Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Nov-2001 UM 21:36 (GMT)[p]>LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Nov-2001 >UM 12:29 (GMT) Hallo Christian, ich habe natürlich mal die Lacher auf meiner Seite, da mir ein erheblicher Schreibfehler unterlaufen ist. Unten siehst Du den richtigen Text, damit auch die Bedeutung der Kondensatoren richtig gewürdigt wird, die parallel zu den Dioden liegen. Bis dann! Twin > >Hallo Christian! > >Die Kondensatoren parallel zu den Gleichrichtern >haben wichtige Aufgaben zu erfüllen: >Zum ersten schließen Sie die >entstehende Rauschspannung der Dioden kurz, >zum anderen entstehen bei solchen >dochrecht schnellen Schaltvorgängen u.U. HF-Anteile >die durch solche Kondensatoren ebenfalls >kurzgeschlossen werden. Wichtig ist sicherlich >die Verwendung entsprechender Kapazitäten und >die Qualität der verwendeten Kondensatoren. >Ich spare diese C's nie >aus. Wie sieht die recovery-Kennlinie >Deiner Dioden? >Die ist nämlich sehr entscheidend für >die Qualität der Gleichrichtung. >Warum benutzt Du eine so hohe >Kapazität? >Hast Du noch andere Kondensatoren ausprobiert >bzw. parallel geschaltet? > >Gruß Twin

Hallo Meiler! Wie wärs mit LINN?! Klasse Klang und durchdachtes Konzept! Habe mir mal den KOLEKTOR zu Gemüte geführt und war sehr beindruckt. Mein Händler: www.hifi-hallmarkt.de. Gruß Twin

Hallo Mike! Jedes Gerät wird unter bestimmten ökonomischen Zwängen entwickelt und kann dadurch natürlich nicht da leisten, wozu das Konzept im Stande ist. Eine gute(!!) Werkstatt bringt Dir Dein Teil auf Vordermann. Da kannst Du auch Dir die Veränderungen vorführen lassen. Ich habe ganz gute Erfahrungen mit folgenden Jungs gemacht: www.hifi-hallmarkt.de. Sehr kompetent und hilfreich. Gruß Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 22-Nov-2001 UM 12:29 (GMT)[p]Hallo Christian! Die Dioden parallel zu den Gleichrichtern haben wichtige Aufgaben zu erfüllen: Zum ersten schließen Sie die entstehende Rauschspannung der Dioden kurz, zum anderen entstehen bei solchen dochrecht schnellen Schaltvorgängen u.U. HF-Anteile die durch solche Kondensatoren ebenfalls kurzgeschlossen werden. Wichtig ist sicherlich die Verwendung entsprechender Kapazitäten und die Qualität der verwendeten Kondensatoren. Ich spare diese C's nie aus. Wie sieht die recovery-Kennlinie Deiner Dioden? Die ist nämlich sehr entscheidend für die Qualität der Gleichrichtung. Warum benutzt Du eine so hohe Kapazität? Hast Du noch andere Kondensatoren ausprobiert bzw. parallel geschaltet? Gruß Twin

Hallo Christian! Welche Dioden hast Du verwendet? Vielleicht liegt es an der recovery-Kennlinie. Auf jeden Fall solltest Du parallel zu den Dioden kleine induktivitätsarme C's (nicht unbedingt Keramik) schalten, um die Rauschspannung der Dioden und die Schaltspannungsspitzen kurzzuschliessen. Zusätzlich solltest Du noch einiges imBereich der Siebung tun. Was für Kondensatoren sind denn da drin? Gruß Twin

Hallo grobi! Ich glaube die webadresse heißt: www.hifi-hallmarkt.de. An alle viel Spaß beim Surfen. Gruß! Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Nov-2001 UM 20:17 (GMT)[p]Hallo Biker! Wenn Du Deinen PA1200 klanglich verbessern möchtest, da kann ich Dir helfen. Ich habe erst kürzlich einen großen T+A Vollverstärker für einen Bekannten mit neuen Schaltkreisen und Kondensatoren optimiert. Klanglich deutlich besser als manche "High-End-Legende". Das Ergebnis war sensationell!! Zusätzlichkann man dem CD 1200 noch ordentlich Musikalität einhauchen, indem man eine ganze Reihe klangentscheidende Veränderungen vornimmt. Wenn Du Interesse hast schick mir eine Info oder mail mir über die Icon Box im oberen Rand! Gruß! Twin

