergehen, weniger über das Forum zu sprechen als IN ihm, bevorzugt zu Sachthemen ??? Die ganze Diskussion ist doch überflüssig wie ein Kropf, das Forum hat sich nun mal geändert, was solls ?! Ich finds nicht mehr witzig, ellenlange Ladezeiten am Bein zu haben, weil etliche unflexible Zeitgenossen hier ellenlange Ergüsse von sich geben müssen, wie SXXXXXX das Forum sei. Zur Erinnerung: Herr gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Herr, gib mir die Geduld, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Herr gib mir die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können. mfg P. Krips
  24. Hallo Data, die Zeichnungen könnte ich Dir schon zuschicken, nur dachte ich, das das erst Sinn macht, wenn der Horntext auch überarbeitet ist. Wenn Du dich vorab schon damit beschäftigen willst, gib kurz Bescheid. mfg Peter Krips
  25. Hallo Ihr alten und neuen Forumianer, was solls, auch ich hatte mich sehr gut an das alte Forum gewöhnt, nun ists halt anders, damit werde ich wohl leben müssen oder aussteigen. Ganz versteh ich die Aufregung und das auf Webbi-Einschlagen nicht. Ist es nicht dessen gutes Recht, einen Dienst, den er immerhin den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung stellt, so zu gestalten, wie er es für richtig hält ? Oh Herr, gib mir dem Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, gib mir die Geduld, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können. Kurzum: lasst uns zu den Sachthemen zurückkehren. mfg Peter Krips
×
×
  • Neu erstellen...