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Große Umfrage vom kleinen roger und mir :o)
Thema antwortete auf Soundwords Trancemeister in: Sonstiges
Hallo Roger, darauf kenne ich nur eine Antwort: getrennte Wohnungen. Klappt prima. Schafft Freiraum. Und vor allem mehr SPIELraum. ;-) Tschüs Roland -
Hallo Franky, zufällig habe ich diesen Lautsprecher auch gekauft. Zunächst zu den Alternativen, welche ich kenne, auch wenn ich glaube, daß es eigentlich zu diesem Preis nur wenige gibt: Jamo Concert 8, B&W Nautilus 805, Dynaudio Contour. Es kommt natürlich schon etwas darauf an, welche Musik Du hörst, Dein Hang zum Surround würde vermutlich besser zu den B&Ws passen, die voller klingen und interessante Aufrüstoptionen bieten -allerdings auch nicht so detailliert, natürlich und ortungsscharf sind. Ich höre selber gerne Folk, Singer/Songwriter. Daher ist für mich High-Power Tiefbass nicht so wichtig. Dennoch besteht ja die Möglichkeit den Sub nachzukaufen. Davon rate ich aber ab, weil Du dann besser in die Utopia Serie einsteigst, die haben Druck genug, vor allem in Deinem 20 qm Wohnzimmer. Die Mini Utopia (ca. 12000,- DM) - natürlich auch dreimal so teuer wie die 905 - überfordert z.B. mein 20 qm Altbau-WZ fast schon. Die Micro Utopia könnte eine Alternative sein, wenn Du den Preis (9000,- DM plus Ständer) etwas drücken kannst. Sie hat genau das, was der Electra zu einem perfekten Grundtonbereich noch fehlt. Electra + Sub kostet ja auch schon ca. 7000 Mark - vielleicht eine Möglichkeit... Die größeren Electra Modelle sind auch gut, jedoch finde ich die Anbindung an den Grundtonbereich nicht so optimal gelungen - sie machen zwar deutlich mehr Punch als die 905, aber überzeugen dafür im Bereich darüber nicht ganz so (trotzdem sehr gut). Also zur 905: klingt sehr rund, ausgeglichen, für Bass-Fetischisten etwas schlank. In allen Bereichen sehr präzise, ortungsscharf und räumlich. Fast perfekte Stimmwiedergabe (es fehlt ein wenig "Brust", weil der Grundtonbereich eher schlank ist). Fällt aber nur auf, wenn man direkt gegen einen TOP-LS (Nautilus 801, Mezzo Utopia) hört. Der Tieftonbereich ist nicht vorhanden - es geht bis ca 60 Hz - ich vermisse nichts und bin mir dennoch im Klaren darüber, daß eine Nautilus 801 für "LIVE-Hörer" der bessere Lautsprecher ist. ;-) Das hieße aber auch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die 801 sind ein Wahnsinnslautsprecher für fast schon wenig Geld (naja...25000,- DM) - aber in unseren Wohnzimmern nicht aufstellbar... Du kannst Dir die LS jederzeit bei mir anhören. Ich wohne in Köln. Für den Preis findest Du kaum was besseres - wenn Dir Natürlichkeit wichtig ist. Meine Elektronik ist von Marantz und paßt sehr gut dazu. Was den Sub angeht, es muß keiner von JMLAB sein, Hifi Eins in Köln z.B. bietet die Kombi 905er auch mit aktiven Subs von Sunfire an - das klingt hervorragend, der Sub kostet aber auch knapp 3000 Mark. Wenn Dein Etat eng ist, kommt vielleicht auch ein gebrauchtes teureres Modell in Frage, viele Leute verkaufen wirklich gute Lautsprecher, ohne sie jemals vernünftig aufgestellt oder kombiniert zu haben. Siehe auch in den Biete/Suchen Foren. Schreib mich an, wenn Du mehr wissen willst. Tschüs Roland rgorisch@gmx.net
