Twin
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Hallo! Ich denke das sinnvollste System ist bei LINN zu finden, da Du hier immer noch ein zusätzliches Gerät in dem jeweiligen Raum anschließen kannst. Am besten bei LINN nachfragen oder Webseite besuchen. Das Multiroomsystem heisst übrigens KNEKT. Ist sogar auf der Queen Elizabeth II komplett mit Harddiskserver Montiert. Gruß Twin
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>Hallo Euro.boy! > >Das Problem ist sicherlich, das das Klyde nur 150µV >Ausgangsspannung produziert, also kein high-output MC ist, die >mit deutlich mehr Spannung ans Werk gehen. Da hilft >tatsächlich nur ein empfindlicherer Phono-Preamp. Linto >benutze ich selber und bin schwer begeistert. >Der Classik ist ein tolles Gerät!! > >Gruß > >Twin
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Hallo Euro.boy! Das Problem ist sicherlich, das das Klyde nur 150µV Ausgangsspannung produziert, also kein high-output MC ist, die mit deutlich mehr Spannung ans Werk gehen. Da hilft tatsächlich nur ein empfindlicherer Phono-Preamp. Linto benutze ich selber und bin schwer begeistert. Der Classik ist ein tolles Gerät!! Gruß Twin
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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Apr-03 UM 18:49 Uhr (GMT) [p]Hallo Black gate, es gibt extra Servicehinweise von Philips und Sony, die explizit auf diese Problematik der statischen Aufladung hinweisen. daher sollte nach Ansicht dieser Firmen der Laser nur mit entsprechendem Schutz getauscht werden, da bereits sehr geringe und nicht spürbare elektrostatische Aufladungen u.U. sofortige Zerstörung der Fotodioden, nicht des Lasers, zur Folge haben. Auch eine Verschlechterung der Daten ist möglich. Hattest Du das Laufwerk von der Platine bei der Optimierung abgekoppelt? Die Frage des Auslesesignals kannst Du über das sogenannte "eye-pattern"Signal bei entsprechenden Philips o.ä. Test-CD mit genormter Reflexion klären. Dies muss sehr scharf abgebildet sein, muß eine bestimmte Größe haben usw. Zusätzlich müssen bestimmte Parameter wie z.B. das Grading usw. eingestellt werden. Gruß Twin
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Halo Black gate, ich denke da solltest Du den Fachmann ranlassen, denn das sieht so aus, als wenn der Laser komplett nach Neueinbau justiert werden muß. Außerdem sind die Teile extrem empfindlich gegenüber elktrostatischen Aufladungen. Schon kleinste Mengen dieser Aufladungen können den teuren Laser irrreperabel zerstören. Meine Empfehlung für den Fachmann: www.hifi-hallmarkt.de Gruß Twin
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Hallo Meikii! Ich habe schon mal so etwas durchgeführt, da gerade OPV's von der einfachen Sache sind. ALESIS z.B. verwendet den NE 5532/34 sehr häufig in Ihren Geräten. Auch die verwendeten Bauelemente sind sehr oft den ökonomischen Zwängen angepasst worden. Gerade im Bereich der Sieb- und Stützkondensatoren wird oft gespart. Auch die Koppelkondensatoren haben meist keinen ausgesuchten Charakter. Alle diese Faktoren beeinflussen natürlich die Qualität der jeweiligen Produktion und die Performance. Auch bei Mischpulten werden häufig erhebliche Kompromisse in der Signalaufbereitung gemacht. Auch auf Trafos wird wegen Kosten- u.a. Gründen verzichtet, obwohl diese erhebliche Vorteile haben. Schade das dabei eine Menge an Klang und Spaß an der Musik verlorengeht. Gruß Twin
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LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Feb-03 UM 19:20 Uhr (GMT) [p]Hallo Stefan, ich kan nmich der Verstärkerempfehlung NAD C370 anschliessen, da dieses Teil auch in der Lage ist, eine Dynaudio Contour1.3 zu treiben. Aber probieren geht über studieren. Du solltest Dir mal das Teil ausleihen. Auch die neuen Rotelverstärker, auch die Vor-/Endkombis, gehen gut los. Geholfen hat mir bei der Suche nach der optimalen Anlage: www.hifi-hallmarkt.de Gruß Twin
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Hallo Lorenz! Das Parallelschalten von kleineren C's zu den Slit-Foil-Elkos kann u.U. Probleme machen, da Du damit u.U. den Vorteil der verringerten Induktivität wieder verspielst. Aus meiner Erfahrung erfordern die Slit-Foils eine relativ lange Einspielzeit. Weiterhin solltest Du über eine weitere Optimierung nachdenken. Welchen CDP hast Du denn?. Geuß Twin
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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Dez-02 UM 20:19 Uhr (GMT) [p]Hallo Ihr Lieben! Ich denke man sollte alles relativ betrachten. Für DDR-Verhältnisse war dieses Teil schon ein ganz großer Wurf, in Anbetracht der schwierigen Bauteilsituation. Auch die Qualität der Verarbeitung war ganz ordentlich(gemessen an den Möglichkeiten in der damaligen DDR). Die Boxen waren(BR50 und BR25) auch nicht von schlechten Eltern. Soweit ich informiert bin wurden von CONRAD zu damaligen Zeiten doch erhebliche Mengen BR 25 und BR 50 verkauft. Auch einen Stereo-Test gab es. Also doch nicht so schlecht wie manche denken, auch die LP Pressungen bei Amiga waren deutlich besser (bei manchen Ausgaben) als die WEA-Pressungen (siehe GRACELAND) MfG Twin (Jungs bleibt sachlich)
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Hi Micha! Ja ich wohne in Deiner Nähe (Halle/S.). Gruß Twin
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Hallo Josef! wenn ich das richtig gelesen habe, dann verwendet der Thorens den TDA 1547. Das ist ja ein Bitstromwandler mit Spannungsausgängen. D.h. die OPV`s werden gar nicht als I-U-Wandler betrieben!!! Daher können auch andere OP gute oder sogar noch bessere Ergebnisse bringen. Bei I-U-Wandleranwendungen ist der AD 825 die erste Wahl. Bei reinen Spannungsverstärkungen können andere OP`s besser sein!!! Adapterplatine kriegst Du auch hier: www.hifi-hallmarkt.de Gruß Twin
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Sony CDP-XA 5 ES oder CDP-XA 50 ES oder Rotel RDD-980??
