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HiFi Heimkino Forum

Twin

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Alle erstellten Inhalte von Twin

  1. Hallo Claus! Was für einen ROTEL CD-Player hast Du denn? Danach richtet sich was man machen kann! Schreib mir doch eine persönliche Nachricht wenn Du willst und magst! Viele Grüße! Twin
  2. Hallo Ihr Lieben! Freut mich sehr, dass ich eine solche tolle Diskussion losgetreten habe!! Aus meiner Sicht geht es nach wie vor um die Musik!!!! Die Frage ist doch ganz einfach : 1. Spielt die Industrie Ihre Schaltungstechnik selbst bei teuren Geräten nicht voll aus??!!! 2. Was passiert wenn man eine ganze Menge Theorie und Hörphysiologie (nicht Psychoakustik!!!) und Willen zur Ausreizung der Technologie mit in die Entwicklung einbringt?? Ich glaube, das Ergebnis wäre so gut, daß wir kein neues Medium brauchen würden!!! Aber noch was spezielles zum Hören. Soweit mir bekannt ist gibt es nur Theorien vom Hören. Auch in entsprechenden Lehrbücher der Physiologie des Menschen wird nur von Theorien gesprochen!! Dann empfindet das Ohr viele Frequenzen nicht gleichlaut, sondern im Sprachbereich und von 1kHz bis 5 kHz ist das Ohr am empfindlichsten, wogegen die Empfindlichkeit zu hohen und tiefen Tönen halt abnimmt. Das Ohr ist ein sehr empfindliches Organ, ich würde fast sagen Meßinstrument, das einen sehr weiten Meßbereich (Schalldruck) als auch Differenzierungsgrad von unterschiedlichen Tönen in Lage und Lautheit besitzt welches Mikrofon kann das schon! Sicherlich spielen bei der Digitaltechnik noch viele anderen Probleme eine Rolle, die erst nach sehr langer Zeit als Probleme erkannt und akzeptiert, sowie abgeändert wurden. Als da wären z.B. die schlechte Impulswiedergabe von digitalen Filtern, die schlechte Rechteckwiedergabe im Digitalsignal. Eine Saite bzw. schwingt eben erst wenn man sie berührt und Überschwinger gibt es bei Impulsen in der analogtechnik halt nicht. Das trifft zwar das Thema"..Highend Chip" nicht ganz aber ich denke wir diskutieren hier über Grundsätzliches. Grüße nach dem Urlaub! Twin
  3. Twin

    CD 6000 OSE Tunen?

    Hallo Volker! Na aber sicher! Wenn der voll optimiert ist, schlägst Du bei deutlich geringerem Aufwand sogar einen T+A CD 1210R aus dem Felde ohne lange rummachen zu müssen. wenn Du Interesse hast, dann schreib mir doch eine persönliche Nachricht. Grüße! Twin
  4. Hallo Michael! Der ZAP-Filter ist eine rein diskret aufgebaute Platine für die universelle Nutzung an allen D/A-Wandlerausgängen von Lars Clausen. Ich habe das Teil schon mal in einen MDX-9 von YAMAHA eingebaut. Mein lieber Mann!!! Geht absolut ab! Leider muß man dazu auch ein extra Netzteil unterbringen, was bei vielen CD-Player wegen der geringen Bauhöhe ein doch erhebliches Problem ist. Ausgangsstufe voll in CLASS-A und wahlweise symmetrisch/unsymmetrisch. Sehr gute Sache!! Gruß Twin
  5. Hallo Kay! Gibt`s bereits. Sende Dir gerne ein paar Infos zu. Da kannst Du Dir eine Menge Arbeit sparen. MfG Twin
  6. Hallo Rolf! Die Elektronik scheint im ersten Moment einfacher zu sein, nur brauchst Du noch ein hervorragend entkoppeltes und rauscharmes Netzteil um alle Vorzüge dieser Schaltung ausnutzen zu können. Ein ordentlicher Übertrager hat mehrere Vorzüge: 1. 100% galvanische Trennung zwischen Quelle und Signal 2. Verstärkung des Signals fast 100%rauschfrei 3. symmetrische Ankopplung des MC-Systems möglich daraus höherer Signal-/Störabstand und schnellere Signalverarbeitung Ordentliche Übertrager gibts bei : www.jensen-transformers.com in Hülle und Fülle mit excellenten Daten. Die Preise sind dafür annehmbar. Gruß Twin
  7. Hallo Uwe! Eine spezielle Antwort muß ich leider erstmal schuldig bleiben. Für eine genaue Antwort werde ich mir mal den Schaltplan anschauen. Dann kann ich Dir genaueres sagen. Vielleicht kannst Du mir Deine e-mail Adresse überlassen, dann melde ich bei Dir wenn ich es exakt weiß. Aber vom DP-7050 weiß ich das eine Menge geht, und der Klang wird affenstark. Tschüß Twin
  8. Twin