Hallo Stefan! Schau doch mal zu LINN: www.linn.co.uk! Die haqben ein sehr gutes Multiroomsystem Namens KNEKT. Klanglich allererste Sahne! Gruß Twin

Hallo Raimo! Nur noch mal zum Schluß auch von mir ein kleines Statement. Wenn Du sowas vorhast (Tuning), dann solltest Du auch versuchen einen Händler zu findender, welcher Dir die Unterschiede sehr gut zeigen kann. Der Vergleich zwischen Standardgerät und optimiertem Gerät ist doch sehr wichtig. Wenn Du das gehört hast, so denke ich wirst Du Dich richtig entscheiden können. Mit Gruß Twin

Hallo Marc! Das sind keine Standardbauteile, sondern eine komplette mechanische und elektronische Einheit mit verschiedenen mechanischen und elektronischen Bauteilen und wird auch nur komplett abgeglichen als Ersatzteil geliefert. Wie eine solche Laserabtasteinheit aufgebaut ist kannst Du auch nachlesen: z.B. Webers: Tonstudiotechnik gruß Twin

Hallo funny! Neben der L-clock würde ich noch was am Netzteil machen. Ebenso solltest Du ein paar ordentliche Operationsverstärker reinbauen damit das Teil weiter ordentlich spielt. Wenn Du es Dir selber nicht zutraust, dann schau mal nach unter: www.hifi-hallmarkt.de. Die Jungs kümmern sich echt spitzenmäßig. Viel Spaß! Twin

Hallo Serious! Da ist eine Menge machbar und es muß nicht immer Swoboda sein. Schau mal hier nach: www.hifi-hallmarkt.de

Hallo funny ! Habe schon sehr viel davon eingebaut und find, das es eine ganze Menge bringt. Die Präzision und Genauigkeit über lange Zeit erreichst Du nur mit einem solchen Teil. Die Präzisionsquarze sind lange nicht so gut, da der Schwingkreis im allgemeinen sehr einfach ausgelegt ist. Optimal wäre noch eine zusätzliche Schaltkreisoptimierung. Was für einen Player hast Du denn ? Gruß Twin

Hallo! Da gibt es neben dem Clockmodul und dem Netzteil auch die Übertragung zum Wandler. da würde ich ein Hochgeschwindigkeitstreiber nehmen, der die erzielten Anstiegsgeschwindigkeiten auch umsetzen kann. Wenn Du Deinen RCD 990 als Laufwerk nutzen möchtest (was ich nicht tun würde), dann mußt Du den Takt aber auch in den Wandler einbauen und damit Wandler UND Laufwerk speisen. Sonst hast Du nur die halbe Miete drin. Aber trotzdem empfehle ich Dir Deinen Rotel zu behalten. Wenn Du Ihn modifizierst oder modifizieren läßt, kannst Du Dir das Geld für den neuen Wandler sparen. Das Angebot gilt: Höre Dir doch mal meinen komplett umgebauten RCD 991 AE an!!!! Du wirst erstaunt sein, was alles machbar ist. Gruß Twin

Hallo Klaus! Ich denke schon, daß Du recht hast. Die Receiver-Bausteine erzeugen einen Jitterlevel von ca 100ps. Wird zwar schon als sehr gering eingestuft, aber wenn es um Microsekunden bei der D/A-Wandlung des Signals gehT, dann spielen auch noch kleine Zeitschwankungen eine wichtige Rolle! Es gibt einen Trick, den auch Linn z.B. angewendet hat: den Takt des Wandlers zum Laufwerk führen! So agiert das gesamte System wie ein(!!!) CD-Player. So gesehen bringt eine Laufwerks-Wandler-Kombination keine oder nur geringe Vorteile. Aus der Sicht des Jitters gesehen nur Nachteile! Am besten ein richtiger CD-Player, der schon einen ordentlichen Takz implementiert hat. Gruß Twin