Thema antwortete auf Twins Copan in: Elektronik
Hi Bernhard! Sicherlich sind die Werte absolut gesehen sehr klein, jedoch sind auch die Zeiten, die ein D/A-Wandler braucht um das Signal zu generieren sehr klein, so daß im Zusammenhang gesehen, doch selbst Abweichungen im pico und nano-Sekundenbereich schon erhebliche Einflüsse haben können. Das haben mir auch Tontechniker bestätigt. Habe selber NAD C 541 ohne und mit L-clock gehört. Ein frappierendes Ergebnis. Gruß Twin -
Sony CDP-XA 5 ES oder CDP-XA 50 ES oder Rotel RDD-980??
Thema antwortete auf Twins Copan in: Elektronik
Hallo Tanja! Da Dir noch keiner geantwortet hat, tue ich es jetzt mal. Ganz grob gesagt ist Jitter ein Rauschen und ein zeitlicher Versatz der Taktflanken bei der Umwandlung eines digitalen in ein analoges Signal. Dieser Takt bestimmt den zeitlichen Ablauf des Auslesens der Cd durch den CD-Player und die Erzeugung oder Generierung des analogen Signals. Dieser Takt sollte so genau wie irgend möglich sein. Leider ist durch ökonomische Zwänge ein sehr präziser Mastertaktgeber selbst bei sehr teuren CD-Playern selten, aber dennoch für den Klang sehr wichtig. Auch die Genauigkeit der Oszillatorfrequenz ist sehr wichtig Damit Du eine Vorstellung hast: T+A max. Jitter um 150ps Genauigkeit 10ppm Normaler Quarz (z.B. Sony u.a.) 100ns und 100ppm L-clockXO2 jitter maximal 2ps 2ppm Wenn Dich das Thema mehr interessiert mail mir doch. Auch hier kannst Du nachschauen: www.hifi-hallmarkt.de www.jitter.de. Wie hört man Jitter? Jitter erzeugt durch den Taktversatz oder auch Phasenzittern genannt ein verwaschenes unpräzises, digitales Klangbild. Habe selbst einen NAD C541 mit L-clock und IC's optimiert und möchte den nicht gegen irgendein anderes Standardgerät wieder eintauschen, auch wenn mir das hier einige Leute nicht glauben wollen. Vertrau am besetn Deinen Ohren. Die Jungs von Hifi am Hallmarkt haben sogar einen optimierten NAD-CD-Player stehen, den querhören kann. Gruß bis bald Twin -
Hallo Albert! Einen Bauplan habe ich nicht. Ich weiss aber wer Dir helfen kann: die Fa. Hifi am Hallmarkt (www.hifi-hallmarkt.de), speziell der Herr Lauder ist ein sehr kompetenter Ansprechpartner. Die Jungs haben meine Aktivboxen und CDP modifiziert und alles geht richtig toll. Sicher ist der 627 nicht gerade billig. Er ist aber in Sachen Verzerrungsarmut und Performance z.Zt. das beste was man für den NF-Bereich so kriegen kann. Die 5532/5534 von Philips und SGS sind sicherlich vom Preis-/Listungsverhältnis sehr ordentlich, reizen aber das Performancepotential der CD nicht aus. Achtung aufgepasst: es gibt auch schlechte 5532/5534! Gruß Twin
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Hi Witte! Ich denke das ganze ist ein sehr komplexes Problem. Als erstes solltest Du ca. 10nF WIMA parallel zu jeder Diode schalten, damit die HF-Schaltspannungsspitzen gekappt werden. Welche Dioden benutzt Du denn ? U.u. ist die recovery-Kennlinie das Problem. Zusätzlich parallel zu Deiner Elkobank solltest Du noch ein kleinkapzitives C schalten, um das Netzteil für hohe Frequenzen niederohmig zu machen. Außerdem solltest Du es mal mit kleineren Elkos probieren. Schau auch mal nach ob die 230V vollkommen gleichspannungsfrei oder unsymmetrisch ankommen. Habe bei einem Freund mit einer großen T+A Endstufe dieses Problem gehabt. Viel Spaß! Twin