    Toleranz von HighEnd

    Hallo Kobe! Rechts hast Du!!!! Jedes Gerät hat seine Toleranzen. Auch jeder Widerstand und jeder Kondensator hat seine Toleranzen. Je besser, d.h. u.U. je teurer desto geringer die Toleranzen. Sollte man hoffen. Ist sehr oft eine Kostenfrage!! Ein Standardkohleschichtwiderstand (Toleranz 5% )kostet ca. 9 Pfennige, ein Metallschichtwiderstand (Toleranz 1%) (rauscht weniger und arbeitet sauberer) kostet je nach Fabrikatso zwischen 12 und 19 Pfennigen. Bei Kondesatoren ist der Kostensprung noch größer. Man erreicht aber durch die Verwendung dieser Bauelemente eine sich fast 100% annähernde Kanalgleichheit. Die Geräte werden in der Entwicklung auf den sogenannten "worst-case" getestet und müssen dann alle daten noch einhalten. Gruß Twin
  9. >Hallo Twin, > >>Das mit der Bandbreitenbegrenzung stimmt auch, >>nur macht das im CD-Playerbereich >>MAIM usw. auch nur und >>das klingt doch auch nicht >>schlecht!? Oder? > >Alle CD-Player sind bandbreitenbegrenzt. Wodurch unterscheidet >sich Naim? Schau Dir mal die Schaltpläne von SONY und Co. an, da findet in der I-U-Wandlung halt keine Bandbreitenbegrenzung statt. Der Vorteil kommt dann in den nachfolgenden Stufen zu Tragen. Aber das brauch ich Dir ja nicht zu erklären > >>Auch die unendliche Auflösung ist theoretisch, >>nur ist die erreichte Auflösung >>selbst bei einem kostengünstigen Plattenspieler >>immer noch besser als die >>eines CD-Players. > >Das ist nicht korrekt, weder theoretisch >noch praktisch. Übrigens: mal darüber >nachgedacht, dass Schwankungen in Gleichlauf >und Bandbeschichtung in der >Analogtechnik die Pegelkonstanz auf bestenfalls >0,5dB limitieren? Auch dies beeinträchtigt >natürlich die Speicherung feinster Details. > Hast Du auch an den Jitter bei Deinem CD-Player gedacht der mit Sicherheit mehr Einfluß auf das Signal hat als 0,5%Pegelkonstanz. > >>Theoretisch hat das analoge Signal eben >>keine Limitierung. Die Limitierung erfolgt >>erst durch Aufnahme- respektive Abspielequipment. > >Stimmt, und das gilt für Digital- >und Analogtechnik gleichermaßen! > >>Schau Dir mal eine Schneidmacshin von >>NEUMANN o.ä. an, da wirst >>Du sehen das die deutlich >>besser sind als manch Tonarm. > >Interessanter Hinweis, da ausgerechnet die Neumann-Schneidemaschinen >laut Aussagen eines Toningenieurs mit >einer Bandbegrenzung bei 18kHz arbeiten, >was den Verschleiß des Schneidstichels >mindern soll. > >Grüße, > >Uwe Grüße Twin
  10. Hallo Uwe! vielen Dank für Deine Info´s, teile Deine Meinung nicht ganz so! 2 hoch 16 sind nun mal 65 536 Stufen. Halbe Stufen können ja nun wirklich nicht am Ausgang des D/A-Wandlerchips ausgegeben werden. Wenn ja, dann sag mir bitte wo das steht. Lese gerne nach und lasse mich eines Besseren belehren. Ach so Genauigkeit von D/A - Wandlern: Ich habe nachgelesen bei Tietze Schenk Halbleiterschaltungstechnik 10. Auflage Seite 766 - 769. Ganz interessant was sich da findet, untermauert auch meine primäre Aussage zur Schnelligkeit der notwendigen I-U-Verstärker. Viel Spaß beim Nachlesen! Ach so, hast Du schon aml geschaut was für Schaltkreise in Deinem Kenwood verbaut sind? Hole Dir mal das Datenblatt aus der entsprechende Webseite runter. Aus dem Teil kann man einen ganz tollen CD-Player machen. Nach dem Umbau kannst Du fast alles andere bis zu mehreren Tausend DM oder Euro in die Tonne treten. Wenn Du willst baue ich Dir dieses Teil um. Tschüß! Twin