Hallo solong! Habe gerade einen RCD 975 wieder in der Mangel gehabt! Was da herauszuholen geht ist der helle Wahnsinn! Du hast ja auch eines der besten Laufwerke im RCD 975!! Wenn Du Interesse hast mail mir doch einfach! Gruß Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 27-Aug-2001 UM 11:15 (GMT)[p]Hallo Open Source! Ich denke, daß Du Dir keinen neuen Wandler zulegen solltest, da Du Dir nur zusätzlich Probleme wie z.B. Jitter mit einem externen Wandler einhandelst. Schau Dir z.B. Naim oder auch LINN an, die sind von getrennten Geräten wieder zu einem kompletten Gerät gekommen. Ach so, Du solltest mal meinen komplett umgebauten RCD 991 AE mit externem Netzteil gegen einen CDX von NAIM hören. Ich glaube das würde Dich doch sehr überraschen. Du würdest erstaunt sein was es da herauszuholen gibt. Das gilt auch für Deinen Player!!!! Melde Dich mal!! Gruß!! Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 12-Aug-2001 UM 18:39 (GMT)[p]Hallo Philipp! Ja! ich habe schon mehrfach z.B. einen ROTEL RCD-991AE optimiert und nicht optimiert gegeneinander gehört. Das Ergebnis war immer für mich als auch für andere überzeugend. Ich denke wenn Du Wadia und einen CD-Player aus der 500.-DM KLasse vergleichen willst, dann vergleichst Du, so denke ich, Äpfel mit Birnen. Wobei, so denke ich, selbst beim Wadia noch was herauszuholen geht. Ich habe das selbst schon bei einem älteren PROCEED Transport und Wandler vollzogen. Musikalisch gesehen wird es einfach so authentisch und fast natürlich wie es die Playergrundlge, so formuliere ich das mal, zuläßt. Man wird aus einem 500DM Player keinen Wadia machen. Das geht aus vielerlei Hinsicht nicht. Man kann aber aus diesem Player mit überschaubaren(!!!) Aufwand, das meine ich so wie ich das sage, das maximalste aus dem Teil rausholen. Bei Schaltkreisen habe ich das immer durch Wechsel der Schaltkreise vorexzerziert. Bei L-clock und Kondensatoren erlebten es meine Freunde immer zu Hause das große Erlebnis. Letztendlich hat man einfach mehr Spaß an der Musik am Erlebnis ohne extrem viel aufwand treiben zu müssen. Komm doch einfach mal vorbei und dann zeige ich Dir mal den Unterschied. Was für einen Player hast Du denn? Gruß aus Halle an der Saale Twin

Hallo Open Source! Ich denke Dein RCD-990 ist deutlich in Standardausführung besser als der der RCD-991AE. Der Grund: Du hast noch ein legendäres Schwenkarmlaufwerk vom Typ CDM-9 von Philips drinne, das eine deutlich bessere Datenauslesequalität hat als das SONY-Laufwerk im 991. ansonsten im wesentlichen das gleiche mit kanalgetrennten D/A-Wandlern usw. Was ist machbar bei Dir? 1. Taktoptimierung 2. Netzteiloptimierung 3. Schaltkreisoptimierung 4. externes Netzteil Was kostet das? Da müssen wir uns aml kontakten und Du kannst auch mal einen Vergleich zu einem komplett umgebauten RCD-991AE machen. Bei dem sind alle 4 obigen Punkte berücksichtigt. Schick mir doch eine persönliche Nachricht über die obige ICON-Leiste. Gruß Twin

Hallo Ulf! Natürlich lasse ich das Analogfilter in seiner eigentlichen Dimensionierung in Ruhe. Der Austausch der signalverarbeitenden Schaltreise bringt eine Menge. Zusätzlich ist die Möglichkeit der lokalen Spannungsstabilisierung über eine spezielle Leiterplatte gegeben. Die Dimensionierung des Filters kann man sicherlich auch verändern, nur denke ich, daß man da auch eine Menge verkehrt machen kann. Sicherlich sind bessere und genauere Bauelemente möglich, aber halt auch wesentlich(!!) teurer. Die Überarbeitung der Stromversorgung inkl. verschiedener Stützkondensatoren reicht, so denke ich schon aus, um Spaß zu entfachen. In Verbindung mit der L-Clock geht wie gaesgt das Ding dann absolut ab. Mit einem externen Netzteil nochmal um einiges besser weil halt der Strom besser fließt (mehr Reserven) und deutlich sauberer ist. Mechanische Stabilisierung und Entkopplung sind auch möglich. Meiner Meinung nach sollte man jedoch erst die Bauelemente optimieren und verbessern. Bei der mechanischen Optimierung kann amn auch leicht in gewisse mechanische resonanzen kommen, die das Laufwerk und Laser nicht mehr ordungsgemäß laufen bzw. arbeiten lassen. Vieleicht sollten wir uns mal kontaktieren!? Gruß Twin