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Hallo Roger, ich habe DSL (hier in Köln) und bin sehr (!)zufrieden damit. Flat habe ich zur Zeit nicht, sondern nehme an der DSL-Marktstudie teil. Ich beantworte einmal im Monat einen Online-Fragebogen der Telekom und darf dafür 50 Stunden im Monat DSL über T-Online kostenlos (inkl. Tel.gebühren) nutzen. Jede Mehrminute kostet danach 3 Pf. Als Berufstätiger brauche ich zur Zeit kein Flat, geschweige denn die 50 Stunden, aber DSL hat sich für mich 100%ig gelohnt. Lange Downloads? Ja sicher, kommt mal vor. Aber nehmen wir mal ganz andere Sachen, z.B. Video, MP3 oder auch dieses Forum hier. In einem Thread hier auf "Alles anzeigen" zu klicken, um durch 50 Nachrichten locker durchscrollen zu können, das macht Spaß (deshalb finde ich dieses Forum aus techn. Sicht auch so gut, weil ich nicht für jede Antwort einmal klicken muß, sondern einfach mit dem Rädchen auf der Maus langsam durch die Antworten scrollen kann). Im Hintergrund per Napster ein paar MP3s mit 0-90 kB/s ziehen? Merke ich gar nicht! Die 90 kb/s Bandbreite habe ich logischerweise immer - wenn einige Gegenstellen (vor allem USA) den Speed nicht halten können, ist mir das egal, ich kann das ja verteilen, wie ich möchte! Ich habe eigentlich immer MEHRERE Browserfenster, News, IRC, Mail, Napster etc...offen und es ist beruhigend zu sehen, daß für alles zusammen immer genug Bandbreite da ist. Newsgroups ziehe ich z.B. komplett im Hintergrund während ich surfe auf die Platte und lese sie dann komplett offline, mit ISDN kannst Du das vergessen, bei 1000 neuen Nachrichten in bestimmten Foren. Da ziehst Du die Kopfdaten und fertig. Mit ISDN-Flat ist das natürlich nicht alles nötig, aber Zeit ist, wie HGP mal bemerkte, auch Geld. Ich habe keine Zeit, stundenlang vor dem Rechner zu sitzen, um darauf zu warten, daß er mit einem DL fertig wird. Eine komplette Musik-CD ziehe ich mir in 10-15 Minuten. Wer nur surft, der kommt meistens mit ISDN aus - aber den schnellen Seitenaufbau sollte man trotzdem mal gesehen haben, bevor man sagt: "brauch ich nicht, ich hab' Flat". Es gibt inzwischen Webseiten mit 100 kB für die index.htm + Flash etc. Anklicken, bis 2 zählen und weiter gehts. Mit ISDN? World Wide Wait...also: auch das reine Surfen macht viel mehr Spaß, weil man sich vorkommt, als hätte man 'ne Netzwerkverbindung mit dem Web (was technisch gesehen auch so ist). Und es kostet? Also Flat 49,- DM an Tonline, 15,- DM an die Telekom und die ISDN Gebühr. Die 49,- DM an TONLINE zahle ich wg. der Marktstudie für die nächsten 2 Jahre nicht, also liegt meine monatl. Telefonrechnung für ISDN, DSL, Telefonieren zusammen seit mehreren MOnaten bei ca. 80 DM. Die Anmeldung zur Marktstudie ist jedoch zur Zeit nicht mehr möglich, deshalb müsstest Du noch 49,- DM für Flat - oder als Wenigsurfer 3 Pf/min addieren. Eine Netzwerkkarte mit 10 Mbit mußt Du auch noch kaufen. Wenn das für Dich konkret werden sollte, kannst Du mich auch anmailen/anrufen. Noch Fragen? Tschüs Roland
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Hallo Kollegen, wüßte gerne mal Eure Meinung zum Thema SACD vs. CD-Upsampling/Resampling. Wenn man mehrere Hundert CDs besitzt, versucht man doch zunächst mal, diese möglichst optimal wiedergeben zu lassen. Deshalb schaut Euch doch bitte mal folgende Website an: http://www.perpetualtechnologies.com Es geht mir um den DAC und den Upsampler (P1 und P3a). Kennt jemand diese Geräte und weiß, wie gut diese sind (Preise in D'land zusammen ca. 6000,- DM). Mein CD-Spieler: Marantz CD 17-II. Oder macht es doch vielleicht eher Sinn, sich einen SACD-Spieler zuzulegen, den CD-Teil zu tunen, und "besondere" Aufnahmen als SACD neu zu kaufen? Eine Diskussion über die Zukunkft der SACD (welche Zukunft?) möchte ich an dieser Stelle nach Möglichkeit nicht führen. Hat jemand Erfahrungen mit CD-Upsamplern gesammelt (der Technics-CD-Pl. ist ja die kleinste Variante)? Wie schneiden die im Vergleich mit SACD-Aufnahmen (gibt es die eigentlich wirklich oder wird da nur neu abgemischt?) ab? Übrigens werde ich auf jeden Fall in den nächsten Tagen einen Hörvergleich dieser Geräte mit einem getunten SACD-Spieler versuchen und dann hier davon berichten. Tschüs Roland