  11. Hallo Sven! Gegen undefinierten Nadel/Rillekontakt hilft eine optimale oder fast optimale Justierung. Das mit der Bandbreitenbegrenzung stimmt auch, nur macht das im CD-Playerbereich MAIM usw. auch nur und das klingt doch auch nicht schlecht!? Oder? Das Equalizing ist eine definierte Sache (RIAA-Schneidkennlinie) und die Schneidköpfe sind beste und hochwertigste Feinmaechanik in ausgeprägter Präzision. Das Equalizing des Tontechniker bzw. Masteringtechnikers auf den angestrebten Klang hast Du auch bei einer CD. Die unendlichen Signalanstiege gibt`s schon, aber nur rein theoretisch halt wie ich schon in die Diskussion einbrachte. Auch die unendliche Auflösung ist theoretisch, nur ist die erreichte Auflösung selbst bei einem kostengünstigen Plattenspieler immer noch besser als die eines CD-Players. Theoretisch hat das analoge Signal eben keine Limitierung. Die Limitierung erfolgt erst durch Aufnahme- respektive Abspielequipment. Da ist das 16Bit Signal schon praktisch von Anfang an begrenzt. Schau Dir mal eine Schneidmacshin von NEUMANN o.ä. an, da wirst Du sehen das die deutlich besser sind als manch Tonarm. Gruß Twin
  12. Hallo Michael! Ich bin mitnichten noch sehr jung und habe doch schon ein paar Jahr auf dem Buckel. Von daher weiß ich schon was ich sage bzw was ich schreibe. Daher bin ich dieses Thema einfach mal von der theoretischen Seite herangegangen und habe das in die Praxis umgesetzt. Der I-U-Wandler hat einzig und alleine die Aufgabe den Strom in entsprechende Spanungswerte umzuwandeln und nicht die Glättung der Stufen vorzunehmen. Der C über dem Gegenkopplungswiderstand hat bei vilen Schaltungen die Aufgabe den Verstärker stabil zu machen. Gerade NE 5534 und auch der OPA (2)604 schwingen gerne einmal los. Aßerdem wird u.U. und entsprecende Dimensionierung die Bandbreite begrenzt um den nachfolgenden OP nicht zu überfordern. Die Glättung übernimmt das nachfolgende Filter das sehr schnell, eine konstante Gruppenlaufzeit und viel viel wichtiger eine gute Impulsantwort haben sollte. Ich denke übrigens, das die Jungs von ROTEL und Co. sehr gut sind und manche Sachen auch so sehen wie ich es tue. Nur spielt bei Ihnen die Ökonomie halt die wichtigere Geige als bei mir. Übrigens habe ich gedacht, das ein gewisser Zynismus in einem "sachlichen Forum" etwas unangebracht ist. Weiterhin kann ich Dir sagen das halt die rein diskreten I-U-Stufen wesentlich besser klingen (siehe ZAP-Filter), da hier Transistoren aus dem Hoch- und Höchstfrequenzbereich verwendet werden. Apropos BITSTREAM! Tausche doch