LETZTE BEARBEITUNG AM 11-Aug-2001 UM 20:51 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 11-Aug-2001 UM 20:50 (GMT) Hi Ulf! Da habe ich ein paar sehr gute Erfahrungen gemacht gerade mit dem CD 67/63. Da kann man durch gezielten einsatz von neuen Schaltkreisen , Kondensatoren und nicht zuletzt durch eine L-Clock sogut hinkriegen, das Du damit sogar einen T+A 1210 in allen Filterstellungen in die Pfanne haust! Speziell für die Marantzteile habe ich zur weiteren vorgesehenen Aufrüstung ein Netzteil gebaut und zusätzlich lokale Spannungsstabilsatoren vorgesehen. Habe das für ein paar Freunde gemacht und das Ergebnis war extrem überraschend, da ich nicht unbedingt ein Marantz-Fan bin. Auch gerade für die RCD 991-AE hebe ich einen Komplettumbau mit externem stabilisierten Netzteil entwickelt, wo absolut die Post abgeht. Das ist aber auch für andere Typen nutzbar Gruß Twin

Hallo Ukal! So schlecht ist zumindest die Ausgangsposition Deines ONKYO nicht. Sicherlich ist er zumindest jetzt noch vielen jetzt verkauften Geräten zumindest in der mechanischen Verarbeitung überlegen. Was das elektronische angeht, da kann man was machen!! Bessere Schaltkreise im Analogbereich; Kondensatoren und Taktgeber wären viele Möglichkeiten den Klang bei überschaubarem(!!!) Aufwand auf ein gutes bis sehr gutes Niveau zu heben. Ich müsste sogar noch ein Datenblatt von Deinem Schaltkreis haben. wenn Du mir Deine e-mail-Adresse zusendest kann ich die das zumailen. Eine Empfehlung für einen neuen CD-Player würde ich nicht generell aussprechen. Die Standard-CD-Laufwerke von Phlips sind auch nicht mehr unbedingt das was sie mal waren. Bei PRO Laufwerken sieht das schon etwas anders aus. Gruß Stefan alis "Twin"

Hallo Bernhard! Also wegen des Filters, dann schau Dir mal Messungen eines Rechteckimpulses an, im normalen Digitalfilter gibt es halt doch überschwinger. Das Digitalfilter kann standardmäßig gar nicht optimal arbeiten, aber das wirst Du ja wissen. Nur bei besonderen Filtern, die mit besonderen Rechenvorschriften wird das Preringing fast vollständig eliminiert. Bei gut gemachten Analogfiltern gibt es kein Überschwingen. Ach so auch noch Hörtheorien. Wo steht denn das was Du mir schreibst. Also ich habe in verschiedenen Physiologiebüchern auch unterschiedliche Theorien gefunden, vielleicht kannst Du mir ja die Literaturstelle sagen bzw. schreiben. Alles Gute! Twin

Hallo Thommy! Wie wär`s denn mit einer Verbesserung des Teils ehe Du Geld für einen CD-Player ausgibst. Vielleicht kannst Du den Schaltplan auftreiben, dann kann ich Dir helfen. Vielleicht sind die 500.-DM so besser angelegt. Gruß!! Twin

Hallo Thommy! Man könnte mal schauen ob man das Servicemanual bekommt, dann könnte man den DVD etwas optimieren und Du brauchtest Dir nichz noch ein Gerät zu kaufen. Es gibt schon ein paar ordentliche auch gebrauchte in dieser Preislage. Aber villeicht sind die 500 DM in der Optimierung besser angelegt. Was hälst Du davon? Mit Grüßen! Twin