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Hallo High-Ender, nein, ich will keinen Test machen;-), sondern ich stimme Deiner Meinung zum Teil zu und finde diese Aufforderung angemessen! Ich traue mich das übrigens nicht, weil bis jetzt jeder wissenschadftliche Hörtest peinliche Ergebnisse für die beteiligten High-Ender zur Folge hatte und ich selber nicht von den Unterschieden überzeugt bin - weil ich immer weiß, welches Kabel gerade "steckt". Blind dagegen...jetzt können einige der so selbstsicheren "Profis" hier mal zeigen, daß sie dazu stehen. Oder passiert am Ende dasselbe wie in der C't mit MP3, wo unter wissenschaftlich einwandfreien Bedingungen versucht wurde, zu ergründen, wer blind Unterschiede zu CD-Material heraushört? Die besten Trefferquoten lagen, wenn ich mich recht erinnere weit unter 50% (also weniger als die Hälfte der Aufnahmen wurden von den besten Testern als MP3 richtig identifiziert). Hinterher war niemand um Erklärungen verlegen. Fakten scheinen hier niemanden zu interessieren! Wacht endlich auf Leute! Kauft nur noch, wenn ihr vorher zuhause mithilfe von Freunden blind merhfach den Unterschied raushören konntet. Alles andere ist Psychoakustik oder nur Psycho. ;-) Es gibt vermutlich durchaus Unterschiede - die will ich dann aber auch blind hören können! Alles andere ist Selbsbeschiss (sorry) und (!) Geldverschwendung. Das gleiche gilt auch für das ein oder andere Zubehörteil (Stichwort Netzleisten)! Ach ja, dazu noch ein interessanter Bericht aus rec.audio.high-end (sorry, leider in Englisch, aber sehr interessant und ohne jeden Anspruch auf ultimative Wahrheiten, lediglich zur Info): --- aus rec.audio.high-end --- ----- Original Message ----- From: "Timberland" Newsgroups: rec.audio.high-end Sent: Wednesday, July 19, 2000 5:47 PM Subject: Re: Cables Some may find this of interest. I have just completed a not very scientific test of "cable difference". The listeners totaled 48 individuals, encompassing half a dozen musicians, a couple of "live sound" persons and a couple of recording engineers, a radio station chief engineer, several audiophiles, a number of interested but not involved electrical engineers, several just plain folks, and two high-end audio salespersons. According to the format of the test, conducted over three evenings of the July 4 holiday, the same three minute fifteen second piece of music was played on the same CD player through the same amplifier located out of sight of the listeners, through the same pair of speakers in the same room as the listeners. For each test there were three to five listeners, and six samples were presented, each separated by a 45 second period of silence. The listeners were informed that three different cables were being compared, identified only as "A", "B", and "C". The results are as follow: 54% preferred cable "A" 23% preferred cable "B" 9% preferred cable "C 13% expressed no preference at all or preferred 2 of the cables over one, with no particular pattern. Comments were invited, and some were quite heatedly made, some were very adamant, some were almost poetically eloquent. There were in fact no different cables involved. All tests were done without changing the 12ga multi-strand OFC cables originally connecting the system. During each 45 second interlude, two people appeared to busy themselves behind the speakers then left the room. NOTHING CHANGED except the perceptions. Interesting, huh? --- Ende Auszug rec.audio.high-end--- Ich bin selber Musikliebhaber, für mich zählt nur, was unterm Strich dabei rum kommt. Und bei Musik ist das leider schwer in objektive Maßstäbe zu pressen. Deshalb werden wir wohl auch nie alle dieselbe Meinung vertreten. Aber wir könnten doch zumindest unser Konsum-/Kaufverhalten mal überprüfen. Ich kann auch verstehen, wenn jemand sagt: "Blindtests sind doch viel zu aufwendig!" Schön...aber dann besteht die Gefahr, 5000,- Mark für ein Kabel rauszuwerfen, welches in einem objektivem Blind-Vergleich mit einer Billiglitze überhaupt nichts bringt. Also, für wen das kein Anreiz ist, der hat wohl einfach zuviel Geld oder zuwenig Zeit, oder? Tschüs Roland