mal deine eingebauten IC´s gegen OPA 627 aus. Die von Dir vermutete Schwingneigung tritt nie auf. UND der Klang? Der wird Dich überraschen. Der 604 klingt nicht so sehr gut. Ach so, damit Du auch weißt womit ich höre: T+A PreCD 2000 AC mit TDA 1541 im Doplediffernzmodus. Primär ausgestattet mit NE5534/5542 jetzt folgende Bestückung: Addierstufe mit AD 825 nachfolgen nur noch OPA 627 verwendet. Zusätzlich implementiert L-CLOCK XO. Weiterhin sämtliche Kondensatoren in allen Teilen gegen deutlich bessere getauscht. Abschließend von mir die Empfehlung: Sei einfach sachlicher. Twin P.S. Dein datenbuch von BB scheint doch etwas älter zu sein. Schau einfach mal nach bei: www.burr-brown.com
  13. Hallo Fitten! Warum verwirrt? Das ist doch ganz O.K. so. Im Wechselstromnetz gibt es halt Leiter, welche die Phase führen und sogenannte Nulleiter. Bei jedem Schutzisolierten Gerät wird eine gewisse Spannung in das Metallgehäuse induziert, da es über kein definiertes Potential im Verhältnis zum 230Voltnetz verfügt. Diese Spannung wirkt als Störspannung und wirkt über die Masse des Gerätes auf das Signal ein. D.h. der Signalbezug, nämlich die Gerätemasse überträgt die Störspannung mit, da sie als Bezug dient. Deshalb klingt es deutlich sauberer, wenn man den Stecker so dreht, das die Spannung deutlich kleiner ist, da sich Störspannungsbeaufschlagung der Masse=Bezugspotential vermindert. Bei symmetrischen Anschlüssen tritt diese Funktion ausser Kraft, da das Signal zwischen heißem und kalten Ende gewonnen wird. Die Masse ist hier kein Bezugspotential an sich. Alles Klar? Alles Gute! Twin
  14. Hallo Uwe! Ich habe diese Aussage rein in Bezug auf die analoge Signalverarbeitung beschränkt. Sicherlich ist die Anstiegsgeschwindigkeit und die Auflösung praktisch immer begrenzt, theoretisch jedoch immer unendlich in der analogen Signalverarbeitung. (Siehe Lehrbücher der Eletrotechnik/Elektronik und analoge Signalverarbeitung). Deshalb klingt die Schallplatte immer besser als die CD, weil es halt eine theoretisch fast unbegrenzte Auflösung bei der analogen Quelle gibt, und keine gestufte Auflösung mit 65 536 wie bei der Standard-CD. Im Bereich der CD ist die Verarbeitungsbreite bei der normalen CD auf 16Bit und bei HDCD auf 20Bit begrenzt. Das ist richtig. Nur wenn der Stromausgang des Wandlers (siehe entsprechende Datenblätter BB und AD) eine Settling time von 200(!)ns hat oder ev. noch schneller ist, dann kommt man eben mit langsamen Schaltkreisen in der Auflösung und Schnelligkeit der Wiedergabe respektive Signalverarbeitung nicht klar. Aber auch jedes Zehntel oder Hundertstel-Prozent an Klirr wird dem originalen Signal hinzugefügt, so dass die nachfolgenden Schaltkreise gar nicht schnell genug und auber genug arbeiten können und müssen. Je besser die Signalverarbeitung desto besser ist auch da Ergebnis was letztendlich am CD-Playeraugang anliegt und verstärkt werden kann. Was hast Du denn für einen Player? Rein informativ!! Viel Spaß! Twin
  15. Twin

    Röhrenimpedanzwandler

    Hallo Michael, das ist wie alles sicherlich, eine Frage der Schaltungstechnik. Im normalen NF-Bereich braucht man auch keinen Trafo um das Signal auszukoppeln. Dies ist nur bei Leistungsverstärkern notwendig. Aber auch da gibt es die OTL-Schaltungstechnologie, die ein transformatorloses Ankoppeln ermöglicht. Ist keine ganz einfache Schaltungstechnik, aber darauf kommt´s halt an. MfG Twin
  16. Twin

    Philips CD 950

    Hallo lenz! Wie alt ist denn Dein Player? Rauchst Du zu Hause? Wenn ja, dann ist bei höhrem Alter u.U. die Laseroptik verschmutzt und muß dann gewechselt werden. Wenn es ein Digitalservo Laufwerk von Philips ist, dann muß das komplette Laufwerksmodul gewechselt werden. Einsetll- bzw. Justiermöglichkeiten gibt es da nicht. Wenn Du willst helfe ich Dir! MfG Twin
  17. Hallo Michael, wenn Du Dir mal anschaust wie schnell der Stromausgang eines sehr guten D/A-Wandlers wie z.B. PCM 63 oder PCM 1702 ist, dann kannst Du im I-U-Wandler sehen worum es da geht. Da kann man halt bei solchen schnellen Abläufen keinen IC nehmen der saulangsam ist (siehe NE 5534 u.a.). Man kann den IC zwar mit besonderen Methoden schneller bekommen aber eben nicht schnell genug. Ich habe selbst sehr ausgiebig dieses Thema untersucht und benutze zum Umbau im ROTEL RCD-991AE Spezialadapter für extrem schnelle OPV mit lokaler Spannungsstabilisierung. Das Ergebnis mußt Du einfach gehört haben. Es ist auch so, daß das anaolge Signal rein theoretisch gesehen eine unendliche Auflösung und eine unendliche große Anstiegsgeschwindigkeit hat. Diese theoretischen Vorgaben werden nur durch die Qualität der mechanischen und elektrischen Systeme begrenzt. Je besser die Schaltkreis in der Quelle desto besser das Ergebnis was hinten rauskommt und letztendlich am Lautsprecher ankommt. Dazu zählt auch der Klirr etc. und da ist der NE halt nicht mehr allererste Sahne. Er wird halt nur genommen weil er eine sehr gute Kosten-/Nutzenrelation hat. Er sit aber halt schlechter als die neueren Typen. Ich weiß zwar nicht was Du für ein CD-Player hast (kannste ja mal sagen), aber ich biete Dir an, Dir die Unterschiede im laufenden Betrieb bei einem schon sehr guten CD-Player bzw. im Vergleich zu zeigen. Du wirst staunen was das ausmacht! Der NE war zu seiner Zeit sicherlich der beste Audio-IC, nur ist die Zeit halt nicht stehengeblieben. MfG Twin
  18. Hi, welchen Chip Du nimmst hängt absolut von den Erfordernissen ab. Nach den Faustregeln der Meßtechnik sollte man die Stufe die das Signal verarbeitet immer um Faktor 10 besser auslegen als es das Signal erfordert. Da spielen viel Phänome von der Linearität der Übertragung usw. eine extrem wichtige Rolle. Aus meiner Erfahrung heraus machen selbst sehr teure CD-Player gerade in diesem Bereich erhebliche Zugständnisse. Schau Dir mal die Datenblätter an von NE und Co.. Da kann einem doch etwas mulmig werden. MfG Twin
  19. Twin

    Röhrenimpedanzwandler

    Hallo Engert, das Gerät erzeugt einen typischen Röhrenklang und treibt durch seinen sehr niederohmigen Ausgang fast jedes Kabel. Du brauchst nur so ein Teil wenn Du einen CD-Player hast, der hochohmige Ausgänge hat. Mit einem hochkapazitiven Kabel werden dann die Höhen bedämpft. Das Ergebnis: muffiger Klang und null Spaß!! Was hast Du für einen Player?? Twin
  20. Hallo Herrman! Ein externer Wandler bringt nicht immer deutliche Vorteile. Manchmal kann es sogar schlechter klingen! Wenn Du Deinem CD-Player etwas Gutes tun willst, so spendiere Ihm doch einfach mal ein PSX-R! Die Verbesserung des Netzteiles bringt eine ganze Menge!! Das gilt auch für Deinen Vollverstärker!! Der externe Wandler erzeugt nur unnötigen Jitter! Bei Standard-Schaltkreisen (z.B. Crystal CS 8412) ist eine Verschlechterung auf mindestens 100ps ohne weiteres drin. Oft sind es sogar mehrere 100ps. Woran Du das merkst? Das Klangbild wird unruhig, der Bass ungenau und schwammig. Wenn Du nach dem Netzteiltest noch etwas tun willst, dann tausche einfach noch die IC´s nach dem Wandler aus. Ich bin Dir da ganz gerne behilflich. Zuletzt wäre es noch möglich einen sauberer arbeitenden Quarz einzubauen und die verwendeten Kondensatoren im Gerät zu optimieren. Wenn das alles geschehen ist brauchst Du über einen anderen CD-Player respektive Wandlern nicht mehr nachzudenken und kannst das gesparte Geld in schönen CD´s anlegen. Viele Grüße Twin P.S. Schau mal unter der Adresse www.hifi-hallmarkt.de nach, da kannst Du die ganzen Maschinen sehen die wir schon umgebaut haben! Meinem eigenen PreCD 2000 AC habe ich so Musikalität anerzogen!!
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