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Stimmen wandern plötzlich leicht aus der Mitte heraus, der Raumeindruck ändert sich, Tiefe geht verloren, alles wirkt leicht gepresst (sorry, besser kann ich es nicht beschreiben). Das kann antürlich Zufall sein oder einen anderen Grund haben, aber das Problem hatte ich nicht, wenn ich alle Stromverbraucher ausgeschaltet haben, welche ich beim Musikhören nicht benötige. Die Küchengeräte hängen übrigens an einem getrennten Stromkreis. Ich verwende zur Zeit keine speziellen Steckdosenleisten. Tschüs Roland
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Und die Ergebnisse die sich daraus für Dich ergeben haben? Was konntest Du da effektiv dann rausziehen? Ich habe mir fast schon gedacht, daß eine mikrobasierte Lösung die bessere Variante ist. Bedenkt man, was einige hier - ich auch - für Hifi-Kabel bezahlen (alles hat natürlich seine Berechtigung, mal mehr mal weniger), ist das Ding doch fast geschenkt, wenn man damit seinen Raum optimieren kann. Im Hörraum steckt doch zumeist das größte ungenutzte Potential - zumindest denke ich das. Ich werde einen Kauf in Betracht ziehen, teste aber erstmal die Demosoftware. Danke für Deinen Bericht. Tschüs Roland
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Ich denke der Punkt ist eher, daß es erträglicher klingt, bedenkt man die lausige Qualität der meisten Pop/Rock Aufnahmen. Da ist man ja schon fast gezwungen, sich irgendwas auszudenken, um dieses Zischen, wo früher mal ein "s" war glatt zu bügeln. High End ist das zwar nicht. Aber halt schon irgendwie erträglicher. Klassik- und auch teilweise Jazzhörer haben es da einfacher. Tschüs Roland P.S.: ich bin kein High-Ender und hoffe bei jeder CD, daß es besser wird. Mit guten Aufnahmen klingt meine Anlage gut, mit TOP100 leider bescheiden. Nicht mein Fehler.
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Hallo, ich würde gerne mal wissen, wer von Euch das Programm cara (http://wwww.cara.de) verwendet. Wie sieht es mit der Praxistauglichkeit aus. Vor allem auch bei Lautsprechern, welche nicht in der Liste der unterstützten Modelle aufgeführt sind. Außerdem interessiert mich der Hifish AC-Controller (http://www.hifish.de) zur Raummessung (Frequenzgang etc). Für diese doch eher kleine Summe (bedenkt man, was einige hier - inklusive mir - für unnützes Hifi-Zubehör ausgeben) klingt das doch sehr interessant. ZUmindest kann man sich damit mal dem Thema Hörraum wissenschaftlicher nähern. Also? Erfahrungen? Tipps? Vielen Dank! Tschüs Roland
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Solide Verarbeitung setze ich bei Möbeln dieser Preiskategorie mal voraus. Ich habe auch einen Katalog von der Firma hier, aus dem man schon einen Eindruck über die fertigungsqualität erhalten kann. Übrigens: auch der Wohnzimmertisch von Maeralon sieht ziemlich schick aus. Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden... War schon mal jemand von Euch bei Rheinklang in Köln und hat sich die Dinger angesehen? Dort gibt es die nämlich, zumindest lt. Herstellerseite. Tschüs Roland
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Hallo! USVs sind aber für Computer gebaut und ich erinnere mich an einen Thread hier im alten Forum, in dem aus klanglichen Gründen, auch wegen der Art der Akkus und der Filterung von USVs abgeraten wurde. Die genauen Argumente müßte nochmal ein Techniker hervorgraben, aber ich habe das damals abgehakt und nach anderen Lösungen gesucht. Eine USV habe ich übrigens (für meinen Comp), jedoch ist die zu schlapp für meine Hifi-Anlage und es klingt gar grauenhaft, wenn man die auf Akku (Bleiakkus) umschaltet. Tschüs Roland
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Hallo Malte, es klingt bei mir schlechter, wenn ich einen Deckenfluter einschalte. Dagegen will ich was unternehmen! Tschüs Roland
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Hallo, danke erstmal für die ausführlichen Infos zum PS300. Übrigens: Über die hifidie24-Seite bin auch ich auf das Produkt aufmerksam geworden... >In beiden Anlagen sind alle Geräte (außer >den Endstufen natürlich) über separate >Trenntrafos ans Netz angeschlossen Darf ich da nochmal einhaken? Was heißt das und wie geht das und was kostet das und wer macht sowas? :-). Vielleicht ja die Alternative (ich wohne in einem Altbau, da klingts schon schlechter, wenn ich nur mal die Halogenlampe einschalte...) Ich möchte einfach keine 400-Mark Steckdosen (die ja eh die Störungen einer Halogenlampe nicht filtern) kaufen, sondern etwas, das elektrisch Sinn macht. Danke auch für Deine ausführlichen Produktinfos. Lt. Stereophile wurde eine dramatische Klangverbesserung vor allem bei 90 Hz Netzfrequenz erzielt. Vielleicht kannst Du das ja irgendwann nochmal testen;-). >Vor ca. 3 Wochen hatte ich >noch einmal einen nagelneues Gerät >für 1/2 Tag da Tja, ich habe noch niemanden gefunden, der mich das mal testen lassen würde. Die Kölner Händler kennen das Ding jedenfalls nicht. Daß das Gerät sehr warm wird, habe ich auch gehört. Alles in allem stelle ich das erst mal zurück. Es gibt mit Sicherheit noch mehr Möglichkeiten mit 3000,- Mark die Anlage zu verbessern. Das Konzept erscheint mir jedoch nach wie vor schlüssig. Ähnlich auch beim Burmester Gerät. Alles in allem sind beide Geräte jedoch VIEL zu teuer, wenn man bedenkt, was die machen. Tschüs Roland
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Hallo Kollegen, hat jemand schon Erfahrungen mit den wirklich schönen Racks von maeralon gesammelt? http://www.maeralon.de Ich finde die Dinger toll, aber es ist doch viel Glas dran, sodaß ich Zweifel an den klanglichen Qualitäten habe. Es gibt zwar auch ein 100%-Holz-Rack, aber der Witz an der Sache ist ja eigentlich, daß es eine Serie ist und die kauft man eher komplett. Vielen Dank! Tschüs Roland
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Hallo Leute, ich interessiere mich sehr für die PSAudio Powerplants. Im Unterschied zu Netzleisten, Kabeln etc. wird dort - zumindest theoretisch - nicht an den Symptomen "rumgedoktort", sondern die Netzspannung (110 oder 220 V) komplett neu genereriert. Sogar die Netzfrequenz kann zwischen 50-120 Hz angepaßt werden. Amerikanische Hifi-Zeitschriften überschlagen sich vor Lob, aber wenn die so sind wie unsere...wer hat also Erfahrungen, z.B. mit dem PS300? Wer vertreibt die Dinger in Deutschland? Hier die Webseite: http://www.psaudio.com/ Vielen Dank! Tschüs Roland
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Marantz PM17 CD17-II, welche LS: die Entscheidung!
ein Thema hat Soundword erstellt in: Lautsprecher
Hallo Leute, wollte nur allen danken, die mir hier (noch im alten Forum) Tips zum "passenden Lautsprecher" für meine Anlage gegeben haben. Ihr habt mir sehr geholfen, vor allem auch, nicht auf den nächstbesten Testsieger hereinzufallen. Ich habe mich nach längerem Hören nicht für den teuersten (B&W Nautilus 804, 805, HGP Corda), sondern für den besten LS für meine Anlage, meinen Musikgeschmack und meinen Raum entschieden. Ich möchte betonen, daß alle anderen Lautsprecher im Tst ebenfalls feine Prdukte sind. Es wurde die: JMLAB Electra 905 (http://www.in-akustik.com/jmlab/Serie99/electra/regalls.htm) Für knapp 4000,- DM ein fantastisch natürlicher und musikalischer LS für kleine Räume (WZ: 20 qm), Folk/Stimmen/natürliche Instrumente und meine Marantz-Geräte. Tschüs Roland